Handwerksmeister und Studentin (4) Auf der Party

Auf der Party
Was bisher geschah: Auf der Heimfahrt vom Meerurlaub hatte der Handwerksmeister die 20 Jahre jüngere Studentin ursprünglich als Tramperin mit genommen. Sie empfanden, daß sie zueinander passten kamen sich in der Nacht näher und vereinbarten, daß er künftig ihr Studentenleben finanzieren würde während sie im Gegenzug seine alleinige Gespielin seien sollte. Nun wollte sie im Wohnheim noch ein paar Fesselspielchen mit ihm veranstalten. Das ging schief und sie mußte sich von einem anderen Bewohner der noch ihren Zimmerschlüssel hatte befreien lassen. Der entführte sie nackt und gefesselt wie sie war zu einer Party.

„Halt eins hätte ich doch bald noch vergessen lass ihn zuschauen“ sagte er. Mit ein paar Griffen hatte er den Fernseher der über ihrem Bett hing so postiert dass der Gefesselte ihn sehen konnte stellte ihn auf die Videokamera und gab dem anderen diese in die Hand damit er hinter dem Stutenführer lief und der Zurückbleibende alles verfolgen konnte. So zog sie also jetzt, geführt an zwei Ketten die an ihren steifen Nippeln befestigt waren, fast splitternackt nur mit Strümpfen bekleidet und einem Höschen dass die beiden ihr noch über gestreift hatten durch das Wohnheim. Die Hände auf den Rücken gefesselt in ihrem Blick eingeschränkt durch die Scheuklappen und mit einem Vibrator in ihrer Vagina und sie war in einer unglaublichem Hitze. Sie ging stolz und aufrecht und es machte ihr ersichtlichen Spaß so wie die schönste Stute geführt zu werden. Zweimal ließ der von hinten den Vibrato leicht anspringen und sie mußte stehen bleiben um zu stöhnen und sich vor Lust zu winden.
Die Scheuklappen gestatteten ihre nur wenig zu sehen und so wurde sie wohl zwei Treppen hinab geführt und dann in einen anderen großen Raum in dem wohl Party stattfand. Ihr Erscheinen gab ein großes Hallo. Die Scheuklappen waren jetzt voll geschlossen. Sie erkannte daß sie etwa vor 20 Personen vorgeführt wurde und glaubte doch die eine oder andere bekannte Stimme zu erkennen.
Die Zwei die sie mitgebracht hatten stellten sie in die Mitte des Raumes rücklings an einen Pfosten und banden ihr die Hände sanft dahinter zusammen. Die Kettchen mit den gepolsterten Klammern die von ihren Gipfeln herabhingen baumelten jetzt vor ihrem Bauch. Niemand macht etwas mit ihr was sie nicht will aber ansonsten ist sie freigegeben hörte sie den sagen den sie ursprünglich in ihr Zimmer zur Befreiung gerufen hatte. Schon fühlte sie Hände und auch Lippen sanft über ihren Körper gehen ihn abtasten ihrer Brust sanft streicheln. Auch ihre eigenen Lippen wurden nicht vergessen. Es war herrlich dem ganzen Raum mit diesem Prachtkörper zum Schauen und Tasten zur Benutzung gegeben zu werden – sehen konnte sie fast nichts.
Vorsichtige weiche gecremte Hände griffen nach ihr. Sie fuhren ihr sanft an die erotischen Stellen des Körpers. Die Unterschenkel, die Oberschenkel, - "jetzt holen wir den Anderen und lassen sie miteinander in aller Öffentlichkeit spielen."
Es dauerte wirklich nicht lange bis einige Frauen ihn aus dem Zimmer geholt und ihr gegenüber an einem ebensolchen Stamm fixiert hatten. Die Begleiterin die die ganze Zeit mit ihm im Zimmer geblieben war hatte dafür gesorgt, daß er in höchster Spannung geblieben war während er alles mit ansah. Auch er wurde unmittelbar vor ihr an einen Stamm gebunden. Sein Leibesspeer stand aufrecht und fordernd nur einen Meter vor ihr. Die betreuenden Frauen faßten ihn nun und führten ihn bei weiter fixierten Händen bis vor ihren Körper schoben sein stehendes Teil ihrer Vagina ganz langsam uns behutsam auf und ab. Beide stöhnten voller Lust und vergasen völlig ihre Umwelt. Sie führten ihn wieder zurück zu seinem Stamm und er konnte wahrnehmen wie sich die Menge wieder über sie hermachte und sie immer weiter in Hitze brachte.
Zwischendurch war er wieder mal an der Reihe wurde vom Pfahl gelöst und sanft auf sie zugeführt und durfte mit seinen Schwanz an den äußeren Teilen ihrer ***** auf und ab fahren. Jedenfalls hatte niemand Eile es zu beenden.

„Ich kann nicht mehr“ schrie das Mädchen plötzlich: „F*ckt mich endlich zu Ende!“

Er wurde wieder gegenüber zum Zusehen fixiert und jemand forderte: „Eine Zahl von 1 bis 17!“
Ein spacker Jüngling auf den das Los gefallen war und der sein Glück kaum fassen konnte es mit diesem prächtigen und in Hitze stehenden Geschöpf treiben zu dürfen, sprang augenblicklich auf sie zu. „Ich will es gar nicht wissen!“ sagte sie als ihr jemand die Augenbinde abnehmen wollte „nur erlöst mich endlich“. Sekunden später hatte sie einen Schwanz in ihrer *****, der im Gegensatz zum schmächtigen Körper des Jünglings erstaunlich riesig war. Sie fühlte den Saft der sich in sie ergoß und kam nun endlich zum ersten eigenen Erleben. „Noch einer! “ rief sie: “die 11“ und prompt hatte sie im nächsten Moment einen zweiten F*ck in sich und kam sofort wieder zum Höhepunkt. „Jetzt ihn!“ befahl sie! Er wurde abgekettelt und kam nun endlich auch zu dem was er sich den ganzen Abend erträumt hatte.