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Handwerksmeister und Studentin (3) Das Wohnheim

5 von 5 Sternen
Das Wohnheim
Was bisher geschah: Auf der Heimfahrt vom Meerurlaub hatte der Handwerksmeister die 20 Jahre jüngere Studentin ursprünglich als Tramperin mit genommen. Sie empfanden daß sie zueinander passten kamen sich in der Nacht näher und vereinbarten, daß er künftig ihr Studentenleben finanzieren würde während sie im Gegenzug seine alleinige Gespielin seien sollte. Als Beginn war der neue Semesterstart vereinbart worden – bis dahin wollte sie in ihrem Wohnheim aber noch ein paar Spielchen veranstalten.
Es mochten reichlich zwei Wochen vergangen sein nachdem sie in die Stadt aus der sie beide kamen zurück gekehrt waren und er merkte, daß sie recht gehabt hatte mit der Bemerkung „Du klebst schon!“
Er wohnte in einem Haus mit 100 Wohneinheiten völlig anonym und hatte ihr ab dem nächsten Monat drei Etagen höher eine kleine Zweiraumwohnung gemietet.
Heute wollte er zu ihr in das Wohnheim das sie nun bald verlassen würde und in dem sie ein Zimmer mit Kochnische und Duschecke hatte.
Sie duschten zusammen und sie hatte wunderbar gekocht. Sie aßen auf einer Decke auf dem Fußboden und unter ihrem kurzen Röckchen trug sie keinen Slip.
Gleich zu Beginn hatte er einen mächtigen Baumstamm bewundert der in der Mitte ihres Zimmers stand und kunstvoll an der Decke festgemacht war so das er ganz fest stand. Rundherum um den Stamm lagen Kissen und auch bis zu einer Höhe von etwa 1 m war er gepolstert so das man bequem an den Stamm gelehnt sitzen konnte. Dort platzierte sie ihn jetzt im Sitzen und ehe er es sich versehen hatte waren seine Hände beidseits des Stammes nach hinten gebogen und sanft angekettet. "So Jetzt gehörst du mir!" sagte sie und zog eine dichte Gardine vor das Fenster so daß das Licht des Spätsommerabends nur noch dämmrig ins Zimmer fiel. Seine Schuhe hatte er vorher schon ausgezogen jetzt nahm sie ihm seine Hose weg und öffnete das Hemd weit so daß er praktisch nur noch im Slip saß und sie genau beobachten konnte wie es ihm ging. Sich selbst zu entkleiden ging bei ihr schnell die legte ihr Oberteil ab und zog aus ihrem Röckchen ein Band heraus. Eine raffinierte Konstruktion denn jetzt war es kein Rock mehr sondern lauter fallende einzelne Stoffstreifen etwa wie ein Hula Hula Rock aus Stoff. Sie trat jetzt einige Schritte auf ihn zu wobei ihr Unterleib genau in der Höhe seines Gesichts es war faßte ihn vorsichtig an den beiden Ohren drückte ihn nach hinten an den Stamm und ihre Muschi auf seinen Mund und befahl: „Zunge!“ Er hat jetzt nichts anderes zu tun als hier zu gehorchen und somit folgte er dem Befehl und begann vorsichtig und intensiv sie mit der Zunge zu verwöhnen in dem sie vor ihm stand. Es brauchte nur ganz kurze Zeit bis sie ihm auch noch seinen Slip auszog und sagte: „Den wollen wir doch nicht so eingeklemmt lassen“. Sie ließ ihn weiter mit der Zunge ihren Schlitz bearbeiten und beobachtete dabei wie sich sein Teil mehr und mehr hob und versteifte. Dann hockte sie vor ihm und bediente sich seines stehenden Teiles um damit in ihrer ***** zu spielen. Du mußt es jetzt noch nicht haben sagte sie aber auch ich selbst spare mich noch auf der Abend ist doch noch lang.
Sie ließ ihn ein paar Schlucke Wasser trinken fuhr mit einem kalten feuchten Lappen über seinen Penis so daß er sich wieder etwas senkte sich und ging zu ihrem Bett was 2 m vor ihm direkt in seiner Blickrichtung lag.
Es war ein klein wenig abgekippt, so daß er sie auch im Liegen vollständig sehen konnte. Sie räkelte sich gemütlich spreizte und schloß die Beine wieder spielte mit den Armen an ihren Brüsten und sagte: "Jetzt wollen wir doch mal sehen wie du reagierst wenn wir das Spiel umdrehen und wie lange du aushältst ehe du es beendet."
Er verstand noch nicht sofort aber er ahnte was sie vorhatte als sie ihre Füße die Beine weit gespreizt rechts und links des Bettes ankette. Jetzt saß sie breitbeinig angekettet auf dem Bett lehnte sich zurück und kettete auch ihre erste Hand seitlich an das Bett an. „Paß auf!“ sagte sie „Ich mach mich jetzt völlig fest werfe dir den Schlüssel zu und dann gehöre ich dir. Der Schlüssel paßt auch zu deinen Ketten.“ Kaum gesagt hatte sie auch ihre zweite Hand festgemacht und warf den Schlüssel.
Das war alles zwar wunderschön geplant aber es funktionierte natürlich nicht denn der Schlüssel landete sonst wo nur nicht dort wo er ihn hätte erreichen können. „Und nun?“ fragte er? Ratloses Kopfschütteln jetzt sind wir beide angekettet können uns betrachten aber keiner kommt mehr los.
Nach einer Weile Überlegung meinte sie: „Es wird wohl nicht anders gehen ich muß den Notfallplan aktivieren.“ „Und der ist?“ fragte er. Ich habe als ich mit der Spiel ausdachte für den Notfall ein Handy bereitgelegt es geht nicht anders ich muß jemanden anrufen. Mühsam kam sie an das Telefon was unter ihrem Kopfkissen gelegen hatte schaffte es auch es einzuschalten und mit einer Hand die Nummer einzugeben.
Es meldete sich auch wirklich jemand.“ Eine blöde Situation begann sie den anderen darauf vorzubereiten daß er etwas ganz ungewöhnliches hören würde - ich brauche mal deine Hilfe in so einer pikanten Situation“ und dann beschrieb sie noch mit 2, 3 Sätzen was vorgefallen war und sagte zum Schluß „Du hast doch noch einen Schlüssel von meiner Wohnung.“
Es dauerte auch wirklich nur Minuten dann öffnete sich die Tür und jemand trat ins Zimmer. Er überschaut die Situation mit einem Blick und wandte sich als Erstes dem am Boden Gefesselten zu. „Du mußt das nicht alles sehen“ sagte er und zog einen Vorhang vor der kreisförmig um den Fesselstamm angebracht war. Dann wandte er sich der auf dem Bett breitbeinig gefesselten zu. „So da ist wohl ein wunderhübsches Vögelchen auf eine Leimrute gekrochen.“ schätzte er die Situation ein.
„Komm mach mich los“ meinte sie, aber er erwiderte: “Aber wo denn so schnell.“ Als erstes griff er ein flauschiges breites Band und schob es ihr über die Augen so daß sie nichts mehr sah und meinte „So jetzt vergiß mal auf wen du jetzt eingestellt warst, es ist Sommer und Du bist heiß, kochend heiß konzentriere dich einfach auf Deinen Körper und fühle was Schönes mit ihm passiert!“
Damit begann er mit seinen weichen Händen sie sanft in den Kniekehlen zu massieren und fuhr ihre Schenkel hinauf. Der hinter der Gardine wußte zwar, daß der Spaß auf den er sich gefreut hatte jetzt ein anderer haben würde aber es machte ihn trotzdem heiß zu hören wie sein Täubchen langsam zu reagieren begann. Der den sie gerufen hatte, hatte auch überhaupt keine Eile. Ausdauernd und hingebungsvoll knetete er jetzt ihren strammen Po streichelte dann sanft ihre Hüften und kam weiter nach oben als er an den Brüsten angelangt war waren ihre Nippel schon richtig hart. Sie hatte wahrhaftig sich davon lösen können mit wem das Spiel begonnen hatte und konzentrierte sich jetzt ganz auf die Hände die ihren Körper massierten. Eben wollte er zu einer Behandlung mit Crem aus einer herumstehenden Büchse übergehen als eine Idee hatte. Ein kurzer Griff aufs Telefon dann sagte er zu jemanden: “ Komm mal in die 617, das hast Du noch nicht gesehen!“
Die Gefesselte, die sich vorher schon lustvoll gewunden hatte, stöhnt jetzt auf als sie begriff daß er sie wohl noch jemanden in dieser Lage vorstellen wollte. Er öffnete dem ankommenden die Tür und deutete mit dem Finger auf den Mund. Sie wußte also nicht wer es war den er noch dazu geholt hatte aber sie merkte daß es nunmehr vier Hände waren die ihren Körper sanft bearbeiteten und sie in eine unsägliche Lust versetzt. Einer griff jetzt zu einigen Kissen und schob sie ihr unter den Bauch so daß sie nahezu kniend auf dem Bett lag und ihren feuchten Schlitz den beiden entgegenstreckte. Jetzt endlich begannen sie sie auch dort zu streicheln.
Mit dem Nachkommenden war aber auch noch ein Mädchen hereingekommen, das nun durch den Vorhang von hinten an den dort sitzen Gefesselten heranging ihm gleichfalls etwas über die Augen schob das er nichts mehr sehen konnte und sanft begann sein stehendes Teil leicht zu bearbeiten.
Die auf dem Bett war nun schon in aller höchster Erregung und versuchte immer wieder die Finger die sie außen streichelten zu erwischen um sie ins Innere zu bekommen. Nach einiger Zeit als die Feuchtigkeit noch mehr zugenommen hatte bewegten sich diese Finger auch wirklich in sie hinein und sie stöhnte lustvoll auf. Die Finger wurden schneller ihr Stöhnen wurde schneller aber kurz bevor sie am Höhepunkt war unterbrach er das Spiel. „Nein doch, ich will dich noch ein bißchen unter Hitze halten wenn ich dich zum Höhepunkt bringe sagst du am Ende noch wir sollen gehen und der Abend hat doch eben erst angefangen. „ Sie stöhnte wieder lustvoll auf als sie hörte daß die beiden, die sie nun notgedrungener Weise hatte rufen müssen, noch einige Zeit mit ihr spielen wollten.
„Was machen wir jetzt mit ihr?" fragte der zu zweite gekommene.
"Die ist doch scharf wie eine mexikanische Peperoni was hältst Du davon wenn wir sie etwas abkühlen?“ „Dann“ sagte der Erste „Dann ist sie nicht mehr heiß und du mußt sie losmachen sobald sie es ernsthaft verlangt. Nein solange sie heiß ist wie auf Droge läßt sie mit sich spielen.“ Dabei fuhr er wieder mit seinen weichen tastenden Fingern vorsichtig in ihrer Vagina auf und ab und sie stöhnte lustvoll. „Komm ich weiß etwas jeder ein paar Probestöße und dann nehmen wir Sie mit zur Feier.“
So kam es und der hinter dem Vorhang gefesselte mußte sich eingestehen daß diese Behandlung auch in erregte insbesondere da ja das andere Mädchen das mit ins Zimmer gekommen war in ordentlich verwöhnte.
Der ursprünglich Angerufene nahm jetzt ein Stück Plastikfesseln löste mit zwei drei Griffen ihre Hände aus den Ketten drückte sie sofort auf dem Rücken zusammen und fesselte sie erneut mit der Plastik Fesseln. Offenbar wußte er wo in ihrem Zimmer gewisse Utensilien lagen. Er nahm nämlich eine dünne und vielleicht 1 m lange Kette die an jedem Ende eine gepolsterte Klammer hatte. Und verband sie mit ihren steifen Nippeln. Was haben wir denn hier sagte er staunt und nahm noch ein Utensil. Es war ein Band das er ihr um die Hüfte band und dass dann vom Rücken zum Bauchnabel einen weiteren Strang hatte. Etwa hinter der Mitte waren Kugeln fixiert die er ihr in ihr behaartes Mößchen schob. Als er das Gebinde fest zog stöhnt sie mit einer unsäglichen Lust auf. “So noch das Letzte“ sagte er und griff etwas das wie einen Bügel über ihren Kopf gespannt wurde und an der Seite zwei Scheuklappen trug wie bei jungen Stuten von denen man die Ablenkung des erweiterten Gesichtsfeldes fernhalten will Sie konnte wieder sehen aber nur eingeschränkt geradeaus“. Los jetzt sagte er schloß ihr auch die Füße auf griff nach der Kette die jetzt zwischen ihren beiden Brüsten gespannt war und führte sie wie eine rossige Stute am Zügel zum Zimmer hinaus.“
  • Geschrieben von doutdes
  • Veröffentlicht am 22.05.2022
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