Handwerksmeister und Studentin (1) DIE TRAMPERIN

Die Tramperin

Es war ein heißer Hochsommertag gewesen. Er fuhr in seinem Auto aus dem Urlaub heimwärts. Die kurvigen Straßen ermöglichten kein schnelles Vorwärtskommen und eine Autobahn gab es weit und breit nicht.
Als er die Tramperin aufgenommen hatte war die Sonne schon knapp über dem Horizont gewesen. Jetzt war es völlig dunkel. Die Hitze des Tages war einer angenehmeren Temperatur gewichen nachdem ein kurzer Platzregen niedergegangen war. Immer noch prasselten einzelne Tropfen auf die Autoscheibe, so daß er den Scheibenwischer eingeschaltet lassen musste.
„Ich muss jetzt mal Schluss machen“ sagte er.“ Ich fahre jetzt noch zwei Kilometer direkt an die Küste so dass ich nachts die Wellen rauschen höre und dort stelle ich mich dann mit dem Auto hin. Was stellst du Dir für Dich vor?“ „ Wenn ich hätte aussteigen wollen hätte ich dir das schon gesagt." antwortete sie und "Du wirst mich ja in diesem Regenwetter sicher nicht rausschmeißen.“
Nein das hatte er nicht vor und die Hintersitze waren sowieso ständig umgeklappt, da konnte man auch zu zweit schlafen.
Beide hatten sich in den 2 Stunden einander so angenähert, daß jetzt keiner mehr überrascht war daß es sich so ergab. Daß sie wohl 20 Jahre oder mehr auseinander waren änderte nichts.
Er fand am Ende eines Weges der zum Meer führte einen wunderschönen Platz wo er oberhalb der Dünen parken konnte. 10 m tiefer keine 200 m entfernt schlugen die Wellen an den Sandstrand.
Die umgekippten Rücksitze bildeten zusammen mit dem Kofferraum des alten Kombi einen breiten Platz auf dem er immer die breite Matratze liegen hatte.
Sie rollten Decken und Schlafsäcke aus und genossen das Rauschen des Meeres, das durch die zwei Fingerbreit geöffneten Fenster der hinteren Türen herein drang.
Jeder hatte noch irgendetwas zu Essen in den Taschen, der Tauchsieder der sich an die Autosteckdose anschließen ließ schaffte es eine Tasse Tee zu kochen und zum Schluss zog er auch noch eine winzig kleine Flasche Rotwein aus einem Vorratsbehälter. Sie hatte sich umgezogen trug jetzt nur noch einen Slip und ein Top ohne BH darunter. Ihre Brüste waren reichlich und spannten das Oberteil. Als sie sich auf den Rücken legte schloss sie ihren Schlafsack nicht sondern streckte ihre Arme beiderseits Körpers weit von sich. Er beugte sich über sie berührte ihren Bauch und fragte noch einmal: „Und du willst das auch wirklich?“ Sie antwortete nicht aber stattdessen gaben die Augen der Kopf und die Arme die bejahende Antwort.
Seine Hände hatte er vorher schon gründlich gecremt so dass sie wunderbar weich waren. Er setzte sich neben sie und begann mit beiden Händen ihren Körper zu erkunden. Dabei hatte er ihr ein weiches Seidentüchlein über die Augen gelegt denn das mochte er so. Er schloss selber auch die Augen und ergab sich ganz den tastenden Händen. Ihre Brüste waren wahrhaftig großartig dort hatte man etwas zu fassen, straff und mit stetig fester werdenden Nippeln. Langsam kam er auch an ihren Unterleib. Die herrlich jungen Schenkel waren weich und zugleich sportlich aber auch nicht zu muskulös, daß es ihre Weiblichkeit beeinträchtigt hätte. Behaart war sie reichlich und schon als er sanft mit der ersten Hand über diese Haarbüschel strich merkte er, sie war endgültig in Stimmung. Stück für Stück entledigte er sich und sie der sowieso nur spärlichen Bekleidung. Vorsichtig fuhr er mit einem Finger außen ihren Schlitz auf und ab merkte ihre Feuchte aber er ließ sich noch Zeit. Nur ganz langsam kam sein Finger tiefer in ihre Musch hinein und obwohl sie ganz still lag spürte er, daß sie bereit war. Nachdem er sicher noch zwei 3 min mit dem Finger das Innere ihrer Liebesgrotte erkundet hatte drang er endlich mit seinem ordentlich gewordenen Teil in sie ein.
Es brauchte nur wenige Stöße bis sie sich voller Ekstase an ihn klammerte und ihren eigenen Orgasmus laut hörbar genoß.
Plötzlich stieß sie ihn aus sich heraus gab noch ein letztes Stöhnen von sich und wollte sich zur Seite drehen. „Was war das? “ meinte er. „Ich habe es gehabt!“ sagte sie und ich mag es so. „Und ich?“ fragte er. Sie drehte schelmisch den Kopf und er merkte wie es sie erregte das er jetzt mit voller Spannung in seinem Körper neben ihr lag und nicht wußte wie es weitergehen sollte.
„Muß ich dir jetzt die Hände fest binden damit Du es Dir nicht selber machst?“ fragte sie. Zugleich ging sie zu einer anderen Variante über zog seinen Oberkörper über sich und begannen in ausgiebig zu küssen. Sie mochten 2 oder 3 Stunden geschlafen haben als er merkte, daß sie erneut begann. Es brauchte nicht lange und er war wieder im alten Spannungsverhältnis, da er ja vorhin nicht zu Ende gekommen war. Diesmal drehte sie ihn auf den Rücken war über ihm und genoß sein mächtiges Teil in sich. „Ich habe es schon wieder gehabt“ sagte sie legte sich auf ihn so das er ihre mächtigen Brüste im Gesicht spüren konnte aber sie hörte auf sich im unteren Teil zu bewegen. Wieder hatten sie ihn bis kurz vorher getrieben und dann Schluß gemacht als sie selbst es gehabt hatte. Sie hielt seine Händel noch mit ihren fest und sagte: “ Jetzt muß ich dich aber wirklich fesseln sonst entgehst du mir für den Rest der Nacht!“ Wirklich war er jetzt in einer aufgepeitschten Stimmung das er sich wohl selber abreagiert hätte. Mit dem feinen Seidenschal knotete sie seine Hände oberhalb des Kopfes zusammen. Sie griff zum Wasser Kanister und begannen sein heißes Teil herunter zu kühlen. Dann gingen ihre weichen Lippen sanft über seinen Oberkörper her trafen die Lippen den Mund die Augen und schafften es wirklich in wieder zum Schlafen zu bekommen. Als sie ein drittes Mal ansetzte dämmerte draußen schon der neue Morgen des Sommertages. Sie braucht nicht viel ihn zu wecken.
Sie löste seine gebundenen Hände und begann langsam ihn zu massieren. Als sein Schwanz sich wieder fest aufgerichtet hatte hockte sie sich über ihn nahm ihn in die Hand und fuhr damit ihren Schlitz entlang immer nur ein kleines Stück ins Innere hinein. Sie hielt ihn ordentlich fest fand ihren G-punkt zeigte deutlich, daß sich mit diesem Teil soeben zum dritten Mal zum Orgasmus gebracht hatte. Er tobt jetzt schon wieder vor Erregung sein Schwanz stand ohne jedes Nachlassen steil in die Höhe. Sie blieb neben ihm hocken und fuhr ihm vorsichtig die Oberschenkel entlang nahm seinen Schwanz wieder und wieder zwischen die Hände macht zwei oder drei Stöße damit dann spreizte sie sich wieder über ihn und führte ihn in ihr Inneres. Von unten versuchte er sie zu stoßen. Als sie jetzt wieder von ihm stieg nahm sie so etwas wie ein Seil band es um seine Oberschenkel, so daß auch diese nun auf dem Matratzenboden fest waren. Immer wieder ging sie mit ihren zarten Mund an seinen Bauch an seine Oberschenkel nahm auch mal sein Schwanz in den Mund immer wieder führte sie in ein macht ein paar Stöße und ließ ihn wieder zappeln.
Also nach 20 min völlig außer sich war fing sie mit zwei Fingern an nur ganz sanft von außen Teil seines Schwanz auf und ab zu fahren und wirklich, wie bei den nassen Träumen seiner Jugendzeit, hatte er einen Orgasmus, ohne daß er stoßen oder mit der Hand nachhelfen mußte der ganze Körper bebte. Das hatte er seit 25 Jahren nicht mehr erlebt. Alles was sie die ganze Nacht über, in ihm provoziert und produziert hatte *******e jetzt heraus und er konnte die Erregung kaum fassen. Schnell band sie ihn los „Komm noch einmal in mir“ und wirklich zweimal in einer Nacht das hatte er lange nicht mehr gehabt.
Danach fielen sie beide in einen tiefen erschöpfenden Schlaf und erwachten erst als die Sonne begann das Auto wieder zu erhitzen.