Handwerksmeister + Studentin (8) 3 Treppen tiefer

Er hatte bewußt seine Studentinnen etwas entfernt einquartiert. Die Hausverwaltung war froh gewesen, daß er schon wieder eine Wohnung mietete und so war es leicht gewesen zu der Wohnung in Etage 8 wo er die sprunghafte Tramperin untergebracht hatte noch eine Wohnung in der 3 Etage für die Mollige zu bekommen. Er selbst wohnte an der Stirnseite des Hochhauses mit Blick auf die Stadt in einer Dreizimmerwohnung in der 5. Etage.
Übrigens hatte er in realistischer Einschätzung seiner Kräfte den elektronischen Keuschheitsgürtel der sprunghaften Tramperin nicht wieder verschlossen aber er würde beobachten wie weit sie die vereinbarten Regeln überzog.
Jetzt war er eben wieder in der dritten Etage und betrat die Wohnung der Molligen mit seinem eigenen Schlüssel. Sie lag im Bett und sagte: „Na mach!“ und spreizte leicht die Beine. So war es in den vergangen Wochen immer gewesen. Sie genoß es, daß ein Mann zu ihr kam um Sex mit ihr zu haben und sie dafür auch noch frei hielt aber viel mehr war mit ihr nicht anzufangen gewesen.
Sie wollte die kurze schnelle Nummer zur Selbstbestätigung. Dann aber wollte sie wieder alleine sein. Dabei war sie klug und wohl auch ehrgeizig. Er hatte sich mit ihr über ihr Technikstudium unterhalten und ihre sachkundigen Antworten hatten ihn beeindruckt. Im Unterschied zu ihrer Kommilitonin in der 8. Etage würde sie wohl in der Regelstudienzeit fertig werden.
Heute aber hatte er ihr eine Überraschung mitgebracht. Er zog ihr das Shirt aus und holte aus einer Schachtel 2 Ringe. Er zwirbelte ihre Nippel und legte die Ringe darüber. Mit einem winzigen Spezialschrauber zog er eine Schraube an, so daß sie jetzt fest saßen aber auch nicht drückten.
„Was ist das?“ fragte sie. Höchstkomplizierte Sache und ich habe 4 Wochen immer wieder daran gebastelt und geplant. Vielleicht wird am Ende eine Serie daraus die man sogar verkaufen kann.
Zunächst die Schutzfunktion: Er drückte einen Knopf auf einer kleinen Fernbedienung und fasste dann an ihre Brust. Ein schriller Hupton ertönte aus dem Lautsprecher in den Ringen. Sie lachte.
Wenn Dir auf der Straße jemand zudringlich wird und an die Brust fasst geht der Alarm los.
Sie lachte abermals und er schaltete die Warnfunktion wieder ab.
„Jetzt aber die andere Funktion – die ist an der Innenseite der Ringe angebracht. Wenn Du in Erregung kommst und Deine Nippel steiff werden sagen die Ringe in zufälliger Reihenfolge allerlei unanständige Dinge – mit Deiner Stimme versteht sich – deshalb habe ich sie neulich aufgenommen und wollte Dir erst später verraten wozu ich das gemacht habe. Und ich habe 5 Erregungsstufen programmiert. “ „Du bist ein Spielmatz, ein genialer noch dazu, und wenn Du damit Geld verdienen kannst um so besser.“ „Also schalt an!“ Nichts tat sich!
Pass auf ich b*ms Dich jetzt und erzähle Dir eine Geschichte dazu und Du schließt zum Zuhören die Augen. Da wirst Du merken das es funktioniert. „Er wusste, daß sie diese Ansprache mochte und wirklich gab einer der Ringe ein zartes „Mach mirs!“ von sich. Er schob ihren Slip zu Seite und fuhr sein Teil in sie ein so wie es sich immer wünschte und fing an sie zu stoßen.
Sie hielt ganz still hatte die Augen geschlossen und er fing langsam an zu erzählen. „Du bist neulich bei mir weg und an Deinem Höschen konnte man meilenweit riechen was Du eben erlebt hattest. Und in der rammelvollen S-Bahn stellte sich doch der Kerl neben Dich und sprach Dich an: „Oooch“ machten die Ringe die jetzt wohl beide auf Stufe 1-2 standen.
„Na Mädchen war es schön eben und bist Du jetzt wieder auf Wochen abgefüllt und gesättigt“ und dabei legte er Dir seine dreiste Hand von außen auf Deinen Rock. Du hast Dich aber nicht abgewendet sondern geantwortet: „Einer geht immer noch rein – und satt bin ich nie“ und Du hast beide Hände oben an die Haltestange genommen so als ob Du völlig unbeteiligt wärest. „Faß mir zwischen die Beine!“ machten die Ringe an Ihrer Brust. Offenbar hatten sich Ihre Nippel weiter aufgerichtet und Sensoren der Ringe waren wieder eine Erregungsstufe weiter nach oben geklettert. „Und dann hat doch der zudringliche Kerl wahrhaftig unter Deinen Rock gefasst und Dir sogar 2 Finger eingeführt und vorsichtig angefangen zu bewegen.
„Mach es jetzt mit mir!„ hörte er ihre Stimme aus den Ringen kommen denn seine Erzählung schien sie weiter zu erregen und die Ringe waren wohl schon auf Stufe 4 gesprungen.
„Und wie Du so teilnahmslos zum S-Bahn Fenster hinausschaust Dich mit beiden Händen oben an der Haltestange hältst merkst Du plötzlich, das sind nicht mehr seine Finger was Du da in Deiner ***** spürst und das mitten in der vollen Bahn. „F*ck mich endlich!“ kam es aus Ihren Ringen die die Erregung Ihrer Nippel aufnahmen. Langsame gleichmäßige Stöße hast Du gespürt – und dann kam die Fahrscheinkontrolle. Ihr habt Euch aber nicht stören lassen nur die Fahrkarten in der Hand gehalten und der Kontrolleur hat nur gegrinst und auch nichts gesagt.
An dieser Stelle tobten die Ringe in der höchsten Stufe “Mach es endlich mit mir ich halte es nicht mehr aus“ und es geschah etwas was er noch nie bei ihr erlebt hatte. Sie fasste mit beiden Händen hinter seinen Nacken und zog ihn heran: „Küss mich“ das war diesmal ihre echte Stimme und er merkte, dass sie erregt war wie er es noch nie erlebt hatte. Der Höhepunkt brach aus ihr heraus und auch er kam im selben Moment. Sie tobten so mehrere Minuten miteinander und er hatte es gerade noch geschafft die Fernbedienung auf leiser zu stellen sonst hätte ihre Stimme aus den Ringen alles dominiert.
Dann lagen sie erschöpft nebeneinander und sie gestand: „Ich bin Dir so dankbar. Ich brauche es und liebe es, wenn ein Mann mit mir Sex hat aber meistens spiele ich den Orgasmus. Aber Du hast es seit langer Zeit wieder einmal geschafft daß es echt war. Geh jetzt aber bitte. Mach es nicht kaputt! Ich will noch den ganzen Nachmittag in unserem gemeinsamen Duft baden aber ich will allein sein.“ Damit fasste sie an ihr Höschen und ließ es den gesamten Saft Ihrer Muschi aufnehmen.
Er zog sich leise zurück, denn er verstand wie sie tickte.