Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Hamam

3 von 5 Sternen
Heute werde ich etwas Besonderes erleben.
Ich bin für einen Abend die Hamam-Masseurin im kleinen türkischen Bad einer lieben Freundin.
Sie hat mir erlaubt, alles zu tun, was ich möchte – mal schauen, was sich ergibt.
Meine Freundin hat einen Kunden heute Abend, um den werde ich mich kümmern.

Eine wohlige Atmosphäre breitet sich im Bad aus – schlummerndes Kerzenlicht, leise ruhige Musik und völlige Ruhe stimmen mich auf den Abend ein. Es verspricht aufregend zu werden.

Der Kunde ist da. Ich begrüße ihn an der Tür und bin angenehm überrascht.
Er ist Ende vierzig, Anfang 50 kräftig und doch durchtrainiert gebaut. Seine leicht ergrauten Haare und seine blitzblauen Augen finden sofort einen Draht zu mir.
In meinem Bauch macht sich ein leichtes Prickeln breit.
Ich begrüße ihn mit einem leicht schäumenden Sekt und führe ihn in das Bad. Dort bitte ich ihn, es sich so bequem zu machen, wie er es möchte.
Er schaut mich an, prostet mir mit seinem Sekt zu und sagt: "Danke meine Schöne, ich werde dich erwarten."
Ich gehe in die kleine Eckkammer, wo nur ein weißer durchsichtiger Vorhang mich von den Blicken von ihm trennt. Im kleinen Spiegel sehe ich, dass er sich nur mit einem Handtuch um die Hüften in den Relaxsessel setzt und mich beobachtet.

Langsam gleitet meine weiße Tunika über meine Arme runter auf den Boden. Ich beginne, meinen Körper mit einem leichten Öl einzureiben. Am Hals, an den Armen. Eine kleine Oelspur läuft mir zwischen meine festen Brüste. Dort verteile ich das Öl mit gleichmäßigen Bewegungen über beide Brüste, die Brustwarzen, die sich unter meinen Bewegungen verhärten. Meine Hände wandern weiter über meinen Bauchnabel, wo ich mit kreisenden Bewegungen das Öl verteile. Auch die Beine werden massiert. Jedes einzelne Bein stelle ich auf den Hocker und öle mich gründlich und langsam ein.
Im Hintergrund und mit einem Blick in den kleinen Spiegel sehe ich, wie er leise die Luft einzieht. Seine Erregung versucht er zu verbergen, aber das klappt nicht so ganz. Sein Atem geht hörbar schneller. Er genießt das, was er da zu sehen bekommt.

Meine Hand nimmt einen weiteren Tropfen Öl und beginnt, meine strammen Pobacken zu massieren. Ich höre, wie er auf mich zukommen möchte und sage: "Bitte bleib sitzen, ich bereite mich vor, damit ich dir für heute Abend zu Diensten sein kann. "

Dann nehme ich ihn an die Hand, bitte ihn, sich auf den Beckenrand zu legen und nehme den Schlauch voller Schaum und verteile ihn gleichmäßig über ihn. Er merkt, dass ich nackt bin. Sein Atem geht schneller und am liebsten möchte er mich berühren. Ich nehme seine Arme von meinem Körper und lege sie neben seinem Körper ab. Dabei sehe ich, dass mir da durch den Schaum die Spitze seines Schwanzes entgegenblickt. Das gefällt mir.
"Heute werde ich dich verwöhnen, dich massieren – damit du voll entspannen kannst – aber bitte bewege dich nicht", sage ich leise in sein Ohr flüsternd.
Ein leises Stöhnen antwortet mir: "Was machst du da mit mir?"
Zur Antwort beginne ich den warmen, entspannenden Schaum auf seine Haut einzumassieren. Dazu habe ich mich über ihn gekniet. Mit einem sanften Kuss schließe ich ihm die Augen. Dabei streift meine harte große Brustwarze sein Gesicht.
Ich beuge mich so über ihn, dass mein Venushügel genau über seinem Kopf schwebt.
Er leidet Höllenqualen, das spüre ich.
Aber die Erfüllung dauert noch an. Während meine Hände nach unten wandern und immer wieder frischen Schaum auf den Körper legen, merke ich, wie er immer stärker wird.
Da umfasse ich seine Lanze und beginne meine Haare über sie zu legen. Zärtlich und quälend ziehe ich meine Haare über ihn. Sanft puste ich den Schaum etwas weg und kann kaum glauben, was ich da sehe – so einen starken, festen und pulsierenden Schwanz habe ich noch nie gesehen. Der Traum jeder Frau – und ich habe das Glück, damit jetzt machen zu können, was ich will.
"Ich werde dich jetzt massieren, ohne Hände", kündige ich ihm an.
Stöhnend schaut er mich an und sieht, wie ich meine Finger ***** und dann langsam zwischen meine Beine greife, um mich auf eine geile Massage vorzubereiten.
Frischer Schaum, ein Glas neuer Sekt über den Mund, Hals und Brust von meinem Opfer – dann setze ich mich auf den Bauch und schaue ihm tief in die Augen.
Er bettelt um Erlösung, aber ich will noch nicht. Ich fühle, wie er größer und stärker wird, er drängt sich mir entgegen.
Langsam küsse ich den Bauch, wandere runter zur steif stehenden Lanze und ziehe dabei meine Haare über den Körper. Endlich bin ich angekommen, meine Mund öffnet sich und ich beginne ihn zu *****n und zu küssen. Es ist geil, wie ich mit meiner Zunge noch mehr Erregung raushole.
Auch wenn er mich nicht berühren darf, meine Venus pocht und ist feucht und heiß für die finale Massage.
Unter dem Handtuch hole ich dann den Schutz hervor und lege ihn auf die Spitze. Meine Lippen küssen und reiben und rollen den Schutz über mein Ziel. Sein Atem wird lauter, der Mund ist geöffnet und sein Stöhnen verrät, dass er es kaum erwarten kann.
Jetzt kommt das Hamam, so wie ich es verstehe:
Ich setze mich auf ihn, nehme seinen Schwanz in mich auf, sofort fängt er an, sich zu bewegen.
"Nein, ich massiere dich", sage ich zu ihm. Sofort sinkt er zurück und wartet, was da kommt.
Langsam beginne ich, mit meinem Venusmuskel im Inneren meiner heißen Höhle, ihn sanft zu massieren. Anspannen, lockern, anspannen, lockern, anspannen – warten. Er keucht, sein Becken drängt sich weiter in mich. Ich fühle seine Spitze fast an meinem Höhlenende, da beginne ich wieder mit den Massageübungen: Anspannen, lockern, anspannen, lockern, anspannen – jetzt kann er nicht mehr.
"Ich kann nicht mehr", stöhnt er, schaut zu mir hoch und sieht, wie ich in meinen Bewegungen meine Hände in meine Spalte schiebe und mich massiere. Er stößt mich heftig, so ein geiles Teil hatte ich noch nie in mir, noch ein Stoß, noch ein Stoß, mein Stöhnen wird lauter. Unser Rhythmus hat sich angepasst, immer wenn ich lockere, stößt er zu, wieder und wieder, dann lasse ich meine Welle kommen und spüre, wie ich auf dem höchsten Berg angekommen bin, den es je gegeben hat. Die Befreiung ist enorm und gewaltig, mehrere Wellen folgen nacheinander, mein Held keucht nur noch und stöhnt: Was ist das? Er explodiert in meiner Höhle und ich fühle das Zucken seiner Lanzesspitze, immer und immer wieder …
Dann sinke ich auf ihn, erschöpft und schweißnass. Das ist Hamam.

Mein Held wird bestimmt wiederkommen.
  • Geschrieben von abrueckner
  • Veröffentlicht am 28.03.2012
  • Gelesen: 8525 mal

Kommentare

  • Mr. Sahnesteif (nicht registriert) 07.09.2011 11:06

    sehr heiße geschichte abrueckner,
    toll geschrieben,kompliment. du bist wohl vom fach und weißt, wie mans (frau) macht. bei so einer massage könnte ich mich auch gut entspannen und in dir entladen
    LG

  • Marioot12.09.2011 09:34

    Abrückner,
    wo kann ich diese geile Hamam erleben;-))

    Mario

  • nightrider13.09.2011 10:14

    Profilbild von nightrider

    Klasse greschrieben

Schreiben Sie einen Kommentar

0.073