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Halbschlaf

5 von 5 Sternen
Halbschlaf
© by Andre Le Bierre

Ich war gerade auf dem Weg zu meiner Schwester. Sie lag wegen einer Blinddarmentzündung in der städtischen Klinik. Ich hatte gerade den winterlich geschmückten Eingangsbereich des Krankenhauses passiert und stand vor dem Fahrstuhl A69. Ich musste einen Augenblick warten und schaute noch einmal in den kleinen Strauß von rosafarbenen Tulpen, welche in der durchsichtigen Folie anfingen die Luft in der Folie zu filtern. Eine Schicht kondensiertes Wasser haftete innen an der Folie. Draußen fielen dicke Schneeflocken vom Himmel. Es war Mitte Dezember. Weihnachten war nicht mehr weit entfernt. Meine schwarze Steppjacke war von den Schneeflocken mit nassen F*****n bedeckt und auch über meine kurzen schwarzen Haare zog sich ein Film aus kalter Nässe.

Der Fahrstuhl kam und durch ein mittelstarkes „Bing“ wurde signalisiert, dass sich die Türen öffnen. Die doppelten Stahltüren öffneten sich und mein linkes Bein startete schon durch, um in den Fahrstuhl zu spazieren. Da wurde mein durch etwas Großes gehindert. Mit leichtem Druck prallte ich gegen eine Person, die einen halben Kopf größer war als ich. Der schlanke große Körper strich dann seitlich an mir vorbei.

Ehe ich kapiert hatte, was mich dort berührte, stieg ein leichter Duft von Mandeln, Rosen und Honig in meine Nase. Eine lange rotblonde, fast kupferfarbene Dauerwelle strich mein Gesicht und kaum aus dem Fahrstuhl spaziert, drehte sich die Person um. Sie sah mich an. Grüne Augen sahen mich an und dann zog sich ein Lächeln auf ihre mit Lipgloss bepinselten Rosa-Lippen. „Ist die Vier?“, fragte sie mit einer lieblichen Stimme und sie zwinkerte mir dabei zu.

„Pardon!“, rutschte es wie von selbst aus meinem Mund. „Nein, wir sind im Erdgeschoss!“, sagte ich. Da sah ich eines ihrer extrem langen Beine sich zwischen die Fahrstuhltür stellen, woraufhin die sich schließende Tür wieder öffnete. Mit einem lässigen Gang spazierte sie wieder in den Fahrstuhl und lehnte sich mit dem Po links an den Handlauf. An der Fahrstuhlwand befand sich ein Vollwandspiegel. Kurz blickte sie neben mir auf die Etagenanzeige, wo die vier rot aufleuchtete. Jetzt konnte ich meinen Blick nicht mehr von ihr weg bewegen. Ich sah von den schwarzen Stiefeletten die langen schlanken Beine hoch, welche sich in schwarzes Nylon hüllten. Die Oberschenkel waren etwas muskulöser.

Im Allgemeinen hatte sie eine recht athletische, aber schlanke Figur. Ihr fester Po presste sich gegen das Rohr des Handlaufs. Ein grobmaschiges schwarzes Strickleid bedeckte den schönen Körper vom sehr tiefen Dekolleté bis zum ersten Drittel der Oberschenkel. Trug sie halterlose Strümpfe oder eine Strumpfhose, schoss es mir durch den Kopf, als meine Augen ihren freundlichen Blick trafen. Sie sah mich an, als wollte sie sagen: „Na Süßer? Gefällt dir, was du siehst?“

Aber ihre Lippen blieben stumm. Ihre Finger wickelten sich links und rechts neben ihrem Körper um den Handlauf. Ihre langen Nägel waren mit knallrotem Nagellack verziert. Große goldene Kreolen hingen in den kleinen Ohrläppchen. Um ihren Hals legte sich eine rote Perlenkette. Die Wangen waren leicht gerötet und die langen Kupferhaare sahen fast aus, wie eine Löwenmähne. Plötzlich gab es einen schnellen Ruck im Fahrstuhl und das Licht fing an zu flackern. Dann war es stockfinster. „Oh mein Gott!“, sagte die Schönheit gegenüber. „Ich bekomme Angst!“ Dann hörte ich das Klacken ihrer Stiefeletten. Das Licht fing wieder an zu flackern. Eine der Leuchtstoffrören war durchgebrannt.

Nun flimmerte die zweite Röhre fast im Sekundentakt und ich musste die Luft anhalten. Die junge Frau stand genau vor mir und legte ihre auf meine, die ebenfalls auf dem Handlauf gelegen hatte. Mit der anderen Hand suchte sie den Notknopf der Fahrstuhlanlage. Doch es meldete sich niemand. „Scheiße, wir stecken hier fest!“, sagte ich ganz leise. Dann roch ich wieder diesen leichten Touch von Mandeln und Rosen. Es war ihr Parfum, welches vom Dekolleté aufstieg und meine Nase kitzelte.

Mein Glied stand sofort, wie eine Eins. „Ich habe Angst!“, sagte die junge Frau und stand jetzt nur noch ein paar Millimeter von mir weg. Ich drehte meine Hand um und hielt ihre Hand fest. Dabei sagte ich leise: „Sie brauchen keine Angst haben. Wir werden hier bald herausgeholt. Das dauert nur noch ein bisschen!“ Da sah ich in dem Geflacker des Lichtes ihren doch ruhiger werdenden Blick. Ihre andere Hand suchte meine und plötzlich fielen die Tulpen zu Boden. Ihre warmen Hände hielten sich an mir fest. Dann legte sich ihr Körper sanft gegen meinen. Die großen Knöpfe des schwarzen Minikleids drückten sich auf mein dunkelblaues Seidenhemd.

Ihr Kopf legte sich vorsichtig auf meine Schulter und meine Nase tauchte in die kupferfarbenen Haare, welche einen leichten Rosenduft versprühten. Ich nahm meine rechte Hand und löste sie aus ihren Fingern. Vorsichtig legte sich den rechten Arm um die Hüften der ängstlichen Frau, die nun gar nicht mehr so ängstlich zu sein schien. Ihr Body presste sich gegen meinen und plötzlich standen ihre Beine über meinem Oberschenkel. Sie muss meine Erektion an ihrem Oberschenkel gespürt haben, denn plötzlich seufzte sie leicht und rieb ihr Becken an meinem Körper.

Dann flüsterte sie: „Ich heiße Sylvia. Bitte halt mich fest!“ Ich zog meine beiden Arme um ihre Hüfte und zog sie an mich. Dann war klar, was sie wollte. Ich hatte genauso viel Lust auf Sex, wie sie. Sie atmete tief und blies mir den Atem an den Hals. Plötzlich berührten meine Lippen die seidig glatte Haut ihres Halses und ich fing an sie zu küssen. Ein leises „Aaah“ kam aus ihrem Mund. Meine Hände rutschten von ihrem Rücken und strichen sanft über den festen knackigen Po. Ich hatte meine Finger unter ihr Kleid geschoben und spürte die nackte Haut der schönen Frau.

„Benjamin“, flüsterte ich in Ohr und griff ihr in den festen Arsch, woraufhin sie ihren Oberkörper etwas nach hinten streckte und anfing die großen Knöpfe vom Kleid zu öffnen. Die Frau trug also keine Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe. Ihre Scham und auch der geile Arsch waren nur von einem schwarzen Spitzenslip bedeckt. Das passende Oberteil war ein sehr durchsichtiger schwarzer Spitzen-BH. Ich konnte in dem Flackerlicht die harten dunkelbraunen Nippel sehen, die steif auf den kleinen Warzenvorhöfen standen.

Ich musste sie anfassen und so schoben meine Hände ihr geöffnetes Kleid hoch, bis sie es schließlich über die Arme und den Kopf zog. Es fiel zu Boden und nun sah ich das ganze Ausmaß der schönen Frau. Ihre Beine waren unendlich lang und die Haut seidig glatt. Der flache Bauch und die üppige straffe Brust waren ein in Fleisch und Blut gegossenes Sexappeal. Ich schob meine Hände auf die festen Brüste und schob meine Daumen unter die schwarze Spitze. Mit den Daumen strich ich ein paar Male über ihre Brustwarzen, bis ich dann schließlich mit den Lippen über einen Nippel fuhr und sanft daran lutschte. Sylvia seufzte und schob ihre Hand zwischen uns.

Dann griff sie auf den Schlitz meiner Bundfaltenhose, wo sich jetzt deutlich meine Erektion abzeichnete. „Hmmm ...“, flüsterte sie. „Da bekomme ich sofort Lust auf mehr. Sie sank auf die Knie und öffnete meine Hose, die sofort an meinen Beinen runter glitt. Dann setzte sie einen Kuss mit ihren Lippen auf meine schwarze enge Unterhose. Ihre Finger zogen langsam den Bund meiner Unterhose nach unten und ihre Zunge leckte über mein Bändchen, was mich schneller atmen ließ. „Oh, Gott! Wenn du das jetzt tust, komme ich sofort!“, seufzte ich. Doch ihr Mund schob sich über mein Glied und sie hatte meinen Schwanz im Mund. Meine Unterhose hatte sie schon herunter gezogen.

Ich hielt mit beiden Händen ihren Kopf und krallte mich in ihre Lockenmähne. Jetzt lutschte sie noch fester an meinem Liebesstab. Ich hielt es kaum aus und krümmte mich etwas nach vorne. „Aaaah … aaahh“, stöhnte ich plötzlich und sie zog mich zu Boden. Ein paar Sekunden war ihr Mund verschwunden und gab mir wieder Chance, nicht zu kommen. Dann sah ich im flackernden Licht, wie sie sich wieder über meinen Schwanz beugte und dann neben mir kniete. Ich lag auf dem Rücken und griff in ihre rechte Kniekehle.

Da hob sie ihr Bein über meinen Oberkörper und schob mir ihr Gesäß entgegen. Eine blank rasierte Pussy mit schmalen kleinen Schamlippen schob sich mir entgegen. Ich nahm meine Hände und packte an ihre Seite. Da holte ich mir das athletische Fahrgestell meiner Gespielin etwas näher und fuhr sanft mit meiner Zunge durch ihre enge Furche, die plötzlich nach mehr schmeckte. Als ich mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen fuhr, merkte ich, dass sie bereits völlig nass war. Schnell fand ich mit der Zunge ihre pralle Klitoris, was sie um den Verstand brachte. Sie schrie auf und stöhnte. Dann fing ich an, ihre glasharte Perle mit der Zunge zu massieren.

Das war der Punkt, an dem sie ihre Lippen über meinen pochenden Schwanz schob und mit einer festen Umklammerung über meinen Schaft glitt. Sie griff meinen Schwanz an der Wurzel und lutschte fest an meinem „Harten“. Leicht saugend und fest in ihrem Mund, konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich *******e ab und in dem Moment hörte das Licht auf zu flackern. Es leuchtete hell auf uns und die Fahrstuhltür öffnete sich. Ich schrie auf vor Lust und …

… plötzlich kam ich zu mir. Alles war nass. Ich muss geträumt haben. Ich lag im Wohnzimmer auf dem Sofa. Meine Unterhose war klatschnass. Ich sah auf meine Hand und sah die Teetasse, welche den schon kalten Tee beinhalten sollte. Doch war alles über meine weiße Unterhose gelaufen. Der Raum war nur von dem blauen Licht des Fernsehers beleuchtet. Ich sah noch mal runter zu meiner Unterhose, die durch den Tee fast durchsichtig meinen Schwanz durchscheinen ließ. Er stand, wie eine Eins.

„Tss, Tss ...“, hörte ich plötzlich von meiner Verlobten, die splitternackt in der Tür zum Schlafzimmer stand. Das Licht von ihrer Nachttischlampe beleuchtete den leicht molligen Körper meines Schatzes von hinten. „Ich möchte mal gerne wissen, was du gerade geträumt hast!“, grinste sie und starrte auf meine nasse Unterhose, in der sich meine Erektion versteckt hielt, aber dennoch sichtbar war. Ich stand auf und legte die Fernbedienung weg, nachdem ich den Fernseher auf Standby schaltete. Mit der nassen Unterhose an schlenderte ich zu meiner Angebeteten an die Schlafzimmertür. Mit beiden Armen blockierte sie den Türrahmen.

Ich schob die Unterhose nach unten, so dass mein Glied steif nach vorne stand. Dann hob ich die Hose auf und warf sie unter ihren Armen durch in den Wäschekorb im Schlafzimmer. Dann nahm ich meine Hände und hielt den Kopf meiner Verlobten. Mit einem sanften Kuss auf ihre warmen Lippen entschuldigte ich mich. „Sorry, mein Schatz. Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist!“ Da lachte sie. „Mein Herzblatt, du bist eingeschlafen!“ Dann griff sie meinen Schwanz und hielt ihn fest. Sie schob ihre Lippen auf meine und plötzlich holte sie mit ihrer Zunge aus, um unsere Lippen zu öffnen. Ein kleiner wilder Zungenkuss vorm Schlafzimmer.

„Aber was du geträumt hast, muss dich mächtig angemacht haben, oder bist du etwa ernsthaft scharf auf mich?“, sagte sie leicht lachend. „Natürlich bin ich scharf auf dich!“, sagte ich. Doch sie stichelte weiter und sagte: „Naja, du kannst ja mal hinter her kommen und mich richtig durch****en!“ Dann schlenderte sie zum Bett und legte sich breitbeinig provozierend aufs Bett. Ich setzte mich auf die Bettkante und drehte mich zu ihr. Dann kam sie angekuschelt und schlängelte ihre Beine durch meine. Eng umschlungen küssten wir uns. Ich streichelte ihre Stirn.
Ich wusste genau, dass sie das liebte. Sie ließ sich gerne sanft im Gesicht streicheln. Mein harter Schwanz lag derweil auf ihrem Oberschenkel und zuckte. Ich wusste auch nicht, warum ich von der langbeinigen Schönheit im Fahrstuhl träumte. Hatte ich doch meine Traumfrau neben mir nackt in meinem Bett liegen. Und Wiebke war wirklich ein Traum. Sie hatte einen sehr lieben Charakter. Visuell war sie das, was ich wirklich schön fand. Mit ihren tiefbraunen Augen und den braunen Haaren war sie für mich perfekt. Ihre Küsse schmeckten süß und nach mehr. Über Sex sprachen wir leider nicht mehr an dem Abend. Wir schliefen so ein, wie wir uns aneinander kuschelten.

Plötzlich starrte ich seitlich auf die Spiegelwand des Fahrstuhls. Ich sah mich mit Sylvia in eindeutiger 69-er Stellung. Durch den Spiegel sah ich, wie sie mit der Zunge an meinem Schwanz auf und nieder leckte. Sie leckte über die Eichel und über das Bändchen. Dann sah ich nach oben, wo sich ihr Geschlechtsteil genau vor meinem Mund befand. Diese blanke nasse Pussy, die musste ich ausgeleckt haben, denn Sylvia stöhnte leicht erschöpft: „Boah, war das ein geiler Sex mit dir!“ Dann hob sie das Bein etwas und stieg von mir. Die Fahrstuhltür war aufgegangen. Glücklicherweise waren wir im sechsten Stock, wo sich nur die Kapelle befand. Diese Etage war kaum besucht. Ich stellte den Fuß in die Tür, damit wir uns wieder anziehen konnten. Ich sah der Langbeinigen zu, wie sie sich das Kleid überzog und sich den Schlüpfer wieder zu Recht schob. Ihr ganzes Gesicht war völlig nass. Ich hatte meine Hose wieder angezogen und war vollkommen zufrieden. Dann ließ ich die Tür wieder schließen und drückte Sylvia gegen die Spiegelwand. Ich küsste sie und schob meine Zunge zwischen ihre Lippen. Als sich unsere Lippen lösten, hörte ich ein „Bing!“ aus dem Lautsprecher kommen. „Vierter Stock!“, zischte Sylvia.

Ich ließ von ihr ab und zwinkerte ihr zu. Dann lief ich den langen Flur entlang. Ich hatte mich noch zwei Male umgedreht. Doch Sylvia war verschwunden. Es war noch Visite auf der Station. Ich musste auf dem Flur warten und nahm auf einem der blauen Stühle Platz. Einen Augenblick schloss ich die Augen und legte den Kopf zurück an die Wand. Ich spürte ein leichtes Kitzeln an meiner Schwanzspitze. Ich seufzte leise und schmatzte etwas mit den Lippen. Dann öffnete ich einen Augenblick später die Augen. Ein kräftiges Ziehen im Hoden hatte mich irritiert. Es war stockfinster. Mit der Hand fuhr ich über meinen Oberkörper und landete in einem Schopf aus Haaren, der kurz vor meinem Schoss lag. Mit der linken Hand suchte ich nach einer Lampe und fand den Knipser meiner Nachttischlampe. Meine Verlobte lag mit ihrer braunen Mähne über meinem Schoss und leckte an meiner Eichel. Ich war etwas irritiert. Doch dann kam der Kopf es hoch und ich sah, dass sie mittlerweile meinen Schwanz so steif geblasen hatte, dass es schon etwas spannte in der Eichel. „Ach!“, seufzte sie leise lachend. „Ich denke, du hast keinen Bock auf Sex!“ Ich schob meine Hand über ihren Rücken, doch sie zog ihren Körper weg und legte sich genau zwischen meine Beine.

Nun machte sich sie sich richtig über meinen Steifen her. „Nee, mein Lieber! Jetzt musst du es über dich ergehen lassen!“, sagte sie mit einem irren Blick und machte sie sich wieder über meine Eichel her. Sie leckte an der Unterseite meines Schaftes rauf und runter, als wollte sie mich richtig zappeln lassen. Ich war schlagartig übererregt und wollte sofort ab********. Aber sie ließ mich nicht. Mit kräftigem Griff zog sie die Haut an meinem Schwanz nach unten zum Hoden. Und sie reizte mein Glied weiter mit der Zunge, bis ich anfing zu stöhnen.
„Jaa...!“, feuerte sie mich an. „Komm schon, Schatz! Ich will dich ******** sehen!“ Dann gingen die Gefühle mit mir durch und ich stöhnte. Wild schlug ich den Kopf hin und her. Sie leckte immer wieder über meine Eichel, was mich schier irre machte. Dann ließ sie ihn noch einmal zwischen ihre Lippen gleiten. Ich konnte regelrecht fühlen, wie sich das ****** in der Harnröhre nach oben drückte. In dem Moment flutschten ihre Lippen von der Eichel zum Bändchen und ein schneller Spritzer mit Ejakulat schleuderte auf meinen Bauch. Mit einem dumpfen „hmmm“ beobachtete Wiebke, wie mir einer abging. Ihre Augen funkelten und sie lächelte mich an. Vorsichtig entließ sie meinen Schwanz aus ihren Fängen.

Mit dem Unterarm wischte ich mir über die Stirn und fühlte mich völlig gelöst. Dann hörte ich eine dumpfe Stimme aus dem Hintergrund. „Wenn ich langsam bis drei zähle, öffnest du deine Augen. Du fühlst dich wohl und gelassen! Eins … du fühlst dich gut … Zwei … Alles ist ganz gelassen … Drei … öffne deine Augen!“ Ich öffnete meine Augen und war ganz gelassen. Noch sehr schlaff drehte ich meinen Kopf nach links und dann nach rechts. Links blickte ich auf zwei Beine.

An den Beinen hoch sah ich direkt in den Schoss meiner Psychiaterin, die ihre langen in Nylon gehüllten Beine übereinander geschlagen hatte. Ihr Schoss war nicht deutlich zu erkennen. Ich sah nur, dass sie halterlose Strümpfe anhatte. Der Rest verschleierte sich zu einem schwarzen Loch. Darüber saß das schwarze Mini-Strickkleid mit den großen Knöpfen. In den Ohren meiner Psychiaterin Silke Freyer hingen die goldenen Kreolen. Ihre rosafarbenen Lippen waren mit Lipgloss bepinselt. Ihre grünen Augen sahen mich etwas irritiert an. Ich sah an mir herunter. In meiner Bundfaltenhose versteckte sich eine harte Erektion, die sich an meinem Reißverschluss deutlich abzeichnete.

Ich lief knallrot an und fragte unsicher: „Was ist passiert?“ Da räusperte sich Silke und wich meinem Blick aus. Mit den rot lackierten Fingernägeln tippte sie auf ihrer Kladde und sagte dann: „Also nach dieser Hypnose kann ich ihnen versichern, dass ihnen eigentlich nichts fehlt! Sie haben nur ein kleines Problem!“ Da stand sie auf und schlenderte zu ihrem Schreibtisch. Ihr knackiger Po wackelte im Takt, wenn sie lief. Ihre Beine waren unglaublich lang. Sie gingen mir bestimmt fast bis zum Bauchnabel. „Und das wäre?“, fragte ich etwas verunsichert.
Da sah sie mich noch einmal mit ihren grünen Augen an. „Sie sind ein Mann!“
  • Geschrieben von LeBierre
  • Veröffentlicht am 30.05.2012
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Anmerkungen vom Autor

Man sagt den meisten Männern nach, dass sie Frauen hinterher schauen. Oft hat die Partnerin den geheimen Wunsch, mal in den Gedanken ihres Partners zu stecken. Es wäre natürlich eine hervorragende Möglichkeit seinen Partner zu kontrollieren, ob er denn gedanklich vielleicht fremdgeht. Sofern man dabei von „fremdgehen“ sprechen. Sind nicht sexuelle Gedanken ein völlig natürliches Phänomen?

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