Erotische Geschichten

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Hände - Geschichten von Domenic und Marie I

5 von 5 Sternen
„Bist du sicher, dass du das machen willst?“ „Ja“, antwortete Marie, lächelte Domenic an und küsste ihn. Hier saßen sie nun, zu viert und nur in Unterwäsche auf ihrem Bett. Ein bisschen mulmig war Marie schon, auch wenn sie versuchte, nach außen hin Zuversicht zu verstrahlen. „Wenn du keine Angst vor etwas Neuem hast, ist es nicht das Richtige für dich.“, hatte sie einmal in einer Latenight-Talkshow gehört, als ein ehemals Querschnittsgelähmter darüber berichtete, wie er wieder Laufen gelernt hatte. Es stimmte, und das war einer der Gründe, warum sie jetzt hier saßen.

Vor etwa einem halben Jahr hatten sie Emma und Marc, ein altes befreundetes Paar aus Schulzeiten, durch Zufall in ihrer alten Stammdisko getroffen. Es war weit nach zwölf, alle Vier hatten schon einiges Intus und irgendwie war das Gespräch auf das Thema Sex gekommen. Maries Körper hatte die Angewohnheit nach ein paar Gläsern Wein sein Recht auf Spaß zu fordern und nachdem sie sich darüber beklagt hatte, dass sie vor akut unerfüllbaren Wünsche stehe, hatten Emma und Marc angefangen zu lachen und scherzhaft ihr Schlafzimmer, das etwa fünf Gehminuten von der Disko entfernt lag, als Ausweichmöglichkeit angeboten. Ein paar Gläser später – diesmal Vodka-E – befanden sich Domenic und Marie tatsächlich auf dem Weg zur Wohnung des befreundeten Pärchens. „Damit das aber klar ist, der da gehört allein mir“, hatte Marie gegiggelt und dabei auf Domenic gezeigt. Dieser Ansage folgend war die Nacht verlaufen, beide Paare nebeneinander, jeder für sich mit seinem Partner beschäftigt und doch gemeinsam die Stunden genießend. Marie und Domenic hatten es genossen, dem anderen Pärchen zuzusehen, wie sie es ebenfalls genossen hatten, ihre Blicke auf den eigenen, sich rhythmisch bewegenden Körpern zu spüren.
Am nächsten Tag gab es ein Frühstück und bald darauf torkelten Domenic und Marie nach Hause. Zwar hatten sie nie viel mit dem anderen Paar darüber gesprochen, aber das schien auch gar nicht wirklich nötig zu sein. Sie trafen sich noch öfter beim Feiern oder in der Disko, aber etwas Vergleichbares war nie wieder passiert. Nie wieder bis jetzt, zumindest. Obwohl diese Nacht kein wirkliches Thema zwischen den beiden Paaren waren, sprachen Domenic und Marie oft darüber, fragten sich ob es nur am Alkohol lag und ob sie sich dies ein zweites Mal vorstellen könnten. Oft sprachen sie nach dem Sex darüber, während sie sich verschwitzt in den Armen lagen, oder erregten sich während ihres Liebesspiels gegenseitig mit Phantasien, wenn sie fragten „Na, wie wäre es, wenn jetzt noch jemand neben uns liegen würde?“.
Eines Tages, während sie im Bett lagen und sich Domenic gerade mit Küssen von ihrem Bauch in Richtung ihrer Scham bewegte, stellte er diese Frage wieder, um Maries Körper zusätzlich in Ekstase zu versetzen. Doch anstatt wie sonst zu kichern wurde sie plötzlich ernst und fragte ihn, was er denn wirklich darüber denke. Schließlich erzählte sie ihm, dass sie in letzter Zeit immer öfter an den Abend zurückdachte. In ihrem Kopf räkelten sich Marc und Emma neben ihr, fassten sie sogar an und… Sie erzählte ihm, wie in ihrer Phantasie die Hände des Pärchens und seine, Domenics, über ihren Körper streicheln, sie verwöhnen würden, bis sie zum Höhepunkt gekommen wäre und darüber hinaus. Sie gab sogar zu, wie Emma in Maries Kopf begonnen hatte, sie zu küssen. Nicht nur Auf den Mund, nicht auf die Brüste oder den Bauch, sondern wie sie ihren Kitzler mit ihrer Zunge umspielt und sie somit schlussendlich zum Höhepunkt gebracht hätte.
Obwohl Domenic zuerst unsicher war, ob er sich dieses Experiment wirklich trauen sollte, willigte er schließlich ein. Sie verabredeten, dass Marie ihn und Emma küssen, sich von beiden verwöhnen lassen dufte. Marc tabu war. Er musste sich zurückhalten, durfte aber ihren Körper streicheln und so zum „Gesamtkunstwerk“ beitragen. Als Marie und Domenic am darauffolgenden Freitag wieder einmal zum Feiern aufbrachen, trafen sie tatsächlich Marc und Emma. Nach ein paar Gläsern Alkohol und etwas Partymusik nahmen sich beide ein Herz und Offenbartem dem Pärchen mit hochrotem Kopf und stotternder Stimme ihre Phantasie. Erstaunlicherweise fanden weder Emma, noch Marc die Idee abwegig und schlugen vor, doch die nächsten Wochen einmal auf eine Flasche Wein vorbeizukommen und dem Rest einfach dem Zufall zu überlassen.

„Bist du sicher, dass du das machen willst?“, fragte nun Domenic und Marie lächelte ihn an und antwortete mit einem Ja. Sie küsste ihn, schmiegte sich an ihrem Körper und er drückte sie an sich. Seine Hände wanderten ihren Rücken entlang zu ihrem Po, schlüpften unter ihre Wäsche und zogen ihr den Slip langsam vom Körper. Auch Marie schälte ihn aus seiner Boxershorts und Emma und Marc folgten ihrem Beispiel. Domenic küsste Marie ein weiteres Mal, bewunderte ihren Körper und holte schließlich eine Augenbinde hervor. Die Idee, Marie die Augen zu verbinden, kam von Emma, welche ein Hauch von Schutzlosigkeit und Kontrollverlust beim Sex erst so richtig auf Touren brachte, und war sofort bei allen Beteiligten auf Zustimmung gestoßen. Domenic zog ihr die Maske vorsichtig über das Gesicht, bis sie Schwärze umhüllte. Sofort schärften sich ihre anderen Sinne. Sie roch Emmas Parfum, Rose mit einem Hauch von Zimt, und spürte die Hitze, die von dem Körper ihres Freundes ausging. Ihre Hand suchte die Seine, drückte sie kurz und spürte, wie Domenic ihr einen Kuss gab. Dann ließ sie sich in die Kissen zurücksinken und wartete darauf, was als Nächstes passieren würden.
Nach einer kurzen Sekunde, in der die Welt still zu stehen schien, begann eine Hand an ihrem Arm entlangzugleiten. Kurz darauf fühlte sie eine weitere Hand, diesmal von der anderen Seite, die zärtlich die Form ihrer Brüste entlangstich, ihre Brustwarzen berührte und hin und wieder Ausflüge in Richtung ihres Bauchnabels, ihres Beckens unternahm. War es Domenic? War es Marc? Während sie noch versuchte die Hände einer Person zuzuordnen, fühlte sie auf einmal eine dritte Berührung, diesmal zärtlicher, weicher, an ihren Beinen. Emmas Hände fuhren auf und ab schüchtern zuerst, aber dann immer zielstrebiger. Sie fühlte einen Kuss auf ihren Waden, auf ihrem linken Knie. Marie erschauderte, während die Hände begannen, ihre Oberschenkel entlangzufahren und spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Wollte sie das wirklich? Konnte sie es? War sie… Eine Zunge begann, die Innenseite ihrer Schenkel entlangzufahren. Sie stöhnte unwillkürlich auf und fühlte, wie sie begann, feucht zu werden. Kurzentschlossen spreizte sie die Beine, um Emma – es war doch Emma, oder? – näher an sich heranzulassen. Die Küsse wanderten weiter aufwärts und blieben kurz vor ihrer Scham stehen. Sie konnte den Atem fühlen, die unausgesprochene Frage, die in dem Raum jenseits der Schwärze ihrer Brille in der Luft hing. Dann plötzlich explodierte ihre Welt, als sie fühlte, wie Emmas Zunge ihre Schamlippen entlangfuhr, wie sie tiefer in sie vor zu ihrem Kitzler drang und ihn liebevoll zu erforschen begann. Ein Keuchen entfuhr ihr und mit ihm alle Bedenken, nein, überhaupt alle Gedanken.
Die Zunge wanderte sanft hin und herwanderten, mal in Richtung ihrer Körpermitte und mal sich weiter entfernend, womit sie ihr damit fast den Verstand raubte. Sie stöhnte vor Lust, während sie spürte, wie sich einer der Männer hinter ihr bewegte und anfing, mit seinen Händen über ihren Oberkörper und ihre Brüste zu streicheln. Während der Unbekannte hinter ihr ihre Brüste massierte und ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern rieb, spürte sie plötzlich, wie ein praller Penis gegen ihren Kopf stieß. Kurzentschlossen beugte sie ihren Hals nach hinten und nahm ihn in den Mund. Egal, wem von beiden er gehörte, sie brauchte etwas zum Festhalten, um nicht von der Welle der Gefühle fortgespült zu werden und sich eventuell niemals wieder finden zu können. Gierig umspielte sie das Glied des Unbekannten, spürte, wie kleine Tropfen von ****** ihre Zunge benetzten. Sie stöhnte erneut, als Emma immer entschlossener damit begann, ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen ihrer Lippen zu verwöhnen. Die Hände der Anwesenden streichelten ihre Brüste, umfassten ihre Schenkel und schienen generell überall zu sein. Gleichzeitig dazu fühlte sie den Penis in ihrem Mund, dazu den fremden Mund an ihrer Scham. In ihrem Kopf wirbelte alles. Um noch ein wenig länger Teil dieser Welt zu bleiben, noch ein wenig Länger die unendlichen, unvorhersehbaren Berührungen der anderen genießen zu können, bevor der Orgasmus sie in andere Sphären schleudern würde, nahm sie das Glied noch tiefer in ihren Mund und saugte energischer daran. Nun stöhnte auch der Unbekannte hinter ihr und sie fühlte, wie der Penis zu pochen begann, immer dicker zu werden schien. Der Fremde stöhnte noch einmal und mit Schrecken erkannte sie, dass es Marc war.
Marc. Zwar hatten beide Paare bereits vorher die Nacht gemeinsam verbracht, aber nur nebeneinander, jeder für sich. Sie hatten zu viert nebeneinandergelegen und jeder hatte seinen Partner verwöhnt. Sie hatten den anderen zugeguckt, wie sie sich auch hatten zugucken lassen und es war erregend zu sehen, wie Domenic unter ihr vor Lust stöhnte, während sie gleichzeitig die lustvollen Blicke von Marc und Emma auf sich spürte. Dabei war es jedoch bis jetzt geblieben. Keiner hatte einen der „Anderen“ auch nur angefasst und lediglich einmal hatte sie Emmas Körper Haut an Haut neben sich gespürt, während Marc seine Freundin verwöhnte und sie selbst Domenic in sich spürte. Nun küsste Emma zwischen ihren Schenkeln ihr Heiligtum, während Marcs Penis in ihrem Mund war. All das schoss ihr durch den Kopf, während sie Marcs pralles Glied in ihrem Mund, seine feuchte Eichel an ihrer Zunge spürte. Sie schämte sich ein bisschen, dieses Tabu gebrochen zu haben ohne es vorher mit den anderen abgesprochen zu haben. Gleichzeitig konnte sie aber nicht anders, brauchte einen Halt in dieser blitzdurchzuckten, seidig-süßen Finsternis.
Sie stöhnte noch einmal, während sie fühlte, wie Emma den Druck auf ihren Kitzler immer weiter zu verstärken begann. Plötzlich spürte sie Emmas Hände an ihren Schenkeln, spürte, wie sie ihre Beine hoch in die Luft drückte. Angewinkelt schwebten sie in der Luft, wie manchmal bei Domenic, wenn sie in der Missionarsstellung miteinander schliefen und er begann, mit tiefen, kraftvollen und schnellen Schlägen in sie einzudringen. Diese Position hatte zur Folge, dass ihre Vagina nun vollkommen frei zugänglich war, während sich ihre Schamlippen zu spreizen begannen und ihr empfindliches Inneres preisgaben. Emma schien keine Sekunde zu zögern, sondern fuhr mit ihrer Zunge den ganzen Weg von ihrer Öffnung – in die Domenic so gerne eindrang und die jetzt förmlich vor Feuchtigkeit triefte – bis über ihrem Kitzler, wo ihre Schamlippen langsam begannen, in ihr Becken überzugehen. Sie glitt wieder zurück, saugte an ihren Schamlippen und verwöhnte sie in einer Intensität, die fast schon an Wahnsinn grenzte. Kurz, sie tat alles, außer Aufzuhören. Hatte sie das mit Marc vielleicht nicht bemerkt? War es ihr egal? Musste sie alles abbrechen und Bescheid sagen? Nach einer Sekunde des Zweifelns und der Panik begann Marie, sich wieder zu entspannen. Ihr waren die Augen verbunden, aber Emma und Domenic mussten sehen, dass Marcs Glied in ihrem Mund war, dass sie an ihm saugte und genüsslich mit ihrer Zunge seine Eichel umspielte. Sie mussten es sehen, und doch schien keiner von ihnen einzugreifen, es ihr zu verbieten und das Ganze zu beenden. Im Gegenteil. Zumindest Emma schien daran Gefallen zu finden, dass Marie ihren Freund verwöhnte, denn die Liebkosungen zwischen ihren Beinen kämpften sich zu immer neuen Höhen hinauf.
Schließlich konnte sie nicht anders, und begann, sich ihrer Wollust und dem Gefühl der Ekstase vollständig hinzugeben. Alles um sie herum verschwand. Sie war nur noch ein Strudel aus Gefühlen und Empfindungen, aufgepeitscht wie das Meer und frei wie der Himmel. Emmas Zunge und Marcs Penis, die Geräusche um sie herum und das Gefühl in ihrem Unterleib, sie wurden alle eins. Und plötzlich passierte es: Während sie Marcs Hände an ihren Brüsten fühlte und Emmas Finger ihr unablässig über den Bauch strichen, begann ein weiteres paar Hände ihre in der Luft schwebenden Schenkel entlangzuwandern. Domenics Hände berührten die Innenseite ihrer Beine, streichelten ihre empfindlichste Stellen, die nur er kannte, kurz oberhalb der Kniekehle. Sie sie spürte seine Küsse an ihren Beinen, roch sein Aftershave als er sich über sie beugte und fühlte seine festen Hände. Leicht spreizte er ihre Beine, was Emma als Aufforderung zu verstehen schien, sie noch leidenschaftlicher in ihrem Innersten zu küssen. Erleichtert konnte sie gerade noch daran denken, dass auch er das, was gerade passierte, gut zu heißen schien, da fingen Blitze an, ihren ganzen Körper zu durchzucken. Sie begannen an ihrer Scham, wo Emma gerade ihren Kitzler mit kreisender Zunge verwöhnte, und zogen sich binnen Sekunden durch ihren ganzen Körper, bis in ihre Zehen, ihre Fingerkuppen, ihre Haarwurzeln und füllten sie schließlich ganz aus. Laut begann sie zu stöhnen, grub ihre Finger in Emmas Haare und presste sie näher an sich heran. Emma reagierte sofort und verstärkte ihre Bewegungen, bis Marie sich schwebend, ekstatisch, fast nicht mehr als Teil dieser Welt fühlte.
Fast gleichzeitig begann auch Marc hinter ihr zu stöhnen und sie fühlte, wie sich sein Glied anspannte, wie das Pochen zu einem Pumpen wurde und wie auch er Sekunden später kam. Gierig saugte sie an seinem Penis, ihre Zunge umspielte seine Eichel, während sich immer neue Wellen des ******s in ihren Mund ergossen. Er begann zu zucken und sie löste schnell, eine Hand aus Emmas Haaren, um seinen Schaft festzuhalten, damit er nicht aus ihrem Mund glitt, damit sie sich jedem Tropfen dieses Geschenks würdig erweisen konnte damit sie auch ihn immer weiter in die Unendlichkeit der Ekstase befördern konnte. Sie begann zu schlucken, als immer mehr ****** ihren Mund befüllte. Zwar hatte sie gehört, dass manche Frauen ekel davor hatten, konnte es aber selbst nicht verstehen. Sie mochte den salzigen, leicht muffigen Geschmack und es bereitete ihr Freude, den Penis dadurch extra lange im Mund lassen, ihn bis zum Ende und darüber hinaus liebkosen zu können.
Schließlich beruhigte sich Marc und auch Maries Orgasmus war abgeklungen, ersetzt durch ein warmes, wohliges Kribbeln in der Magengegend. Sie genoss die Stille, die auf das Gestöhne und die Lustschreie gefolgt war und fühlte, wie alle Drei zärtlich über ihren Körper streichelten. Schließlich wanderte Domenics Hand hoch zu ihrem Gesicht, er strich ihr über die Wange und nahm ihr langsam die Maske von den Augen. Einen Moment lang zweifelte Marie. War es wirklich in Ordnung, was sie gemacht hatten? Immerhin hatten sie eine Grenze überschritten, hatten Dinge getan, die nicht abgesprochen waren. War das, was im Eifer, im Orkan der Lust in Ordnung war, im Nachhinein doch falsch und verboten? Langsam und unsicher wanderte ihr Blick zu Domenics Gesicht. Was würde sie dort sehen? Die anderen beiden waren für den Moment vergessen, unwichtig, obwohl Marie am Rande ihres Bewusstseins spürte, dass auch sie den Atem anhielten und auf gespannt darauf warteten, was als Nächstes passieren würde. Doch als ihr Blick bei Domenics Gesicht ankam, lächelte er. Es war ein ehrliches Lächeln, voll von Glück, ein Lächeln hinter dem sich kein „Wir haben etwas zu besprechen!“ verbarg. Sie lächelte zurück und über ihre Lippen kamen die drei Worte, die so viel bedeuteten. Danach wanderte ihr Blick zu Emma und Marc, zu den beiden nackten Menschen zwischen ihren Füßen und über ihrem Kopf, mit denen sie gerade etwas unbeschreiblich Intimes, unbeschreiblich schönes geteilt hatten. Auch sie lächelten sich an, beugten sich vor und küssten sich über Maries Körper.
  • Geschrieben von Maklein
  • Veröffentlicht am 14.01.2025
  • Gelesen: 6642 mal

Kommentare

  • Nocturne21.01.2025 15:15

    Eine wunderbare, heiße und sehr erotische Geschichte. Erregend und faszinierend geschrieben

  • CSV25.01.2025 23:11

    Die verdienten Sternchen wurden schon gegeben.
    Gut , aber sehr selten der Paarsexstart .. nebeneinander...
    als Hemmschwellensenker.

  • Skorpion_6612.03.2025 08:18

    Profilbild von Skorpion_66

    so sinnlich und erotisches habe ich hier noch nicht gelesen. Nicht nur bei den beteiligten Personen ging die Post ab!! Eine schöne vorlese Geschichte die ihrer Wirkung das gleiche sucht!

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