Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

HAUTSACHEN

0 von 5 Sternen
Hautsachen

"Ich würde mich gerne vorher duschen, wenn du nichts dagegen hast."

„Warum sollte ich. Im Gegenteil. Bedien' dich! Wasser ist genug da."

„Wenn ich aus diesem Lederzeug steige, habe ich immer das Gefühl, ich stinke wie 'ne gammlige Fleischwurst, der die Pelle abgezogen wird."

Merete steigt aus ihrer Motorradkluft und was sie darunter hat und macht daraus einen Haufen in einer Ecke des Sofas. Ich lümmle im Sessel gegenüber und sehe ihr mit wachsendem Interesse zu. Als sie nackt ist, massiert sie völlig selbstverständlich ihre Titten, ihren Arsch und die untere Bauchpartie, reckt und streckt sich und sagt: „Motorrad fahren ist geil, fast das Geilste überhaupt. Aber diese Lederklamotten und den Helm hasse ich. Sagst du mir, wo die Dusche ist? Oder soll ich suchen?"

„Nee, brauchst 'e nicht. Zweite Tür links.“ Und Merete schiebt ab. Also, ich hasse ihre Lederklamotten nicht, ich finde, sie stehen ihr ausgezeichnet. Genau so, wie ihr ihre eigene Haut steht, ohne das Lederzeugs. Die eigene Haut ohne was drum und drüber hat sogar noch was ganz Spezielles für sich.

„Gefunden!", gibt Merete mir zu verstehen und ich höre die Dusche rauschen. „Kommst du auch? Fände ich eigentlich ganz schön!"

„Ich auch!", brülle ich zurück, „und sogar auch uneigentlich!" Und schon hasple ich mich aus meiner zweiten Haut.

,Was?! Was hast du gesagt?"

„Ist egal! Spielt keine Rolle!"

Ich lehne in der Badezimmertür, die sie offen gelassen hat, und schaue zu, wie sie dem Brausestrahl ihr Gesicht entgegen reckt und es genießt. Merete ist das, was ich eine Vollfrau nenne, keine von den mageren jungen Hippen.

„Kommst du?", prustet sie, „oder hast du Angst, ich könnte dir was tun?"

„Nee", flachse ich, „zum Kommen ist es noch zu früh, finde ich. Aber jetzt bin ich erst mal da", und steige zu ihr in die Dusche.

„Voll da, sozusagen", sagt Merete, legt ihre Hand um meinen Steifen und zieht mich zu sich.

„Voll da, sozusagen", sage ich und lege meine Hände auf ihre Titten.

„Dann kann's ja losgehen", sagt Merete und bewegt ihre Hand an meinem Ständer auf und ab, während sie mit der anderen meine Eier krault. Ich, auch nicht müßig, knabbere abwechselnd an ihren Brustwarzen und schiebe ihr eine Hand in den Schritt, den sie bereitwillig zugänglich macht. Wasser von oben und von außen und von innen, denke ich, als meine Finger in ihre Scheide vorstoßen. Und ich kann nicht feststellen, welche Wasser heißer sind, die äußeren oder die inneren.

Merete lässt Wasser in ihren Mund laufen und spuckt es mir ins Gesicht. Ich kann sowas eigentlich überhaupt nicht leiden, aber jetzt gefällt es mir. Ich mache das Gleiche bei ihr. Sie hält mir mit geschlossenen Augen und geöffnetem Mund ihr Gesicht hin und wartet offensichtlich darauf, dass ich mich weiter als Wasserspeier betätige. Was ich auch tue. Bis es mir zu dumm wird und ich ihr meine Zunge zwischen die Zähne schiebe. Was ihr auch gut gefällt, mindestens so gut wie die Springbrunnenimitation.

Inzwischen hat sie meinen Steifen zwischen ihre Schenkel beordert und versucht ihn in ihre Muschi zu befördern. Ich habe nichts dagegen, gehe ein wenig in die Knie und helfe tatkräftig mit kontrollierten Attacken und gezielten Vorstößen mit. Merete dirigiert meinen Taktstock und ich gebe ihm einen gewissen Nachdruck. Und dann ist er drin, zumindest zum Teil.

Merete stöhnt befreit auf, obwohl angenagelt, und ich stöhne umfangen befreit mit Und setze nach. Schiebe meinen Jonny tiefer und tiefer in sie hinein. Das Duschwasser wird plötzlich heißer, wir sind wohl versehendlich an den Temperaturregler gestoßen. Die Temperatur ist gerade noch erträglich, Dampfschwaden umwabern uns und beschlagen die Duschwände.

„Komm rein, komm rein, komm ganz rein!", flüstert Merete, ich kann sie gerade noch durch das Wasserrauschen verstehen. „Bitte, mach doch!"

„Würde ich ja gern", ächze ich und lasse dem Ächzen Taten folgen, ramme ihr meinen Jonny bis zur Wurzel in die Muschi. „Bitte", sage ich, „ist's recht so?"

„Ja, genau so, das meinte ich".

Ich weiß im gleichen Moment, dass ich diese Position nicht mehr lange durchhalte. Es ist eben so, wie es ist. Halb kniend, halb stehend vögeln ist auch für den stärksten Mann und den stärksten Ständer auf die Dauer tödlich. Na ja, wenn auch nicht tödlich, dann zumindest zu anstrengend und zu ermüdend. Die sportliche Dauerleistung gewinnt einfach irgendwann die Hand über den Lustgewinn.

Das scheint auch Merete zu wissen, sie stellt sich auf den Rand des Duschbeckens, und so ist das Größenverhältnis einigermaßen ausgeglichen. Aber eben nur einigermaßen. Jetzt muss sie in die Knie gehen oder ich muss mich bei jedem Vorstoß auf die Zehenspitzen stellen.

„Wollen wir hier eine Zirkusnummer abziehen, oder was?", frage ich. „Da habe ich keine Ambitionen", antwortet Merete. „Vor allem, wenn keiner zusieht und Beifall klatscht", ergänze ich und ziehe meinen Jonny aus ihr raus.

Wir stehen tropfnass vor der Dusche. Merete mustert sich im Spiegel und kämmt mit den Fingern ihre nassen Haarsträhnen. Ich schnappe mir ein Handtuch und beginne, sie abzutrocknen, fange bei den Füßen an. Als es weiter oben haarig und gespalten wird, lasse ich mir besonders viel Zeit. „Ah, tut das gut", schnurrt Merete, „kann ich dich nicht als ständigen Abtrockner engagieren? Wie wär's?"

„Keine schlechte Idee", sage ich, „wir müssten nur vorher klären, wie die Bezahlung ist. In Geld oder in Naturalien." Und lasse einige meiner Finger in ihrem feuchten, tiefen, nach unten gekehrten Scheitel verschwinden. „Naturalien, würde ich mal sagen, so wie's im Moment aussieht. Und sich anfühlt", sagt Merete und grinst mich im Spiegel an.

„Ich habe da noch was anderes in petto, vielleicht erinnerst du dich", grinse ich zurück und schiebe meinen Steifen zwischen ihre Oberschenkel. „Auch so was wie Naturalien, allerdings keine Schonkost. Eher eine heiße Brühwurst, die heiß darauf ist, vernascht zu werden. Vielleicht auch eine Currywurst, wenn wir schon beim Fast Food sind. Auf jeden Fall heiß und fett.“

„Diese Art Fettheit lasse ich mir gefallen", sagt Merete, „die kann ja unter den richtigen Umständen sogar ganz gesund sein", und reckt mir ihren Arsch einladend entgegen. Und schon ist mein Jonny in ihrer Muschi verschwunden. Haben sich Brötchen und Brühwurst zum Hot Dog vereinigt..

„Wenn mich nicht alles täuscht, wird meine Wurst gerade zum zweiten Mal gegart", sage ich zu ihrem Spiegelgesicht, „ich habe das Gefühl, sie ist in eine Friteuse geraten".

"Na und, ist dir das etwa unangenehm? Oder deiner Wurst?" Sie bewegt ihren Arsch schön regelmäßig vor und zurück.

„Nein, nein", sage ich, „Ich pass' schon auf, das sie zwischendurch immer mal wieder an die Luft kommt, damit sie nicht platzt", ziehe meinen Ständer ganz weit aus ihrem Lustloch heraus, stoße ihn wieder hinein und ergehe mich in Wiederholungen, die ich bei anderen Beschäftigungen ansonsten nicht so mag.

Aber auch hier stimmt das Größenverhältnis leider nicht. Merete müsste einfach hochhackige Schuhe tragen, oder diese unsäglichen Dinger mit den Plateausohlen, dann wäre diese Art stehend zu ****en wahrscheinlich kein Problem. Ich verordne meinem Jonny eine Zwangspause und drehe sie um. Sie schaut mich irritiert an. „Ist was?"

Sie lehnt mit dem Arsch am Waschbecken und stützt sich mit den Händen auf dessen Rand ab. "Diese Art von Intimverkehr löst bei mir einen Verkehrsstau aus", sage ich und hieve ihre Knie gen Zimmerdecke. Ihr Arsch landet auf dem Waschbeckenrand, und ich lasse Jonny, meinen getreuen Bergmann, in ihre Grube einfahren.

„Ah, gut, tut das gut", sagt Merete, „soll das wieder eine Zirkusnummer werden? Ich denke du brauchst Zuschauer."

„Nein", sage ich, „ja", sage ich.

„Was denn nun?", flachst Merete, während ich meinen Bergmann immer wieder in ihre Grube ein und ausfahren lasse. Normale Bergleute wären in dieser überfluteten Grube längst ertrunken, denke ich gerade, aber Jonny ist eben kein normaler Bergmann, schon eher ein Steiger, aber eben auch kein ganz üblicher, da wird Merete plötzlich ganz entschieden.

„Finde ich ja ganz okay, die Nummer auf dem Waschbeckeni, aber ich bekomme gleich einen Krampf in meinen Arschbacken. Können wir's nicht auf eine etwas bequemere Art versuchen?" Hüpft auf den Boden. Mein Ständer schnellt aus ihr herraus und vibriert nach wie das Mittelteil einer Maultrommel, nur ohne Ton. Obwohl ich seinen Protestschrei genau hören und vor allem nachempfinden kann.

"Komm, machen wir's uns bequemer", gurrt Merete, „für diese akrobatischen Nummern bin ich schon ein bisschen zu steif. Und vor allem habe ich die Erfahrung, dass es auch anders geht".

Sie zieht mich an meinem Jonny hinter sich her aus dem Bad und, sobald wir im Flur sind, geht sie vor mir in die Knie, versenkt ihn zwischen ihren Lippen, massiert mit einer Hand äußerst elegant meine Eier und schiebt den Finger der anderen Hand sacht und vorsichtig und unerbittlich in meinen Anus.

Ich habe den Eindruck, Jonny, mein Hengst, stellt sich auf die Hinterhufe und wiehert vor Lust und Geilheit. Ich will ihn nur noch in ihrer Muschi unterbringen und sie pimpern bis sie schreit und hechelt und auseinander fließt wie ein Eis am Stiel unter der Höhensonne.

Ich schubse sie um, Merete motzt: „Man, was soll das!". Aber dann weiß sie es auch schon. Ich liege mit meinem ganzen Gewicht auf ihr, halte sie mit meinen 75 Kilo unten, und versuche hektisch, den im Moment standhaftesten und härtesten Teil der 75 Kilo in ihr unterzubringen. Merete findet das voll in Ordnung, zeigt meinen Jonny den Zieleinlauf und ich lasse ihm die Zügel schießen. Er legt in gestreckten Galopp mit wehender Mähne los, seine Hufe trommeln den Boden, der ihm mit regelmäßigen erdbebenartigen Stößen entgegenkommt, wieder und wieder. Und Jonny, mein treuer Hengst, behält die Richtung und verschärft sogar noch das Tempo.

„Au!", schreit Merete. Ich habe ihr im Eifer des Gefechtes zu hart in einen ihrer Nippel gebissen. „Tschuldigung", japse ich, „war nicht so geplant". „Macht nichts", keucht Merete, „mach weiter so. Das schießt mir direkt in die Klitoris. Ist geil.“

Ich beiße ihr etwas vorsichtiger in den Nippel, ziehe ihn mit meinen Zähnen lang, länger geht's nicht. „Ja, gut, ruhig noch fester. Kannst dich ruhig trauen".

„Die hat gut reden", denke ich, „nachher habe ich ihre abgebissene Brustwarze im Mund und verschlucke sie womöglich noch und sie verklagt mich wegen sexueller Perversion und Verstümmelung". Tu es aber trotzdem.

„Au, au aua! Ja, ja! Au ja, au ja, jajaja", ist Meretes wonnevoll gequälter Kommentar. Ich habe das Gefühl, ich perforiere ihre Nippel und zerquetsche ihre Titten, aber Merete flippt fast aus. Sie schmettert ihren Unterleib gegen mich, als wollte sie ihr Schambein und mein Schambein zu Knochensplittern verarbeiten. Zum Glück ist noch ein wenig Polster dazwischen, das wahrscheinlich in einer halben Stunde blaugrün angelaufen ist, wenn es so weiter geht.

Trotzdem schafft sie es irgendwie, einen ihrer Finger in meinem Anus unterzubringen. Das ist zu viel des Guten für Jonny, meinen wackeren Hengst. Er steigt auf die Hinterbeine und schnaubt Feuer und Rauch aus seinen Nüstern, wird zu einem einzigen riesigen Pferdeschwengel, der sich nach Breite und Länge in Meretes ganzem Körper ausdehnt und hunderte von Litern ****** in ihn hinein pumpt, obwohl da ja eigentlich gar kein Platz mehr ist.

Und Merete kommt auch, reißt mir fast die Arschbacken auseinander, als sie mit unglaublicher Kraft meinen Ständer in sich rein presst. Und sagt keinen Ton, singt nicht, schreit nicht, knurrt nicht, stöhnt nicht, beißt sich auf die Lippen, so hart, dass ich schon Blut ******** sehe. Bleckt ihr Zähne, beißt mir in die Schulter, dass ich vor Schmerz fast ohnmächtig werde. Ich sehe rot, rot, sonst nichts mehr. Ramme ich meinen Jonny mit aller mir zur Verfügung stehenden Kraft in sie hinein, mit dem eindeutigen Empfinden, mich an ihr zu rächen, ihr den Schmerz, den sie mir gerade bereitet hat, konsequent zurückzugeben, heimzuzahlen.

Merete gibt einen Laut von sich, der wie ein kurzes Husten klingt, dann nichts mehr, schlappt total ab unter mir. Und ich auf ihr.

Ich muss eine Weile im Nirwana gewesen sein. Irgendwann spüre ich, dass jemand meine Hände sucht, seine Finger zwischen meine Finger schiebt. Mein Hirn nähert sich dem Weltlichen wieder an. Merete breitet ihre Arme aus und ich liege auf ihr wie der gekreuzigte Jesus auf der gekreuzigten Jesa, spüre ihren Körper unter mir und bin mit dieser Art Kreuzigung total einverstanden. Ein himmlisches Gefühl, obwohl meine Schulter immer noch schmerzt.

„Entschuldige", flüstert Merete, „wenn's mir ein Kerl so richtig besorgt, knalle ich durch. Ich brauch' dann Schmerz und muss Schmerz zufügen, damit ich eine Verbindung zur Erde habe. Wenn das nicht wäre, hätte ich Angst wegzufliegen, mich aufzulösen in nichts, ins Nichts. Zerstäubt, zerstampft, zerrieben. Staub, einfach in die Luft gewirbelt und verstreut." Und nach einer langen Pause mit einem Seufzer: „So ist das.“

„Komisch, der Schmerz in meiner Schulter lässt nach. Ich spüre schon fast nichts mehr", sage ich und es ist tatsächlich so. „Und was ist mit dir? Tut dir nix weh?"

„Nee, jedenfalls im Moment nicht. War super. Echt klasse. Kannste öfter machen".

„Kein Problem. Im Prinzip. Nur mit deinen Zähnen müssen wir uns noch was überlegen. Vielleicht". Schiebe meine Zunge zwischen ihre Zähne und finde da ein züngelndes Pendant. „Gut, dass du meine Attacken so gelassen nimmst`, sagt Merete irgendwann, als sich unsere Zungen entwirrt haben, „ich habe da auch schon ganz andre Sachen erlebt".

„Musste mir mal erzählen", sage ich und ziehe meinen Halbsteifen aus ihrer Muschi. "Tschüss, bis gleich. Lass' und jetzt aber mal was trinken. Ich komme mir wie ausgewrungen vor"'.

„Das ist heute deine drittbeste Idee", stimmt mir Merete zu und folgt mir zum Kühlschrank.
„Pils oder Weißwein?"
„Sonst nichts?"
„Aqua Minerale".
„Was trinkst du?"
„Pils".

„Ich Weißwein. Und Aqua Minerale. Aber nicht vermischen!"

Ich hebe meine Pilsflasche und stoße mit Meretes Weinglas an. Kling! Wir trinken. Schauen in der Gegend, die in diesem Fall eine Küche ist, herum und trinken einige weitere Schlucke. Merete abwechselnd Wein und Mineralwasser.

Als ich Merete im „Ersten Rang“ zum zweiten Mal sah, hing sie auf dem Barhocker, den Arsch, verpackt in eine schwarze Motorradhose, nach hinten weit raus gereckt, die Arme auf die Theke gestützt, rechts neben sich einen knallgelber Motorradhelm, direkt vor ihrer Nase ein weniger knallgelbes Weinglas. Ich stellte mich neben sie und bestellte mir ein Pils. Nahm einen Schluck, dann noch einen zweiten und überlegte mir, wie ich sie am besten anquatsche.

„Ich kenn' dich irgendwoher", war meine grandios originelle Eröffnung.
"Oh nee, nicht schon wieder auf die saudumme Tour", knatschte Merete und stülpte sich, ohne mich auch nur anzusehen, den Helm über den Kopf. Und dann, etwas dumpf und mit Hall: „***** dir selber einen ab!"

„Jetzt gleich, damit du zusehen kannst?"

Nix. Keine Reaktion von ihr. Fand ich völlig verständlich und in Ordnung sowieso. Dann gelangweilt: „Kannste nicht eine von den anderen Tussis hier anbaggern? Ich will nur in Ruhe meinen Wein austrinken. Kapito! Hab einen anstrengenden Tag hinter mir. Hier gibt es doch genug andre Löcher, die wahrscheinlich total heiß darauf sind, einen Einlauf zu bekommen."

Und damit hatte sie sich verraten. „Ich kenne dich echt von irgendwoher`, setzte ich nach. „Ich weiß zwar nicht von wo, aber ich kenne dich." Ich wusste zwar, dass ich sie schon irgendwann, irgendwo gesehen hatte, hatte aber keinen Schimmer wann und wo.

„Mich kennen viele Leute, wie man so sagt, aber kennt mich einer?" Jetzt hing auch ihr Kinn zwischen ihren Armen auf der Theke. Oder korrekter gesagt, das Teil von ihrem Helm, das ihr Kinn schützen sollte, im Unglücksfall, stützte sich da ab.

Vielleicht sollte ich jetzt doch lieber gehen, dachte ich, die Tante hat gerade ihren Weltschmerz hoch drei. Und wahrscheinlich stellt sie sich auch noch die Sinnfrage. Hört sich jedenfalls so an. Was ich jetzt überhaupt nicht brauchen kann ist ein Problemfall im Bett. Ein unkomplizierter ****, okay. Aber bitte kein ausuferndes Geschwätz über den Sinn des Lebens oder was noch schlimmer ist, herauszufinden, was Leben denn überhaupt ist. Nee, nee, nichts von dem. Auf Wiedersehen, Keule!

Entschlossen setzte ich mein Pilsglas an und leerte es entschlossen bis zur Neige, setzte es entschlossen geräuschvoll auf den feuchten Bierdeckel auf der Theke und wandte mich ab, um zu gehen. Und da wendete mir Merete ihr helmbewehrtes Haupt zu, entblödete sich sogar, lässig das Visier runter zu klappen und sah mich an. Nur kurz, allerdings. Und dann noch mal kurz. Und dann noch mal kurz. Dann trank sie ihr ohnehin schon leeres Weinrglas noch leerer, bestellte ein neues und rülpste hinter vorgehaltener Hand, aber gut vernehmbar.

„Ich hab dich auch schon mal irgendwo gesehen, tja, so ist das nun mal", betete sie ihrem frisch gefülltem Weinglas vor, „aber ob ich dich kennen lernen möchte, das ist eine andere Frage. Das ist überhaupt so eine Frage."

„Was meinst du denn mit Kennerlernen?", konnte ich brillieren, „Kennerlernen im biblischen Sinne oder wie?"

„Na klar doch, immer biblisch, biblisch ist doch das Beste. Männer erkannten sie, und wen erkannte sie?"

„Krise! Krise!", sagte ich und machte den zweiten Schritt auf die Ausgangstür zu.

„He, Alter, verpiss' dich jetzt nicht einfach!", raunzte mich Merete an, von der ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht den Namen kannte. „Leiste mir doch einfach noch ein bisschen Gesellschaft. Oder sehe ich so ätzend aus, dass du vor mir direkt die Flucht ergreifen musst? Oder stinke ich etwa?"

Irgendwie weiß die Frau nicht, was sie will, dachte ich, vielleicht wird's aber doch noch ganz interessant. Widerstrebend kehrte ich auf dem rechten Absatz um, hing mich noch mal neben sie an die Theke und fixierte ihren gelben Helm. Das schien Erfolg zu haben. Sie ruckelte den Helm vom Kopf und stellte ihn neben sich auf der Theke ab. Glotzte stur geradeaus auf ihr Weinglas. Fragte: „Willst du einen Schluck? Ist schon fast schal", und hielt mir das Glas hin.

Was sollte ich machen. Ich nahm das Glas, setzte es an ihrem Mund an und kippte es hinein. Das meiste ging natürlich daneben, zum Zielen blieb mir nicht genügend Zeit und den Mund hatte Merete auch nicht auf gemacht. Aber sie war so überrumpelt, dass sie keine Abwehrreaktion zustande brachte. Ich stellte das Glas korrekt zurück auf die Theke, machte wieder auf dem Absatz kehrt, diesmal auf dem linken, und steuerte wieder in Richtung Ausgang. Murmelte: „**** dich selber, und meinetwegen auch ins Knie".

„Wie denn?", hörte ich da hinter mir eine ziemlich aufsässige Stimme, „wie denn, du Blödmann?"

Ich drehte mich um und sah zum erstenmal ihr Gesicht für einen längeren Zeitraum frontal. Augen mit dieser irritierenden weiblichen Ausdrucks oder Aussagekraft zwischen totaler Hingabe, kritischem Interesse und knallhartem Fordern. Nach dem Motto: Leg mich flach, oder leg mich flach! Wenn du mich nicht flach legst, leg ich dich flach. Und stahlhart gegen türkis schillernd. Ich leg dich flach. Aber erst musst du mal was bringen, hochbringen. Natürlich alles nur meine Interpretation.

„Unter Brüderschaft trinken verstehe ich was Anderes", gab ich mich lakonischer als Clint Eastwood in seinen lakonischsten Filmszenen und machte zwei weitere Ausfallschritte in Richtung Ausgang.

„Brüderschaft trinken? Brüderschaft? Wie sollen wir zwei denn Brüderschaft trinken? Kannst du mir das mal verraten? Oder bis du andersherum? Oder meinst du, ich bin andersherum? Brauchste ja nur zu sagen, dann weiß ich Bescheid!"

Ihre Stimme war jetzt so laut, dass es mir etwas peinlich wurde, dass die ganze Kneipe aufhorchte, um mitzuhören. Und ehrlich gesagt, wusste ich überhaupt nicht, was diese mittelalte Tussi von mir wollte. Was ich von ihr wollen könnte, wusste ich schon. Ihre Muschi natürlich, ihre Titten, ihren Arsch, und womöglich noch mehr. Käme aber ganz drauf an. Aber so, wie die sich aufführte? Vielleicht besser nicht.

„Wie wäre es denn mit Geschwisterschaft trinken, Bruder und Schwester traut im Alkohol vereint?!"

„Muss nicht unbedingt sein", entgegnete ich cool und deponierte meinen linken Arm wieder auf der Theke, „weil mein Sinn und alles andere heute Abend nicht unbedingt nach Inzest lechzt".

„Du bist mein Mann für heute Nacht", verkündete mir Merete und bohrte mir ihren Zeigefinger ins Zwerchfell.

„Ich weiß aber noch nicht, ob du meine Frau für heute Nacht bist", sagte ich mit einem niederträchtigen Grinsen, obwohl ich es mir im Moment durchaus vorstellen konnte, wenn ich so ihren Knackarsch besah und ihre dummen Sprüche vergaß. Nahm ihren Zeigefinger und schob ihn ihr in den Mund.

"Als Appetithäppchen nicht schlecht", konterte Merete und ließ ihren Finger zwischen ihren nach außen gestülpten Lippen rein und raus flutschen. „Und was tun wir heute Nacht? Es ist doch noch früh am Abend". Sie nuschelte.

„Brüderschaft ist nicht. Schwesternschaft ist nicht. Vielleicht so was wie poppen, pimpern, bumsen! Einfach nur so, rein und raus. Vielleicht so was wie...", und da musste ich länger überlegen, „vielleicht so was wie Geschlechterschaft? Oder... Lustschaft? Oder Bumsschaft? Oder Freundschaft?" Es war mir klar, dass meine verbalen Angebote nicht der Hit waren. „Aber was auch immer", fuhr ich fort, „meinen Schaft kannst du haben, wenn du dich etwas weniger dämlich anstellst.“

Sie nickte und nickte und nickte, und ich war schon darauf gefasst, dass sie einnickt. Aber keineswegs. Sie entwand ihren Zeigefinger meiner Hand, hob diese mit zwei weit abgespreizten Fingern in die Höhe und meldete Marcel, dem Wirt vom „Ersten Rang", der uns schon die ganze Zeit äußerst interessiert beobachtete: „Zwei irische Maltwhiskey, zwei Pils. Auf meinen Deckel.“
Ohne dass sie es wissen konnte, hatte Merete dadurch bei mir einen Pluspunkt gesammelt. Irischen Maltwhiskey zu bestellen zeugt von einer gewissen Lebensart. Die ja, im Vorausblick, etwas mit sogenannten Zeugungsaktivitäten zu tun haben kann. Hatte ich mich verhört? Merete stieg von Weißwein auf Pils um, entgegen der bekannten Empfehlung: Wein auf Bier das rate ich dir, Bier auf Wein, das lass sein.

Marcel fand eine ziemlich angestaubte Flasche Tullemore Dew irgendwo ganz hinten in seinem Getränkeregal, goss uns in guter Laune mindesten zwei doppelte ein und stellte die Pilsgläser daneben. "Zum Wohl", sagte er grinsend, „auf gutes Gelingen."

„Recht hast du", stimmte ihm Merete zu, „auf gutes Gelingen. Schenk' dir auch einen ein. Geht alles auf meinen Deckel".

„Prost!", sagte Marcel und prostete uns zu. „Prost", sagte Merete. „Prost", sagte ich. Wir klickten unsere Gläser gegeneinander und dann sagte Merete: „Wie heiß du eigentlich?" Und damit meinte sie Marcel.

„Marcel", sagte Marcel. „Ich heiße Merete", sagte Merete, lehnte sich über die Theke und schmatzte Marcel einen Kuss auf den Mund. „Merete", sagte Marcel, war begeistert und verkündete: "Ich mach euch noch zwei Pils. Oder wollt ihr noch einen Whiskey? Jeder, natürlich. Oder beides?"

„Beides", war ich mit Merete unisono.

Trotzdem ging mir das Rumgeblödele auf die Nerven. Wenn die Zicke was von mir will, dann soll die auch dazu stehen. Oder liegen. Ist mir egal. Brachte meine beiden Hände in Aktion, um Meretes Kopf in die Gegend meines Kopfes zu drehen, schlappte ihr meine Zunge zwischen die Zähne, was gar nicht so einfach war, weil sie ihre Zähne anfangs nicht auseinander kriegen konnte.

Aber dann war es so weit. Zumindest Meretes Mund wurde weit. Sie bekam ihre Zähne auseinander, und wie. Ihre Zunge schoss in meinen Mund wie die einer Boa Konstriktor auf Beutezug,, als wollte sie mich ersticken, was ihr nicht gelang. Ich biss ihr in die Zunge, nicht doll, nicht wirklich doll, um sie ein wenig, nicht zu viel natürlich, auf Distanz zu halten. Und Merete hauchte: „Weiter so. Ich liebe Brutalos.“

„Lass uns auf die gute alte und immer neue Vereinigung der Geschlechter trinken", schlug ich vor. „Ich heiße Siggi".

„Na ja, gut, zu deinem Namen muss ich jetzt wohl nichts sagen", lachte Merete, „aber der Anfang des Satzes hörte sich gut an. Merete, wie du ja schon mitgekriegt hast".

„Ostfriesin, was?"

„Nee, Badenerin".

„Trotzdem prost", sagte ich.

„Na denn!", sagte Merete und wir gossen den schottischen Sud dahin, wo er hingehört.

„Gehen wir?", sagte ich, um endlich zur Sache zu kommen. „Wir gehen", sagte Merete und zog einen Fuffi aus der Brusttasche ihrer Motorradjacke, „geht alles auf mich.“ Marcel hielt ab, sie stopfte das Wechselgeld zurück in die Tasche, schnappte sich den Helm, hakte sich bei mir ein, gab einer Honda Goldwing, die vor der Kneipe parkte, einen Gute Nacht Klaps auf den Sitz und wir stiefelten wie ein in Alter und Unehren ergrautes Ehepaar in meine Wohnung.

"He, du, ich bin noch da", sagt Merete, „oder war's das schon?", nimmt meine Eier in die Hand, drückt sie sanft und lehnt sich gegen mich. Wir sind inzwischen in der Küche gelandet. Ihre Titten fühlen sich gut an. Ich schüttele kurz und energisch die Gedanken aus meinem Kopf und bin wieder in der äußerst angenehmen Gegenwart. Wer in der Erinnerung lebt, strahlt keine Tatkraft aus. Oder hat keine Tatkraft, oder kann keine haben. So oder so ähnlich hat das mal ein klügerer Kopf als ich formuliert.

Aber das trifft auf mich nicht durchgehend zu. Ich stelle meine Pilsflasche weg, platziere meine Hände auf ihren Arschbacken und gebe ihnen vollen Handlungsfreiraum. Die wissen sowieso von selbst, was zu tun und zu machen ist und wohin es sie in ihrem Tatendrang zieht.

„Hast du irgendwas zum Einschmieren da?", fragt Merete, „meine Haut ist trocken und juckt nach dem Duschen". „Da fragst du was", sage ich und überlege. „Nee, dies ist einfach kein Frauenhaushalt. Ich habe so was nicht und ich glaube nicht, das Ralf seinen Body mit irgendwelchen Lotions einbalsamiert".

„Irgendwas Öliges oder Fettiges werdet ihr ja wohl da haben", meint Merete, „in besonderen Situationen stelle ich keine großen Ansprüche. Zum Beispiel Speiseöl würde auch reichen.“

Ich bin ihr gern zu Diensten und weiß auch, wo sich Ralfs Lieblingsöl befindet. Greife hinter mich in den Küchenschrank und halte Merete die Flasche hin. „Kannst du damit was anfangen?". Merete zieht ihre Mundwinkel nach unten. „Na ja, Wenn es denn sein muss. Ist sonst nichts anderes da als kalt gepresstes Olivenöl?"

„Nicht das ich wüsste", sage ich und bedaure es wirklich, „aber du kannst gerne selber noch mal nachschauen. Das Zeug soll übrigens sehr nahrhaft sein. Behauptet Ralf jedenfalls.“ „Nicht nötig", wiegelt Merete ab, „ich habe jetzt keine Lust auf langwierige Suchaktionen. Wir können mit unserer Zeit auch was Besseres anfangen.“ Das höre ich gern.

„Hast du auch ein Schlafzimmer oder so was ähnliches?", fragt Merete. „Klar, habe ich. Und sogar auch ein Bett. Und sogar eine richtige Matratze, keine Strohsäcke", sage ich, entferne meinen Mittelfinger aus ihrer Muschi und erlebe es als Frust, dass sie ohne besonderen Abschiedsschmerz meinen Ständer in der Gegend vereinsamen lässt.

„Voila, Lasterhöhle und Lasterlager!", preise ich ihr mit großer Geste mein Schlafgemach an. „Ist es recht so? Oder soll ich noch ein paar Wasserbetten einfliegen lassen? Würde ich natürlich sofort machen, wenn Madame es wünschen.“

„Ein paar Wasserbetten sowieso nicht`, ist Merete sehr sachlich, „eins würde mir reichen. Aber das da ist auch okay. Also, keine Panik. Ich fände es toll, wenn du mich einölen würdest. Meinst du, das schaffst du?" Steht vor mit und sieht mich mit großen grünen Augen an. Grüne Augen, das hatte ich ja noch nie.

„Wo soll da das Problem sein?", frage ich zurück und sie drückt mir die Flasche Olivenöl in die Hand. Legt sich bäuchlings aufs Bett und sagt: „Du kannst loslegen". Also lege ich los, hocke mich über sie, meinen ****** an ihrer Arschspalte, schraube die Flasche auf und träufle ihr eine ziemliche Ladung flüssige Oliven auf die Schulterblätter.

„liiih, ist das kalt", maunzt Merete zufrieden, „mach nicht zu viel drauf. Und wie das riecht. Das kann ja morgen heiter werden". Was sie damit meinen könnte, weiß ich nun wirklich nicht, aber es interessiert mich auch nicht wirklich. Ich verreibe das sehr intensiv duftende, durchsichtig gelbliche Zeug auf ihrer Schulter, auf ihrem Rücken, auf ihrem Arsch und bekomme einen hervorragenden Ständer. Lasse ihren Arschbacken eine leidenschaftliche, intensive Massage zukommen, lasse mich aber nicht irritieren und vom rechten Weg des Einölens abbringen. Weiter die Oberschenkel runter, die Knie, die Waden, die Fußsohlen. Merete grunzt und stöhnt vor Wohlbehagen. Dann öle ich mich wieder aufwärts. Waden, Oberschenkel, Arsch. Nehme eine Extraportion ÖI und massiere es in ihren Anus. Merete reckt ihn mir bereitwillig entgegen und spreizt ihre Beine. Massiere weiter nach unten, weil ich es ungerecht finde, dass ihre Spalte überhaupt nichts von dieser Olivenlabsal mitbekommt. Spalte ihre Spalte und schon glitschen meine Finger in sie hinein, wie von selbst.

„Warte", sagt da Merete, „das mach lieber von vorne". Dreht sich um, wie ein Hühnchen am Grill. Die Beine griffbereit auseinander, die Arme weit nach hinten gestreckt. Zeigt mir die Zungenspitze, leckt die Lippen und schließt die Augen.
Also mache ich weiter mit Beölen. Fange oben an. „Mm, Oliven mit Olivenöl". Als Oliven hat meine Eier noch keine bezeichnet. Massiere, knete ihre Titten, *****, sauge an ihren Nippeln, lasse mich auf sie sinken und versuche, meinen knorrigen Olivenast in ihrer Mitte unter zu bringen.

„Warte noch einen Moment, bitte", sagt Merete, „ich brauche die Fettdröhnung. Mach bitte weiter. Nachher salbe ich dich dann auch, nach allen Regeln der Kunst. Jedenfalls denen, die mir zur Verfügung stehen.“

Ich lasse mit Widerwillen von ihr ab und mein Jonny weiß überhaupt nicht, was das soll. Er zittert vor Empörung und ich kann ihn nur mühsam davon abhalten, aus Protest zu kotzen. Oder wie man diesen Vorgang auch nennen will.

Ich mache Meretes Haut weiterhin geschmeidiger. Öle das, was über ihren Rippen ist, öle weiter nach unten, öle ihren Bauch, öle weiter und spare bewusst ihre Scham und ihre Schamhaare aus, öle dafür besonders ausgiebig ihre Oberschenkel, besonders deren Innenseite, arbeite mich weiter nach unten, öle ihre Schienbeine, ihre Füße. Merete reagiert fast nicht, liegt einfach nur da und lässt sich einölen. Verwöhnen. Genießt die Streicheleinheiten.

Ich arbeite mich wieder aufwärts, Schien und Wadenbeine hoch und befinde mich doch wie ganz zufällig mit meinen ölverschmierten Händen vor Meretes Muschi. Es führen eben alle Olivenölwege zur Muschi. Alle? Jedenfalls dieser. Zum Glück. Ich lasse noch mal ÖI aus der Flasche in meine hohle Hand tropfen, es ist viel mehr, als ich gedacht habe, und massiere es in ihre Schamhaare. Sie knistern dabei und beginnen zu glänzen im spärlichen Licht meines Schlafzimmers.

Meine Finger finden den Weg wie von selbst in Meretes Scheide. Merete liftet ihren Hintern und sagt: „Mach weiter, bitte! Du bekommst von mir nachher alles, was du willst, aber hör jetzt bitte nicht auf." Ihr Körper ist gespannt wie ein Flitzebogen.

Ich liege bäuchlings vor ihr, ***** ihre Scham und Merete ist davon angetan. Ich komme aber nicht so richtig ran mit meiner Zunge an ihren Kitzler und den Olivengeschmack finde ich auch nicht gerade besonders originell und appetitanregend.

Ich erhebe mich auf die Knie, schnappe mir mit jeder Hand eine ihrer kleinen Schamlippen und ziehe sie auseinander, greife in meiner Geilheit beherzt zu. Ihr rosarotes Kleiod liegt feucht schillernd vor mir. Vielleicht kneife ich auch etwas in ihre Weichteile. „Au", gibt Merete von sich, „aua, au ja, ja, gut.“

„Entschuldige", sage ich schuldbewusst und lasse die Läppchen los. „Nein, nein, nein, so war das nicht gemeint, mach weiter, bitte, ich habe fast schon einen Orgasmus. Lass dich nicht lange bitten! Mach einfach weiter!"

Ich nehme mir wieder ihre Schamlippen vor, jede zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand, und drücke kräftig zu. Kneife sie. Merete klinkt aus, stemmt sich, ihren Unterleib in die Höhe, ist scheinbar wie von Sinnen, oder voll bei Sinnen. Und ich frage mich, was ich jetzt mit meinem bisher so entsagungsvollen Ständer machen soll.

Und habe eine Idee. Pervers vielleicht, aber ich habe das untrügliche Gefühl, dass sie in die Tat umgesetzt werden muss. Meretes Hintern plumpst auf die Matratze, zuckt da rum wie ein Fleischklops, der zum dritten Leben erwacht ist, allerdings mit ansprechenderen Formen.

"Was hast du denn? Was ist los? Bist du pervers, oder was? Du kannst mich doch jetzt nicht einfach so liegen lassen! Was ist denn?", höre ich Merete auf meinem Weg ins Badezimmer hinter mir her keifen. Da sind sie ja, ich schnappe sie mir und sprinte zurück. Merete hat eine Hand auf ihrem Schamhügel und die andere fast vollständig in ihrer Vagina versenkt und rubbelt drauflos, als würde sie ein Rubbel-Los für 10 Millionen Euro gewinnen, wenn sie es denn in aller kürzester Zeit schaffen sollte zum Ende zu kommen.

„So einen beknackten Typen wie dich hatte ich ja überhaupt noch nicht", motzt Merete, „und du kannst mir glauben, ich hatte schon einige. Möchtest du jetzt vielleicht mal weiter dem Geschlechtsverkehr frönen oder was?!"

Ihr Missmut schlägt sofort um in Zuneigung, als ich meinen Mund wieder auf ihre Klitoris drücke und sauge wie an einem verstopften Trinkhalm und versuche, meine Zunge so weit wie möglich in ihr Lustloch vorschnellen zu lassen.

„Halt jetzt mal für einen Moment still", beschwöre ich sie.

„Was soll das jetzt schon wieder?", jammert Merete, „kannst du nicht einfach normal bumsen?"

„Doch", sage ich „aber klar, null Problem", und beginne mein Werk. „Dann mach' aber auch hin!", bekommt Merete gerade noch raus, dann hält sie ihre Klappe, jedenfalls die obere.

Ihre untere Klappe zu halten oder zuzuhalten hat sie keine Chance. Ich ziehe ihre Schamlippen auseinander, beiße noch mal hierhin und dorthin, in ihre Oberschenkel, ihre Hinterbacken, um sie vorzubereiten, irgendwie, mental.

Dann nehme ich die erste der Wäscheklammern, die ich aus dem Badezimmer geholt habe, aus Holz natürlich, versteht sich, und clippe sie um ihre rechte äußere Schamlippe. Merete heult auf. „Was machst du da?" Ihre Hand zuckt herunter, ich wische sie weg. Sie richtet sich auf, um mitzukriegen, was ich da unten bewerkstellige. Ich drücke ihren Kopf kurz entschlossen und entschieden wieder zurück auf das Kopfkissen und sie bleibt da auch so liegen. „Egal was du machst, es ist gut!"

Ich befestige die zweite Wäscheklammer und die dritte an ihrer rechten äußeren Schamlippe. Merete stöhnt, ob vor Wonne oder Schmerz, vermag ich nicht zu sagen. Es hört sich schon eher nach einer wohl gelungenen Mischung aus beidem an. Und dann ist ihre linke Schamlippe dran. Ich zwicke die restlichen Klammern ran und bin völlig baff über den Erfolg meiner perversen Bemühungen. Merete flippt mit jeder Klammer mehr aus. Sie schmeißt ihren Arsch hin und her und bereitet mir ernsthafte Befestigungsprobleme, Klammerprobleme.

Kein Wunder, obwohl ich mich wunder. Diese Art Wäsche hatte ich bisher auch noch nicht mit Klammern versehen. Aber dann sind alle Klammern angebracht. „Warum kommst du denn nicht rein? Warum bumst du mich nicht?", quengelt Merete, während ich noch mein Kunstwerk am lebenden Objekt bewundere. „Ich zerplatze gleich, ich löse mich auf. So einen geilen Druck habe ich noch nie gespürt, erlebt".

„Gemach, gemach", beruhige ich. Ihre Muschi sieht aus wie ein Polyp mit aufgesperrtem Rachen und sechs Holzarmen.

„Wenn du mich jetzt nicht sofort ****st, springe ich aus dem Fenster", fordert Merete und reißt mir fast die Ohren ab bei dem Versuch, mich nach oben zu ziehen um damit meinen Ständer in die Nähe ihrer Muschi zu bringen.

Und ich bin ganz ihrer Meinung. Rein mit meinem Ständer in ihre Muschi! Sonst schieße ich einfach und profan ins Bettlaken ab. Allerdings: rein mit meinem Ständer in ihre Muschi ist okay. Aber was ist mit den Klammern da am Rande? Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob ich mir nicht die eine oder andere Schürfwunde hole.

Egal. Zum Nachdenken ist jetzt sowieso keine Zeit. Also rein mit meinem Jonny in Meretes Lustzentrum. Und drin ist er. Ich spüre die Klammern gar nicht. Ich wundere mich, doch, da, eine stellt sich quer, spießt sich in meine Leiste. Egal, Lust und Schmerz liegen nah beieinander, ich stoße weiter und siehe da, das spießige Problem erledigt sich von selbst. Vielleicht ist sie einfach abgegangen.

Merete beißt sich auf die Lippen. Und ich beiße meine Zähne zusammen. Nehme mir ihre Titten und Nippel vor, ziehe ihre Nippel mit meinen Lippen so lang es geht, beiße hinein, so vorsichtig und sanft und so brutal es geht. Ersticke fast an ihren Titten, irgendwie rutschen sie mir fast zwischen die Mandeln.

Ihr Arsch führt sich auf als hätte sie Hummeln in der Vagina und im Anus, gleichzeitig. Hin und her, rauf und runter, links und rechts, ruckartig und völlig unkontrolliert. Ich habe Mühe, meinen Pfahl in ihrem Fleische zu behalten, aber es nervt mich nicht, kostet keine Mühe, Meretes Abdrehen entschädigt für alles, geilt mich auf. Ich denke immer nur. Jetzt, jetzt, jetzt! Und: Komm, Alte, jetzt lass gut sein! Und sage das dann auch genau so: "Jetzt, Alte, lass gut sein! Komm endlich. Mach! Mach hin! Das ist ein Befehl!"

„Yes, Sir, dies ist ein Befehl", quetscht Merete zwischen ihren Zähnen hindurch und erstarrt. Nur für ein paar Sekunden, scheint mir. Könnten aber auch ein paar Minuten gewesen sein. Sie saugt mit ihrer Vagina an meinem Schwanz wie eine durchgeknallte Melkanlage. Zittert, zittert. Und keucht: „Ja, ja, ist ja gut, Sir! Ist ja gut! Gut, gut, gut, Sir. Machen Sie gut, Sir! Machen Sie gut, Sir! Machen Sie weiter, Sir! Bitte, Sir, machen sie weiter, Sir! Zu Ihren Diensten, Sir!" Sie wimmert und befiehlt weiter und hat einen Orgasmus, der überhaupt nicht mehr aufhört, Welle für Welle, immer wiederkehrend rollt er durch ihren Körper.

Just in dem Moment, wo ich komme, ihr Erste Sahne mit Häubchen verpassen will, verpassen muss, schmeißt sie sich auf den Bauch, heult: „Ich halt rs nicht mehr aus, Sir! Kommen Sie doch endlich, Sir!"

Meine Erste Sahne ******* auf Meretes Arsch, ich bin ziemlich frustriert, aber auch erschüttert, irgendwie. Merete heult weiter vor sich hin, während ich die letzten, aber auch die allerletzten Samenzellen aus meinem Schwanz heraus reibe, schön zwischen Meretes Arschbacken, die letzten Tropfen von ihrem Arschloch auffangen lasse, den Rest dieser sämigen Mixtur auf ihrem Rücken verteile. Vielleicht hilft es ja gegen trockene Haut.

„Ist es recht so, Madame?", frage ich und schiebe ihr meinen Halbsteifen wieder in die Vagina, was gar nicht so einfach ist, bei dem Gebirge an Arsch, was sich davor auftürmt. Aber dann hat meine Wünschelrute die Quelle gefunden und labt sich an ihren Köstlichkeiten. Einfach nur so. Ohne große Aktion.
Meretes Arsch ist wie ein nachgiebiger und widerstandsfähiger Pudding. Ich genieße diese Nachgiebigkeit, die Festigkeit. Frage mich, ob die Klammern immer noch an ihrem Platz sind. Zumindest spüre ich nichts Holziges oder Starres an meinen Weich und Hartteilen. Schiebe meine Hände unter ihre Titten, zwieble ihre Nippel zwischen meinen Fingern und sofort spannt sich Meretes Hinterteil und richtet sich auf. Mein Schwanz nimmt die Herausforderung an, mausert sich in kürzester Zeit zu einem passablen Steifen und signalisiert mir damit, dass er zu weiterer action bereit und in der Lage ist.

Merete ist schon wieder auf dem Höhepunkt, der ja eigentlich gar kein Punkt ist, sondern eine scheinbar nicht endende Gebirgskette mit einem Gipfel nach dem nächsten. Und je mehr ich ihre Titten quetsche und ihre Nippel zwirble, desto rasanter stürmt sie von einem Gipfel zum nächsten. Und diesmal achte ich darauf, dass ich auch auf meine Kosten komme. Oder, was heißt schon Kosten? Dass sie mir nicht wieder aus lauter egoistischem Enthusiasmus ihre Vagina vorenthält, wenn ich sie dringend brauche.

Als ich spüre, dass es mir gleich kommt, lasse ich ihre Titten Titten und ihre Nippel Nippel sein, beiße in die Fettschicht irgendwo auf ihrem Rücken, kralle mir ihre Beckenknochen, wummer mir ihre Arschbacken gegen die Eier, ohne Gnade, ohne Rücksicht auf ihre Bedürfnisse und nur mir und meinem eigenen Vergnügen verpflichtet, so lange, bis ich abspritze und dabei mit meinem spuckenden Steifen in ihrer Scheide herum rühre wie einen Quirl in Kartoffelbrei.

Und Merete hat überhaupt und gar nichts dagegen. Bekommt zwar ihren Unterleib und ihren Restkörper nicht unter Kontrolle, aber den für mich im Moment wichtigen Teil kontrolliere ja jetzt und mit Unbedacht ich. Und außerdem, vielleicht liegt es ja auch an mir und meinem Jonny, wenn sie so außer Kotrolle gerät.

Merete macht nichts, verharrt mit ihrem hoch gereckten Arsch wie versteinert, allerdings wie aus Lava, die gerade begonnen hat abzukühlen. Ich mache auch nichts, außer ihr meinen heißen und ganz, ganz langsam erkaltenden Atem der Nachleidenschaft ins Ohr zu hauchen. Mein Schwanz verabschiedet sich aus ihrem Feuchtbiotop auf leisen Sohlen, und gerade, als er aus ihr heraus fällt, erwacht sie wieder zu Sprachfähigkeit.

„Mensch, Mann, das war vielleicht eine Nummer. So was habe ich überhaupt noch nicht erlebt. Die Idee mit den Wäscheklammern ist einfach genial. Werde ich mir auf alle Fälle merken". Sie sitzt mit weit auseinander gespreizten Beinen vor mir und schüttelt die Wäscheklammem in ihren Händen. „So was Simples und so wirkungsvoll". Merete wackelt ungläubig mit dem Kopf. „Ich hoffe, du hältst mich jetzt nicht für durchgeknallt oder pervers oder abgedreht. Was du mit mir angestellt hast, war einfach gigantisch. Ich habe so was noch nie erlebt. Eine verrückte Idee mit den Klammern, so einfach und so wirksam. Aber auf die Idee muss man erst mal kommen."

Sie verstrubbelt meine Haare und führt meinen Schlappen in ihren Mund ein. „Hast du prima gemacht', lobt sie ihn und poliert ihn mit ihrer Zunge wie eine Katze ihr Fell. „Ich finde es immer wieder erstaunlich, was diese simplen Schwellkörper für Emotionen wecken können.“

„Na ja, so ganz allein könnten die das ja auch nicht", sage ich, „zum Glück hast du ja auch noch ein paar Schwellkörper beizusteuern. Und die Paarung ist halt das Entscheidende, die geschickte Kombination der Schwellkörper. Und mit Gigantomanie hat das nix zu tun".

„Wieso Gigantomanie?", fragt Merete.

„Irgendwas fandest du doch vorhin gigantisch, oder nicht?"

„Ach so, ja, na klar", sagt Merete, jetzt bist du dran mit Einbalsamieren. Leg dich zuerst auf den Bauch."

„Damit habe ich ja gar nicht mehr gerechnet", strahle ich und liege schon in Position. „Wie du mir, so ich dir", doziert Merete. Ihre Hände massieren geschickt das Olivenöl in die Haut auf meinen Schultern ein. Ich grunze vor Wohlbehagen.

„Deine Haut saugt das ÖI auf wie ein nasser Schwamm. Das war mal dringend nötig. Du solltest das öfter mal machen, oder machen lassen. Gönn' deiner Haut das ruhig. Die Haut ist ein Organ wie jedes andere. Sogar das flächenmäßig größte.“

„Okay, okay", sage ich, „du bist schon engagiert.“

„Wenn du immer eine ähnliche Vorgabe leistest, nehme ich das Engagement an", sagt Merete und arbeitet sich massierend tiefer. „Du hast da so ein paar rötliche F*****n. Da, da, da und da.“ Sie piekst mit ihrer Fingerspitze auf meinem Rücken herum. „Sieht nicht schlimm aus, aber ich würde trotzdem mal eine Hautarztpraxis aufsuchen. Man kann nie wissen.“

,Ist mir auch schon aufgefallen", sage ich, „die Dinger habe ich seit ein paar Wochen. Ja! Das tut gut!" Meretes inspirierte Hände kneten meinen Arsch und zwischendurch und nicht ganz so kräftig, meine Eier, verirren sich auch ab und zu kreiselnd und streichelnd zu meinem Anus. Ihre Hände wandern weiter die Oberschenkel runter, massieren nicht nur, ribbeln mit den Fingernägeln an der Innenseite herum, kehren immer mal wieder zu Arsch und Eiern zurück.

Ich bekomme einen Ständer, der mir fast bis zum Kinn reicht. Damit er überhaupt Platz bekommt, seine volle Länge auszufahren, lifte ich mal kurz wie nebenbei meinen Arsch. „Na, regt sich was bei dir?", fragt Merete, lässt ihre Hand unter meinem Bauch verschwinden und befühlt meinen Steifen. Kommentiert kurz: „Kann sich sehen lassen. Beziehungsweise, fühlt sich sehr passabel an". Dann bezieht sie auch meine Waden und Fußsohlen in ihr Aufbauprogramm ein.

„So weit a tergo", sagt Merete, „jetzt bitte wenden. Das war erst die halbe Miete". Zum Glück hatte ich als Jugendlicher mal Lateinunterricht, damals empfand ich das allerdings eher als Pech, daher verstand ich, was sie meinte. Dass „a tergo“ „,vom Rücken“ oder „von hinten“ bedeutet. Also drehe ich mich flugs auf den Rücken und präsentiere Merete meine Vorderseite mit einem Jonny, der sich, weil er endlich nicht mehr unter der Last meines Restkörpers begraben ist, zu voller Schönheit und Größe aufmandelt.

„Mm, das sieht gut aus", schwärmt Merete und ich bin voll und ganz ihrer Meinung. Mein Ständer schreit einfach nach Aufmerksamkeit und Bewunderung, ich finde, er sieht geradezu aus wie ein Bodybilder, vielleicht nicht ganz so muskulös, aber äußerst sehnig und drahtig, gut durchblutet, sogar hervorragend durchblutet, und außerordentlich ausdauernd, leistungs und widerstandsfähig.

„An diesem Prachtexemplar von Phallus kann man einfach nicht vorbeisehen, und Frau schon gar nicht", sagt Merete und beginnt die Massage meiner Vorderpartie bei meiner Körpermitte. Ihre öligen Finger umschmeicheln ihn, ich schließe die Augen und spüre ihn wachsen und wachsen. Jetzt ist er mindestens schon einen Meter groß, jetzt einen Meter und fünfzig, etwa so wie auf den Grafiken von Lord Byron, ohne die Verzierungen natürlich, jetzt zwei Meter, zwei Meter fünfzig, jetzt stößt er mit seiner Eichel an die Zimmerdecke und sprengt sie gleich.

Aber da habe ich nicht die Rechnung mit Merete gemacht. Sie entpuppt sich als Meisterin der lustvollen Entschärfung meiner Granate, bekommt alles, das heißt meinen monströsen Jonny, wieder unter Dach und Fach und weist ihm seinen speziellen Standort zu. Was ihm auch gut gefällt. Denn Merete hat nicht nur geschickte Hände, sondern auch einen geschickten Unterleib kommt mir überhaupt vor, wie von Amor höchst persönlich geschickt. Und wieder fühle ich mich in meiner Erkenntnis bestätigt, dass bei Frauen nicht das Aussehen das Entscheidende ist, sondern die Inneren Werte. Wobei es bei Merete beide Werte stimmen, die äußeren und die inneren.

Sie sitzt auf mir, meinen Ständer in sich drin und bewegt sich rein äußerlich so gut wie gar nicht, mal abgesehen davon, dass sie ziemlich intensiv atmet. Rein innerlich aber ist sie dafür umso aktiver, zieht ihre Vagina immer wieder um meinen Jonny zusammen, umarmt in sozusagen von allen Seiten und spendiert ihm eine intravaginale Massage mit körpereigenem ÖI.

Um mich für diese äußerst zuvorkommende Behandlung zu revanchieren ermuntere ich mit einem Daumen ihre Klitoris, meine andere Hand umklammert eine ihrer Hände. Ihre andere Hand befindet sich am Arsch des Propheten, beziehungsweise an seinem Sack und prophezeit mir das Ereignis eines bisher so noch nicht erlebten Höhepunktes meiner Bumskarriere. Auf den sie mich mit ihrer Vaginalmassage langsam und unerbittlich zusteuert.

„Warte einen Moment", keucht Merete und hält meinen um ihr zentrales Lustzäpfchen rotierenden Daumen fest, „halt einen Moment still, ich will mit dir zusammen kommen". Sie muss nicht lange warten, ich auch nicht. Als ich vor ungebremster Lust versuche, in sie hineinzustoßen, gibt sie meinen Daumen frei, der seine Aktivitäten nach der Zwangspause mit frischem Elan wieder aufnimmt, keucht „Nicht! Nichts machen!", und drückt mein Becken zurück aufs Bett. Und kommt. Es rüttelt und schüttelt sie, aber sie hebt ihren Arsch keinen Millimeter, im Gegenteil, presst sich noch stärker auf mich, wenn das überhaupt möglich ist. Und gibt keinen Ton von sich. Nur das Schmatzen ihrer Genitalien ist zu hören.

Die zucken, zucken. Ich zerberste in ihr wie ein Luftballon im Vakuum und schleudere meine Innereien gegen ihre Innereien. Dieser Vorgang hört gar nicht auf. Ich stöhne, trommle mit den Fäusten auf die Matratze, schreie, Tränen rinnen mir aus den Augenwinkeln. Und als ich es gar nicht mehr aushalte, die Lust sich unverhältnismäßig mit Schmerz zu mischen beginnt, klappt mein Oberkörper hoch wie der Schlagbügel einer ausgelösten Mausefalle hinunter und ich beiße Merete in einer ihrer Titten.

Sie krümmt sich reflexhaft zusammen, knallt ihre Stirn gegen meine Augenbraue, ich schreie, sie schreit, sie fällt auf mich und ich bin froh, heilfroh, dass es vorbei ist.

Merete liegt auf mir, biegsam und schmiegsam und fügsam wie frischer, warmer Tortenguss auf einem Martinsganter. Und dann merke ich irgendwann, dass sie eingeschlafen ist. Ihr regelmäßiger Atem bläst in mein Ohr und kitzelt.

Vorsichtig tastend erhasche ich einen Zipfel der Bettdecke, die neben dem Bett auf dem Boden liegt, und bugsiere sie sachte, sachte über uns, vor allem über Merete. Lasse dann meine Hände unter die Decke schlüpfen, deponiere sie auf ihren Arschbacken, bin rundum glücklich, habe den Eindruck, dass es Merete auch ist. Als sich mein ****** aus ihrer ***** verabschiedet, schiebe ich, schon halb weg, möglichst viele Finger hinein, bin begeistert über die schleimige Feuchtigkeit dort und die Wärme. Aber nicht nur über die Wärme da. Auch der Rest von Merete verströmt Wärme.

Und ich tue es ihr nach, ich entschlummere auch.

Blinzle, wache langsam auf. Merete nicht mehr auf mir. Merete auch nicht neben mir. Ich allein im Bett. Schade, denke ich, aber wahrscheinlich ist sie gleich wieder da. Wahrscheinlich gerade auf dem Klo. Blinzle zum Wecker hinüber: acht Minuten vor acht. Döse wieder ein. Blinzle wieder. Nix mit Merete. Blinzle zum Wecker hinüber: Neun Minuten nach Neun. Wahrscheinlich werde ich das nächste Mal um zehn Minuten vor zehn und danach um elf Minuten nach elf wach, denke ich und bin dabei, wieder einzudösen.

Dann bin ich hellwach. Irgendwas stimmt hier nicht, mit mir nicht oder mit Merete nicht. Außerdem muss ich sowieso dringend pinkeln. Also aufstehen und nachschauen. Auf dem Weg zum Klo stelle ich fest, dass Merete nicht mehr in der Wohnung ist. Lederkluft, Motorradstiefel und -helm sind verschwunden, auch die restlichen Hautpellen. Aber irgendein Duft, ein Überbleibsel von ihr ist noch da, ein ungewöhnlicher, etwas befremdender, aber ich kann nicht feststellen, was das für ein Duft ist. Es ist nicht das Olivenöl.

Nachdem ich gepinkelt und auch im Klo kein Zeichen von Merete vorgefunden habe, womit ich gerechnet hatte, nehme ich bei der Kreuzung im Flur den Abbieger nach rechts, in die Küche. Magisch angezogen von einem anderen, bekannten Duft. Kaffee. Und tatsächlich, auf dem Tisch stehen Tasse und Teller nebst Messer und Löffel und die Thermoskanne. Unter die geklemmt ein Zettel mit ziemlich unleserlichem handschriftlichem Text.

„Dear Sir Siggi, war klasse mit Dir. Lass uns das öfter machen!!! Habe seit langem nicht so gut geschlafen. Mag daran liegen, dass das Beischlafen vorher auch seit langem nicht so gut war. Musste aber weg, weil ich einen Job habe, den ich pünktlich anfangen muss. Sonst gib es Ärger. Bis bald hoffentlich Kuss und Bums, Merete.
P.S. Wg. Haut Ich kenne eine ganz gute Fachpraxis. Dr. Gründle, Bebelstraße 69. Warte nicht zu lange, die mal aufzusuchen. Da kannst du auch so hingehen, ohne Terminvereinbarung. Vielleicht musst Du ein paar Minuten warten.

So eine Frau aber auch. Irgendwie bin ich enttäuscht. Wäre schön gewesen, wäre sie jetzt noch hier. Aber immerhin. Frisch gekochter Kaffee steht auf dem Tisch und wenn der Job ruft, muss halt die Leidenschaft schon mal hintan stehen. Wer kennt das nicht. Und ich nehme mir umgehend vor, konsequent für meine Gesundheit zu sorgen. Via Dr. Gründle. Warum auch nicht? Der eine Arzt pfuscht so rum wie der andere. Und die Bebelstraße kenne ich auch, brauche nicht mal im Stadtplan nachzuschlagen.

Aber dann fällt mir doch noch auf, dass mir Merete nicht mal ihre Telefonnummer, geschweige denn ihre Adresse hinterlassen hat. Frust! Genau aus diesem Frust heraus entschließe ich mich, sofort heute etwas Gutes für mich zu tun, für mich und meine Gesundheit. Also direkt den Dr. Gründle aufzusuchen und mich hautmäßig heilen zu lassen, wenn es denn schon liebesmäßig nicht möglich ist.

Also los, kommandiere ich mich und lege los. Rasieren, duschen usw. Rasierwasser hier, Eau de Toilette da, um rundum gepflegt zu erscheinen und zu riechen. Damit der Arzt bloß nicht im Entferntesten auf den Gedanken kommt, ich könnte meinen Körper von innen und von außen jemals vernachlässigt haben. Was ich natürlich nie gemacht habe und machen werde, ich behandle ihn schon seit eh und je wie ein Perpetuum Mobile.

69? Genau: 69. Kein Parkplatz, war auch kaum anders zu erwarten. Endlich Parkplatz gefunden in der Parkgarage. Fußweg etwa so lang, dass es auch nichts ausgemacht hätte, wenn ich gleich von meiner Wohnung aus hergelatscht wäre. Aber gut, damit habe ich mich schon als Umweltverpester abgefunden, ich lerne es eben nie, oder jedenfalls nur sehr schwer. Obwohl ich mich ansonsten als sehr lernfähig empfinde.

Praxisschild: Dr. Mercedes Gründle, Dermatologin. Mercedes, auch das noch. Hat die Tussi sich den Namen zugelegt, weil sie glaubt, der bürgt für Qualität und Luxus? Da wäre ich mir aber nicht so sicher. Wenn ich die letzten ADAC Pannentests richtig im Gedächtnis habe, waren die Autos dieser Marke nicht gerade unter den besten. Und eine Frau Doktor. Aber in Ordnung, ich habe ja keinen Tripper oder so was, die muss mir ja nicht am ****** rumfummeln oder mir da etwa noch irgendwelche komischen Drähte oder Katheter einführen.

Ich steige die Treppen hoch und dann bin ich in der Praxis, die aussieht wie jede andere Praxis auch. Irgendwo stehen Stühle im Eingangsbereich und in den Gängen, die besetzt sind, irgendwo ist so eine Art Tresen, hinter dem es aber keinen Wirt, sondern junge Empfangsfrauen gibt. Eine von den beiden, eine dicke Brünette mit Hamsterbacken, gießt gerade der mongolisch angehauchten Schwarzhaarigen mit Hakennase Kaffee ein. Die magersüchtig aussehende Schwarzhaarige richtet nach einiger Zeit das Wort an mich, nimmt meine Daten auf, fragt um was es geht, ich sage, ich habe da so Hautrötungen auf dem Rücken, sie fragt, ist das alles, ich sage ja und die beiden Empfangsmiezen glotzen mich so mitleidig und ungläubig an, als hätte ich Syphilis im dritten Grad und würde mich nicht trauen, das zu sagen. Hätte ich mich auch nicht getraut, wenn es tatsächlich so wäre, denn hinter mir stehen schon vier weitere Kunden und warten darauf, empfangen zu werden.
Dann sagt die brünette Dicke, weil die andere inzwischen telefoniert und munter neue Termine vereinbart, ich aber schon computermäßig erfasst bin, es könne unter Umständen einige Minuten dauern, bis ich dran bin und weist mir den Weg ins Wartezimmer, das rappelvoll ist. Ich lasse mich erleichtert auf den letzten freien Stuhl fallen und frage mich, warum die Herren und Frauen Doktoren der medizinischen Zunft so geil darauf sind, alle Leute auf sich und ihre mehr oder weniger halbseidene Heilkunst warten zu lassen.

Nachdem ich die ersten dreißig Minuten über dieses Problem mit mehr oder weniger großem Interesse nachgesonnen habe, mittlerweile auch schon Kunden auf dem abgenutzten Teppichboden sitzen und einige Kleinkinder mit Neurodermitis in Streit geraten sind und sich um das Spielzeug in der Kiste hinten in der Ecke gekloppt und ihre Mütter mit festgeeisten Augen weiterhin in irgendwelche Illustrierten gestarrt haben, stelle ich mich auf eine etwas längere Wartezeit ein.

Es ist so wie es ist, sage ich mir, klaube mir eine der abgegriffenen Zeitschriften und beginne darin zu blättern. Kurz schießt es mir durch den Kopf, dass ich nicht wissen möchte, wie viele Leute die schon befingert und mit irgendwelchen Krankheiten auslösenden Viren und vielleicht noch Schlimmerem infiziert haben. Dann gebe ich mir den gedanklichen Gnadenschuss und mache mir keine Gedanken mehr darüber, füge mich ins Schicksal des Wartenden und sage mir, dass das einfach in deutschen Arztpraxen so sein muss.

Gut zwei Stunden später plärrt mein Name aus dem Lautsprecher, ich erhebe mich und stakse steifbeinig durch die Tür des Wartezimmers hinaus in den Empfangsraum, in dem immer noch zig Leute auf unbequemen Stühlen herum lümmeln. Ich kann sie nach meiner letztstündigen Erfahrung mit dem gleichen Stuhl gut verstehen.

Eine mir bis dahin noch nicht begegnete Tiefblonde, selbstverständlich auch ganz in Weiß, von den Gesundheitssandalen bis zur Brilleneinfassung, aber ohne Blumenstrauß, dafür aber mit meinem Karteiblatt in den Händen, nimmt mich in Empfang und geleitet mich in ein gelassartiges Zimmer, ich schätze mal vier Quadratmeter klein, mit einem schmalen Fenster, das den Gedanken nahe legt, es könnte vorher mal ein Klofenster gewesen sein. Einer schmalen schwarzen Lederliege mit Wegwerfpapier drauf und mehreren Regalen an der Wand, in der in einer ziemlichen Unordnung irgendwelche Sachen herumstehen und herumliegen, die man mit ärztlichem Handwerk in Verbindung bringen könnte. Aber immerhin, das Fensterchen ist halb gekippt und nach dem Mief im allgemeinen Wartezimmer ist das hier der reine Frischluftschock.

„Machen Sie sich schon mal frei!" Die Tiefblonde.

Die Tür klappt zu, ich bin allein, traue mich nach ein, zwei Minuten Rumstehen meine Arschbacken auf der Liege abzustützen. Und frage mich nicht zum ersten Mal, ob Meretes Tipp mit Dr. Gründle wirklich so gut war, wie sie dachte und ich erhoffte. Ich komme mir vor wie eine Kuh, nein, wie ein Bulle auf der Schlachtbank. Und dabei habe ich doch nichts Schlimmes oder Verwerfliches oder besonders Attraktives, zum Beispiel *****res oder Zartes, das einem oder einer zwischen den Lippen, den Zähnen zergeht.

Und vor allem frage ich mich, was ich an mir frei machen soll. Was ist denn das für eine doofe, bescheuerte Anweisung. Also beschließe ich, ich bleibe erst mal so, wie ich bin, und meckere dann die Ärztin, die Frau Doktor, an. Warum sie ihrem Personal nicht präzisere Instruktionen geben kann.

„Was machst du denn hier?", frage ich und staune nicht schlecht, „hast du auch was mit der Haut? Ist mir bei der letzten Inspektion gar nicht aufgefallen. So ein Zufall aber auch.“ Merete steht in der Tür, nicht im Motorraddress, sondern sehr seriös in gedeckter Bluse, Bundfaltenhose und diesen gesunden Tretern, die ich auf Teufel komm heraus nicht ausstehen kann. Aber sonst ganz Merete.

„Mit Haut habe ich allerdings was zu tun", lächelt mich Merete schelmisch an, „warum hast du dich nicht frei gemacht?"

„Wieso? Weshalb? Warum? Ich war so frei, mich nicht freizumachen", und bin ganz stolz auf dieses Wortspiel.

„Schade", sagt Merete, „dann hätten wir schneller zur Sache kommen können", schließt die Tür hinter sich, dreht den Schlüssel um und öffnet meine Gürtelschnalle.

„Was ist denn jetzt los?", frage ich nicht nur leicht irritiert.

„Wieso? Du wolltest doch zum Hautarzt", sagt Merete, „ich hatte allerdings nicht erwartet, dass du den Dreh so schnell kriegen würdest", und zieht mir Hose und Unterhose runter, „dein Freudenspender sieht ja schon wieder ganz gut erholt aus. Ist gut im Training, was?"

„Was soll das Theater, was ist hier los? Willst du mich verarschen, oder was?". Ich fange an, richtig wütend zu werden.

„Mensch, Siggi, Sir, ich bin die Hautärztin. Kapierst du das endlich? Ich habe mir einfach einen kleinen Scherz erlaubt und gehofft, dass du zur mir in die Praxis kommst. Kleiner Test, wie wichtig du meine Anregungen nimmst. Deswegen habe ich dir auch keine Telefonnummer oder so was hinterlassen.“

Für ein, zwei Sekunden frage ich mich ernsthaft, ob ich sauer werden soll oder muss. Habe aber wenig Chancen, mich dafür zu entscheiden bei der Behandlung, die Merete mir und meinem Jonny mit ihren kundigen Händen angedeihen lässt. Ihr Rock hat den Reißverschluß hinten und ich begreife blitzartig, warum diese geniale Erfindung Reißverschluß heißt. Befördere erst meine Finger in ihre exzellent durchfeuchteten Moosgefilde, lasse dann meinen Jonny folgen. Merete umweht ein leichter Hauch von Parfüm, den ich auch in der Wohnung wahrgenommen habe und von Olivenöl.

„Hast du das schon öfter gemacht?", frage ich irgendwann.

„Was? Bumsen? Einen kleinen Einblick müsstest du doch haben. Oder was war das, was wir vergangene Nacht gemacht haben?"

„Bei voller Praxis und vollem Wartezimmer mit einem Kunden bumsen.“

„Nee, ist das erste Mal. Ich habe auch ein schlechtes Gewissen. Aber ein Mal ist kein Mal.“

Ich stehe auf der Straße und überlege, wo ich mein Auto geparkt habe. Es fällt mir nicht ein. Das
passiert mir öfter und ich gerate nicht in Panik, mache einfach eine Runde um den Block, suche eine
Apotheke und tausche Meretes Rezept gegen ein Medikament, das sie mir verschrieben hat.
Irgendwo werde ich meinen Wagen schon finden, solange ich noch weiß, welche Marke es ist und ich
mich an das Nummernschild und die Farbe erinnern kann.
Es war ein kurzer, aber furioser Quiky auf der Praxisliege. Allein die Vorstellung, mit der Ärztin zu bumsen in einem ihrer Praxisräume, während vor der Türe ein bis zwei Dutzend Patienten warten, hatte mich total aufgegeilt, und Merete wohl auch. Aber was heißt hier Merete? Oder besser, wer heißt hier Merete? Mercedes!

Trotz der hastig heftigen Bumserei unter Zeit und Arbeitsruck hatte sie mir noch erklären können, dass sie laut Taufschein "Mercedes" mit Vornamen heißt. Diesen Namen von ihrem Vater verpasst bekommen hat, der in Stuttgart, ihrer Geburtsstadt, beim Benz als Vorarbeiter arbeitete. Irgendwann hatte sie die ewige Flachserei ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen wegen ihres Vornamens während des Studiums dicke und hatte sich umgetauft. Sich für einen Namen entschieden, der so ähnlich klingt und trotzdem nicht schwäbisch, sondern möglichst norddeutsch.

Privat also Merete, berufsoffiziell Mercedes.

Meine Runde um den Block ist vollendet. Ich habe meinen Wagen nicht geortet. Ich versuche mich gerade zu entscheiden, ob ich noch ein paar Blocks abwandere, da merke ich, dass ich irgendwas in meiner Jackentasche zerknülle. Ich befördere es heraus und siehe da, es ist ein Parkschein. Ja, genau, da steht mein Wagen, im Parkhaus. Und ich mache mich auf den Weg, er ist sogar ausgeschildert. Manchmal hat Beschilderung auch was Gutes.

Ich eiere durch die Parkdecks und suche weiter, muss mich allen Ernstes fragen, welche Farbe mein momentanes Auto hat. Ich hatte schon mal ein weißes, ein graues, ein schmutzgrünes, ein gelbes, ein rotes...

Alles verschiedene Marken, war mir eh scheißegal, Hauptsache die Dinger funktionierten. Mir fällt die Nummer vom Nummernschild ein und da steht tatsächlich mein Wagen. Ich traue meinen Augen. Es ist ein ziemlicher Uraltdiesel von, wenn man durch Dreck und Staub und sonstige Ablagerungen mit Röntgenaugen hindurchblickt, weißer Farbe. Und natürlich ist mir jetzt alles klar, was die Marke meines Autos betrifft: Es ist ein Mercedes.

Als ich die Fahrertür öffnen will und die Zentralverriegelung streikt, glaube ich auch zu wissen, warum Merete alias Mercedes heute Vormittag so viel Zeit als Ärztin für mich übrig hatte: Ich war ihr Notfall. Oder sie meiner?
  • Geschrieben von Sieghart
  • Veröffentlicht am 02.04.2012
  • Gelesen: 7407 mal

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.14