Erotische Geschichten

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Gute Freunde muss man haben

4 von 5 Sternen
„Hast du überhaupt zugehört?“
Jan sah Bella irritiert an. Sie verdrehte die Augen und schüttelte hilflos den Kopf. Dabei blieb eine Haarsträhne an ihrem Schmollmund haften, die sie aufgebracht wegpustete. Der junge Mann fand das immer sehr entzückend, deshalb schmunzelte er auch. Und das wiederum machte sie noch wütender.
„Ich weiß, dass Lisa heute Abend zu dir kommt.“
Bestätigend nickte Jan. „Ja, das weiß ich auch.“ Offenbar fand er Gefallen daran, Bella zur Weißglut zu bringen.
Sie verstand nicht, was an diesem Tag mit ihm los war. Seit Jahren waren die beiden gut befreundet, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein konnten: Jan war ein Casanova, der die Finger von keinem Rock ließ, er war stets auf der Suche nach den süßesten Schätzen, die zwischen heißen Schenkeln schimmerten. Bella akzeptierte das, genauso wie er ihre konservative, fast prüde Art respektierte. Aber schon seit geraumer Zeit ahnte Jan, was unter den viel zu weiten Klamotten seiner Kumpeline nur darauf wartete, endlich von ihm entdeckt zu werden.
Nun stand sie am Fenster, die Hände in die Hüfte gestemmt und den Blick scheinbar gebannt auf die Straße gerichtet, auf der eigentlich nichts los war. Ungeduldig trat sie von einem Bein auf das andere. Jan saß in seinem Sessel und genoss den Anblick, der sich ihm bot. Denn ihr in seinen Augen altmodischer knielanger hellbrauner Rock wurde von den Sonnenstrahlen durchleuchtet, so konnte er die Silhouette zweier wundervoll geformter Beine betrachten.
Gezwungen ruhig atmete Bella tief ein und erklärte ihm nochmals ihr Anliegen: „Lisa ist meine beste Freundin. Sie hat sich gerade erst von ihrem Freund getrennt, der sie wie ein Stück Dreck behandelt hat. Und wenn du jetzt daher kommst, deinen weltberühmten Charme spielen lässt, um sie rumzukriegen und sie dann ablegst, wie du es mit jeder Frau machst, gibt ihr das den Rest. Sie zerbricht daran. Also bitte ich dich darum, bei Lisa deine Machoallüren sein zu lassen.“
Jan lachte leise. „Es ist schon komisch, wenn du dich auf einmal für mein Liebesleben interessierst.“
Jetzt löste Bella ihren Blick von der Straße, drehte sich herum und funkelte ihn aus ihren katzengrünen Augen böse an. Langsam ging sie auf ihn zu, wobei ihre runden Hüften aufreizend schwangen, wie Jan fand. Sie blieb vor ihm stehen und beugte sich zu ihm herunter, dabei stützte sie sich mit ihren Händen kampflustig auf den Armlehnen des Sessels ab, so dass Jan sich nur ergeben zurücksinken lassen konnte.
„Eigentlich interessiert es mich herzlich wenig, was dein Schwänzchen bei wem treibt. Es geht mich auch nichts an. Nur nicht bei Lisa.“
„Hui, irgendwie macht es mich an, wenn du solche unanständigen Worte in deinen hübschen Mund nimmst. Das kenn ich ja gar nicht von dir.“, stichelte Jan weiter. Dann packte er Bella mit seinen starken Händen an den Hüften, drehte sie herum und ließ sie auf seinen Schoß plumpsen, ehe sie in irgendeiner Weise darauf reagieren konnte.
Rumgealbert hatten die beiden schon öfters, sich wie zufällig hier und da berührt. Doch diesmal war es anders. Die Berührung seiner kräftigen Hände, für die Bella insgeheim von Anfang an schwärmte, ließ kleine Ameisen auf ihrer Haut wandern. Dieses Kribbeln zog sich bis in ihre Nippel, die den zarten Spitzen-BH und die dünne Bluse plötzlich durchbohren wollten und zwischen ihre Schenkel, so dass sie glaubte, Jan müsste die Nässe durch den Stoff ihres Rockes und seiner Hose spüren.
Und Jan wusste auch nicht, was mit ihm los war. Sicher hatte er sich in seinen üblichen Phantasien ausgemalt, wie er Bella nehmen würde. Aber er wäre nie auf den Gedanken gekommen, dies in die Tat umzusetzen. Aber jetzt, als sie auf ihm saß, völlig aufgebracht durch den Disput wegen einer anderen Frau, war alles anders. Die Hitze ihres Körpers erregte ihn so sehr, dass sich seine legere Jogginghose ausbeulte. Diese prächtige Wölbung, die er bei anderen ungeniert vorzeigte, war ihm Bella gegenüber äußerst peinlich und er war froh, dass sie ihm den Rücken zukehrte, und die Bescherung nicht sah.
Wie ein in die Ecke gedrängter Tiger ging er zum Angriff über. „Das ist aber unfair. Was soll ich dann machen? Ich habe mich doch schon so sehr darauf gefreut. Du weißt, wie heiß ich Lisa finde.“ Dabei massierte er ihre Schultern und er spürte, wie sie bei diesen Worten zusammenzuckte. Bella wollte sich ihm entziehen, aber er hielt sie fest, ließ seine Hände auf ihre Oberarme gleiten.
„Dann wirst du wohl auf Handbetrieb umstellen müssen.“, brachte sie nur mühsam beherrscht hervor.
Seine Finger wanderten jetzt ihre Wirbelsäule von oben nach unten und wieder zurück entlang, strichen über ihren Nacken, ihren Haaransatz. Plötzlich wollte Jan diese Frau mit jeder Faser seines Körpers, so sehr, dass es fast schmerzte. Während er sie an den Schultern zu sich zog, fragte er sich, warum er die ganze Zeit sinnlos durch die Gegend vögelte, obwohl so ein Wahnsinnsweib direkt vor seiner Nase war. ´Tausendmal berührt...´, schoss es durch seinen Kopf.
Wie durch einen Schleier nahm er ihr Seufzen und ihre schwere Atmung wahr. Etwas mutiger strich er jetzt ihre Arme hinab bis zu ihren Händen, die in ihrem Schoß ruhten.
Jan schloss die Augen, seine Fingerspitzen waren nunmehr Sensoren, die jeden Millimeter ihres Körpers ertasteten. Von ihren Händen schwebten sie kurz über ihren Venushügel, dann über den flachen Bauch hinauf bis zum Ansatz ihrer Brüste. Dort ruhten sie einen Moment, abwartend, ob sie weiter durften.
Es gab keine Abwehr. Jan spürte ihren rasenden Herzschlag. Durch den Stoff ihrer Bluse zeichnete er den Umriss ihrer Brüste nach und näherte sich in immer kleiner werdenden Kreisen ihren harten Nippeln. Als er sie berührte, durchlief Bella ein prickelnder Schauer. Unruhig rutschte sie auf seinem Schoß hin und her, was Jan wieder an seinen inzwischen fast unangenehm prallen Ständer erinnerte.
Er küsste ihren Hals, knabberte zärtlich an ihren Ohrläppchen. Begierig sog er den Duft ihrer Haare und ihrer Haut ein. Er war nicht länger Herr seiner Sinne, ließ sich nur noch treiben.
Genauso wie Bella. Der harte Schwanz im Rücken machte ihr deutlich, dass es jetzt kein Zurück mehr gab. Sie genoss Jans Berührungen, wollte mehr davon, was sie ihm durch ein wohliges Stöhnen unmissverständlich klar machte.
Mutig ließ Jan seine Hände unter ihren Rock gleiten, streichelte die zarte Haut ihrer heißen Schenkel, wanderte zu ihrem Paradies. Es wurde nur von einem kleinen Tanga verdenkt. Als seine Finger unter das Höschen glitten, stellte Jan elektrisiert fest, dass Bella absolut glatt rasiert war. Leise stöhnte er in ihr Ohr und tastete die fleischigen Hügel ab, sein Finger glitt in die feuchte Spalte, die ihn gleich aufzusaugen schien.
Bella reichte mit der Hand hinter ihren Rücken und griff zielsicher in Jans Hose. Sie berührte seinen zum Bersten geschwollenen Schwanz, massierte seinen Lustbeutel...
Dann klingelte es an der Haustür.
Wie von der Tarantel gestochen fuhr Bella hoch. Sie strich ihren Rock glatt und ordnete ihre Haare notdürftig mit den Fingern. Irritiert sah sie Jan an, der sie erstaunt musterte. Als sie an ihm vorbei wollte, um die Tür zu öffnen, griff er nach ihrer Hand. „Geh nicht, wir tun so, als sei keiner da.“, meinte er grinsend.
Doch Bella schüttelte nur den Kopf. „Das wird Lisa sein.“ Damit war sie auch schon verschwunden.
Bevor sie die Tür öffnete, atmete sie tief durch, um keinen Verdacht bei ihrer Freundin zu erregen. Dann machte sie schwungvoll auf und setzte ihr unschuldigstes Lächeln auf.
Es war tatsächlich Lisa. „Hi Bella, was machst du denn hier?“ Gerade als sie antworten wollte, winkte Lisa lachend ab. „Ist ja auch egal. Dann kannst du mir bitte gleich einen Gefallen tun.“ Flehend schaute sie Bella an.
„Was hast du denn?“
„Kannst du Jan bitte sagen, dass es nichts wird? Ich habe nämlich vorhin einen Typen beim Bäcker kennen gelernt ... er wollte mir das letzte Eclair wegschnappen... na ja, jedenfalls hat er mich eingeladen. Und er ist so süß...“
Abwehrend hob Bella ihre Hände. „Schon gut, schon gut. Ich verstehe. Ich werde es Jan schonend beibringen.“
„Okay. Allzu böse wird er ja nicht sein. Er hat ja immer welche in Reserve, bei denen er landen kann.“ Lisa lachte und Bella stimmte halbherzig mit ein. Zum Abschied drückte Lisa ihre Freundin und dankte ihr nochmals. Dann verschwand sie fröhlich vor sich her singend.
Bella war nicht nach singen zumute. Die scherzhaften Worte ihrer Freundin ließen sie nicht mehr los, denn sie stimmten. Jan hatte nie Probleme, dass er einen Abend und eine Nacht allein verbringen würde. An Angeboten mangelte es ihm nie.
Ratlos stand sie im Flur und überlegte, was sie tun sollte. Alles in ihr wollte wieder zu Jan und da weitermachen, wo sie aufgehört hatten. Doch wollte sie nicht eine von vielen sein.
Als sie nach ihrer Jacke griff, kam Jan, der alles mit angehört hatte. „Wo willst du hin?“, fragte er mit belegte Stimme. Er befürchtete, wenn Bella ging, würde er sie nie wiedersehen, denn die alte Vertrautheit zwischen ihnen, würde es dann so wohl nicht mehr geben.
„Ich... ich muss nachdenken, Jan. Weißt du, Lisa hat vollkommen recht. Du bist wie ein Vielflieger, und es wird immer einen Platz geben, wo du landen kannst. Ich bin aber nicht so. Das weißt du.“
Sie wollte nach der Türklinke greifen, doch Jan hielt ihre Hand fest. „Ich will, dass du bleibst. Vor fünf Minuten noch hätte ich Lisa in jedem Punkt recht gegeben und wäre auch stolz darauf gewesen. Aber jetzt ... Bella, um bei dem Vergleich zu bleiben, das Flugzeug ist gelandet und wird nie wieder starten.“ Er küsste zärtlich ihre Fingerspitzen.
„Jan, sieh mich an. Ich pass doch gar nicht zu dir. Jeder wird dich auslachen, wenn du so ein graues Mäuschen nimmst, statt der heißen Bräute, die du sonst hast.“
Er schüttelte den Kopf und zog Bella hinter sich her ins Schlafzimmer. „Hey, was soll das? Hast du mich nicht verstanden?“ Doch er ließ sich gar nicht beirren und nahm sie einfach mit.
Als er die Tür öffnete, musste Bella lachen. „Ich fasse es nicht, ein Spiegel über dem Bett. Das du solch ein Klischee erfüllst, hätte ich aber nicht gedacht.“
Auch darauf reagierte Jan nicht. Stattdessen schob er sie vor den riesigen Schrankspiegel. „Sie hin.“, forderte er sie auf. Unbehaglich sah sie in den Spiegel, denn normalerweise tat sie das nur flüchtig, um sich leicht zu schminken oder den Sitz ihrer Kleidung zu prüfen. Sie gehörte einfach nicht zu den Menschen, die sich selbst bewunderten. „Ja, und?“, sagte sie daher nur kurz.
„Also das gibt es ja nicht, eine Frau, die nicht gern in den Spiegel sieht. Das habe ich ja noch nie erlebt.“
Bella drehte sich zu Jan herum. „Siehst du? Genau das meine ich. Ich bin nicht eine von denen, die du sonst hast. Ich bin kein Modepüppchen, das Stunden damit zubringt, bis alles perfekt ist.“
Jan packte sie sanft an den Schultern und drehte sie um, so dass sie wieder in den Spiegel sehen musste. „Ich sehe eine wunderschöne Frau. Und ich weiß einfach nicht, warum du das hinter dieser unvorteilhaften Kleidung versteckst.“ Langsam knöpfte er ihre Bluse auf, streichelte ihr Dekollete, ihren flachen Bauch.
Während er ihre Bluse abstreifte, forderte er Bella auf, weiter im Spiegel zuzusehen. Und plötzlich erregte sie das, was ihr sonst zuwider war. Fasziniert beobachtete sie, wie Jans großen Hände über ihre weiche Haut strichen, wie er ihren Hals küsste, an ihren Ohren knabberte. Gekonnt öffnete er ihren BH und befreite ihre straffen Brüste. Endlich war kein störender Stoff dazwischen, als Jan sie verwöhnte. Erst streichelte er sie ganz sacht, doch dann war seine Beherrschung vorbei. Er knetete sie kräftiger, zwirbelte die Nippel.
Bella schloss die Augen und genoss das Kribbeln, das sich von ihren Brustwarzen bis zwischen ihre Schenkel zog. „Du sollst hinsehen.“, forderte Jan sie mit rauer Stimme auf. „Sieh, was ich in dir sehe. Du bist heiß. Ich werde dich nehmen und nie wieder gehen lassen.“ Sie tat wie ihr geheißen und beobachtete, wie Jan ihren Rock öffnete und zu Boden fallen ließ. Dann streifte er ihren Tanga hinunter, so dass sie nun völlig nackt vor dem Spiegel stand. Sie mochte sich nicht so sehen, doch Jan ließ ihr keine Wahl. Immer wenn sie die Augen schloss, während seine Hände weiter an ihrem Körper hinab glitten, ermahnte er Bella, sie soll die Augen wieder öffnen. Und so sah sie zu, wie er mit einer Hand ihrer Brüste verwöhnte und die andere Hand zielsicher zwischen ihre Schenkel fuhr. Bereitwillig öffnete sie die Beine.
Die glatte Haut ihres Paradieses machte Jan rasend. Er stellte sich vor Bella und sank vor ihr nieder. Wie ein Verdurstender nahm er abwechselnd ihre Nippel in den Mund, saugte, lutschte und leckte, bis Bella sich immer mehr in seiner Umklammerung wand. Dabei vergaß er aber nie, darauf zu achten, dass sie genau zuschaute. Schließlich wanderten seine Lippen und seine Zunge über ihren Bauch bis zu ihrem Venushügel. Berauscht von dem Duft nach Frau flog seine Zunge einem Schmetterling gleich über diesen lieblichen Berg, zwischen die feuchte Spalte. Bella öffnete wieder die Beine so weit es ging, so dass seine Zunge leichteres Spiel hatte. Jan saugte an ihren Lippen, seine Zunge umspielte ihre Lustperle. Er nahm sie in den Mund, saugte und leckte daran, bis wogende heiße Wellen Bellas Unterleib überschwemmten. Ihre Knie wurden weich, Jan fing sie gerade noch auf.
Er nahm sie auf seine starken Arme und legte sie auf das große Bett. Während er sich selbst auszog, wies er auf den Spiegel über dem Bett. „Sieh, wie schön du bist. Glücklich und zufrieden.“ Eigentlich hatte er gar nicht so unrecht, fand Bella allmählich. Die leichte Röte in ihrem Gesicht und der Schweiß auf ihrem Körper hatten schon etwas Erotisches.
Lachend sprang er auf das Bett und küsste sie. Ihre Zungen spielten immer heißer miteinander, bis sie fast keine Luft mehr bekamen.
Jan kniete sich zwischen ihre Schenkel und packte sie an den Hüften. Langsam ließ er seine pralle Eichel in ihr nasses Löchlein gleiten. Bella stöhnte auf, fordernd streckte sie ihm ihr Becken entgegen, sie wollte ihn ganz. Doch so leicht wollte Jan es ihr nicht machen. Er zog sich wieder zurück, strich mit seinem Schwanz über ihr glattes Paradies, kitzelte ihre Perle, dann drang er wieder ein Stück ein, zog sich wieder zurück... Dieses Spiel trieb er so lange, bis Bella sich unter ihm wand, selbst ihre Brüste, ihren Körper streichelte und seinen Schwanz packte, um sich daran zu reiben. Er achtete wieder darauf, dass sie alles im Spiegel beobachtete.
Erst als er es nicht mehr ertragen konnte, stieß er ganz zu. Schnell fanden sie einen gemeinsamen Takt. Bella sah im Spiegel ganz genau, wie er in sie eindrang. Sein Schwanz glänzte von ihrer eigenen Nässe und bei jedem Stoß entstand ein schmatzendes Geräusch, dass ihre Geilheit noch steigerte.
Kurz bevor er kam, ließ Jan sich nach vorn zwischen Bellas Brüste fallen. Er atmete ihren aufregenden Duft ein, lutschte an ihren Nippeln. Und er stieß weiter zu, immer kräftiger. Er spürte das Vibrieren in ihrer ***** und konnte sich nicht mehr zurückhalten. Gemeinsam erlebten sie einen Höhepunkt, der scheinbar nicht enden wollte.
Völlig außer Atem rutschte Jan von Bella herunter. Sie sahen in den Spiegel und hielten sich an den Händen. „Weißt du, Jan, du hast recht. Eigentlich sind wir gar kein schlechtes Pärchen.“
„Na sag ich doch. Und ich muss sagen, wer dich zur Freundin hat, kann sich glücklich schätzen.“
„Wieso?“
„Wenn du nicht so sehr auf Lisa geachtet hättest, wäre es wahrscheinlich nicht so weit gekommen. Und ich würde immer noch rumfliegen und einen geeigneten Landplatz suchen. Doch das hat jetzt ein Ende, ich bleib bei dir und will nie wieder fort.“
  • Geschrieben von leni
  • Veröffentlicht am 09.10.2010
  • Gelesen: 15342 mal

Kommentare

  • Dagmar09.10.2010 17:18

    Profilbild von Dagmar

    Ganz toll geschrieben. Bin beim lesen richtig nass zwischen meinen Beinen geworden. Wenn du noch so heiße Geschichten hast, werde ich sicher einer deiner eifrigsten Leserinnen. Sogar meine Finger haben sich selbständig gemacht.
    Küßchen Dagmar

  • Marioot12.10.2010 17:52

    Respekt, diese Geschichte läßt das Blut rauschen. Mach weiter mit dem Schreiben. Es erregt!

  • ganode06.10.2021 20:52

    Profilbild von ganode

    Grandioser Text, gar keine Frage!
    Meine fünf Sterne.

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