Erotische Geschichten

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Große Lüste

2,5 von 5 Sternen
Wir schreiben hier schon seit einigen Wochen. Du scheinst mich interessant zu
finden und du schlägst ein treffen vor. Und du fragst mich was ich gerne hätte,
wie du mir gegenüber treten sollst. Ich antworte dann spontan das ich dich gerne in
einer engen Jeans mit Korsett sehen würde. Deine Brüste liegen perfekt in der Führung des Korsetts und quellen sogar ein bisschen heraus. Wir treffen uns in einem Restaurant und bestellen etwas zu essen. Bei einem Glas Rotwein schauen wir uns tief in die Augen. Ein Fuß schlüpft aus den hochhackigen Schuhen. Dann machst du dein Bein lang und berührst die Unterseite meines Stuhls. Mit den Zehenspitzen kletterst du auf den Stuhl und berührst meine Hose. Du merkst sofort wie sich dort etwas bewegt. Dann fängst du langsam an zu streicheln. Ich lehne mich an den Stuhl und breite leicht meine Beine auseinander. Derzeit stützt du deine Ellenbogen auf den Tisch ab und fragst mich was ich denn heute noch so vor habe. Meine rechte Hand lasse ich an der Seite herunter und greife in die Tasche meiner Jacke die über den Stuhl hängt. Dann packe ich ein Schlüssel auf Tisch mit einem Anhänger auf den die Zahl 69 steht. Inzwischen sind die Teller leer und im Glas ist auch nur noch ein Schluck. Du bittest mich schonmal die Rechnung anzufordern und entschuldigst dich mal. Meine Augen folgen dir auf dem Arsch gewandt dem Gang entlang bis du in der Damentoilette verschwindest. Kurz darauf kommst du wieder und fragst ob wir gehen können. Aus dem Restaurant heraus hängst du dich in meinen Arm ein und eine Hand verschwindet in meiner Jackentasche. An einer Straßenbahn angekommen flüsterst du mir ins Ohr das du was versteckt hast. Die Straßenbahn kommt an und du springst herein. Deine Augen suchen blitzschnell einen Platz wo sich zwei Einzelplätze gegenüberstehen. Du setzt dich dort und ich folge dir und setzte mich auf den Platz gegenüber. Erst jetzt sucht meine Hand was du versteckt hast und findet deinen Slip. Ich ziehe ihn heraus. Und schaue dich mit großen Augen an. Deine Antwort darauf kommt prommt. „Deswegen bist du doch hier oder?“ Ich antworte: „Ja aber dazu hätten wir nicht mit der Bahn fahren brauchen.“ Darauf antwortest du wieder: „Ich möchte mit dir noch woanders hin.“ Zwei Stationen weiter steigen wir aus und gehen in ein Kino. Du ziehst aus deiner Handtasche die Karten. Wir setzen uns im ganz oben an der Ecke hin. Neben dir sind noch ein paar Plätze frei geblieben Ein paar Minuten später wird es dunkel und der Vorhang öffnet sich. Dann drückst du mir eine kleine Fernbedienung in die Hand. Dann sagst du zu mir drücke bitte einmal den Knopf. Du nimmst meinen rechten Arm, packst ihn auf deine Schulter mit der Handfläche auf deinen Busen. Dann öffnest du den obersten Knopf des Korsetts. Deine andere Hand greift mir in den Schritt, zieht den Reißverschluss runter und verschwindet in der Hose. Du spürst sofort wie groß er im Moment ist. Meine Hand greift in das Korsett rein und nimmt deine Brustwarze zwischen zwei Finger und drückt leicht zusammen. Gleichzeitig drücke ich nochmal den Knopf auf der Fernbedienung. Ich merke wie du leicht zusammenzuckst weil sich die Intensität sich erhöht. Deine Hand hat sich inzwischen schon zu meinem Schwanz durchgearbeitet und nun umfasst du ihn. Mit der zweiten Hand öffnest du meine Hose ganz weil du merkst das es dort ziemlich eng geworden ist. Jetzt fange ich an deine Brust zu massieren. Plötzlich geht das Licht wieder an und ein Verkäufer kommt rein. Er kommt uns immer dichter. Mein Penis liegt immer noch steif draußen. Ein paar Reihen vor uns dreht er wieder um und geht nach unten. Kurz darauf geht er wieder und der Raum verdunkelt sich wieder. Der Film fängt an. Deine Hand umfasst meinen Schwanz und beginnt mit einer Bewegung hoch, runter hoch, runter. Dann drücke ich wieder auf den Knopf. Diesmal merke ich bei dir keine Veränderung bei dir. Nach einer Weile drehst du dich zu mir. Du fragst mich. „Hast du schon mal solche großen Titten in Bearbeitung gehabt?“ Dann antwortete ich mit einen Kopfwinken Nein. Dein Gesicht fängt an zu grinsen. Dein Kopf wandert tiefer bis bei mir zwischen den Beinen. Deine Lippen umfassen mein Schwanz und du fängst an mir einem zu blasen. Meine Hand öffnet weiter das Korsett und greift rein und die großen Nippel zu massieren. Jetzt schaue ich auf die Fernbedienung und sehe Stufe 3. Natürlich drücke ich jetzt gleich 2mal. So das dann Stufe 5 angezeigt wird. Dein Unterleib zuckt wieder zusammen. Ich spüre wie deine Hand meine Haut vom Penis zurückzieht und wie deine Zunge jetzt langsam um meine Eichel herumwandert. Jetzt merkst du auch wie ich zucke am Körper. Meine Hand schiebt sich jetzt an deine Innenschenkel entlang in Richtung deines Lustzentrums. Deine Zunge wird langsam schneller. Du merkst das ich jetzt auch deine Hose öffne Meine Hand verwindet und streichelt deine Muschi. Inzwischen geht dein Kopf wieder hoch runter. Mein Finger wandert zwischen deinen Schamlippen auch jetzt hoch und runter. Synchron zu deinem Kopf. Schließe die Augen und lehne den kopf nach hinten. Ein paar Minuten später hebst du deinen Kopf und sagst zu mir jetzt bist du dran. Du setzt dich wieder normal in deinen Sitz. Dann fange ich an deine Brustwarzen an zu küssen und zu knabbern. Dann nimmt du deine Hand und drückst meinen Kopf nach unten Ich drücke meine Lippen auf deine muschi und fange an zu saugen. Miene Zunge wandert langsam zwischen deinen Schamlippen hoch und runter. Und Nebenbei wandert sie ganz langsam in dich hinein. Jetzt presst du meinen Kopf ganz dicht an dich ran. Kurz drauf spür ich ein Wiederstand in dir drin. Das muss das Ding für die Fernbedienung sein, Meine Zunge wandert weiter hoch und runter in dir. An der Oberen Stelle angekommen fange ich an deinem Venushügel an zu spielen. Und ich drücke noch eine stufe hoch. Dein Ganzer Körper zuckt schon. Plötzlich hören wir eine Filmmelodie. Der Film ist schon zu Ende. Wir ziehen uns schnell wieder an. Als ich gerade ausschalten wollte hälst du mich davon ab und sagst. „Das bleibt an.“ Wir gehen raus und machen uns auf dem Weg zum Hotel. Im Fahrstuhl des Hotels. Drücke ich dich in die Ecke und gebe dir einen Kuss. Meine Hände umfassen dich und berühren deinen knackigen Arsch. Plötzlich macht es Ping und die Tür geht auf. Kurz darauf öffnen wir Tür des Zimmers und schließen sie wieder hinter uns. Du ziehst in einem zug alle meine Oberteile aus. Ziehst mich zu dir ran und küsst mich. Deine Hand fässt mir in den Schritt um zu schauen ob er noch scharf ist. Beide Hände öffnen die Hose und du gehst in die Knie um ihn wieder hoch zu blasen. Das gelingt dir auch sehr schnell. Durch Geschick schaffe ich es dich in Richtung Bett zu bekommen. Ich lege mich drauf und du folgst mir. Dann sage ich: „Wollen wir mal die Zimmernummer mal ausnutzen?“ Du lässt dich von mir die Hose ausziehen und das Korsett. Jetzt stehst du völlig nackt vor mir. Du setzt dich falsch herum auf mich drauf und machst weiter mit dem blasen. Dein Intimbereich habe ich direkt vor mir und auch beginne wieder an zu *****n. Wir beide werden immer geiler. Dann fange ich auch noch an deine Brust an zu massieren Dann drehen wir uns, so dass du unten liegst. Ich setzte mich auf deinem Bauch schieben meine steifen Penis zwischen deine riesigen Titten. Du drückst sie noch schön zusammen das es richtig eng sich anfühlt. Ich bewege mich immer vor und zurück. Vor und zurück. Inzwischen haben wir dein Spielzeug schon auf die höchste Stufe eingestellt. Selbst ich merke jetzt schon die Vibrationen durch deinen Körper. Du sagst „Ich will dich endlich in mir spüren.“ Ich steige von dir runter ich frage wo denn?? Du sagst nicht drehst dich nur auf den Bauch und gehst in die Hündchenstellung. Ich umfasse deine Arschbacken und ziehe sie langsam zu mir hin. Du spürst wie mein dicker Schwanz ganz langsam hinten in dich eindringt und komplett ausfüllt. Einmal drin ziehe ich ihn fast wieder raus und schiebe ihn wieder rein. Ich werde schneller und schneller. Meine Hand wandert weiter um dich herum und massiert gleichzeitig dein Venushügel. Du fängst immer lauter an zu stönen. Jetzt geht deine Hand an die Muschi und ich sehe wie du einen Vibrator herausziehst. Dann kommt von dir nur noch ein Satz. Jetzt will ich dich da ge****t werden. Ich ziehe meinem Schwanz bei dir hinten raus. Dann wirfst du mich mit dem Rücken aufs bett setzt dich auf mich und fängt an mich zu reiten. Du wirst wilder und wilder. Ich schaue mir deine wackelnde Titten an wie sie hoch und runter wackeln.
Du reitest mich so lange bis wir beide kommen.
  • Geschrieben von JaeDee
  • Veröffentlicht am 12.03.2013
  • Gelesen: 9320 mal

Anmerkungen vom Autor

Hier mal eine ältere Geschichte. Würde mich über Kommentare und Sterne sehr freuen

Kommentare

  • maxikosi (nicht registriert) 16.03.2013 11:31

    Die Geschichte ist nicht schlecht, aber bitte das nächste Mal weniger Schreibfehler

  • nylonfreak24.08.2013 11:53

    Leider viele Rechtschreibfehler und keine Absätze.
    Kann man leider nicht flüssig lesen, um in der Geschichte zu versinken.

  • Lollipop06.06.2016 20:06

    Profilbild von Lollipop

    Es gäbe einige Dinge zu deiner an sich schönen Geschichte zu sagen, lieber JaeDee. Schade, dass von mehr als 4500 Lesern nur zwei kommentiert haben, aber beide haben mit ihren Einwänden nicht Unrecht. Benutze ein Rechtschreibprogramm und Abätze, Absätze, Absätze. Weitere Tipps würde ich dir gern an anderer Stelle geben, denn die haben für meine Begriffe hier nichts zu suchen. Aber mach weiter, deine Ideen sind gut und die Umsetzung bekommst du auch auf die Reihe! So, und nun lese ich weiter....
    Liebe Grüße von Lollipop

  • JaeDee06.06.2016 20:37

    Was hättest du denn noch für Tipps für mich die hier nicht hergehören. Bin darauf richtig gespannt

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