Erotische Geschichten

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Griseldis

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In den Wochen nach diesem Abend lebten Dagmar und ich unseren zum Teil sehr bizarren Phantasien in vollen Zügen aus. Genussvoll ergaben wir uns unserer oralen und analen Spielereien. Etwa sechs Wochen später hatte ihre Jugendfreundin Griseldis Geburtstag und lud Dagmar nebst Begleitung zur Feier ein. Zuerst ging ich davon aus, sie würde mich als entfernten Bekannten „außen vor lassen“. Falsch gedacht!!! Sie wollte scheinbar voller Stolz jedem zeigen, dass sie eine deutlich jüngeren Geliebten hätte. Ergo bat sie mich, sie zu begleiten. Am besagten Samstag-Abend holte ich sie von daheim wieder ab. Wir fuhren etwa eine halbe Stunde nach Zehlendorf hinaus und hielten vor einem recht großen Haus mit geschmackvoll ausgestatteten Garten und Swimming-Pool. „Donnerwetter“ , sagte ich, „deine Freundin hat es aber gut getroffen.“ Dagmar nickte stumm. Ich stieg aus dem Wagen und hielt ihr die Tür auf und nahm die für Griseldis ( über den Namen musste ich bis dahin immer schmunzeln) vorgesehenen Blumenstrauß vom Rücksitz. Wir klingelten an der Haustür und die Dame des Hauses öffnete. Griseldis war das komplette Gegenteil von Dagmar. Einen halben Kopf kleiner , vollschlank mit sehr weiter, respektabler Oberweite. Ein hübsches Gesicht mit braunen Augen und blonden Pagenschnitt. Sie lächelte und musterte mich von oben bis unten. „Das ist er also,“ sagte sie und umarmte dann ihre Freundin. Im Hintergrund war Stimmengewirr und laute Musik. Die Feier war schon im Gange. Sie begrüßte mich mit einem kurzen Händedruck und lächelte weiter.
Wir traten ein und die Gastgeberin des Hauses meinte wir könnten direkt durch das Wohnzimmer in den Garten durchlaufen. Etwa 20-25 Gäste waren schon da und wie wurden kurz vorgestellt als Dagmar und ihr „Neuer“, was mich ein wenig irritierte. Jedoch nur ganz wenige der Gäste musterten uns. Der offensichtliche Altersunterschied interessierte niemanden.

„Machst euch bequem …da vorne könnt ihr euch bedienen,“ sagte sie und begann sich angeregt mit Dagmar zu unterhalten. Scheinbar hatten sich die beiden länger nicht gesehen und sich viel zu erzählen. Ich sah mich um, uns kam mir sehr als Fremdkörper vor. Die Meisten waren älter als ich und im Small-Talk war ich auch kein Meister. Also holte ich mir einen Drink ich setzte mich im Garten auf einen der zahlreich vorhandenen Sitzgelegenheiten. Dagmar hielt während ihres angeregten Gespräches hin und wieder Ausschau nach mir und winkte mir immer wieder vergnügt zu.

Ehrlich gesagt, ich langweilte mich und wusste nicht, wie ich die Zeit verbringen sollte. Nach einer gewissen Zeit kam die Griseldis auf mich zu und setzte sich neben mich. Dagmar war mit weiteren Bekannten in angeregten Gesprächen. Griseldis saß neben mir begann das Gespräch, dabei grinste sie verschwörerisch. „Du bist also Michael. Von dir höre ich aber schlimme Sachen.“ Ich war überrascht und wusste zuerst gar nicht worauf sie hinaus wollte. „Dagmar und ich hatten in den letzten Wochen oft miteinander telefoniert.“ Ich war davon ausgegangen, dass unseren bizarren erotischen Spielereien unser Geheimnis geblieben waren. Dagmar selbst hatte es mir so erklärt, dass sie als Lehrerin kein Interesse hätte, unser sexuelles Verhältnis „breitzutreten.“ Nachdem ich mich schnell gefangen hatte entgegnete ich „ Was hört man denn so schlimmes von mir?“

Sie sah mich fragend an , „ Seid ihr beide fest zusammen?“ „Nein“ entgegnete ich ein wenig mürrisch, da ich von dem Vertrauensverlust ein wenig enttäuscht war und mich auch ein wenig überrumpelt gefühlt hatte. „Ach…. Es ist also nur eine Bettgeschichte“. “ Ja „ antwortete ich, „was heisst aber nur?“. „Was hat sie dir so alles erzählt.?" „Alles, einfach alles, du musst wissen wir kennen uns schon seit der Schulzeit. Schwestern im Geiste, verstehst du?.“ Griseldis lachte laut und schlug mir freundschaftlich jovial auf die Schenkel, als hätte ich ihr gerade den neusten Witz erzählt.

Was heisst alles?“, fragte ich noch einmal nach. „Soviel, dass dabei meine Muschi nass wurde“ Ich sah sie überrascht an. „Was?“ „Ja, es hat mich erregt, wenn Dagmar mir erzählt hat, wie du Ihre Pussy geleckt hast. Es hat mich verrückt gemacht, wenn sie mir schilderte, welche wunderbaren Gefühle sie hatte, als deine Zunge ihre Rosette geliebkost hat. Und ich wurde wahnsinnig bei den Gedanken, wie hemmungslos versaut du deinen Penis in ihren After geschoben hast.“ „Hat sie dir das alles erzählt?“ ich war baff vor Erstaunen. „Eigentlich wollte sie dich nicht mitbringen, aber ich hatte darauf bestanden. Als Geburtstagsgeschenk bat ich sie, dich mitzubringen.“ „Warum,“ fragte ich sie, „es ist doch eigentlich eine sehr intime Angelegenheit.“

„Mag sein, aber es hat mich neugierig gemacht. Ich wollte dich einfach kennenlernen vor allem nachdem ich eure intimsten Geheimnisse kenne „Und was jetzt,“ fragte ich. „Wir verbringen jetzt einen wunderschönen Abend, trinken Brüderschaft und duzen uns gleich.“ Ihre lockere Art hatte mich beeindruckt. Vor allem, weil sie so gradlinig und natürlich, als sei es das normalste auf der Welt, über Dagmars Verhältnis mit einem weitaus jüngeren Mann erzählter

Der ganze Abend wurde dann doch noch recht angenehm. Während Dagmar den ganzen Abend vergnügt wie ein Backfisch mit „ihresgleichen“ ihren Spass hatte, unterhielt ich mich lange mit Greiseldis und erfuhr dass sie ebenfalls geschieden sei und als Lektorin arbeitete. Ihre beiden Kinder würden in München studieren. Über meine sexuelle Beziehung mit Dagmar verlor sie kein Wort mehr.

Nachdem wir bis in die frühen Morgenstunden ausgiebig gefeiter hatten, und dabei mehr Alkohol floss als üblich, sahen weder Dagmar als auch Ich uns nicht mehr in der Lage, den Wagen zu fahren. Die Bitte, Griseldis solle uns ein Taxi bestellen, wies sie brüsk zurück, "ihr beide könnt im Gästezimmer übernachten". Wir zogen uns zurück, während Griseldis ihre letzten Gäste verabschiedete.

Dagmar war vollkommen aufgedreht und fiel sogleich nachdem die Zimmertür ins Schloss gefallen war über mich her. „ Ich bin schon die ganze Zeit so irrsinig geil.“ Dabei griff sie mir mit fest in meinen Schritt. „Los ich will dich, jetzt.!!!“ Im gleichen Augenblick drang ihre Zunge in meine Mundhöhle ein. Wild atmend und schnell züngelnd vollführte ihre Zunge einen hemmungslos wilden Tanz in meinem Mundraum und ich bemerkte, wie sie ihren Unterkörper ganz gegen meine Lende drückte. In kürzester Zeit steckt mich ihre Leidenschaft an und mein Phallus wurde durch meine Fleischeslust ganz hart. Sie riss mir die Hosen herunter und griff laut stöhnend nach meinem Penisschaft. Knetete wie eine verrückte meine Hoden und stülpte dann ihren Mund über meinen Eichel. Ihre Zunge züngelte am Schaft meines Lustphallus, leckte über meine fast violette Eichel , knabberte am Vorhautbändchen um dann meine Hoden mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Minutenlang genoss ich ihre heisse Zunge an meinen Genitalien. Lustvoll stöhnte ich , während sie zufrieden schmatzend meine Männlichkeit genoss. Plötzlich saugte sie meine Hoden in ihren Mund und begann diese mit ihrer Zunge zu liebkosen. Ich sah nur noch Sterne. Sanfte Bisse in meinen Hodensack steigerten mein Lustempfinden . Während meine Eier im Mariannes Mund immer weiter verwöhnt wurden, bearbeitete sie meinen hartgeschwollenen Schaft mit brachialer Gewalt einer hemmungslos lustverrückten Frau. Ich schrie laut auf. Dagmar ließ sich auch davon nicht abbringen mich mit gieriger Lust oral zu vergewaltigen. Sie schrie, dass ihre Muschi vor Geilheit schwimmen würde. Mit erregt roten Wangen steigerte ihre Hand die Wucht ihrer harten Schaftmassage um dann wieder meine Eichelspitze in ihren nassen Mund zu saugen. Ihre Zungenspitze versuchte in mein Penisloch einzudringen. Ich bemerkte, dass mein Vorsaft seinen Weg durch meine Samenstränge an mein Penisloch suchte. Sie schrie mit spitzen Lauten, dass aus meinem Rohr die süße Lust herausquillen würde und ich bloß nicht kommen solle. Als sie bemerkte, dass mein Lustvulkan kurz vor dem Ausbruch war unterbrach sie ihre strenge Behandlung meines Liebeskolben und befahl mir, ihre lustverschmierte Schnecke zu *****n. Welche Worte diese Frau in ihrer Lust erfand war unglaublich. Im Alltag eher unterkühlt damenhaft und in ihrer Lust dann heftig vulgär, so war Dagmar.
Sie ließ ihr Kleid zu Boden gleiten und zog ihr Höschen herunter und hielt es an meine Nase. Ihr Strenger pheromonhaltiger Liebesduft machten mich so geil wie ein Deckhengst, den man hinter einer Stute gestellt hat. Dagmar stand plötzlich erwartungsvoll, mit weit gespreizten Schenkeln vor mir oder besser über mir und befahl, ich solle ihre Lustgrotte mit meiner Zunge be*****n. Ihre nassschimmernden Schamlippen erweiterten sich zu zwei dunkelroten Lappen und ich konnte einzelne Tropfen ihres Libidosekretes an ihren Schamhaaren erkennen. Mein Gesicht glitt tief zwischen ihre zu einem V-geformten Schenkeln. Sanfte kreisende Zungenschläge liessen meine Zungenspitze auf deinen Schamlippenrändern entlang gleiten. Meine Zunge leckte ungezügelt ihre pulsierende Grotte.

Meine Nase streichelte ihre Klitoris. Ich schaute dabei immer wieder hoch , und sah ihre unglaublich erogenen steil abstehenden Brustwarzen und bemerkte wir ihr Becken immer wilder bebte…..Wilde Frauenschreie schallten durch das des Zimmers……" weiter....weiter... jaaaaa.. leck fester....leck festeeer....ahhhhh…so ist es guuuut.“ Ihre Bewegungen wurden heftiger und schneller. Sie drückte ihr bebendes Becken ganz fest gegen mein Gesicht und zog mit einer Hand meinen Kopf noch tiefer zwischen ihr Schenkel.

Ich spürte, dass mich die Welle ihrer Lust jeden Moment umspülen würde. Ihr von ihren lustvoll vergrößerten Schamlippen ummanteltes Scheidenloch füllte sich mit ihren Lustsekreten. Mein Gesicht badete in ihrem weiter ansteigenden süßlich herb schmeckenden Liebessee. Aus ihrer Vagina quoll immer mehr ihres stimulierenden Lustsaftes nach und füllte ihre Liebesmulde mit ihrem femininen Aphrodisiakum. Meine Zunge schwamm darin wie ein zappelnder Fisch und mein Gehirn verlor immer mehr die Kontrolle über meinen Verstand. Ein Lustschauer raste durch ihren aufgeheizten Körper und Dagmar schrie ihren Orgasmus heraus und ließ ihren vor Lust zuckenden Körper hemmungslos in das Tal triebhafter Extase abstürzen. Zum Glück musste ich noch nicht ab******** und konnte so dieses wundervolle Schauspiel weiblichen Lustexesses in meiner präejakulativen Phase mit höchstem Genuss erleben. Schweissgebadet ließen wir uns beide in das Bett fallen. Im Zimmer waberte der Duft weiblicher Lustsekrete vermischt mit unserem Schweiss. Wir atmeten heftig und Dagmar griff kurz an meinem Schwanz um dessen Härte zu ertasten. „ F... mich ….begatte mich …..ich will von dir hart und heftig ausgefüllt werden.“ schrie sie sie mit ihrer hemmungslos vulgäre zitternden Stimme. Ich war noch immer im Lusttaumel, in der männlichen präkoitalen Phase., die uns immer wieder den Verstand abschalten und legte mich animlisch aufgegeilt auf sie. Ich schob meinen brennenden Stab an ihre vibrierende Lustspalte und massierte mit meiner nassen Eichel ihr nasses Lustzentrum. Das Massieren ihrer Lustperle ließ ihre schrille Stimme zu einem spitzen Schrei explodieren. Ich konnte und ich wollte nicht mehr anders….mein Gehirn verlor ganz die Kontrolle….nur noch mein Kleinhirn beherrschte mein Tun und ich wollte nur noch diese Frau bis zum Orgasmus durchf...... Schwer atmend drückte ich meine mit meinem ganzen Blut aufgepumpte Eichel an ihre glitschige Pforte und schob sie dann langsam in ihre lustvoll zuckende Vagina hinein und versenkte meinen ganzen Schaft in voller Länge in ihrer Mitte. Ihre Muschi hielt meinen leicht zuckenden Phallus fest umschlungen. Dagmar stöhnte leise. Ich zog ihn wieder langsam raus um ihn dann wieder in Zeitlupe genussvoll in ihrer Lustfurche zu versenken. Das tat ich einige wenige Minuten unter Begleitung von Dagmars wahnsinnigen Zungenküssen. Meine Bewegungen steigerten sich dann von Einschub zu Einschub. Wie eine Schlange massierte ich beim Eindringen ihre Scheidenwände, die mich sanft umschmiegten und lustvoll melkten. Meine Lust kochte immer mehr hoch, genauso wie meine Beckenstöße schneller wurden. Keuchend versenkte ich von Stoss zu Stoss meinen Liebeskolben immer tiefer in Dagmars Scham und trieb meinen Lustspeer immer schneller in ihre geile zuckende Pussy. Immer schneller werdenden F...stösse trieben uns einen Hitzeschwall durch unsere Körper. In diesem Zimmer konnte man ( Wie es sich später herausstellte hatte Gir tatsächlich uns beobachtet) zwei schweissgebadete lustvoll zuckenden Körper bei hrer animalischen Kopulation sehen.

Meine Stösse wurden immer schneller, und härter und ließen uns gemeinsam immer lauter schreien. ( Gri hatte da bereits angefangen sich zu befingern) Ich versorgte Dagmar im Endstadium unserer extatisch-wilden Kopulation mit tiefen und harten Wolluststößen die sie lautstark begleitete. „ Jaaa….ich will deinen heisse Soße in mir spüren begatte mich ….ahhhh begaaattee…mich." Ihre schrille Stimme machte mich extrem f.....geil
Ich konnte nicht mehr anders…mit kräftigen Stössen schwebten wir beide im Lusthimmel und ich wollte jetzt mit Dagmar abstürzen und steigerte mein Kopulationstempo in eine wildes hochfrequentes Luststakkatto meiner Lende - Mein Schwanz explodierte tief in ihrer Lustgrotte und ergoß meinen heiss brodelnden ****** in ihrer lustvoll zuckenden Muschi. Lustschauer durchjagten unsere Körper und ich spürte wie Dagmars kontrahierenden Scheidenwände meinen wild zuckenden Schaft noch wenige Sekunden nach der Ejakulation gierig weiter melkten…. Ermattet legte ich mich an ihre Seite und sah an die Zimmertür. ….Griseldis..!!!!!! Sie stand schwer atmend in der Tür, rang nach Luft und stöhnte, wie geil sie jetzt sei…..

  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 01.06.2019
  • Gelesen: 8292 mal

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