Erotische Geschichten

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Gretel in Phantasialand(1)

5 von 5 Sternen
Ein sanftes Schwingen ihrer Unterlage auf der sie ruhte ließ sie aus dem Schlaf in einen halbwachen Schlummer heben. Das worauf sie ruhte war himmlisch weich, ihrem Körper angepaßt und schien einen berauschenden Duft zu verströmen. Sie war nur leicht bekleidet und so daß man ihren Körper an jeder Stelle berühren konnte. Es war dunkel um sie herum und auch hören konnte sie nichts denn ihre Ohren waren kunstvoll verstopft so daß kein störendes Geräusch sie ablenken konnte. Nur das leichte Schaukeln ihrer Unterlage ließ sie erraten, daß sie sich fortbewegte ob in einem Schiff einer Bahn einem großen Auto oder gar einem Flugzeug vermochte sie nicht festzustellen. Sie streckte sich genießerisch aus und entspannte sich. Dabei bemerkte sie nun, daß ihre Hände links und rechts neben ihrem Kopf sanft fixiert waren. Offenbar wollten die, die sie betreuten verhindern, daß sie sich selbst berührte.

Sie hatte sich bei einer Agentur gemeldet die eine Reise in die Sinnlichkeit der Lust versprochen hatte, hatte gezahlt und dann war sie eingeschlafen und fand sich nun hier auf einem Liegebett daß höchsten Ansprüchen genügte fast vollständig entkleidet und schauerte wohlig den Dingen entgegen die da kommen würden.
Ich bin für Dich da hörte sie eine Stimme die in ihren Kopf drang, ohne daß jemand gesprochen hätte. Sie war also nicht allein hier. Möchtest Du daß ich Dich berühre und ersetze was Deine eigenen Hände jetzt nicht leisten sollen?
Statt einer Antwort räkelte sie sich wohlig spreizte die Beine noch ein wenig mehr und eine Hand die weich war begann sie von den Zehen aufwärts sanft und ohne alle Eile zu streicheln. Der sie da berührte schien Creme aus seinen Händen fließen lassen zu können denn der sanfte Geruch und die Zartheit der Berührung die sie wegen der vollkommenen Dunkelheit und dem verhinderten Hören um so intensiver wahrnahm ließen es ihr so erscheinen.
Die streichelnde Berührung die jetzt mit 2 Händen erfolgte war aber kaum bis über die Knie hinaufgekommen als sie wieder in den Schlaf fiel.

Es mußte beträchtliche Zeit vergangen sein als sie erwachte. Vor allem verbanden die, die sie umsorgten, ihr die Augen so das kein Lichtstrahl hindurchdrang und sie auch als der Zugang zu ihrem noch immer fahrenden Behältnis geöffnet wurde allein auf riechen und sich führen lassen angewiesen war. Es waren offenbar mehrere die sich um sie sorgten und sie waren wesentlich kleiner als sie, Zwerge die ihr kaum bis zu den nackten straff aufgerichteten Brüsten reichten.
Sie lösten ihr die fixierten Hände so daß sie sie lange und ausgiebig ausstrecken konnte und begannen mit einer weichen zärtlichen Ganzkörpermassage. Sie hatte beschlossen sich ganz dem hinzugeben denn es geschah ihr ja nichts was sie geängstigt hätte. Die Hände die von mindestens 6 dieser Zwerge stammten arbeiteten sich von den Fingerspitzen über ihre Unterarme an ihren Körper heran sie streichelten sanft ihre Lippen und begannen mit äußerster Vorsicht ihre Brüste zu erregen.
Inzwischen hatten andere Händepaare sich ihre Schenkel hinaufgefunden hatten lange sanft knetend dort verweilt und waren endlich sanft tastend an ihrem Schamhaar und ihrer Vagina angekommen offenbar testend wie empfindsam sie war. Ihr ganzer Körper prickelte bereits bevor sie auch nur die erste erotische Stelle erreichten.

Es hatte mehrere Männer in ihrem Leben gegeben aber keiner hatte jemals solche Ausdauer gehabt und auch bei der eigenen Beschäftigung mit ihrem Körper unter der Dusche oder im Bett war sie immer viel schneller zur Sache gekommen. Auch jetzt hätte sie längst mit ihren eigenen Händen eingegriffen wären diese nicht zu ihrem eigenen Schutz so befestigt gewesen, daß sie nicht selbst Hand anlegen konnte.

Nun erreichten die ersten paar Hände ihre Brüste und sie war bereits zum Zerspringen gespannt. Ganz sanft umkreisen sie die Hügel ihrer Brüste während die unteren Paare an Händen die Innenseiten ihrer Oberschenkel liebkosten. Für einen kurzen Moment wurde ihr Schleier von den Augen gelöst und sie bekam die zu sehen die sich da so perfekt um sie bemühten - es waren Zwerge ausdauernd und anspruchslos wie man sie kannte und offenbar auf das erfüllen ihrer Ausgaben aus ohne eigene Hintergedanken.
Jetzt kamen sie an ihrem Nippel und zugleich von unten her an ihrem kleinen behaarten Schlitz an. Sie konnte nicht mehr stillliegen und wand sich in ihrer Fixierung voll unerfüllter Lust ihr ganzer Körper bäumt sich auf und wollte die Erregung auf den Höhepunkt treiben. Allein die vier Händepaare ließen sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Sie fuhren ihr langsam die äußeren Schamlippen mit den wunderbar weichen Fingern auf und ab und drangen millimeterweise ins Innere vor. Zugleich hatten die oberen paar Händen die Nippel zwischen die Finger genommen. Sie schienen jeden Teil genau ertasten zu wollen während ihre Brüste fest und steil wurden. Ihr ganzer Körper war von einem einzigen Wohlgefühl durchflutet sie war wohlig warm und sie wünschte nun endlich einen mächtigen Phallus in ihrer Scheide zu spüren um zum Höhepunkt zu gelangen als die gleitenden Fingerchen ihrer Behandler den G-Punkt erreichten. Sie begannen zu kreisen alles in ihr verschwamm zu einem gemeinsamen von Körper und Behandlern ihre Lust steigerte sich bis zum letzten und jeden Moment mußte nun der Höhepunkt kommen an dem sich alles in einem letzten Stöhnen ergießen würde als die Fingerchen begannen ihr Tun zu vermindern. Sie strichen vorerst noch weiter in der Lustgrotte hin und her zogen sich dann aber aus dieser zurück fuhren mit aller Behändigkeit weiter über ihre reichlich Behaarung ihres Schlitzes und beschränkten sich dann darauf ihre Oberschenkel zu streicheln. Auch die Zwerge die am oberen Teil ihres Körpers zugange waren und während sie den Höhepunkt erwartet hatte mit ihren zarten Fingerchen ihr die Lippen des Mundes gestreichelt hatten und auf die sie auch hatte lustvoll zubeißen können - diese Fingerchen zogen sich gleichfalls langsam zurück und waren nunmehr wieder an ihrer Achselhöhle angekommen.

Sie raste noch immer körperlich wie gefühlsmäßig wegen des vorenthaltenen Höhepunktes, als sie merkte, daß die kleinen begannen sie in ihrer liegenden Position und ganz weich mit Schwämmen voll warmen Wassers vorsichtig zu waschen.
Du wirst es Dich bald daran gewöhnt haben - es muß nicht jedes Mal zum Ende führen hörte sie eine Stimme der sie Behandelnden sagen und Du wirst merken, daß durch dieses nicht beenden es von mal zu mal schöner werden wird. Jetzt laß Dich fallen wir behandeln Deinen Körper mit aller Kunst und Hingabe und Du bist nur gehindert etwas Voreiliges zu tun.
Die Stimme zwar klar und verständlich aber es war kein hören über das Ohr gewesen. Offenbar verfügten die Kleinen über die Fähigkeit sie auf andere Weise in ihren Kopf zu bringen.
Sie ließ sich also in ihr Gemach zurücksinken und schlief nach der Erschöpfung auch wirklich ein.

Sie konnte wegen der undurchdringlichen Dämmerung und des auf taub gestellten Gehörsinnes nicht einschätzen wie lange sie so geschlafen hatte aber als sie erwachte waren die Männlein sofort um sie. Sie wurde aufgesetzt und bekam ein außerordentlich wohlschmeckendes Frühstück wobei zwei der Kleinen ihr die Bissen in liebster Weise in den Mund führten.
Sehr gut sagte sie und bemerkte dabei daß auch sie nur noch tonlos sprechen konnte und ihre in Worte geformten Gedanken auf die gleiche Weise bei den anderen ankamen wie sie sie gehört hatte.
Nach dem Essen merkte sie daß die Zwerge ihre Liegestatt leicht angekippt hatten sie lag also nun 20° angekippt und ihre Hände waren nun eng beieinander gestreckt oberhalb ihres Kopfes festgemacht mit minimalen Fesseln war jeder ihrer Finger einzeln gefesselt so daß sich selbst Finger nicht mehr berührten und gespreizt nebeneinander lagen.
Die Helfer überprüften den Sitz ihrer Augenblende stellten sie auf vollständig dunkel ein und begannen erneut ihren ganzen Körper zu verwöhnen. Trotzdem unterschied sich diese Behandlung von der ersten ihre nach oben ragenden Handflächen waren diesmal besonders der streichelnden Behandlung unterzogen wobei auch jeder Finger einzeln bearbeitet wurde gründlich und ohne jede Hast mit eine Instrument das wohl einer Bürste glich. Jedenfalls bemerkte sie Teile an ihrem Körper die sie sonst nicht wahrzunehmen gewohnt war.
Als die Behandler sich nach ausgiebiger Vorarbeit wieder der Achselhöhle und die von unten den Oberschenkeln näherten war ihr Körper schon wieder voller Wärme. Diesmal schienen die Zungen der sie Behandelnden zum Einsatz zu kommen. Langsam begannen sie in der Achselhöhle sie zu kitzeln dann rückten sie ihren Brüsten vor. Sie brauchten ewig sie zu umkreisen immer näher kamen die weichen Zungenspitzen den Nippeln und die unteren Teile begannen sich an den Härchen ihres Schlitzes auszulassen. Die Zungen fuhren die Schamlippen auf und ab und drangen immer mehr in den Teil ein der schon wieder bis zum Überlaufen feucht geworden war. Jetzt erreichte die Zunge den Punkt auf den sie gewartet hatte daß der Zwerg sie berührte. Da er ja sprechen konnte ohne den Mund zu bewegen und Atem zu brauchen hörte sie seine Stimme in Ihrem Kopf während er mit seiner Zungenspitze langsam und außerordentlich erfahren ihren G-Punkt umkreiste--- wir wollen doch mal sehen wie lange du so ganz kurz vor dem Höhepunkt bleiben kannst. Jedes Mal dachte sie sie müsse doch jetzt explodieren aber es war nur das stehenbleiben kurz davor der Körper bebend vor Lust und Erwartung und hätte sie eine Hand freigehabt wäre es in Sekunden geschehen gewesen.
In dieser Erregung hätte sie sich wohl jedem hingegeben der sie nur von dem unbändigen Verlangen befreite endlich alles absolut alles zu spüren.

Es mochte eine Woche so gegangen sein mehrmals täglich hatten die die kleinen Männlein ihren Körper trainiert. Dabei waren die Fixierungen regelmäßig geändert worden. Einige Male zum Beispiel auch zum Essen hatte sie auch oberhalb der Brüste einen nach unten geöffneten Kegel umgelegt bekommen auf den dann ihre Arme Auflagen und sie konnte ihren Körper so nicht berühren. Ansonsten aber war sie für diese Momente von jeglicher Fixierung befreit. Sie merkte wie unter der Behandlung der Zwerge ihr Körper sich veränderte. Ebenso wie ihre Gedanken sich in den Köpfen der kleinen Menschen in Worte wandelten und sie sich zu jedem Zeitpunkt wünschen konnte was sie wollte ebenso konnte sie jetzt ihren Körper viel besser beherrschen. Wenn sie nicht fixiert war und den Kegel trug konnte sie sich mit leicht gespreizten Beinen stellen mit den Händen an eine Stange fassen die an der Wand waagerecht befestigt war und sich auf ihren Körper konzentrieren. Es reichte dann nur die Vorstellung um ihre Brüste höher aufrichten und ihren Nippel hart zu machen. Sie konnte sich stehend auf ihren Unterkörper konzentrieren und ihre Vagina feucht werden lassen. Sie hatte auch gelernt der vollständigen Dunkelheit in den Räumen die hier zugeteilt waren umherzugehen und sich nicht zu verlaufen.

Sie hatte sich jetzt damit abgefunden daß es offenbar der Wille der Zwergen Gemeinschaft war ihr in jeder Weise zu Diensten zu sein außer die zum Höhepunkt gelangen zu lassen. In ihrem Blut pulsierten die Hormone und sie genoß nun das Spiel daß die Zwerge so oft sie es nur immer wollte mit ihr spielten und auch daß sie sich dafür jedes Mal neue Varianten einfielen ließen.
  • Geschrieben von doutdes
  • Veröffentlicht am 21.03.2022
  • Gelesen: 10013 mal

Kommentare

  • Mone25.04.2022 14:59

    Profilbild von Mone

    Die kleinen Biester sind ja zu gemein

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