Erotische Geschichten

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Gretel in Phantasialand (4)

5 von 5 Sternen
Der Erlösung
An diesem Abend eröffneten ihr die Zwerge: Deine Reise geht jetzt bald zu Ende. Du wirst erlöst werden vom Warten und Deine Wünsche zu Ende bringen können.
Die Nacht über konnte sie kaum schlafen. Sie spreizte die Beine soweit sie konnte schloss sie wieder und drückte eng ihre Vagina zusammen.
Es war ihr unbenommen zu jedem Zeitpunkt in der Nacht die Zwerge zu rufen und sich bedienen zu lassen.
Zu ihrem Erstaunen dauerte es bis zum frühen Nachmittag ehe die Zwerge sie ausführten. Es ging wieder durch die Gänge über die Theaterbühne und auf den Markt wo sie dem Volk präsentiert wurde. Etwas war anders, etwas lag in der Luft. Es war viel mehr Volk als sonst und eine Unruhe deutete an, daß etwas außergewöhnliches bevorstand. Sie stand an dem Pfahl sanft gebunden wo sie allen zu Schau und zur sanften Berührung diente als vier der Riesen vorbeigeführt wurden.
Nach kurzer Zeit kamen die Zwerge zurück und holten sie ab. Sie führten Sie zurück zum Freilufttheater und veränderten ihre Fixierung. Ihre Hände waren nun weitgehend freigegeben, so daß sie sich gerade nur nicht selber zwischen Ihren Beinen berühren konnte. Ihre Scheuklappen trug sie weiterhin und nur der Zügel um Ihren Halshalfter wurde noch von einem Zwerg geführt.
Auf der öffentlichen Theaterbühne standen vier Pfähle und denen die vier Riesen fixiert waren.
Rund um die Bühne in der Mitte des Amphitheaters waren die Ränge mit dem Volk besetzt.
Es ist soweit hörte sie die Stimme. Wecke einen den Du erwählst, laß ihn erstarken und führe Dir seinen Speer ein. Heute wirst Du nicht gehindert es zu beenden.
Sie fühlte wie ihr Blut in Wallung geriet und eine Feuchtigkeit zwischen Ihren Beinen entstand die sie die ganzen Wochen nicht gespürt hatte. Da sie aus der Nähe wegen der Einschränkung ihres Blickwinkels nicht alle Riesen gleichzeitig sehen konnte mußte sie von einem zum anderen gehen und begann einen mit ihren Händen zu befühlen. Sie tastete die mächtige Brust ab, die muskulösen Arme kam tiefer und walkte seinen Speer der sich langsam hob. Sie nahm ihn in den Mund führte ihn an ihre feuchte Pforte und mit einem Schrei der Befreiung schob sie sich seinen riesigen Penis in ihren aushungerten Körper. Immer schneller wurden ihre Bewegungen auf dem Ständer des Riesen bis sie nach kurzer Zeit das erste Mal zu einem Orgasmus kam wie sie ihn wohl im ganzen Leben noch nicht gehabt hatte. Der Riese der vollkommen fixiert war stöhnte auf aber er war ja auf alleinig auf ihr Tun angewiesen. Wir haben die Riesen blockiert, sie können nicht ******** hörte sie den Zwerg sagen. Nimm Dir den nächsten vor.
Der zuerst ausgewählte der Riese wurde jetzt in den Hintergrund geführt und sie begann mit dem Nächsten. Das ging schneller denn sowohl sie als auch die Riesen, die alles mit ansehen konnten, waren bereits auf Touren. Der zweite der dritte und als sie beim vierten Riesen war hatte sie zwar unzählige Höhepunkte gehabt aber noch lange nicht genug.
Das Volk vor der Bühne war begeistert.
Weiter? Hörte sie die besorgte Frage der Zwerge, die sie keinesfalls überfordern wollten --- ja ja ja rief sie in wildester Verzückung. Er wies auf ein Bett an der Seite, daß sie bisher gar nicht bemerkt hatte und das so gekippte war, daß es dem Volk beste Sicht lies. Sie lies sich rücklings nieder und die Zwerginnen hinter der Bühne ließen den ersten Riesen heraus dem sie inzwischen die Blockierung abgenommen hatten. Er trat auf sie zu fiel über sie her stieß ihr seinen Speer in die Vagina und endlich fühlte sie auch den Saft in sich, den er ver*******e als er zum Höhepunkt kam. Weiter, weiter rief sie und der nächste Riese trat aus dem Hintergrund während der Erste dahin zurück kehrte.
Nach dem dritten Riesen die jetzt alle ******** konnten merkte sie, daß die lange angestaute Hemmung sich langsam löste aber sie wollte es bis zum Ende auskosten.
Die Sonne war untergegangen ihr Bett war durchgeweicht und die Zwerge trugen sie, die am Ende ihrer Kräfte war, zurück in die Kammer in der sie wohl 4 Wochen gelebt hatte.
Im Halbschlaf wurde sie gewaschen und gefüttert. Sie spürte wieder das Schaukeln ihrer Unterlage von der sie nicht erkunden konnte ob es Schiff oder Zug war.
Als die Sonne wieder stieg erwachte sie in einer Kammer neben ihrer Tasche und ihren Textilien die sie vor Ihrer Abreise getragen hatte und durch eine Tür konnte Sie auf die Straße treten ganz in der Nähe ihrer Wohnung.
  • Geschrieben von doutdes
  • Veröffentlicht am 23.04.2022
  • Gelesen: 8473 mal

Kommentare

  • Mone25.04.2022 14:57

    Profilbild von Mone

    was für ein märchen ;-)

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