Erotische Geschichten

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Gretel in Phantasialand (3)

5 von 5 Sternen
In voller Hitze durch die Stadt:
Ich glaube du bist soweit hörte sie eines Morgens den Zwerg sagen und sie verstand, daß jetzt wieder etwas Neues beginnen würde. Sie ließ sich von den Zwergen bestens herrichten. ließ sich das Frühstück geben und gab dann Zeichen, daß sie geführt werden wollte. Die Zwerge hatten ihr mit einer Lasche jeweils einen Finger auf jeder Pobacke fixiert so dass ihre Arme nichts tun konnten. Sie befestigten eine leichte dünne aber feste Kette um den Hals von der dann zwei Ketten nach rechts und links zu den sie führen den Zwergen gingen. Um ihren Unterleib war ein Netz mit sehr großen Maschen gespannt und in ihrer Vagina lag wieder der Knoten. Die Zwerge legten ihr über den Kopf einen Halter an dem sich rechts und links zwei Scheuklappen befanden. Sie hatte also nur ein sehr eingeschränktes Blickfeld und konnte eigentlich nur gerade aussehen was rechts und links neben ihr geschah sah sie nicht. Nun führten die Zwerge sie durch die Gänge und diesmal ging es nicht in das klosterähnliche Haus sondern sie führten sie zu dem Theater wo sie immer den Schaulustigen vorgeführt worden war. Jetzt führten sie sie von der Bühne hinunter in die Stadt. Sie hatten ihr auch ein wenig das Gehör geöffnet, so daß sie nun das Stimmengewirr um sich her wahrnehmen konnte. Mit ihrem schmalen Blickfeld saß sie auch die vielen Personen die sich in der Öffentlichkeit befanden. Die Zwerge die sie nun an ihren Kettchen führten gingen in aller Selbstverständlichkeit mitten durch die Menge. Eine Vorführung wie diese schien nicht völlig unbekannt zu sein aber sie war doch wohl so attraktiv das viel Volks zusammenlief und sie bestaunte. Ihr ganzer Körper bebte vor Lust mitten durch die Menge hindurch geführt zu werden. Auch ihre Füße waren nackt und sie lief auf einem warmen weichen Sand der sehr angenehm war. Sie lief stolz und aufrecht und zeigte sich mit der ganzen Lust Ihres Körpers. Manchmal blieben die Zwerge stehen. Und zogen die Ketten straff nach rechts und links so daß auch sie stillstehen musste. Das war das wohl das Zeichen für die Menge sie prüfen zu dürfen. Immer wieder fühlte sie Hände auf ihrer Haut die ihre Schenkel betasteten ihre Brüste befühlten und mit zarten Fingern ein ganz klein wenig in ihren Schlitz fuhren. Zeige Ihnen wie es dir gefällt das wollen sie und das willst Du auch hörte sie von den Zwergen. Die führten sie weiter auf einen kleinen Marktplatz auf dem in der Mitte ein Pfahl stand. Auf den steuerten die Zwerge zu nahmen die Kettchen an denen sie sie geführt hatten und hängten sie oberhalb an einem Haken an dem Pfahl an. Dann entfernten sich die Zwerge.
Das erste Mal war sie nun doch etwas erschrocken. Sie war hier fixiert an diesem Pfahl, die Hände unlösbar auf ihren Pobacken und durch die seitlich angelegten Scheuklappen mit nur einem sehr geringen Blickfeld, nackt und voller Lust in der Mitte der Menge. Sie war eine prächtige angeleinte Stute. Sie war ein Ausstellungsstück. Nicht nur ihr Körper auch ihr Bedürfnis ihre Lust war öffentlich und nach außen gekehrt. Es gefiel ihr wahnsinnig.
Es trat einer von hinten an sie heran von dem sie sofort spürte, daß er nicht zur Menge gehörte.
Sie konnte ihn natürlich nicht sehen, spürte aber bald seine warmen Hände überall an ihrem Körper. Sie merkte sofort dass ihr sie nicht nur als Kunstwerk der Lust betrachtete sondern dass von ihm Begehren ausging.
Ich werde dich erwerben flüsterte er während seine Hände begehrend über ihren Körper glitten. Was die Zwerge zu schaffen vermögen ist unbeschreiblich. So voller Lust wie geladen bist kann man mit dir anstellen was immer man will.
Die Sonne fiel und die Zwerge holten ihr Ausstellungsstück. Sie wuschen sie in aller Öffentlichkeit ab aber es half wenig ihre Lust lies sie sofort wieder den Duft verströmen der jeden Partner unweigerlich anzog wenn sie ihn gelassen hätten.
  • Geschrieben von doutdes
  • Veröffentlicht am 10.04.2022
  • Gelesen: 4916 mal

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