Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Gretel in Phantasialand (2)

5 von 5 Sternen
Der Weg
Ich glaube du bist soweit hörte sie jetzt den Zwerg sagen und verstand das eine Änderung eintreten sollte. Die Lust die sich in ihrem Körper aufgestaut hatte brachte sie sofort in Wallung und sie erwartete gespannt was die kleinen Männlein nun mit ihr anfangen würden. Sie stand auf den Füßen ihre Hände wurden sanft hinter ihrem Rücken fixiert und der Zwerg zog zwei Klammern und dünnen Ketten daran hervor und befestigte sie an ihren Nippeln. Die waren weich gepolstert, so daß sie keinerlei Schmerzen hatte und sie folgte jetzt dem Vorangehenden der sie an den Kettchen führte. Nach wenigen Schritten merkte sie, daß sie umringt war von kleinen Männlein die sie alle begleiteten und sie lief aufgerichtet, stolz und elegant, in ihre Mitte und wurde an den dünnen Kettchen geführt sowie man ein wertvolles Exemplar eines besonderen Lebewesens herum führt. Allein diese geführt werden bereitete ihr eine unbändige Lust. Ihr Gehör war immer noch auf taub gestellt ihre Augen waren zur totalen Dunkelheit verbunden aber sie spürte doch am Luftzug, dort wo es hinging war sie bisher noch nicht gewesen.
Ein klein wenig veränderte sich die Luft und sie war wohl 80 oder 100 m geführt worden als die Männlein sie anhielten. Jetzt stellten sie sie rücklinks an einen dicken aufrecht stehenden Pfahl und fixierten ihre Oberschenkel daran und auch um den Bauch wurde sie an den Pfahl hinter ihr befestigt. Jetzt wurde ihr auch bewußt, daß sie auf eine bewegliche Unterlage getreten war. Diese bewegt sich nun zusammen mit dem Pfahl langsam zentimeterweise vorwärts. Die Kettchen an der Brust mit winzigen Glöckchen baumelten und läuteten leise. Streck die Arme direkt nach vorn hörte sie die Stimme, noch einige Zentimeter und sie fühlte etwas. Das war der mächtige Leib eines Mannes, reichlich beharrt und muskulös ertastete sie und sie fühlte auch das er ein gar mächtiges Geschlechtsteil hatte. Noch hing es schlaff herab. Als sie zum zweiten und zum dritten Mal über den Körper vor ihr fühlte wurde ihr bewußt, daß er wesentlich größer sein mußte als sie, ein Riese also. Er schläft noch, hörte sie die Stimme und du kannst ihn jetzt wecken. Die Unterlage und der Pfahl an dem sie fixierter war wurde weiter herangefahren worden sie konnte ihn schon von Körper zu Körper berühren. Langsam begann sie nun auf und ab zu streicheln seine kräftigen Arme seine Brust und nicht zuletzt sein männliches Teil. Der Riese stöhnte unter der Berührung voller Lust und die Stimme erläuterte ihr: Die Zwerginnen haben ihn auf den Besuch mit dir genau so gut vorbereitet wie du das bist. Der Riese war jetzt vollends erwacht. Auch er war offenbar rücklinks einen Pfahl fixiert hatte aber genauso wie sie seine Hände frei. Sie faßte ihn an den Armen, er ergriff ihre Brüste und dann faßte sie seinen Speer der sich zu voller Größe aufgerichtet hatte. Ihre bewegliche Unterlage mit dem Pfahl an dem sie fixierte war rückte millimeterweise an den Riesen heran. Die Zwerginnen griffen sein Teil und bewegten es außen auf dem Haarwuchs ihrer Vagina auf und ab. Genau soweit war die Fixierung herangerückt.
Sie merkte wie ihr die Feuchtigkeit durch ihren Schlitz schoss und auch sein Teil war schon maximal steif. Millimeter für Millimeter bewegten sich die Pfähle der Fixierung aufeinander zu. Sie und der Riese kamen sich näher und näher. Jetzt führten die Zwerginnen seinen Penis in ihre feuchte Scheide und bewegten ihn dabei ganz wenig auf und ab, so daß er schon erstmals ihren G-Punkt berührte.
In diesem Moment wurden sie nun beide mit Unterleibern aneinander geschoben und sein Teil drang bis zum Anschlag in sie ein. Ihre Unterleiber waren fixiert. Beide stöhnten voller Lust fanden einander nur eines war ihnen beiden nicht vergönnt, sich ineinander zu bewegen. Sein riesiges Teil steckt in ihr und so waren sie fixiert. Die Arme hatten die Zwerge den beiden freigegeben die umarmten sich, fasten sich, stöhnten und konnten alles was sie wollten nur eben konnte der Riese sich nicht in ihr bewegen. Beide genossen diesen Zustand von dem sie aber wohl wußten, daß man ihnen es nicht gestatten würde zum Höhepunkt zu kommen.
Die rückwärtigen Pfähle an denen sie beide fixiert waren hatten sich mit der hölzernen Unterlage auf der sie bei standen zu einem Teil vereinigt.
Jetzt geschah etwas Neues Unerwartetes. Das mächtige Teil des Riesen steckte in ihr sie hatten beide die Oberkörper und Arme frei und könnten sich zärtlich umarmen streicheln --- und nun begann die Unterlage zu schwingen und zu vibrieren. Das Teil was sie in sich fühlte war bis zum Anschlag gewachsen und beide mußten unmittelbar vor dem Höhepunkt stehen und wünschten sich wohl nichts sehnlicher als das, während, die zart rüttelnde Unterlage sie beide ineinander vibrieren ließ.
Sie stöhnten und faßten sich miteinander ohne aber den Abschluß gestattet zu bekommen.
Jetzt bemerkte sie die nächste letzte Überraschung. Langsam hatten die Zwerge die Unterdrückung ihres Gehörs begonnen aufzuheben. Sie konnte jetzt auch ihre Ohren benutzen um zu erkennen wo sie sich befand. Schon gleich zu Anfang war ihr durch den Luftzug bewußt geworden, daß sie sich nicht im Inneren, sondern daß sie sich im Freien befand. Sie hörte das Rauschen der Natur und je mehr ihr die Zwerge den Hörsinn öffneten umso mehr unterschied sie auch, daß in der näheren und ferneren Umgebung sich andere Menschen befanden. Immer mehr gestatteten ihr die Zwerge zu hören und sie erkannte, daß sie wohl in der Mitte einer Menschenmenge war die ihre Vereinigung mit dem Riesen beobachtete. Es mußte eine Bühne oder so etwas sein und jetzt begannen die Zwerge auch ihr langsam die Verhüllung der Augen wegzunehmen. Richtig, jetzt sah sie, sie war auf einer mittelgroßen Bühne eines Freilufttheaters und rund um sie herum waren Menschen und bestaunten das Kunstwerk der Lust zu dem sie herangezogen worden war. Nunmehr wechselten die Zwerge ihre Fixierung. Sie und auch der Riese waren von den Pfählen gelöst worden und nur ihre beiden Unterkörper waren mit einem engen Netz untrennbar so fest aneinander gepreßt, daß sie trotz des riesigen Penis der in ihr steckte nicht zum Höhepunkt kommen konnten. Unter ihr war auf dem weißen Sand der Bühne ein Seidentuch gespannt, so daß sie sich mit dem Riesen niederlegen konnte. Beide rollten lustvoll hin und her streichelten und berührten sich ausgiebig. Und die Menschenmenge umher betrachtete sie sowohl lustvoll als auch ehrerbietig über das erotische Kunstwerk das die Zwerge geschaffen hatten.
Die Zwerge gestatteten jetzt sogar ihren Körper zu berühren. Sie faßte auch seine Hoden aber trotz aller aufgesparter Erwartung konnte es zu keinem Höhepunkt kommen.
Es war die höchste Erfüllung für sie, all den Umsitzenden zu zeigen in welchem aller höchsten Erregungszustand sie sich befand. Und die Menge nahm es mit Begeisterung auf ihre höchste Lust zu sehen.
Später dann trennten die Zwerge sie wieder führten sie zurück in ihre Liegestatt. Auf der wurde sie vor unerlaubter Selbstberührung geschützt wieder an den Händen fixiert und fiel in einen Schlaf der Erschöpfung.
  • Geschrieben von doutdes
  • Veröffentlicht am 02.04.2022
  • Gelesen: 5965 mal

Kommentare

  • CSV10.04.2022 01:38

    Gerade habe ich die beiden Stories gelesen.
    Ja, originell!! Gut erzählt! Ich persönlich kann damit wenig anfangen. Ja, ein gewisser BDSM! Das mögen Jugendschützer nicht besonders.
    Die Verlagsmitarbeiterin hat es durchgewunken.
    Tagesform! Las gerade "Die Wünsche der Frauen" von der bekennenden Sub Sina-Aline Geißler. Marketplace 1,67€ Viele nette Ideen zum kreativen Abwandeln drin!

Schreiben Sie einen Kommentar

0.063