Erotische Geschichten

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Girls only

4 von 5 Sternen
Es war ein anstrengender Tag im Büro. Endlich fiel die Tür meiner kleinen Wohnung, in die ich mich seit meiner Scheidung zurückgezogen hatte, ins Schloss, es war Freitag, zwei entspannende Tage lagen von mir, Wochenende, auf dem Balkon in der Sonne liegen, lange Fernsehabende, lesen. Ich streifte die Schuhe von meinen schwer gewordenen Füßen, legte mich aufs Sofa, schloss die Augen. Endlich war ich zu Hause, in meiner eigenen kleinen Welt, die nur mir gehört.
Ich musste eingeschlafen sein, ein penetrantes Geräusch, das nicht aufhören wollte, weckte mich. Noch im Halbschlaf lokalisierte ich die Quelle des Geräusches, tastete mit halb geschlossenen Augen danach, hielt den Telefonhörer in der Hand. Wer um alles in der Welt würde mich jetzt stören, eindringen in meine Oase der Ruhe und Einsamkeit. Ja, einsam war ich seit der Trennung von Ralf, aber es war eine selbst gewählte Einsamkeit, ich wollte mich abschotten von allem, nachdem er, mein Ex-Mann mich so erniedrigt und gedemütigt hatte. Wer um alles in der Welt wollte mich nun stören, mich herausreißen aus meiner kleinen Welt, die nur mir gehörte, in der sonst niemand Platz hatte. Wahrscheinlich wieder eine dieser penetrant freundlichen Stimmen, die mir Gewinnspiele schmackhaft machen wollten Zeitschriften verkaufen oder was weiß ich, was.

„Hallo, Claudia“ meldete sich eine fröhliche Stimme am anderen Ende der Leitung, die ich sofort Elvira, meiner besten Freundin zuordnete. Elvira, die während der schweren Zeit mit Ralf treu an meiner Seite stand, bei der ich mich ausreden und ausweinen konnte, an ihrer Schulter lehnen, während ihre Hand durch meine langen, schwarzen Haare glitt. Oftmals berührte sie dabei mehr als meine Haare, wie zufällig meine Brüste, ihre Hand ruhte auf meinen Beinen, streichelten sie. Ich maß dem allem nichts bei, Zufälligkeiten, die sich so ergaben, aber man munkelte, Elvira sei Frauen und ihren Körpern mehr zugetan als nur in Freundschaft. Sehr viel mehr zugetan. Manchmal ertappte ich mich in diesen Situationen bei dem Gedanken, wie wohl Elviras Haut so sei, zart, cremegepflegt oder eher etwas rauh, wie wohl ihre Brüste seien, wenn sie abends aus den Körbchen des BH herauspurzeln, fest und straff oder ob sie des BHs benötigen, um ihre Form zu halten, wie denn ihre Lippen, die so schön lächeln konnten, sind, zart, wohlschmeckend, wie sich ihre Küsse anfühlen, sind sie zart oder wild, verlangend. Ich verwarf diese Gedanken, auch, wenn ich in diesen Situationen eine gewisse Feuchtigkeit in meinem Lustzentrum verspürte – schließlich war Elvira meine beste Freundin.
„Ich hoffe, ich störe dich nicht“. „Nein, nein“, log ich. „Überhaupt nicht“. Doch, Elvira störte mich sehr, jetzt in diesem Moment. Aber ich konnte und mochte es ihr nicht sagen. Nicht nur aus Dankbarkeit für ihre Hilfe in meiner schweren Zeit, nein, auch, oder gerade, weil sie meine beste Freundin war. „Pass auf“, fuhr Elvira fort, „Ich mache heute eine Spontanparty in meinem Haus, es kommen ein paar Bekannte, die ich dir gerne vorstellen möchte. Nein, keine Angst, wir sind unter uns Mädels, Männer habe ich keine eingeladen. Girls only. Nein, du hast keine Chance, abzulehnen, ich akzeptiere nur ein ´Ja´ Also, heute um 20 Uhr bei mir. Kein Dresscode, aber leicht elegant, vielleicht ein Cocktailkleid, das wäre schön. Also, bis dann“. Die Verbindung brach ab, Elvira hatte nicht einmal meine Antwort abgewartet.

Pünktlich um 20 Uhr stand ich im gewünschten Outfit vor dem Haus meiner Freundin. Musik drang an mein Ohr, Lachen. Die Party schien im vollen Gange zu sein, den gleichen Eindruck vermittelte mir Elvira, die mir die Tür öffnete. Rotes Cocktailkleid, schwarze Nylons und High Heels, das halbleere Prosecco-Glas in der Hand. „Schön, dass du kommen konntest“, begrüßte Elvira mich mit den obligatorischen Wangenküsschen, „komm herein. Ich stelle dich den Mädels vor. Elvira stellte die Musik etwas leiser. „Hallo, Mädels, darf ich euch die Neue in unserer Runde vorstellen. Claudia. Nun haben wir wieder eine gerade Zahl“. Ich zählte mit, kam tatsächlich auf 6 Mädchen, wenn man Elvira nicht miteinberechnet. So waren wir also acht, eine gerade Zahl, wenngleich ich noch nicht wusste, was daran so wichtig war, ob wir nun eine gerade oder ungerade Anzahl waren.

Elvira nahm mich bei der Hand, stellte mir die anderen Mädchen vor, erklärte mir den Ablauf des Abends. Er stand unter dem Motto Maskenball. Jedes der Mädels hatte seine letzten Errungenschaften diverser edler, angesagter Boutiquen mitgebracht, die die anderen anziehen würden, sich von ihren Freundinnen bestaunen lassen, eventuell selbst das eine oder andere Kaufinteresse für die Folgetage bekommen würden. „Schade, das Motto des Abends haben wir kurzfristig beschlossen, zu kurz, dich noch zu erreichen“, bedauerte Elvira. „sonst hättest du uns auch etwas aus deinem Kleiderschrank mitbringen können. Aber das nächste Mal. Pass auf, du bist heute zum ersten Mal dabei. Willst du, quasi als unser Ehrengast den Abend eröffnen?“ Gern sagte ich zu, Elvira suche unter den überall verstreuten Edelroben nach etwas passendem, kam zurück mit einem Hauch von Nichts, ein schwarzer Seiden-BH mit Spitzen besetzt, dazu das passende Höschen, Strümpfe und Strapsgürtel. „Das wird dir gut stehen“, lächelte sie. Etwas verlegen blickte ich auf das bisschen Stoff, das sie in der Hand hielt, wollte mich eigentlich wildfremden Frauen nicht so zeigen, wie mich, bis zu unserer Trennung, eigentlich nur Ralf gesehen hatte, aber Elvira hatte die passenden Trümpfe parat: „Komm, machs für mich, hm? Es ist von mir, ich habs auch, schon getragen, aber erst einmal. Komm, sei kein Frosch“. Elvira zog eine Schnute. „Du kannst dich drüben umziehen. Dir guckt schon niemand etwas ab“. Ich wusste, Elvira würde auch hier keine Einwände gelten lassen, fügte mich in mein ´Schicksal´. Was ist denn auch schon dabei, mich ein paar Mädels in teuren, wunderschönen Dessous zu zeigen?
Meine Kleider glitten meinen Körper entlang, nackt stand ich in Elviras Schlafzimmer, zog den Seiden-BH an, der sich wie eine zweite Haut um meine Brüste legte. Wir hatten die gleiche Körbchengröße. Auch der Slip passte wie angegossen. Irgendwie begann es, mich zu erregen, Elviras Dessous zu tragen, echte Schmuckstücke, in denen sie wahrscheinlich noch niemand gesehen hatte. Jedenfalls sah ich sie noch nie in Männerbegleitung, obwohl es für mich plötzlich gar nicht mehr so sicher war, ob Männer in Elviras Leben eine so große Rolle spielten, schenkte den Gerüchten um sie immer größeren Glauben.

Da waren die leichten, versehentlichen Berührungen der letzten Zeit. Auch die Partygäste – alles Mädchen, sehr gut aussehend, für die mancher Mann vieles gegeben hätte, vieles getan, die sich aber anscheinend zumindest nicht unsympathisch waren.
Ich setzte mich auf das Bett meiner Freundin, griff nach den Nylons, wickelte sie über meine Beine. Ein wohliger Schauer durchdrang mich, als ich aufstand, den Strapsgürtel um meine Hüften band, die Nylons befestigte. Die High Heels fehlten noch und ich war fertig, betrachtete mich im körperhohen Spiegel. Alles saß perfekt, wie für mich gemacht. Langsam öffnete ich die Tür, schritt hinaus zu den wartenden Mädels, stolz, den ´Maskenball´ eröffnen zu dürfen.
Die Mädchen erwarteten mich, begrüßten mich mit Beifall. Ich spürte,wie ihre Blicke auf mir lagen, mich abtasteten, wie gierige Hände, mich streichelten, über mich glitten. Ich genoss ihre Blicke, hätte mich auch nicht geweigert, hätten Elvira und ihre Freundinnen mich mit ihren Händen erkundet. Es war eine Wohltat, das auf meiner Hat zu tragen, was auch Elviras am nächsten war. Ich genoss das, was ihren erogenen Zonen so nah war, wie nun meinen. Es kribbelte in meinem Bauch, Ameisen waren in ihm unterwegs, ich spürte, wie es in meinem Schritt feuchter und feuchter wurde, begann, leise zu stöhnen, ließ meine Hände über meinen Körper, meine Brüste gleiten. Ich wusste nicht, was mit mir geschah, aber ich ließ es geschehen, genoss es, wollte es wohl auch. Beifall begleitete mich aus dem Wohnzimmer hinaus.
Wieder war ich zurück im Wohnzimmer, wurde von Elvira mit einer Umarmung begrüßt, nah waren wir beeinander, Körper an Körper, nur der Stoff unserer Kleider war zwischen uns. Weiter ging der Maskenball, jedes der Mädchen zeigte sich in den Kleidern der anderen, auch ich durfte noch eines vorführen, ein Business-Kostüm, das Chantalle, einer schwarzhaarigen, schlanken Halbfranzösin, gehörte.

Fast auf Kommando läutete es an der Tür, das Catering wurde serviert. Elvira scheute keinerlei Kosten, uns zu verwöhnen, erlesenste Gaumenfreuden wurden aufgetischt. Wir Mädchen stenden in kleinen Gruppen beeinander, naschten vom Buffet, das Prosecco-Glas in der Hand, hielten Smalltalk über Unwesentliches und Nebensächliches. Gerade, als es begann, langweilig zu werden, drehte Elvira die Lautstärke der Musik herab, richtete das Wort an uns: „Mädels, was haltet ihr davon, zu spielen? Was meint ihr zu UNSEREM Spiel?“ Elviras Vorschlag wurde mit Beifall aufgenommen, ich schloss mich der allgemeinen Begeisterung an, ohne genau zu wissen, was siet UNSEREM Spiel meinte.
„Pass auf“, nahm mich Elvira zur Seite, „wir spielen ein besonderes Spiel. Schau du doch bitte erst einmal zu, ob es dir gefällt, einsteigen kannst du immer noch“. Ich stimmte Elvira zu, gespannt, was für ein Spiel gespielt werden würde. Zettel wurden verteilt, jedes der Mädchen schrieb etwas darauf, reichte ihn zurück. „Setzt euch im Kreis auf den Boden“, forderte Elvira auf, „Claudia sitzt mit zu uns, aber im Moment nur als Zuschauerin. Einsteigen kann sie immer noch“. Elvira setzte sich zu uns, legte eine leere Prosecco-Flasche in die Mitte. „Ich beginne“, entschied sie, begann, die Flasche zu drehen. Als die Flasche zur Ruhe kam, deutete sie auf eine langhaarige Blondine: Eva. Elvira hielt ihr die ausgefüllten Zettel hin, ließ sie einen davon ziehen. „Mache für uns einen Striptease“, las Elvira die Aufgabe Evas vor.
„Gern“, stimmte Eva zu. „Ich gehe mich umziehen, ihr richtet alles hin. Ich brauche einen Stuhl und ihr dimmt das Licht herunter. Elvira, lege bitte deine Joe Cocker auf, du weisst, welchen Titel ich brauche“.

Das Licht verlosch, ein Möbelstück, anscheinend ein Stuhl, wurde zurecht gerückt, etwas raschelte. Elvira flüsterte mir zu, mich zu den anderen Mädels auf das Sofa zu setzen. Ein Spot ging an, ich wusste nicht, dass Elvira eine komplette Beleuchtungsanlage in ihrem Wohnzimmer installiert hatte, warf einen Lichtkegel in die Mitte des Zimmers. Der Lichtkegel erfasste einen Stuhl, auf ihm saß Eva, uns den Rücken zugewandt, die Beine gespreizt. Wie auf Kommando erklang „Keep your head on“ von Joe Cocker. Eva drehte sich auf dem Stuhl, ließ ihre Beine in der Luft spielen, riss sich den Blazer vom Körper, wirbelte ihn über ihren Kopf, warf ihn von sich. Auch ihre Bluse riss sie sich vom Körper, verstreute die Knöpfe im Zimmer. Zum Vorschein kam ein Hauch von Nichs, ein mehr als kleiner, straff sitzender BH, der ihre wohlgeformten Brüste nur notdürftig bedeckte. Anscheinend schien Eva diese Show öfter zu präsentieren, ihre Hose wurde nur von Klettverschlüssen zusammengehalten, die Eva nur aufziehen musste, um sich der Beinkleider zu entledigen. Farbige Lichtkegel verfolgten jeden Schritt der Tänzerin, sie warf den Kopf in den Nacken, ließ ihr langes Goldhaar fliegen. Immer noch röhrte Joe Cocker im Hintergrund. Eva stand vor uns, die Beine gespreizt in ihren knappen Dessous, weißen Halterlosen. Mit mehreren Drehungen wechselte sie ihre Position im Raum, griff während der Drehungen an den Verschluss des BH, öffnete ihn, wirbelte ihn über den Kopf wie eine Trophäe, suchte sich eines der Mädchen aus, auf dessen Schoß sie sich setzte, ihr den BH in den Mund steckte, sich von ihr die Brüste streicheln ließ.
Weiter ging ihr wilder Tanz, sie trug nur noch ihre Halterlosen und das bisschen Stoff, das sich zwischen ihren Beinen spannte. Sie genoss es sichtlich, von gierigen Händen berührt, gestreichelt zu werden, entzog sich aber immer wieder aufreizend den Zugriffen. Ein Griff zwischen ihre Beine, auch der letzte Fetzen Stoff war von ihrem Körper verschwunden, gab den Blick frei auf ihre intimsten Zonen. Langsam aber zielsicher tänzelte Eva auf mich zu, setzte sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß, ließ mich an ihrem Höschen schnuppern. Ich konnte nicht anders, ich musste sie berühren, ihre zarte, solariumsgebräunte Haut spüren. Längst war die Musik aus, ich hatte das Gefühl, Evas Show war ab jetzt nur noch für mich. Meine Hände glitten an ihrem Körper auf und ab, Erregung erfasste mich, als sie sich ganz nahe an sich drückte, mir einen Kuss auf die Lippen hauchte. Sie sprang auf, machte eine letzte wilde Tanzbewegung, warf mir in der Drehung ihren Slip zu, beendete ihre Darbietung mit einem Spagat.
Beifall brandete auf, als Eva ihre Kleider, die überall im Zimmer verstreut waren zusammensuchte, den Raum verließ.
Elvira schlug vor, das Spiel kurz zu unterbrechen, uns dem Buffet zuzuwenden. „Na, hat dir die Show gefallen?“, fragte Elvira mich bei unserer Buffetpause. Eva macht das öfter, muss ich dir gestehen, nicht professionell, aber sie könnte es. Ich stimmte Elvira zu, nippte an meinem Prosecco-Glas, genoss ihre Hand, die wie zufällig auf meinem Arm lag, ihr zärtlich streichelte.

Die zweite Runde wurde eingeläutet. Wieder saßen wir alle im Kreis, wieder drehte Elvira, den Umschlag mit den Aufgaben in der Hand die leere Prosecco-Flasche. Es traf Chantalle, die Halbfranzösin, die ich schon kennen gelernt hatte. Elvira hielt ihr die Zettel mit den Aufgaben hin, ließ sie selbst ziehen, las vor: “Befriedige dich vor unseren Augen selbst. Bis zum Orgasmus. Du darfst an Hilfsmitteln aussuchen, was du willst“. Elvira nahm Chantalle bei der Hand, führte sie in ihr Schlafzimmer. Nach einigen Minuten kehrte beide zurück, jede trug in der Hand einige von Elviras Sextoys, die sich Chantalle ausgesucht hatte. Ihre Kleider fielen, Chantalle legte sich auf den Tisch in der Mitte des Zimmers, umringt von uns allen. „Keine darf sie berühren“, ordnete Elvira an. Sie darf keinerlei Hilfe bekommen, ist für ihren Orgasmus selbst verantwortlich. Wieder schaltete sie einen Teil ihrer Beleuchtungsanlage ein, richtete den Spot direkt auf die Halbfranösin, die bereits nackt auf dem Tisch lag. Sie begann, sich zu streicheln, überall, ihren Körper, die Brüste, ihre Lustgrotte, hob das Becken an, um auch den Po zu erreichen. War es Zufall oder gewollt, dass ihre intimste Stelle, die sie provozierend hervorhob, genau in meinem Blickfeld war? Jedenfalls hatte ich noch nie das Feuchtgebiet einer anderen Frau so dicht vor mir gesehen.
Ihre Finger glitten über ihren schlanken Körper, zwischen ihre Beine, stimulierte die Klitoris, ihren Po. Mit der anderen Hand glitt sie unablässig über ihren Körper, spielte an den Brüsten, den Nippeln, zog daran, spielte mit ihrer Zunge, ihren Lippen. Immer wieder nahm Chantalle einen Finger in den Mund, spielte mit ihren Lippen daran, speichelte ihn ein, ließ ihn nach unten gleiten, in Richtung ihres Lustzentrums. Der eingespeichelte Finger versank tief in ihr, gefolgt von einem zweiten. Erstes Stöhnen drang aus ihrem Mund, die freie Hand suchte sich den Weg nach unten, glitt nach hinten, suchte ihren Po, ein Finger verschwand, fast bis zum Anschlag, in ihm. Das Stöhnen wurde intensiver, bei einem Blick in die Runde bemerkte ich, dass einige der Mädchen begannen, sich selbst im Schritt zu streicheln, bezogen auch ihre direkte Nachbarin in ihr eigenes Spiel mit ein, streichelten sich gegenseitig an ihren intimsten Stellen.
Chantalles Hand suchte nach den großen Liebeskugeln, führte sich diese ein, danach ertastete ihre Hand die Kugelkette, die, aufgrund ihrer geringeren Größe nur ein Ziel haben könnte, langsam verschwand Kugel um Kugel in ihrem Po, Chantalle schaltete die Fernbedienung ein. Ihre Erregung war im ganzen Raum zu spüren, das Stöhnen war echt, nicht gekünstelt. Bald musste sie nach meinem Dafürhalten kommen, ihren Orgasmus heraus schreien, aber Chantalle wollte es anscheinend etwas spannender machen, ihre Erregung und die Aufmerksamkeit ihrer Freundinnen, die auf ihr lag, genießen, zog den Analdildo aus ihrem Körper, dann auch die Liebeskugeln, langsam, bedächtig unter leicht wimmerndem Stöhnen, gab sie beides Elvira zurück, die die den Liebessaft Chantalles von den Liebeskugeln ableckte. Die Luft schien zu kochen, war geladen voller Elektrizizät. Weitere Vibratoren kamen zum Einsatz, Toys, die ich noch nie in meinem Leben gesehen hatte. Ein goldfarbener Vibrator schien es ihr besonders angetan zu haben, sie streichelte mit ihm ihren Körper, führte sich einen zweiten schon provozierend langsam in ihre Lusthöhle ein. Ihr Stöhnen wurde zu einem Röcheln, einem Schrei der Lust, wurde unkontrolliert, fast urwüchsig. Hier, zwanzig Zentimeter vor mir liegt eine Frau, die ihren Orgasmus will, ihn schon im Voraus feiert, sich vielleicht schon in ihrem Höhepunkt befindet, reitet, auf einem Gipfel der Lust und Erregung, aber noch nicht genug hat. Eine Frau, die alles will, wirklich alles. Weitere Toys verschwanden in ihr, man konnte den Liebessaft förmlich aus Ihr herausfließen sehen, jedes Toy, das sie benutzt hatte, gab sie an uns zum Ab*****n weiter. Auch ich bekam eines, leckte daran, wie selbstverständlich, genoss Chantalles intimste Körperflüssigkeit. Es war das erste Mal, dass ich diese Körperflüssigkeit einer Frau genoss, ich genoss sie wirklich und real.
Zwei Vibro-Eier verschwanden in ihren beiden Körperöffnungen, mir einem Vibrator bearbeitetre sie ihre Klitoris, bis sie in einem lauten Stakkato an Schreien ihre Erlösung fand, die Entspannung, ihren Orgasmus. Noch lange zuckte ihr Körper, ehe sie ermattet auf dem Tisch liegen blieb.
Verschwitzt und ermattet lag Chantalle auf dem Tisch, umringt von den Mädchen. Langsam zog sie die Vibratoren, die noch in ihren Körperhöhlen steckten, heraus, kehrte wieder nach und nach auf unseren Planeten zurück, verließ das Paradies der Lust, in dem sie sich für kurze Zeit befand. Unter dem Beifall ihrer Freundinnen verließ Chantalle das Wohnzimmer, duschen und anziehen, danach kam sie zu uns zurück. Erneut ließ Elvira die Flasche eines der Mädchen auswählen, drehte sie gleich einer Roulette-Kugel.
Die unbestechliche gläserne Glücksfee verlangsamte ihre Runden, taumelte aus, zeigte auf ein weiteres Mädchen. Petra, ich hatte sie nur ganz kurz kennen gelernt, eine sympathische Mittdreissigerin, brünette halblange Haare. Petra zog selbst ihren Zettel, ihre Aufgabe. „Du wirst unser lebender Obstsalat sein“, las Elvira vor. „Dein nackter Körper wird mit Sahne eingesprüht, die wir mit Obststücken von dir dippen. Zum Schluß *****n wir die Sahne von deinem Körper“.
„Mhmm, *****r“, freute sich Petra „darf ich auch davon naschen?“ „Du bist das Buffet“, lachte Elvira, „seit wann isst ein Buffet von sich selbst?“

Elvira nahm mich bei der Hand, „komm, hilf mir“, führte mich in die Küche. „Ich wollte dich alleine sprechen, hoffe, du bist nicht zu sehr erschüttert von unseren Spielchen, aber ich wollte sie dir einmal vorführen. Wenn du mitspielen willst, sage es mir, wenn du nur zuschauen willst, ist es auch recht. Ich wollte sich einfach auf den Geschmack bringen; Männer haben dich enttäuscht, Frauen werden es nicht.“ „Ich ahnte schon lange, dass dir Frauen mehr zusagen als Männer“, entgegnete ich. „Die zufälligen Berührungen meiner Beine, meiner Brüste, die Küsse,die mehr waren als nur freundschaftliche. Ich weiß nicht, ob es mir liegen wird, irgendwann eine Geliebte zu haben, Sex mit einer Frau. Bislang waren es nur Männer, aber was ich heute hier bei dir erlebt habe, lässt mich zweifeln. Vielleicht werde ich irgendwann so weit sein, aber im Moment noch nicht. Ich schaue euch gern weiter zu, werde mich jetzt auch an der Obst/Sahne-Sache beteiligen. Aber bitte, drängt mich nicht. Wenn ich einmal `Ja´ sagen werde, muss das von mir kommen. Von mir ganz allein“.
„Niemand wird dich hier drängen“, versicherte mir Elvira. „Schön, dass du jetzt etwas mitspielen willst, vor allem bei den harmloseren Spielchen. Es wird dir sicher Spass machen. Komm, die anderen warten. Hilf mir, die Sahne und Obstschüsseln ins Wohnzimmer zu tragen“. Elvira öffnete den Kühlschrank, gab mir einige Schüsseln, nahm selbst den Rest. Zusammen gingen wir zurück ins Wohnzimmer, wo Petra schon nackt und erwartungsfroh auf dem Tisch lag.

Lachend entleerte die Mädchen den Inhalt von 5 Sprühdosen Sahne auf Petras Körper, plazierten die Schüsseln mit Erdbeeren, Apfelsinen und Apfelschnitten um sie, der erotische Früchtecocktail konnte beginnen. Elvira war die erste, die eine Erdbeere in die Sahne tunkte, genüsslich in den Mund nahm und verzehrte. Gewissermaßen war nun der Startschuss gefallen. Wie wenn ein Startschuss gefallen wäre, stürzten sich die Mädchen auf die Schalen, tunkten das Obst in die Sahne, verzehrten alles genüsslich. Schon sehr früh begannen einige, die Sahne von Petra zu *****n, sprühten immer wieder nach. Lange stand ich abseits, betrachtete das bizarre Schauspiel. Es regte mich an, ließ mein Kopfkino spielen, schon überlegte ich mir, ob ich nach vorne gehen sollte, auch eine Erdbeere oder ein Stück Apfelsine greifen, sie in die Sahne stecken. Was wäre denn schon dabei? Ich würde nur etwas Obst mit Sahne essen, vielleicht etwas eigenwillig dargeboten, aber sonst nichts. Mehrmals ertappte ich mich dabei, den ersten Schritt tun zu wollen, zuckte dann aber doch wieder zurück.
Die Sahneorgie war in vollem Gange. Die Mädes tauchten ihre Fruchtstücke tief in die Sahne, fütterten sich gegenseitig damit, lachten, spielten ausgelassen. Lächelnd winkte Elvira mir zu, mitzumachen und eigentlich hatte sie recht, auch meine Gedankengänge spiegelten es wider: Es war ein Spiel, eine Art, Obst zu essen, sehr eigentümlich wohl, aber sonst nichts. Ja, ich wollte mitmachen, ging mutig nach vorn zu den immer noch ausgelassen spielenden Mädchen, nahm eine Erdbeere, tunkte sie tief in die Sahne. Eine weitere, noch eine. Ich ertappte mich dabei, dass ich meine Erdbeeren immer sehr nahe bei Petras Schlitz eintauchte, wollte plötzlich mehr. Eine der nächsten Beeren tauchte ich tief in Petras Lustgrotte ein, verzehrte sie, genoss den auf ihr haftenden Liebessaft. Noch nie hatte ich diese Gabe einer Frau genossen, es war zum ersten Mal, aber das Spiel begann, mir zu gefallen. Die nächst Erdbeere tauchte ich in ihren Mund, küsste sie, ehe ich sie unter dem Applaus der Mädchen aß. In diesem Moment hatte ich mich entschieden. Entschieden, mitzuspielen, ja, ich wollte es probieren, wissen, wie es ist Zärtlichkeiten mit einer Frau auszutauschen. Wie wild leckte ich die Sahne von Petras Körper, Zunge um Zunge. Ich merkte nicht, wie die anderen Mädchen sich zurückzogen, mir Petra völlig allein überließen, das Spielfeld räumten, für mich – mich alleine. Ich küsste Petra, Sahne oder das, was von ihr übrig geblieben war, floss aus meinem in ihren Mund, immer wireder leckte ich die weiße *****rei von ihrem Körper, teilte mit ihr. Spielerisch leckte ich die Sahne von ihren Brüsten, spielte mit den erregten, hoch aufragenden Nippeln, genoss Petras Stöhnen, spürte, wie ihr Körper sich aufbäumte unter mir. Weiter ging de Reise, hinab zu ihren Subtropen, ihrem Feuchtgebiet, versenkte meine Zunge tief in ihr. Ja, in diesem Moment wollte ich sie genießen, ihren Saft schlürfen, wie eine Biene den Nektar einer Pflanze. Petra begann, am ganzen Körper zu zucken, es war wohl nicht allein wegen der Gewissheit, dass ich mit ihr zum allerersten Mal Sex mit einer Frau hatte, Die anderen Mädchen waren wieder bei ihr, leckten die schon leicht flüssig werdende Sahne von Petras Körper, bis sie in einem sehr heftigen Orgasmus kam.

Elvira lächelte mir zu, kam zu mir, küsste mich auf den Mund. Zum ersten Mal ließ ich es nicht nur geschehen, erwiderte den Kuss sogar, bemerkte, wie auch unsere Zungen leicht miteinander spielten. Wenn ich mich zurück erinnere, hatte ich es schon immer genossen, ihren Körper zu spüren, aber heute war es etwas Besonderes für mich. Heute spürte ich ihren Körper, der sich an mich schmiegte, nicht als den einer Freundin, sondern als den einer Geliebten. Hatte ich Elvira nicht schon lange geliebt, wollte es mir nur nicht eingestehen? Ich nahm sie bei der Hand, zog Elvira in das nächstgelegene Zimmer, wollte mit ihr allein sein, unter vier Augen. Die Küchentür fiel hinter uns ins Schloss, doch schon lange, bevor ich das Schließgeräusch mitbekam, lagen wir uns in den Armen, küssten, streichelten uns. „ich wusste es immer, wir beide sind geschaffen für einander“, reagierte Elvira erfreut über meinen Sinneswandel. Wortlos küsste ich sie, wieder und wieder. „Ich möchte mitspielen“, bat ich Elvira. „Ungern, lächelte sie mich an. „Ich bin eifersüchtig, möchte dich nicht teilen. Aber okay. Komm mit“. Hand in Hand kehrten wir zurück ins Wohnzimmer, wollten allen unsere junge Liebe zeigen. „Mädchen, kündigte Elvira an, „ab jetzt spielt Claudia bei unserem Spiel mit“. Der Kreis schloss sich wieder, Elvira drehte die Flasche, deren Spitze im Ruhezustand auf mich zeigte. „Lass mich ziehen“, bat Elvira, zog sofort den vorletzten Zettel aus dem Umschlag. „Suche dir eines der Mädchen aus und schlafe mit ihr vor unseren Augen“, las Elvira vor. Wortlos lächelnd ergriff ich die Hand meiner Geliebten zog sie zu mir, küsste sie: “Wollen wir allen hier unsere junge Liebe zeigen?“ fragte ich Elvira. Ein langer zärtlicher Kuss meiner Geliebten genügte uns allen.

Elvira und ich begannen uns schon im Wohnzimmer zu streicheln, tauschten zärtliche, verlangende Küsse aus, rissen uns förmlich die Kleider vom Leib, begierig, miteinander zu schlafen, unsere Liebe allen zu zeigen. Ich spürte. Wie schon jetzt Feuchtigkeit in mir aufkam, ob all meine Körperflüssigkeit nur ein Ziel kannte: mein Feuchtdelta. Gefolgt von den Mädchen gingen wir, Hand in Hand wie zwei verliebte Teenager, ins Schlafzimmer, wo Elviras große Spielwiese auf uns wartete.
Lächelnd stieß Elvira mich auf das Bett, folgte mir, meine Arme schlossen sich um sie. „Du machst das zum ersten Mal. Wenn du willst, führe ich dich“, flüsterte sie mir zu. Unsere Lippen vereinten sich zu einem langen,zärtlichen Kuss, unsere Zungen tanzten mit einender, gleich zweier Schlangen beim Liebestanz. Meine Hände glitten über Elviras Rücken, langsam, sanft erkundete ich ihren Körper, bis hinunter zu Elviras festen, perfekt geformten Po. Endlich durfte ich sie spüren, ihre Haut streicheln, es kam mir vor wie eine Befreiung; hatte ich Elvira denn schon vor dem heutigen Tag geliebt, es mir nur nicht eingestehen wollen? Fast schien es mir so, als ob meine Ehe mit Ralf nur eine Farce war, ein Fehler war sie in jedem Fall. Und sie war es, die mir half, diesen Fehler zu berichtigen, eine Zeit, in der wir uns desöfteren nahe kamen, eine Nähe, die ich zwar genoss, aber auf platonische Weise, obwohl manche Berührungen Elviras schon eindeutige Reaktionen in mir hervorriefen.
Elviras Zunge glitt über mein Gesicht, Wangen, Nase, Stirn, ihre Zähne knabberten an meinen Lippen, Stromschlägen gleich durchdrangen mich Wallungen vollkommener Lust. Nah, ganz nah waren sich unsere Körper, fast verschmolzen sie zu einem einzigen, Elvira küsste meinen Hals, spielte mit der Zunge an ihm. Immer tiefer glitt sie; in jeder Sekunde schien sie zu wissen, was mir in diesem Augenblick am besten tat. Meine Hände lösten sich von ihrem Po, durchwühlten ihre Haare, umklammerten sie erneut, hielten sie bei mir, sehr nah, ganz nah.
Noch nie erlebte ich solche Gefühle, noch nie war ich dermaßen gefangen im Taumel der Lust. Sechs Augenpaare waren auf uns gerichtet, verfolgten begierig jede Unserer Bewegungen, doch dies war für uns in diesem Moment mehr als zweitrangig,m da wir uns in diesem Moment einzig unserer Liebe hingeben durften, einer Liebe, die lange, zumindest von mir unbemerkt, im Verborgenen schlummerte, nun aber ausbrach wie die Eruption eines Vulkans.
Tiefer und tiefer glitt Elviras Zunge an meinem Körper, glitten ihre Lippen. Vorwitzig spielte sie mit den sanften Erhebungen meiner Brüste, speichelte sie leicht ein, leckte es wieder ab, umspielte, umkreiste sie, spielte mit den vor Erregung hoch aufragenden Lippen, küsste sie, ließ ihre Zunge um sie kreisen, biss sie, zärtlich, aber doch voller Begierde. Unfähig zu einer Bewegung, zu einer Reaktion auf Elviras Liebesbeweise lag ich da, genoss die Zärtlichkeiten, die sie mir schenkte, spürte das in mit tobende Feuer der Lust, merkte, wie sich anscheinend meine gesamten Körperflüssigkeiten an einem bestimmten Punkt sammelten, meinem Lustzentrum.
Das Blut pochte in mir, meine Lustgrotte zuckte, sie musste es bemerkt haben, schob eine Hand nach unten, streichelte meinen Spalt, die Perle, ohne aufzuhören, meine Brüste zu liebkosen, Stromschläge der Erregung ließen mich zucken, aufbäumen, ehe ich meine ganze Lust aus mir herausschrie, einen Höhepunkt erlebte, wie noch nie, intensiv und lustvoll.

Ermattet lag ich auf dem Bett, Elviras Arm umschlang mich, ihre Lippen spielten mit meinen, ihre Hände streichelten mich. Noch nie hatte ich solch ein Gefühl kennen gelernt, nach dem Orgasmus noch begehrt zu sein, liebkost zu werden, nicht abseits gestellt zu werden, wie ein einfacher Gebrauchsgegenstand. Ich zog Elvira an mich, küsste sie, dankbar und glücklich ob des gerade Erlebten. Wieder kamen in mir Wallungen der Lust hoch, ja, ich wollte weiter genießen, was Elvira mir schenkte, genoss es, wie ihre Lippen da weiter machten, wo sie gerade aufgehört hatten, ihre Zunge mit meinen Brüsten spielte, tief eintauchte in das Tal zwischen ihnen, eines von Speichel feuchte Spur zog, bis hinunter zu meinem Bauchnabel.
Weiter ging ihre zärtliche Reise auf meinem Körper, Elvira erklomm die sanften Höhen des Venushügels, zog liebevoll meine Beine auseinander. Erwartungsvoll spreizte ich die Beine, erwartete ihre Küsse, ihre Liebkosungen an meiner erregbarsten Stelle, doch sie berührte sie nicht. Noch nicht. Elvira küsste die Schenkelinnenseiten, spielte mit der Zunge, den Bereich um meine Klitoris, vernachlässigte sie, meine sensibelste Stelle überhaupt, jedoch völlig, so hatte es den Anschein.
Anscheinend wollte sie mich inden Wahnsinn treiben, ich schien ihm nahe, ganz nahe, zitterte, wimmerte vor Lust, bis endlich die Explosion kam, endlich ihre Zunge in mein Überschwemmungsgebiet eintauchte. Leichtes Stöhnen aus meinem Mund wechselte sich ab mit wildem, lustvollen Röcheln, mit Schreien der Erregung, um wieder zu leisem Stöhnen zu werden. Noch nie wurde meine Perle so verwöhnt, noch nie liebkoste ein Mensch sie auf diese zärtliche, lustschenkende Weise. Ein Finger umspielte meine Lustlippen, erst sanft, dann intensiver, fordernder, bis er tief in meiner Körperhöhle versank, Elvira ihn sanft, liebevoll, zärtlich bewegte. Ein zweiter Finger folgte, nahm mich mit auf einen Flug auf einer weichen Wolke, in der es nur mich gab, Elvira und unsere Liebe und Lust. Der Finger ihrer zweiten Hand schob sich unter meinen Po, drang leicht und vorsichtig in diese noch unerforschte Körperöffnung ein, bescherte mir einen Rausch der Sinne, ein ungeahntes Gefühl, endlich dem Menschen, den ich so sehr liebte mein geheimstes, best gehütetest zu schenken. Erneut bäumte ich mich auf, erneut schrie ich meine Lust in Richtung der Zimmerdecke, wieder lag ich, verschwitzt, zitternd, glücklich auf dem Bett, wünschte mir, dass dieser Augenblick ewig dauern würde.
Elvia und ich spielten miteinander, schmusten, streichelten uns, immer noch begleitet von den sechs Augenpaaren unsere Freundinnen.
Nun war es an mir, Elvira zu verwöhnen, ich kniete vor sie, nahm ihre Zehen, ihren Fuß in meinen Mund, während der andere über meine Brüste glitt, sanft spielend. Langsam küsste ich mich ihre schlanken Beine hinauf, den leicht geöffneten Innenseiten, spielte etwas mit der steinharten Perle, ließ meine Zunge über Elviras Körper gleiten, erreichte die bebenden Brüste, die hoch erhobenen Nippel, immer höher und höher, bis zu ihren wohlschmeckenden, zarten Lippen. Abwärts ging die Reise, abwärts in Richtung ihres Lustzentrums, spielte mit ihr, ihrer Erregung, Lust und Geilheit, wie sie mit mir spielte. Elvira zog meinen Kopf nahe an sich heran, stöhnte voller Gier „Wen du jetzt aufhörst, töte ich dich“, genoss es, von einem Mädchen, das zum ersten Mal mit einer Frau intim war, geliebt zu werden. Ihr Orgasmus, ein einziger Schrei der Lust und Entspannung. Noch lange lagen wir auf dem Bett, wir hatten uns gesucht und gefunden, unsere Liebe füreinander entdeckt. Längst waren wir allein im Schlafzimmer, unserem Paradies der Liebe und Lust. Längst hatten sich die Mädchen zurückgezogen, drei Pärchen gebildet, gaben sich ihrer eigenen Leidenschaft hin. Doch wir, Elvira und ich, wir hatten uns. Unsere Liebe, die so lange hatte warten müssen. Doch umso mehr entfachte in uns ein unstillbares Feuer der Leidenschaft.
Morgen werde ich meine Wohnung auflösen, zu Elvira ziehen, meiner innig Geliebten. Lange schlummerte es in mir, Elvira musste es schon lange bemerkt haben, wartete nur auf den Augenblick, es in mir zu wecken. Es ist etwas Einmaliges, Wunderbares – als Frau ein Frau zu lieben.
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 06.03.2012
  • Gelesen: 24499 mal
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Kommentare

  • Unbekannt (nicht registriert) 14.06.2011 12:53

    Nicht schlecht geschrieben! Aber die Zettel und so kenne ich irgendwo her*fg Sehr gut !

  • daxre230914.06.2011 12:54

    War ich wohl nicht Angemeldet! Das war mein Kommentar

  • Hannah (nicht registriert) 23.09.2012 02:24

    sagt:War doch ein erfolgreiches Fest. Felidae ist toll! Wenn auch, nun ja, bltuig, aber ist ja auch ab 12. *g* Hat mir damals richtig gut gefallen, auch im Vergleich zum Buch, schon ziemlich nah dran in der Umsetzung. Die letzten Glfchwfcrmchen mf6chte ich einerseits schon laaange mal schauen, aber auf der anderen Seite ist das wieder so ein Thema, dass mich eher deprimiert. *seufz* Aber der Film le4uft ja f6fters mal im TV.Hfcbscher neues Fernseher! Hab auch v.a. DVDs und Geld bekommen (von dem ich zum teil mehr DVDs gekauft hab ^^).Wer kann denn schon nein sagen, wenn's die Pushing Daisies -Staffeln ffcr schlappe 10 Euro gibt?

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