Erotische Geschichten

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Gipfel der Lust

3 von 5 Sternen
Wir starteten am frühen Morgen mit unserer Tour, denn wir wollten den Sonnenaufgang auf dem Gipfel erleben. Es war also noch dunkel als wir mit der Wanderung begannen. Der Berg war nicht schwierig doch der Aufstieg dauerte doch vier Stunden, und man musste einiges an Kondition mitbringen um den Aufstieg zu meistern. Anita, meine Partnerin, war sowieso sportlich und gut in Form. Ich selber hatte ein paar Kilos zu viel auf den Rippen und war es also der das Tempo bestimmte.
Nachdem wir uns mit einem Frühstück, bestehend aus Kaffee, Spiegeleier Speck und Rösti, gestärkt hatten packten wir unseren heissen Tee, den die Hüttenwirtin gekocht und bereitgestellt hatte, in unsere Rucksäcke und marschierten los.
Unser Weg führte uns am Anfang durch einen dunklen Tannenwald, wir überquerten den kleinen Bergbach über einen hölzernen Steg, dann begann unser Weg auch schon steiler zu werden.
Den Wald hatten wir schon lange hinter uns gelassen und wanderten über Stock und Stein unserem Ziel, dem Gipfel entgegen.
Auf halben Weg begegneten wir einigen Kühen die ruhig, wiederkäuend sich wunderten wer denn da so früh am Morgen neben ihnen vorbei spazierte. Nach zwei Stunden meinte Anita es wäre an der Zeit eine Rast zu machen. Ich war froh dass sie das vorschlug. Mein Herz pumpte ganz schön und meine überflüssigen Kilos machten sich bemerkbar. Anita erzählte irgendwas. Ich konnte ihr gedanklich nicht folgen denn ich hatte genug damit zu tun meinen Puls zu beruhigen.
Nach zwanzig Minuten, einigen Schlucken heissem Tee und einer Banane war ich wieder soweit hergestellt um weiter zu marschieren. Nach einer weiteren Stunde wurde der Weg zum Gipfel richtig Steil. An einigen Stellen waren Drahtseile als Sicherung und Halt angebracht. Es wurde heller, der Tag kündigte sich an. Während Anita immer noch wie eine Gämse kletterte fühlte ich mich eher wie ein Blauwal der sich verfluchte sein Element verlassen zu haben.
Der Gipfel auf 2249 Meter entschädigte dann für all die Mühe. Der Ausblick ein Traum. Richtung Osten Eiger Mönch und Jungfrau das Dreigestirn des Berner Oberlandes. Über den Gipfeln das Morgenrot das den Sonnenaufgang ankündigte, Dohlen kreisten in der Luft, links weit unter uns der See, es war Atemberaubend, schon fast kitschig. Anita holte aus ihrem Rucksack eine Flasche Gipfelwein und zwei Zinnbecher, füllte die Gläser und reichte mir eines. Wir prosteten uns zu und küssten uns. Aus dem einen Kuss wurden zwei, drei, schliesslich ein langer inniger Zungenkuss. Wir schauten uns an und beide dachten wohl das Selbe, wir wollten es, wir wollten Sex. Es war nicht geplant aber zum Glück kommt unverhofft oft. Und da es bekanntlich auf der Alm keine Sünde gibt, und da werden die Berggipfel wohl mit eingeschlossen sein, was sollte uns davon abhalten es zu tun?
Wo in mir mein Schwanz nach der Anstrengung des Aufstiegs das Blut gefunden hatte um sich voll zu pumpen weiss ich nicht. Tatsache war aber dass er richtig schön steif wurde. Anita öffnete meine Hose und befreite ihn in die klare, kühle Bergluft. Mich immer noch küssend rieb sie meinen Schaft zu voller Grösse. Auf den Knien zog sie mir meine Hose ganz herunter und begann sich mündlich mit mir zu beschäftigen. War es der wunderschöne Ort, die dünne Luft, meine Erschöpfung die mich Anitas Mund geniessen liessen wie noch nie oder war es die Vorfreude darauf sie gleich vögeln zu dürfen? Ich weiss es nicht. Tatsache war das mich Anita so gut und schön bearbeitete das ich beinahe zu jodeln begann. Ich hielt ihren Kopf und vögelte sie in ihren Mund. Das tat so guuuuut! Nun war aber die Reihe an Anita verwöhnt zu werden. Ich öffnete Ihre Hose und zog sie auf ihre Knöchel. Das hellblaue Höschen nahm den selbigen Weg und vor mir hatte ich ihre süsse blond behaarte Muschi. Ich feuchtete meine Finger mit meinem Speichel an und begann sie ganz sanft zu massieren. Anita stellte ihre Beine so weit wie es die Hosen zuliessen auseinander um mir mehr Platz für meine Spiele zu geben. Mit meiner Zunge leckte ich ihre Spalte von ganz unten langsam nach oben um mich dann länger mit ihrer Klit zu beschäftigen. Anita drückte meinen Kopf an ihre Scham und ich bemühten mich ihr dieselben Freuden zu bereiten die sie mir gebracht hatte. Meine beiden Hände krallten sich in ihre Arschbaken und ich leckte weiter ihre Pflaume. Anita stöhnte und signalisierte so dass sie bereit für meinen Schwanz war. Ich wollte und konnte auch nicht mehr länger warten. Anita beugte sich vor und hielt sich am Gipfelkreuz fest. Ich dirigierte meine Latte an ihr Löchlein und glitt langsam aber stetig bis zum Anschlag in ihre feuchte Grotte. So tief in Ihr drin verharrte ich eine kurze Weile und genoss von ihr umschlossen zu sein. Es war Anita die begann sich vor und rückwärts zu bewegen. Ich nahm ihren Rhythmus auf und vögelte sie mit langen harten Stössen. Mit den Händen auf ihren Hüften variierte ich die Geschwindigkeit in der ich sie rammelte. Anita stöhnte und bettelte mich an sie richtig hart zu bumsen. Ich keuchte fast noch mehr als beim Aufstieg auf den Berg aber es machte mir mehr Spass, viel mehr Spass Anita zu besteigen. Anita stammelte dass es ihr komme und auch ich war kurz vor dem ab********. Wir erhöhten noch einmal die Kadenz. Mein Schwanz flutschte in ihrer Muschi rein und raus. Mit einem regelrechten Brunftschrei pumpte mein Schwanz den Samen tief in Anita hinein. Auch sie schüttelte der Orgasmus durch. Es war ein Höhepunkt auf einem Höhepunkt.
Unterdessen war die Sonne ohne von uns unbeachtet aufgegangen und tauchte die Ganze Bergwelt in ihr helles Licht.

Wir zwei richteten unsere Kleider, waren befriedigt und erschöpft. Beim Picknick beschlossen wir, in der Hütte unten am Fusse des Berges, noch eine Nacht anzuhängen um dort noch einmal so richtig zu..… ihr wisst schon was.

Ich glaube das einzig der Gedanke und die Vorfreude auf diese Nacht in der Hütte mit Anita mich den Abstieg in das Tal überleben lies, den alle meine Kraft hatte ich auf 2249 Meter zwischen den Beinen Anitas gelassen.
  • Geschrieben von wschnauz
  • Veröffentlicht am 02.04.2015
  • Gelesen: 8505 mal

Kommentare

  • CSV05.04.2015 14:27

    Eine schöne Geschichtemi ein wenig Erotik! Völlig okay!
    Bitte mehr Schweizer Geschichten!

  • CSV07.04.2015 21:27

    Da ging etwas auf Sendung was, noch nicht fertig war!
    Eine schöne Geschichte, etwas wenig Erotik. Das ist aber völlig okay!
    Über mehr Schweizer Geschichten würde ich mich freuen.
    "Anita" las ich gerade noch einmal! Nett! Zurecht 5 Sterne!

  • wschnauz08.04.2015 11:27

    merci schön.

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