Erotische Geschichten

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Gibt es immer eine zweite Chance Teil 1

5 von 5 Sternen
Oh man, nicht schon wieder, die soll mich doch endlich in Ruhe lassen
und mich nicht weiter nerven. Seit einigen Wochen bekomme ich wieder
Liebesschwüre von meiner Exfreundin, wie toll doch die Zeit mit mir war
und wie sehr Sie ihren Fehler bereuen würde. Wie sehr sie mich und
unsere gemeinsamen Sexnächte vermissen würde und alles dafür tun würde,
wenn ich wieder zu ihr zurück kommen würde. Das mit ihr war lange vor
meiner jetzigen Frau Wiebke, mit der ich mehr als glücklich bin. Das
habe ich Jana auch zurückgeschrieben. Es scheint sie nur nicht
besonders zu interessieren. Ich beschloss sie einfach zu ignorieren.
Ankommende Nachrichten löschte ich gleich und beantwortete sie
logischerweise auch nicht.

Meine Frau Wiebke und ich sind jetzt fast vier Jahre verheiratet und
knapp sieben Jahre zusammen. Mit Wiebke habe ich wirklich die Frau fürs
Leben gefunden. Sie ist grade 30 geworden und ist Ärztin an der
Uni-Klinik hier in Hannover. Sie ist sehr sportlich, sympathisch und
hat hat einen tollen Humor, was mir sehr wichtig ist, wodurch sie aber
auch in meinem Freundeskreis gleich von Anfang an akzeptiert wurde,
genauso ging es mir mit ihren Freundinnen. Mein bester Freund Thomas
vergleicht sie immer mit dem Model Eva Padberg und dem kann ich
wirklich nur zu stimmen. Ihre Figur ist ein absoluter Traum, wundervoll
lange Beine, einen knackigen Hintern, zierliche kleine Brüste, die es
mir besonders angetan haben und Ihre reine und glatte Haut ist eine
Sünde wert, die könnte ich stundenlang streicheln und massieren.

Mein Name ist Marcel. Ich bin 32 Jahre alt und habe mich nach meinem
Architekturstudium mit meinem Freund Thomas selbstständig gemacht und
auch schon einige hochwertige Aufträge geholt, wodurch wir finanziell
mehr als gut dastanden. Ich bin 1,86m groß und gut durchtrainiert.
Wiebke und ich treiben sehr viel Sport, da es ein guter Ausgleich zu
unseren Jobs ist. Ich habe dunkle kurze Haare und blaugraue Augen.
Wiebkes Freundinnen sagen immer zu ihr, dass sie sich den besten Mann
geschnappt hätte den der Männermarkt hergeben würde und da war sie
immer sehr stolz drauf. Naja, ich weiß nicht, man sieht sich ja selbst
sowieso immer mit anderen Auge.

Wenn ich mit Meiner Frau auf Tour gehe, machen mich die teilweise schon
lüsternen Blicke anderen Männer, teilweise schon etwas eifersüchtig.
Sie nimmt es auch zur Kenntnis, sagt dann aber immer zu mir, warum
sollte sie einen Prinzen gegen einen Knappen tauschen. In solchen
Situationen liebe ich meine Frau noch mehr als sowieso schon möglich
wäre. Meine Eifersucht rührt aber daher, dass mich Jana, während meiner
Studienzeit betrogen hatte, deshalb sind wir auch nicht mehr zusammen.
Sie sagt ich hätte sie vernachlässigt, wo ich ihr auch leider recht
geben muss, da ich mich sehr stark auf mein Studium konzentriert habe,
aber ist das ein Grund fremdzugehen?

Ganz zum Anfang meiner Beziehung zu Wiebke, haben wir über das Thema und
meine Erfahrungen gesprochen und waren damals beide der Meinung, dass
das kein ausreichender Grund ist fremdzugehen. Meiner Meinung nach ist
niemand, der in einer längeren Beziehung ist und in der sich der Alltag
bereits breit gemacht hat davor gefeit, sich neu zu verlieben. Nur so
zum Beispiel kann es doch passieren, wie in so einem
Hollywood-Liebesfilm, dass man beim einkaufen mit seinem Einkaufswagen
in den nächsten Gang biegt und mit einem anderen Wagen zusammenstößt,
sich in die Augen schaut und rums, fliegen die Schmetterlinge wieder.
Das kann doch passieren! Was wir für uns dabei nur von dem jeweils
anderen fordern ist, entweder mit dem Partner eine Lösung finden, wenn
man sich noch eine Chance geben möchte, oder die Partnerschaft sauber
beenden, bevor man etwas mit dem anderen anfängt. Ich möchte nicht noch
einmal meine Partnerin mit einem anderen im Bett erwischen. Das war für
alle eine scheiss Situation.

Ich glaube, dass auch genau das die Grundlage für unsere harmonische
Beziehung ist. Und natürlich, dass wir viel miteinander reden. Es gibt
nichts worüber wir nicht reden können, davon bin ich absolut überzeugt.
Ob es über alltägliche Dinge oder unser Sexleben geht, selbst unsere
Wünsche und Fantasien sind keine Heimlichkeiten für den anderen. Im
Gegenteil, teilweise bauen wir diese in unser Liebesleben mit ein,
sofern wir hiermit unseren niveauvollen Umgang miteinander nicht
gefährden. Das ist für uns immer das allerwichtigste, dass wir auf
Augenhöhe miteinander umgehen und uns auch so behandeln. So verliefen
auch die letzten Jahre.

Als ich heute nach einem sehr langwierigen und anstrengenden Meeting mit
einem großen Kunden nach Hause gekommen bin, war Wiebke noch nicht da,
also wollte ich die Zeit nutzen um erst einmal schön ausgiebig zu
duschen, denn die Temperaturen draußen, brachten einen schon ganz schön zum schwitzen. Ich bin heute morgen auch von Thomas gefragt worden, ob
wir heute nicht etwas zusammen mit unseren Frauen unternehmen wollen,
das Wetter wäre doch super um in die Stadt zu gehen und die Cafe's
unsicher zu machen. Das schöne ist, dass Thomas Frau Daniela und meine
Wiebke auch sehr gute Freundinnen geworden sind, wohl auch weil beide
Ärztinnen an der Uni-Klinik sind und dort auch noch zusammen auf der
gleichen Station arbeiten. Ich fand die Idee super und versuchte Wiebke
zu erreichen. Nachdem ich sie aber nicht per Telefon erreichen konnte,
sagte ich ihm, ich würde es mit ihr zu Hause klären und mich dann
rechtzeitig bei ihm melden, dass es aber bestimmt klappten würde.

Also bin ich ins Schlafzimmer gegangen, habe mich dort ausgezogen und
bin unter die Dusche gesprungen. Man tat das gut. Ich stand bestimmt
schon 10 Minuten darunter und genoss das Wasser auf meinem Körper,
bevor ich mich endlich einseifte. Gestern hat das noch Wiebke bei mir
gemacht und ich bei ihr. Nur der Gedanke daran reichte bei mir aus, um
eine leichte Erregung zu bekommen. Aber ich wollte auf meine süße Frau
warten und mich nicht selbst befriedigen. Ok, Rasieren könnte ich mich
da unten aber mal wieder. Ein paar Stoppeln waren doch zu fühlen und
ich wusste ja nur zu gut, dass wir es beide lieben wenn wir komplett
blank sind und uns kein einziges Haar stört, während wir uns
gegenseitig oral verwöhnen. Doch leider war meine Erektion schon so
weit fortgeschritten, dass mein Freund sich durch die Rasur zu seiner
vollen Größe entfaltete.

Meine Frau hat ihn mal aus einer lustigen Laune heraus gemessen und voll
erigiert kam er auf eine Länge von 22cm und einem Durchmesser von 7cm.
Ich war auch schon immer froh darüber, dass ich nie Probleme mit der
Ausdauer hatte, wodurch ich es bis auf wenige Ausnahmen, eigentlich
immer geschafft habe, Wiebke zum vaginalem Orgasmus zu bringen.

Trotz meiner mittlerweile vorhandenen Geilheit, ließ ich die Finger von
mir, stellte das Wasser aus und trocknete mich ab. Dann ging ich wieder
ins Schlafzimmer und zog mir eine Jeans und ein weißes Hemd an, was man
gut über die Jeans tragen konnte. Wiebke liebte es mir auch mal meinen
nackten und trainierten Bauch streicheln zu können, egal wo wir waren.
Danach ging ich in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen. Als ich am
Küchentisch vorbei kam, sah ich dass ich eine Nachricht bekommen hatte.
Sie war von Wiebke, in der sie mir schrieb dass es heute später werden
würde, weil sie noch mit einigen Schwestern etwas trinken gehen wollte
und ich nicht böse sein soll, es hätte sich so ergeben. Na toll dachte
ich, naja dann soll sie ihren Spaß haben und ich meinen. Ich schrieb
ihr zurück, dass es ok sei und Wünschte ihr viel Spaß. Dann schrieb ich
Thomas, dass Wiebke nicht mitkommen könne, da sie selbst auf Tour ist,
wir aber ja trotzdem losziehen könnten.

Von Wiebke bekam ich einen Kuss-Smilie zurück und von Thomas kam die
Nachricht, dass er es auch grade erfahren hat, dass die Mädels zusammen
weggehen würden und dass er es so sieht wie ich. Also verabredeten wir
uns in einer halben Stunde in der Stadt.

Ich zog mir noch meine Schuhe an und fuhr in die Stadt, wo Thomas schon
auf mich wartete. Wir begrüßten uns und gingen in die City. Als erstes
kehrten wir in unserem Stammlokal, einem Irish Pub ein und bestellten
uns erst mal einen schönen Whisky. Der erste brannte noch etwas, aber
beim zweiten kam die Milde durch und man konnte ihn wirklich genießen.
Wir wollten grade weiterziehen, als noch Freunde von uns dazukamen und
es kam, wie es kommen musste, wir sind alle im Pub hängen geblieben und
total versumpft. Aber es war Mega lustig, wir sind aus dem Lachen nicht
mehr rausgekommen und weitergezogen sind wir auch nicht. Die Musik
passte, die Getränke passten und die Freunde um uns sowieso. Ich glaube
dass mich das Taxi gegen vier Uhr zu Hause abgeladen hatte, so ganz
genau konnte ich das garnicht mehr sagen, aber als ich ins Schlafzimmer
kam, lag Wiebke schon im Bett und schlief tief und fest. Ich zog mich
leise aus und krabbelte vorsichtig in mein Bett, um meine Frau nicht zu
wecken. Kaum das ich lag, wurde ich wie von einer Krake umklammert. Das
macht sie irgendwie instinktiv. Jedesmal wenn ich nach ihr ins Bett
komme, spürt sie das irgendwie und kuschelt sich an, egal wie leise
oder vorsichtig ich auch bin.

Ich war schon fast eingeschlafen, als ich eine warme und zarte Hand in
meine Shorts wandern spürte. Das komische war nur, dass sie aber immer
noch fest zu schlafen schien, jedenfalls nach ihrem gleichmäßigen
Atemzügen zu urteilen. Ich beschloss so zu tun, als wenn ich auch
schlafen würde und passiv zu bleiben, mal sehen was noch so passiert.
Ich konnte mir ein innerliches Grinsen nicht verkneifen, vor allem weil
ich sonst immer der aktivere von uns bin. Ihre Hand wanderte zärtlich
von meiner Eichel, meinen immer härter werdenden Schaft entlang, bis
sie an meinen Eiern ankam und diese wirklich zart anfing zu massieren.
Oh man, dass hatte sie schon von Anfang an drauf, mich damit um den
Verstand zu bringen.

Tztz das kleine süße Biest, hob vorsichtig meine Decke an und kroch mit
ihrem Kopf darunter. Dann merkte ich bis auf die Massage kurz nichts
mehr, bis Sie auf einmal anfing mit ihrer Zungenspitze meine Eichel zu
umspielen. Erst ging sie noch sehr zärtlich und behutsam vor, bis sie
aber wohl von ihrer eigenen Geilheit getrieben, meinen Schwanz erst
ganz tief in ihren Mund nahm und ihn dann immer wieder rein und raus
fahren lies. Sie selbst ****te sich mit meinem Schwanz immer wilder
tief in ihren Rachen. Sie unterstütze ihre oralen Spielereien mit
kräftigen *****bewegungen. Jetzt wollte ich aber auch nicht mehr
passiv sein, packte sie an ihren Schultern, wodurch sie sich so
erschreckte, das ich dachte, sie würde mir bei ihrem Schrei in meinen
Schwanz beißen. Ich drehte sie auf den Rücken und schwang mich in der
69er Stellung über sie. Während ich mit meiner Zungen und mit meinen
Lippen ihre Perle verwöhnte, hatte sie schon wieder meinen Steifen in
ihrem Mund. Ich leckte immer wieder an ihren Lippen entlang und stieß
hin und wieder mit meiner Zunge in ihre heiße und nasse Muschi.
Unterstützt wurde meine Zunge erst von einem, dann von zwei fingern,
mit denen ich sie mittlerweile genauso stark ****te, wie sie sich
meinen Schwanz einverleibte. Ich brauchte so auch nie lange, um meiner
Frau ihren Orgasmus zu bescheren. Noch bevor sich ihr Körper wieder
entspannte, drehte ich mich auf Ihr um und schob ihr langsam,
Zentimeter für Zentimeter meinen harten Penis in ihre dunkle Grotte.
Nachdem ich bis zum Abschlag in ihr war, verharrte ich kurz um ihr die
Zeit zu lassen, sich an den Eindringling zu gewöhnen und fing an sie
nach und nach immer stärker zu ****en. Wiebke warf währenddessen ihren
Kopf von einer Seite zur anderen und bäumte sich immer wieder mit ihrem
Oberkörper auf, so dass ihr Kopf aber auf dem Kissen blieb. "Oh Marcel
ja mach weiter und **** mich ganz tief. Bitte hör ja nicht auf. Gib mir
Deine heiße Sahne und Pump sie tief in mich." Wenn sie so anfing zu
reden, war sie wieder kurz davor zu kommen. Also machte ich langsamer
um es noch etwas heraus zu zögern. Ich nahm ihre Beine auf meine
Schulter und fing an,während ich sie weiter ****te, ihre Füsse zu
küssen. Es machte sie immer ganz wild, wenn ich nacheinander kurz ihre
süßen Zehen einsaugte. So kriegte ich sie immer. Jetzt wollte ich sie
auch nicht mehr länger quälen und stieß sie immer schneller, bis mein
Schwanz anfing zu pumpen und ich ihr Schub für Schub meinen Samen in
ihre Muschi *******e. Als der erste Schwall aus mir rauskam, war auch
Wiebke soweit und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Ich bewegte mich nur
noch langsam in ihr, um sie nicht noch weiter zu reizen. Sie zog mich
auf sich und küsste mich leidenschaftlich. Dann kuschelten wir uns
aneinander und schliefen so nackt wie wir waren ein.

Als ich so gegen Samstagmittag aufwachte, war Wiebkes Bett leer. Ich
döste noch ein paar Minuten, stand dann auf und holte mir erstmal eine
Erfrischung unter der Dusche, dann zog ich mich an und ging runter. In
der Küche fand ich einen Zettel von Wiebke, auf dem sie mir mitteilte,
dass sie einkaufen gegangen ist. Ich machte mir erstmal einen Kaffee,
setzte mich an den Tisch und blätterte durch die Tageszeitung, um mich
mal wieder auf dem laufenden zu bringen. Ich war so vertieft, dass ich
garnicht mitbekam, wie Wiebke mit dem eingekauften in die Küche kam. Da
ich mit dem Rücken zur Tür saß, konnte ich sie auch nicht sehen. Erst
als sie mir einen Kuss in den Nacken gab, fuhr ich erschrocken zu ihr
herum. "Hast Du mich erschreckt." Lachend antwortete sie:"Wieso, hast
Du Geheimnisse? Du weißt doch, nur wer Geheimnisse hat erschreckt
sich." Neckend gab ich zurück:" Vor Dir kann ich gar keine Geheimnisse
haben, Du bist eine Frau und kannst mich lesen, wie ein offenes Buch."
"Gut dass Du das erkannt hast mein Lieber." Jetzt zog ich sie zu mir
auf den Schoß, wodurch sie fast die Einkaufstüten fallen gelassen
hätte. "He das ist unfair, ich hab doch keine Hand frei um mich zu
wehren." "Deshalb mache ich das ja," lachte ich und küsste sie zärtlich
auf ihren Mund und ihren Hals. Nach kurzer Zeit ließ ich sie aber frei
und sie stand auf um das eingekaufte weg zu räumen. Ich half ihr dabei,
machte ich uns danach was zu trinken und dann setzten wir uns in die
Sonne und ließen uns etwas brutzeln.

Nach etwa einer Stunde ging Marcel nochmals in die Küche um was
erfrischendes für uns zu holen. Er wollte sich auch nochmal kalt
abduschen und dann wieder raus kommen. Er gab mir noch einen
liebevollen Kuss und ging dann rein. Kaum war er drinnen, piepste sein
Handy und das immer wieder. Es nervte echt, also schaute ich nach ob es
was wichtiges ist. Schon auf dem Display kam mir die erste Nachricht
komisch vor. Als ich sie öffnete, dachte ich die Welt bricht ein. Da
schrieb eine gewisse Jana dass sie ihn vermisst und ihn wieder mal
treffen möchte um mal wieder eine heiße Nacht mit ihm zu verbringen.
Mir standen die Tränen in den Augen, mit allem hätte ich bei Marcel
gerechnet, nur mit sowas nicht. Es waren noch zwei weitere Nachrichten
auf dem Handy, mit etwa gleichem Inhalt. Dieser Arsch betrügt mich und
mimt hier den glücklichen und liebevollen Ehemann. Ich schickte mir
selbst die Nachrichten, damit ich sie noch habe falls Marcel sie
löschen sollte, dann legte ich sein Handy wieder zurück. Ich überlegte,
wie ich mich jetzt verhalten sollte, es ihm vorwerfen? Oder erst noch
abwarten was weiter passiert? Jedenfalls musste ich mit jemanden
darüber reden und dafür kam nur Daniela in frage. Wir vertrauten uns
alles an, es gab nichts worüber wir nicht sprachen.

Ich stand auf und ging auch ins Haus. Als ich am Badezimmer vorbei kam,
hörte ich ihn unter der Dusche pfeifen. Was für ein Arschloch dachte
ich mir. Ich ging ins Schlafzimmer und zog mir eins meiner
Sommerkleider an, ging zum Bad, ging kurz rein und sagte Marcel, dass
ich noch zu Daniela fahren müsse um was wegen einem Patienten zu
besprechen. Er spielte den traurigen und sagte ich soll nicht so lange
machen, damit wir noch einen schönen Tag zusammen verbringen können.
Als ich ihn so unter der Dusche stehen sah, kam noch mehr Traurigkeit
in mir hoch, doch auch irgendwie Ekel. Nur der Gedanke daran, dass er
mich heute morgen noch ge****t hat und wir uns oral verwöhnt haben
reichte dafür aus, da ich ja nun nicht wusste, wann er das letzte mal
bei dieser Tussi war.

Ich verließ unser Haus und fuhr zu Daniela. Als sie mir öffnete, konnte
ich mich nicht mehr zurückhalten und fing an zu weinen. Daniela war
richtig erschrocken, nahm mich in den Arm und zog mich ins Haus. Sie
brachte mich in die Küche und ließ mich auf einem Stuhl am Tisch Platz
nehmen. "Mensch Wiebke, was ist den los? Ist was mit Marcel?" Ich sah
sie mit meinen verheulten Augen an und antwortete ihr:"Der Mistkerl
betrügt mich." Sie sah mich ungläubig und erschrocken an und
sagte:"Bist Du Dir sicher? Wie kommst Du denn darauf?" "Er hat heute
morgen von so einer Tussi eine Nachricht bekommen." "Das kann ich mir
von Marcel garnicht vorstellen. So verliebt wie ihr beide immer
miteinander umgeht." Ich holte mein Handy raus und zeigte ihr die
Nachrichten. "Schieße, das glaub ich jetzt nicht, wie mies ist das
denn? Jetzt muss ich erstmal was trinken." Sie holte eine Flasche Sekt
und schenkte uns ein. Beide tranken wir das erste Glas in einem Zug
aus. Dann wandte sie sich wieder zu mir und fragte :"Und was hast Du
jetzt vor? Hast Du schon mit ihm gesprochen?"

"Nein das konnte ich noch nicht und außerdem wollte ich erst mit Dir
sprechen. Ich weiß noch nicht was ich jetzt tue, ich liebe ihn ja
trotzdem noch. Warum tut er mir sowas nur an?" "Wie läuft es denn grade
zwischen Euch?" "Sehr gut, wir schlafen fast jeden Tag miteinander und
auch sonst haben wir viel Spaß miteinander." "Dann kann ich es nicht
verstehen. Vom Prinzip her gibt es jetz nur zwei Möglichkeiten,
entweder du verlässt ihn oder du verzeihst ihm, aber dafür müsste er
absolut ehrlich alles offen auf den Tisch legen und er muss dann auf
jedenfall noch einen Denkzettel von dir bekommen, was auch immer das
sein mag." "So sehr es auch schmerzt, verlieren will ich ihn auf keinen
Fall. Ich weiß aber noch nicht was ich machen soll, beziehungsweise wie
ich mich ihm gegenüber verhalten soll." "Du versuchst Dich erstmal ganz
normal zu verhalten und beobachtest ihn, ob sich was verändert hat, ob
er versucht etwas zu verheimlichen, dann sehen wir weiter." "Ich bin so
froh, dass Du mir beistehst. Ich wüsste nicht was ich sonst machen
sollte." "Wiebke, dass würdest Du auch für mich tun, dass weiß ich und
deshalb ist das selbstverständlich für mich."

In dem Moment kam Thomas in die Küche. "Hallo ihr beiden hübschen."
Daniela sprach ihn gleich an:" Sag mal Schatz wie war's denn gestern
bei Euch? Du bist ja erst ganz schön spät nach hause gekommen." "Es
war echt mal wieder super, wir waren im Irish Pub und haben da mit
unserer Clique echt viel Spaß gehabt, warum fragst Du das so komisch?"
"Nichts, nur so." "Kommt Mädels dafür kennen wir uns schon zu lange,
also raus mit der Sprache, was ist hier los?" Daniela sah mich fragend
an und als ich nickte, erzählte sie ihm alles. Er setzte sich zu uns an
den Tisch und sagte:" Das ist ja der Hammer, dass kann ich garnicht
glauben. Marcel würde Dich doch niemals betrügen."

Ich zeigte auch ihm die Nachrichten, worauf er nur mit dem Kopf
schüttelte. "Boah das ist hart. Mir ist nie irgendetwas aufgefallen. Er
hat sich die ganzen Jahre ganz normal verhalten. Und was willst Du
jetzt machen?" "Ich weiß es noch nicht, aber er wird mir damit nicht
ungestraft davon kommen." "Heißt das, dass Du ihn verlassen willst?"
"Nein, aber ich werde es ihm irgendwie heimzahlen." "Was schwebt Dir da
vor? Willst Du ihn auch betrügen?" "Und was wäre das für eine Strafe?
Er würde es ja garnicht mitbekommen." "Und wenn er es mitbekommt?"
Überlegte Daniela fragend. "Wie meinst Du das?" Fragte ich verwirrt
zurück. "Was wenn Du es ihm vorher sagst? Dann würde er bei dem
Gedanken das Du es grade mit einem anderen tust doch genauso leiden wie
Du jetzt oder?" "Er würde ausrasten und es verhindern, wahrscheinlich
würde er mir folgen und sich den anderen verknüpfen, dass will ich
nicht." "Dann muss er halt ruhig gestellt werden." Kam von Daniela. "Oh
wow, dass ist mir jetzt aber to much. Wie wollt ihr ihn den
ruhigstellen? Unter drohen setzten oder was?" "Nein natürlich nicht,
aber ihn irgendwie teilhaben lassen." "Und wie stellst Du Dir das bitte
vor Daniela? Und außerdem, wo soll ich denn Bitteschön einem anderen
Mann hernehmen, der dafür in Frage kommen würde? Ich steig doch nicht
mit jedem beliebigen Mann ins Bett, schließlich habe ich einen Ruf als
Ärztin zu verlieren." "Dein Mann als Architekt aber auch, bedenkt das
bitte bei Euren Racheplänen, da hängt schließlich auch irgendwie mein
Ruf mit dran," kam von Thomas der Einwand. "Siehst Du Danny, so einfach
ist das nicht." "Es ist ja auch erstmal nur eine Grundidee und die ist
nicht schlecht, dass müsst ihr zugeben." "Also ich für meinen Teil
weiß, dass ich Dich niemals betrügen werde. Wenn ich Deine Ideen so
höre." "Das will ich Dir auch nicht raten mein lieber. Wir müssen einen
Mann für Wiebke finden, der diskret, verschwiegen, nicht unattraktiv
ist, sonst glaubt Marcel das nie und nimmer und er muss auch mit der
körperlichen Ausstattung von Marcel mithalten können." Thomas grinste
und meinte," Wollt ihr jetzt ne Annonce aufgeben oder was?" "Nein
natürlich nicht, aber Schatz, vielleicht kennst Du ja jemanden."
"Sorry, ich verurteile den Seitensprung von Marcel genauso wie ihr,
aber ICH werde keinen Geliebten für die Frau meines besten Freundes
suchen, dass müsst ihr verstehen, dann kann ich die Freundschaft gleich
im Klo runterspülen." "Du hast ja recht Thomas, es tut mir leid."
meinte Daniela zu ihm. "Aber Wiebke, was ist den mit dem Assistenzarzt?
Der steht total auf Dich, sieht garnicht mal schlecht aus und hat auch
einiges zu verlieren, wenn das rauskommen sollte."

Ich fing an zu überlegen, Danny hatte schon recht, es verging nicht eine
Schicht, wo er nicht versucht mich anzumachen und hässlich ist
definitiv was anderes. "Meinst Du denn, dass er dabei mitmachen würde?"
"Oh ja das würde er, glaube mir Wiebke." "Ok, mit ihm könnte ich es mir
vorstellen, er ist ja echt ganz nett, niedlich ist er auch und außerdem
ist Sascha auf jeden Fall gesund, aufgrund der vorgeschriebenen
Untersuchungen bei uns in der Klinik." "Das stimmt, dass hatten wir ja
auch noch garnicht bedacht, aber dann haben wir ja einen sehr guten
Kandidaten." "Und wann wollt ihr das umsetzen? Und vor allem wo?
Außerdem müsst ihr doch erstmal mit diesem Sascha sprechen." kam von
Thomas. "Wiebke ich würde sagen, so schnell wie möglich, am besten
heute. Da morgen Sonntag ist, haben wir dann viel Zeit." "Was heißt
wir?" Wollte Thomas wissen. "Du glaubst doch nicht, dass wir Wiebke
damit alleine lassen können und damit er uns nicht erkennt, werden wir
uns verkleiden und bis auf Wiebke alle Masken tragen, dann kann er
niemanden von uns erkennen, auch Sascha nicht."

"Danny meinst Du wirklich, dass Marcel in aller Ruhe dabei zuguckt, wie
seine Frau es mit einem anderen treibt und nichts dagegen unternimmt?"
"Mmhh das stimmt wohl, dann muss er eben gefesselt zugucken." "Oh man,
Ihr seit ja wirklich böse, willkommen im Club der Teufelinnen."
schmunzelte Thomas. Dabei konnten Danny und ich uns das Lachen auch
nicht mehr verkneifen. Sicherlich war es ein fieser Plan, aber Marcel
hatte eine Lektion verdient, schließlich ist er es ja, der unsere Ehe
mit seinem Seitensprung gefährdet.

"Ich ruf jetzt Sascha an und versuche ihn von unserer Idee zu
begeistern, Thomas besorgst Du bitte die Kostüme und die Masken und Du
Wiebke, bringst Marcel dazu, sich auf heute Abend zu freuen." "Woher
soll ich bitte Kostüme besorgen und was für welche?" fragte Thomas
Danny. "Wir haben offiziell Karnevalszeit, da wird es doch wohl kein
Problem sein was zu kriegen, nur etwas sexy dürfte es dann schon sein,
passend zum Anlass."

Thomas und ich machten uns auf den Weg, ich nach Hause und Thomas um die
Sachen zu besorgen. Während der Fahrt nach Hause rief mich Daniela an,
um mir mitzuteilen , dass Sascha sofort ja gesagt hätte und dass alle
heute Abend um neun Uhr bei uns erscheinen würden. Also bleiben mir,
sobald ich zuhause bin noch ca. 4 Stunden Zeit um Marcel soweit zu
bringen, sich von mir ans Bett fesseln zu lassen. Ich weiß zwar, dass
mein Mann das mal ausprobieren möchte, aber eigentlich eher anders
herum. Um so näher ich meinem zu Hause kam, umso stärker wurde meine
Nervosität. Ich bekam jetzt doch starke Zweifel, ob dies der richtige
Weg ist, oder ob ich ihn nicht einfach darauf ansprechen und ihm meine
Meinung sagen sollte? Ich wusste es nicht. Die ganze Fahrt zog sich bei
solchen Gedanken ganz schön in die Länge.

Als ich unter der Dusche stand, kam Wiebke ins Badezimmer und sagte mir,
das sie noch zu Daniela müsse um was berufliches zu besprechen. Ich
fand das sehr schade und war auch etwas traurig, weil ich mich schon
sehr lange mal wieder auf ein gemeinsames Wochenende mit meiner Frau
gefreut habe. Leider kam das nämlich in den letzten Wochen nicht oft
vor, wegen ihren Wochenenddiensten in der Klinik. Aber das ist ja nun
mal ihr Job. Sie meckert ja auch nicht rum wenn ich mal wegen
irgendwelcher wichtigen Projekte fast in mein Büro ziehe, also darf und
will ich das auch nicht. Es ist nur immer sehr schön, Zeit mit Wiebke
zu verbringen, mal spontan irgendwo hinfahren und einfach zusammen
sein. Sowas in der Art hatte ich eigentlich diese Wochenende auch vor,
aber leider lohnt es sich jetzt nicht mehr. Wer weiß wann sie
wiederkommt. Wenn die beiden erstmal anfangen zu schnacken, kann es
spät werden.

Nachdem sie weg war, zog ich mich an und ging in die Garage ein bisschen
an meinem Hobby weiter zu arbeiten. Ich hatte mir vor zwei Jahren ein
68er Ford Mustang Cabrio zugelegt und es mit einem Kumpel, der
Fahrzeugrestaurator ist, wieder vorzeigbar gemacht. Es mussten jetzt
nur noch die neuen Felgen drauf und dann konnte es losgehen, angemeldet
hatte ich ihn ja bereits. Nach der Montage setzte ich mich hinein und
startete den Wagen. Gänsehaut pur, wer jemals einen 5,7l Block blubbern
gehört hat, kriegt meistens von dem Sound nie mehr genug. Ich fuhr ihn
aus der Garage und machte mich auf zu einer kleinen Spazierfahrt. Das
Wetter war ja super um ein paar Kilometer offen zu fahren. Ok, da kam
bei mir das Kind im Manne wieder durch, aber man lebt ja nur einmal und
so legte ich eine schöne Blues-CD ein und fuhr los. Kurz nach fünf
bekam ich eine whats App von meiner Frau in der sie mich fragte, wo ich
bin und wann ich wieder zuhause sein würde. Ich antwortete ihr, dass
ich grade mit dem Mustang unterwegs wäre und eigentlich gegen sieben,
halb acht zurück sein wollte. Mmmh komisch, keine Antwort mehr, sie
schrieb doch sonst noch immer irgendwas. Ok, also schrieb ich ihr dass
ich sie lieb habe und genoss weiter die Fahrt.

Als ich nach Hause kam, war Marcel zum Glück nicht da, sicherheitshalber
schrieb ich ihn an, um herauszubekommen, wann er wieder zu Hause sein
würde. Er antwortete mir direkt, dass er gegen sieben, halb acht wieder
da wäre. Jetzt hatte ich also genug Zeit, alles vorzubereiten. Ich
legte mein Handy weg und ging in Bad. Da nahm ich erstmal eine Dusche
und rasierte meinen ganzen Körper bis alles absolut glatt war. Danach
cremte ich mich genauso sorgfältig ein. Das gab meiner Haut auf Stunden
einen weichen und schönen Glanz. Marcel stand da besonders drauf, mich
dann stundenlang zu streicheln und ich genoss das natürlich. Dann ging
ich nackt ins Schlafzimmer und öffnete meinen Kleiderschrank. Ich
suchte mir einen engen Stiftrock und eine enge, taillenbetonte weiße
Bluse raus. Dann holte ich mir dass schwarze Rüschenkorsett mit den
Strapshaltern aus der Schublade und ein paar dunkle halterlose Nylons
mit Naht dazu und legte alles auf unser Bett. Dann zog ich mir erst die
Reizwäsche an und betrachtete mich im Spiegel. Ich fand die Wäsche
schon immer traumhaft schön. Marcel und ich habe dieses Korsett mal
zusammen gekauft und daher wusste ich das es ihm sehr gefiel, wenn ich
mich so für ihn anzog. Nur dieses Mal war es nicht für ihn, sondern für
einen anderen Mann. Mittlerweile erregte mich der Gedanke daran doch
ein klein wenig. Ich zog mir noch den Rock und die Bluse an und legte
mir zum Schluss noch einen breiten Lackgürtel um, der perfekt zu den
hohen Lackpumps passte. Dann ging ich wieder ins Bad, frisierte meine
Haare, so dass mir meine langen blonden Haare gewellt über meine
Schultern fielen. Zum Schluss schminkte ich mich noch und achtete
darauf, dass es auch schön verrucht wirkte, vor allem der knallrote
Lippenstift trug dazu bei. Dann noch die schöne Perlenkette, die ich zu
unserem letzten Hochzeitstag von meinem Mann geschenkt bekommen habe
und schon war ich perfekt für einen heißen erotischen Abend zurecht
gemacht.

Ich ging dann nach unten, um noch Getränke und Snacks für MEINEN Besuch
vorzubereiten und setzte mich danach ins Wohnzimmer und wartete auf
meinen heiß geliebten Göttergatten, diesen Ehebrecher. Gegen viertel
vor acht hörte ich dann die Haustür und wie Marcel mich rief. Sollte er
mich doch suchen. Als er dann ins Wohnzimmer kam, sah man richtig, wie
ihm die Kinnlade herunter fiel und seine Augen diesen bestimmten Glanz
bekamen. "Wow siehst Du hübsch aus, mein Schatz. Sag nicht ich habe
irgendwas vergessen." "Nein hast Du nicht, ich dachte mir nur, dass ich
Dich heute mal überraschen wollte und dir einen unvergesslichen Abend
bereiten möchte."

Er kam auf mich zu und wollte mir einen Kuss geben, doch ich drehte
meinen Kopf zur Seite und sagte ihm, dass er erst duschen gehen sollte,
alles andere kommt später noch zu genüge. Etwas irritiert sah er mich
an und fragte:" Ist alles in Ordnung? Du bist so kühl heute." Ich riss
mich zusammen, lächelte ihn an und antwortete ihm:" Nein es ist alles
in Ordnung. Das gehört nur alles zu der Überraschung, mach sie bitte
nicht kaputt." Immer noch mit einem fragendem Blick in den Augen drehte
er sich dann aber um und ging zum Duschen.

Während er unter der Dusche stand, holte ich ihm eine frische Shorts und
legte auch noch schnell ein paar Krawatten und einen Seidenschal unter
mein Kopfkissen. Als Marcel frisch geduscht aus dem Bad kam, war es
bereits halb neun. Also lotste ich ihn in unser Schlafzimmer, auf unser
Bett. "So mein Schatz, heute ist Dein Tag. Ich möchte dass Du Dich
entspannst, Deine Augen schließt und Dich mir völlig hingibst." "Wie
meinst Du das? Was ist denn heute los mit Dir?" Ich musste mich total
zusammen nehmen, um das alles mit einem verliebten Ausdruck in meinem
Gesicht durchzuziehen. Ich kniete mich neben ihm aufs Bett, legte meine
Hand auf seinen Schwanz und beugte mich ganz dicht vor Marcels Gesicht,
so dass ich ihm etwas ins Ohr hauchen konnte:" Überlass bitte mir heute
die Führung, es war schon immer mal eine Fantasie von mir, mich mal an
einem Wehrlosen Mann austoben zu können und Du weißt wie sehr ich Dich
liebe oder?" Dabei streichelte ich ihm immer wieder zärtlich über
seinen Schwanz. "Ja das weiß ich und genauso liebe ich Dich auch. Und
wenn es eine Fantasie von Dir ist, möchte ich Dir von Herzen dabei
helfen, sie zu erfüllen." Mir kamen fast die Tränen, wie konnte ein
Mensch nur so falsch sein? Aber egal, er bekommt ja gleich seine Strafe
und wird mich dann bestimmt nie wieder betrügen. Bei dem Gedanken bekam
ich ein Lächeln auf meine Lippen.

Ich holte den Schal und die Krawatten unter dem Kopfkissen hervor und
legte sie, bis auf eine vor mir hin. Ich sah in die fragenden und auch
leicht nervösen Augen meines Mannes und ehrlich gesagt konnte ich mir
vorstellen, wie er sich jetzt wohl fühlen mag, denn jemanden völlig
ausgeliefert zu sein ist schon extrem und verlangt viel Vertrauen. Er
hat mein Vertrauen aber schamlos ausgenutzt und das kriegt er jetzt
wieder.

Ich bat ihn liebevoll, sich auf meine Betthälfte zu legen und seine Arme
über seinen Kopf zu nehmen. Dann band ich seinen rechten Arm zuerst an
den metallenen Bettpfosten, dann den linken an der mittleren
Verstrebung vom Bett und mit seinen Fußgelenken machte ich unten das
gleiche. Ich schenkte ihm nochmals mein bezauberndstes Lächeln, hauchte
ihm noch einen Kuss zu und verband mit dem Schal seine Augen. "Hat man
nicht bei so einer Geschichte ein Zauberwort, oder wie das heißt?
Lächelte er mich nun an. " "Mein Schatz, dass brauchst Du heute nicht."


Ich prüfte nochmals seine Fesseln um mich zu vergewissern, dass er sich
nicht befreien konnte und das Bett ist so robust hergestellt, dass er
das auch nicht kaputt bekommt. Jetzt zog ich mir noch meinen Slip aus,
hielt ihm diesen vors Gesicht, so dass er den Duft meiner frischen,
aber mittlerweile nassen Muschi wahr nehmen konnte. Ach Scheisse, warum
musste er mir das antun? Ich hätte das jetzt hier so gerne mit und vor
allem nur für ihn getan. Ich spürte, wie mir bei diesen Gedanken die
ersten Tränen über die Wange liefen. "Hier extra für Dich, riechst Du
den Duft meiner frischen Muschi? Ich bin schon ganz feucht bei den
Gedanken an heute Abend." "Ich liebe Deinen Duft, der macht schon ganz
verrückt" "Das sehe ich mein Schatz." Dann knüllte ich meinen Slip
zusammen, steckte ihn meinem Mann in den Mund und verschloss ihn, indem
ich die letzte Krawatte um seinen Kopf und Mund band. Jetzt versuchte
er sichtlich etwas zu wehren, indem er seinen Kopf hin und her bewegte,
aber er konnte es nicht verhindern. Ich prüfte noch ob seine Nase frei
war, weil verletzen oder schädigen wollte ich ihn ja nicht, egal was er
mir angetan hatte, dafür liebe ich ihn doch noch zu sehr.

Ich beugte mich noch zu ihm hinunter, hielt seinen zappelnden Kopf mit
meinen Händen fest, indem ich sie ihm auf seine Wangen legte und sagte
mit zarter Stimme:" Marcel ich bitte Dich mir jetzt genau zuzuhören,
egal was Du mir angetan hast und egal was gleich passiert, ich möchte
dass Du weißt, dass ich Dich immer noch über alles liebe, aber es ganz
allein Deine Schuld ist."

Von ihm kam nur ein mmmpppff, denn mehr ließ der Knebel nicht zu. Ich
gab ihm noch je einen Kuss auf seine Wange, stand auf und verließ unser
Schlafzimmer. Als ich die Tür hinter mir geschlossen habe, musste ich
mich erstmal an die wand lehnen, weil mir die Knie doch etwas weich
wurden. Ich war so in meinen Gedanken vertieft, dass ich das erste
klingeln nur schemenhaft wahr nahm und erst beim zweiten Mal zur Tür
ging um sie zu öffnen.

Es waren Daniela, Thomas und Sascha. Wir umarmten uns zur Begrüßung und
gingen ins Wohnzimmer, wo mich Danny dann auch schon gleich fragte:"
Und hat alles geklappt?" "Ja er liegt oben gefesselt auf dem Bett und
weiß nicht, was mit ihm geschieht." "Gut, ich glaube wir trinken jetzt
erst einmal etwas und ziehen und dann um." Ich stand auf um die
Getränke zu holen, als Sascha meinte:" Du siehst echt toll aus Wiebke.
Für mich geht heute ein Traum in Erfüllung. Du bist echt der absolute
Wahnsinn." Ich lächelte ihn nur kurz an und ging in die Küche. Als ich
die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank holte, stand plötzlich Danny
hinter mir und sah mich besorgt an.

"Ist alles in Ordnung mit Dir?" "Nein natürlich ist nicht alles in
Ordnung, ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich das alles wirklich
will." "Das kann ich mir gut vorstellen, aber willst Du ihn mit seiner
Affäre wirklich durchkommen lassen? Er ist es, der Dir wehgetan hat und
nicht andersrum. Du lässt ihn nur von seinen eigenen Früchten kosten."
"Du hast ja recht, aber ist das wirklich richtig? Ich habe ihn ja noch
nicht mal angehört." "Was glaubst Du würde er sagen?" "Ich weiß es auch
nicht. Lass es uns einfach hinter uns bringen." Wir nahmen die Getränke
und die Gläser und gingen wieder zu den Männern.

Wir schenkten und ein und prosteten uns zu. Ich sah Sascha dabei etwas
genauer an. Vor Marcel wäre er genau mein Beuteschema gewesen, doch
jetzt kam er absolut nicht mit meinem Mann mit. Er war um einiges
schmächtiger als Marcel, dass konnte man durch seine Kleidung schon
erkennen und das Gesicht war auch nicht so markant. Was mir aber
besonders auffiel waren seine Hände, die waren lang und knochig. Das
ist mir in der Klinik nie aufgefallen. Vielleicht liegt es auch einfach
an seinem verschwitzen Lächeln, welches er wieder aufsetzte, als ich
ihn wieder ins Gesicht sah. Als wenn es mir sagen wollte, Du gehörst
gleich mir und Dein Mann kann nichts dagegen tun.

Nachdem wir ausgetrunken hatten, zogen sich die drei um und als sie
wieder ins Wohnzimmer kamen, musste ich mir wirklich ein Lachen
verkneifen. Daniela sah aus wie Cleopatra, Thomas wie einer von den
Drei Musketieren, nur ohne Stiefel und Hose und Sascha hatte nur einen
schwarzen Umhang um und einen String an. Oh man, wenn ich eins an
Männern nicht mag, sind es Stings. Alle hatten sie Perücken und Masken
auf, die ihre Haare, Augen und Nasen verdeckten. Daniela kam zu mir und
meinte:" Versuch es zu genießen, damit Marcel Deine Zweifel nicht
bemerkt. Wenn es Dir zuviel wird brechen wir ab und wenn Sascha etwas
macht, was Du nicht möchtest, greift Thomas ein ok?" "Danke." Wir
nahmen uns kurz in den Arm und gingen dann hoch zu Marcel.

Nachdem ich wieder zuhause ankam und ins Wohnzimmer ging, glaubte ich
ich träume. Da saß Wiebke total aufreizend gekleidet, ihre Beine sexy
überschlagen auf dem Sessel und lächelte mich an. Ich dachte im selben
Augenblick mir platzt die Hose. Ich ging auf Sie zu und wollte Sie
küssen, doch sie drehte ihren Kopf zur Seite und meinte, ich solle erst
duschen gehen. Ich fragte Sie beim rausgehen noch ob irgendetwas sei,
weil sie so kühl wäre, doch sie verneinte und meinte es würde zur
Überraschung gehören. Ich beließ es dabei ging aber dennoch mit
gemischten Gefühlen unter die Dusche. Als ich fertig war, lag da schon
eine schwarze Shorts von mir bereit. Ich zog sie an und wurde, nachdem
ich wieder zu meiner Frau gegangen bin von ihr ins Schlafzimmer
gebracht und aufs Bett gelegt.

Ich sollte mich dann auf ihre Betthälfte legen und meine Arme über den
Kopf nehmen. Ich war jetzt doch etwas verwirrt, denn so etwas haben wir
noch nie gemacht. Wir wollten uns immer auf Augenhöhe begegnen und
niveauvoll miteinander umgehen und ich weiß nicht, ob Fesselspiele dazu
gehören. Deshalb fragte ich sie nochmal, was denn heute mit ihr los
sei. Sie beugte sich zu mir runter und hauchte mir ins Ohr, das es
schon immer eine Fantasie von ihr gewesen wäre und heute mein Tag wäre,
dabei legte sie mir ihre Hand in den Schritt, was ich natürlich in
Verbindung mit ihrem heutigen Aussehen mehr als anregend fand. Einfach
ausgedrückt, ich war geil. Geil auf meine Frau. Ich entspannte mich und
ließ sie machen. Es war schon ein komisches Gefühl gefesselt zu werden
und sich nach und nach wehrlos in ihre Hände zu geben. Zum Schluss
verband sie mir noch meine Augen mit einem Schal. Ich war nur etwas
verwundert über die Festigkeit der fesseln, denn ich hatte weder
Bewegungsfreiheit noch konnte ich mich alleine wieder befreien.

Plötzlich spürte ich irgendeinen Stoff auf meinem Gesicht. Sie sagte mir
es wäre ihr Slip und er wäre extra für mich schon so feucht. Ich nahm
ihren Duft auf, denn Duft der mich schon immer wahnsinnig gemacht hat.
Nur was jetzt folgte, gefiel mir garnicht. Sie steckte mir den Slip
komplett in den Mund und fixierte ihn mit irgendetwas weichem. Ich
versuchte mich zu wehren, wurde aber von ihren Händen festgehalten.
Dann sagte sie etwas zu mir, was ich überhaupt nicht verstand. Sie
sagte, egal was ich ihr angetan hätte und egal was heute passieren
würde, sie würde mich trotzdem über alles lieben, aber ich wäre selber
schuld. Sie gab mir noch je einen Kuss auf meine Wangen, stand auf und
verließ anscheinend den Raum, denn es war auf einmal so furchtbar
still. Ich versuchte mich die ganze Zeit bemerkbar zu machen, aber mehr
als mmppff laute kamen nicht aus meinem Mund.

Verdammt noch mal, was hat sie damit gemeint, was ich ihr angetan habe?
Was habe ich den getan? Irgendwie wurde ich immer nervöser. Ich habe
einfach keine Erklärung für das hier alles. Mitten in meinen Gedanken
vernahm ich unsere Klingel. Wer mag das denn jetzt sein? Ich hörte aber
nichts. Wie lange will sie mich denn jetzt hier liegen lassen? Nach
einiger Zeit vernahm ich leise Stimmen von unten. Sie hat doch
tatsächlich Besuch und lässt mich hier einfach alleine rumliegen. Ich
weiß nicht, wieviel Zeit mittlerweile vergangen war, als die Zimmertür
wieder geöffnet wurde. Da ich nicht wusste wer es war, verhielt ich
mich ruhig und wartete ab, was passieren würde.

Ich spürte wie sich jemand zu mir aufs Bett setzte und sich an meiner
Augenbinde zu schaffen machte. Nachdem mir der Schal abgenommen wurde
und ich mich wieder an das Zimmerlicht gewöhnt hatte, konnte ich neben
Wiebke noch drei weitere Personen im Zimmer erkennen. Was sollte das
denn jetzt? Wer war das und was passiert hier grade?Ich versuchte mich
wieder von den Fesseln zu befreien und zerrte an ihnen aber ohne
Erfolg, ich hatte eher das Gefühl, sie würden sich in meine Gelenke
schneiden.

Wiebke, die neben mir auf dem Bett saß, lehnte sich wieder zu mir
runter, küsste mich auf meinen Knebel und fuhr mir dabei mit einer Hand
durchs Haar. Dann stand sie auf und ging zu dem Typen mit dem
bescheuerten Umhang. Sie stellte sich ganz dicht vor ihm und küsste
ihn. Ich glaube es nicht, meine Frau schiebt einem fremden ihre Zunge
in den Mund, während ihr Mann gefesselt auf dem Bett liegt. Das muss
alles ein böser Traum sein. Das kann nur ein Traum sein, denn sowas
würde mir meine Wiebke niemals antun.

Meine Frau löste den Umhang von diesem Kerl und zog ihn dann zum Bett.
Dann drückte sie ihn nach hinten, bis er neben mir auf dem Rücken lag.
Ich war starr vor Unglaube über das, was hier grade passiert. Sie griff
ihm an den Bund seines komischen Stringtangas und zog es ihm aus. Jetzt
kniete sie sich vor ihn, guckte mir nochmal in die Augen und stülpte
dabei ihre roten Lippen über seinen bereits steifen Schwanz. Sie
bewegte ihren Kopf hoch und runter, mich aber nie aus ihren Blick
lassend.

Dieser Typ legte seine Hände auf den Hinterkopf meiner Frau und drückte
ihr so seinen Schwanz bis zum Abschlag in ihren Hals. Dabei würgte sie
kurz, stoppte seine Bewegungen und gab sich wohl so die Zeit sich daran
zu gewöhnen. Ich sah ihr nur fassungslos in die Augen und fühlte neben
der Abscheu auch Wut in mir hochkommen. Wenn ich jetzt frei wäre,
wüsste ich nicht was ich tun würde. Jetzt kam die mit dem
Cleopatrakostüm dazu und fing an Wiebkes Bluse aufzuknöpfen. Als der
letzte Knopf auf war, zog sie ihr die Bluse aus. Da hat die doch
wirklich die Reizwäsche an, die ich ihr geschenkt habe. Um ihren Rock
ausziehen zu können, entließ sie sein Teil aus ihrem Mund, stand kurz
auf und zog ihn sich aus. Dann stellte sie sich vors Bett und forderte
den Penner auf, sich um ihre Muschi zu kümmern, was er natürlich auch
sofort tat und sie anfing gierig zu *****n. Dabei nahm er auch seine
Finger zu Hilfe, mit denen er sie gleichzeitig ****te. Bisher mochte
sie so eine Behandlung nicht, sonder genoss es von mir stundenlang
zärtlich mit meiner Zunge und meinen Lippen verwöhnt zu werden.

Ich wurde von einem lauten aufstöhnen von Wiebke aus meinen Gedanken
gerissen, als ich wieder klar hinschaute sah ich, dass sich Wiebke
grade auf seinen Schwanz gesetzt hat und ihn bereits angefangen hat zu
reiten. Ich konnte das nicht mehr ertragen, wie ihre festen Brüste in
ihrem Rhythmus auf und ab wippten, wie sie ihren Kopf in den Nacken
nahm. Ich drehte meinen Kopf zur Wandseite und schaute gedankenverloren
aus dem Fenster. Ich spürte wie mir vor Frust und Wut die Tränen kamen.
Ich konnte es einfach nicht mehr ertragen, ihr Stöhnen und ihre
Anfeuerungen und vor allem dieses Klatschen ihrer Genitalien
aufeinander.

Immer wieder zerrte und rüttelte ich an meinen Fesseln, aber nach wie
vor ohne Erfolg, eher im Gegenteil, denn sie schnürten sich immer
fester um meine Gelenke. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner
Shorts, wie sie immer wieder an meinem Schwanz hoch und runter strich.
Allerdings ohne den wahrscheinlich gewünschten Erfolg, denn steif wurde
er in dieser Situation nicht. Ich überlegte die ganze Zeit krampfhaft,
was ich meiner Frau getan haben könnte, dass sie mich so demütigte.
Aber egal wie weit ich zurück dachte, ich fand keine Situation die das
rechtfertigte. Mittlerweile war die Hand in meine Shorts gewandert und
*****te meinen Schwanz ziemlich kräftig, wahrscheinlich um ihn
irgendwie steif zu bekommen. Es gelang aber nicht, denn meine Gedanken
an diese surreale Situation machte das unmöglich.

Dann verschwand die Hand und ich hörte eine Frauenstimme flüstern:"
Deinem Mann scheint nicht in Stimmung zu sein, ich bekomme ihn einfach
nicht steif." Darauf sagte Wiebkes ****partner lachend:" Na kein
Wunder, dass Du dann mal wieder einen richtig Harten brauchst." "Halt
Deine Klappe und **** weiter, sonst hören wir sofort auf." fauchte ihn
Wiebke an. Dieses Arschloch, der kann hoffen dass ich nicht frei komme,
solange er hier ist. Da von Wiebke keine weiteren Reaktion mir
gegenüber kam, fühlte ich mich total erniedrigt. Eigentlich dachte ich
immer, unser Sexleben wäre anspruchsvoll genug und wir wären beide
damit glücklich. Vor allem weil wir beide immer wieder Abwechslung mit
reinbringen. Aber da habe ich mich wohl getäuscht.

Durch Wiebkes leicht stöhnenden Stimme wurde ich wieder in die Realität
zurückgeholt:" Marcel sieh mich an." Da ich nicht reagierte,
wiederholte sie ihre Aufforderung, dieses Mal aber etwas
eindringlicher:" Sieh mich an." Langsam drehte ich meinen Kopf zu ihr
und sah dabei, dass sie jetzt auf allen vieren vor diesem Arsch kniete
und sich so langsam von ihm ****en ließ, während sie mich ansah und mit
mir sprach.

" Ich möchte das Du mir zusiehst während ich ge****t werde, ich will
dass Du am eigenem Leib spürst wie es ist betrogen zu werden, spürst
wie weh das tut. Ich habe Dich abgöttisch geliebt und liebe Dich auch
immer noch, aber Dein Seitensprung hat mich so sehr verletzt, dass Du
mich dadurch dazu gebracht hast, dies hier zu machen. Wenn der Abend
vorbei ist, werden wir beide Zeit brauchen um uns zu überlegen was wir
wollen und wie, oder ob es weitergeht, was ich mir sehr wünschen
würde."

Sie sah mich dabei traurig aber auch liebevoll an, ich wiederum konnte
absolut nicht verstehen was sie mir damit sagen wollte und konnte nur
laute von mir geben und mit dem Kopf schütten. Was ich aber nicht
unterdrücken konnte, waren meine Tränen, einerseits aus Wut,
andererseits aus Scham hier so vorgeführt zu werden. Warum hat sie denn
nicht mit mir geredet, wenn ich etwas schlimmes getan habe? Ich kann es
einfach nicht verstehen.

Sie drehte ihren Kopf wieder von mir weg und lächelte den Typen hinter
ihr an, was dieser wohl als Aufforderung sah, sie wieder stärker zu
bearbeiten, denn er stieß sie jetzt wieder heftiger. Er griff ihr grob
in die Haare und zog so ihren Kopf in ihren Nacken und ****te sie als
wenn es keinen Morgen mehr geben würde. Immer wieder knetete er hart
ihre Brüste durch und zog an ihren Brustwarzen, was ihr spitze Schreie
und heftigeres Stöhnen entlockte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, er
würde sie in Trance ****en. Aufgrund ihrer laute wusste ich nur zu
genau, dass sie nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war.

Jetzt nahm er seine zweite Hand und schlug ihr damit auf ihre Pobacken,
wodurch sie jeweils stärker aufstöhnte. Ich glaube nicht, jetzt
bearbeitete er mit seinem Daumen ihre Rosette, was sie eigentlich
garnicht mochte, doch bevor sie reagieren konnte, war sein Daumen schon
in Ihrem Loch verschwunden. Für mich sah es so aus, als würde er sie
für mehr vorbereiten. Im gleichen Augenblick bestätigte sich meine
Vermutung, denn er zog seinen von ihrem *****nsaft gut geschmierten
Schwanz aus ihrer Muschi, setzte ihn an ihrer Rosette an und war auch
schon zur Hälfte in ihrem Po. Sie versuchte noch sich ihm zu entziehen,
was ihr aber nichts brachte, da er mittlerweile mit seiner ganzen Länge
in ihr stecke und nun anfing Ihren Hintereingang zu ****en. An seinen
Zuckungen erkannte man ganz deutlich, dass es bei ihm auch nicht mehr
lange dauert bis er ab*******. Bei dem Gedanken wurde mir schlagartig
bewusst, dass er sie die ganze Zeit ohne Kondom ****te.

Ich kann nicht mal sagen ob es ihr gefiel oder nicht, es war mir auch
egal, mir war im Moment alles egal. Ich vernahm nur noch grunzende
Worte von ihm:" Ja, ja ich komme, jaaaaa" Genau in dem Moment zog meine
Frau sich aber zurück, womit er wohl nicht gerechnet hat, denn der
erste Schwall Spritze dadurch an ihr vorbei und traf mich voll auf die
Brust und weil ich meinen Kopf wieder zum Fenster gedreht hatte, um das
nicht mit ansehen zu müssen, bekam ich auch noch einen Spritzer auf die
Wange. Ich hätte mich nur noch übergeben können bei dem Gedanken
fremdes ****** in meinem Gesicht zu haben.

Wiebke bekam davon aber nichts mit, sondern ließ sich einfach nach vorne
aufs Bett fallen, so dass sie mit ihrem Gesicht fast an meinem lag. Sie
hatte ihre Augen geschlossen und atmete tief ein und aus. Auf ihrem Po
konnte ich das restliche ****** sehen, was ihr langsam an den Seiten
runterlief. Die andere Frau, die die ganze Zeit mit dem zweiten Typen
auf Zwei Stühlen saß, ging jetzt zu meiner Frau, setzte sich auf die
Bettkante und streichelte ihr über die Haare. Wiebke drehte ihren Kopf
zu ihr und ich konnte an ihrem Mund sehen, dass sie sich anlächelten.
Der zweite Mann winkte den Stecher von Wiebke zu sich und verließ dann
mit ihm den Raum. Kurz danach richtete sich auch Wiebke auf und sah mir
in die Augen. Ich konnte das erste mal nichts in ihnen lesen, bisher
habe ich das immer gekonnt. Sie nahm sich ihren Bademantel und anstatt
mich endlich loszumachen stöckelte sie, anscheinend noch mit schwachen
Beinen, mit der anderen Frau aus dem Schlafzimmer und schloss die Tür
hinter sich. Jetzt war ich wieder alleine mit meinen Gedanken und mit
meinen Gefühlen. Wobei ich echt nicht wusste was schlimmer war, jetzt
diese Einsamkeit mit meiner Frustration und meiner inneren leere oder
das grade Geschehene.

Nachdem wir wieder ins Schlafzimmer gegangen waren, blieben Danny,
Thomas und Sascha an der Tür stehen, während ich mich zu Marcel aufs
Bett setzte und ihm den Schal von den Augen nahm. Man sah dass er sich
erst wieder an die Lichtverhältnisse gewöhnen musste. Dann sah er an
mir vorbei und entdeckte die anderen drei. Erschrocken sah er wieder zu
mir und ich sah die Fragen in seinen Augen.

Er fing an an seinen Fesseln zu ziehen und wand sich soweit es ging mit
seinem Körper auf unserem Bett. Ich sh ihn kurz an, stand dann auf,
ging zu Sascha und zog ihm zum Bett. Nachdem ich ihm diesen albernen
Umhang gelöst hatte, drückte ich ihn, auf seinen Rücken fallend aufs
Bett und zog ihm gleich diesen hässlichen Slip aus. Dann nährte ich
mich mit meinem Mund seinem bereits steifen Schwanz, guckte Marcel in
die Augen und nahm ihn in den Mund. Auf irgendeine Art von Vorspiel
oder Zärtlichkeiten hatte ich mit Sascha absolut keine Lust. Es war
auch so schon schwer genug für mich.

Während ich Sascha tief in meinen Mund aufnahm und ihm dann einen blies,
behielt ich die ganze Zeit Blickkontakt mit meinem Mann. Ich konnte
Unverständnis und Wut erkennen. Am liebsten hätte ich jetzt noch alles
abgebrochen, doch dann kamen die Vorstellungen, wie Marcel diese Jana
verwöhnte wieder in mir hoch und so war die Entschlossenheit, dass hier
durchzuziehen wieder da und ich nahm Saschas Schwanz so tief auf, dass
ich kurz würgen musste, dann nachweinet kurzen Pause aber weitermachte.


Ich fühlte plötzlich Wie jemand mir die Bluse aufknöpfte und sie mir
schließlich auszog. Ich stand auf, zog mir den Rock aus und stellte
mich mit leicht gespreizten Beinen vor das Bett und signalisierte
Sascha, dass er mich jetzt *****n soll, was er auch sofort tat. Es war
alles andere als schön, als er mit seiner rauen Zunge über meine
Schamlippen und über meinen Kitzler fuhr. Er nahm auch gleich zwei
seiner Finger dazu und bohrte sie direkt in mein Loch um mich damit zu
****en. Da ich nicht wirklich feucht war, fühlte es sich sehr
unangenehm an. Marcel wahr viel, viel zärtlicher als Sascha, deshalb
drückte ich ihn jetzt von mir weg, so dass er neben Marcel auf dem
Rücken lag, setzte mich direkt auf seinen Schwanz und fing gleich an
ihn zu reiten. Er war zwar nicht ganz so lang wie Marcel seiner, kam
aber trotzdem leicht an meinen Muttermund, was mich schon immer
angemacht hat.

Ich fing an zu stöhnen und nahm meinen Kopf in den Nacken. Im selben
Moment fing Marcel wieder an sich zu wenden und an seinen Fesseln zu
ziehen. Im selben Augenblick sah ich wie Danny sich zu meinem Mann
setzte und anfing durch seine Shorts seinen Schwanz zu streicheln, was
mir doch das Gefühl von Eifersucht gab. Sie sah mich aber lächelnd an
und schüttelte ganz leicht ihren Kopf. Ich schätze sie wollte ihn
einfach nur ablenken und dazu bewegen zu uns zu sehen anstatt aus dem
Fenster. Nach kurzer Zeit kam sie zu mir und flüsterte mir ins Ohr,
dass sie den Penis meines Mannes nicht steif bekommen würde und
lächelte mich an. Ich war irgendwie sehr froh darüber, dass er jetzt
keine Erektion bekommen hatte. Mir kamen plötzlich Gedanken wie swingen
oder Partnertausch in den Kopf und das wollte ich nun wirklich nicht,
dass unsere Zukunft so aussah. Ich wollte ihm ja nur eine Lektion für
seine Affäre erteilen und nicht dauerhaft irgendwelche anderen im Bett
haben.

Aber Sascha musste das was Danny mir erzählt hat wohl mitbekommen haben,
denn plötzlich sagte er das es dann ja kein Wunder währe, wenn ich mal
richtig ge****t werden wollte. Ich wurde echt wütend darüber und
bluffte ihn an, er solle die Klappe halten und weitermachen, sonst
würde ich aufhören. Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und
****te mich weiter. Ich sah dann zu meinem Mann, der seinen Kopf wieder
weggedreht hatte und sagte ihm, er solle mich ansehen, als er da nicht
drauf reagierte, wiederholte ich es etwas lauter. Nachdem Marcel mir
seinen Blick zugewandt hatte, sagte ich ihm, dass ich ihn bisher über
alles geliebt habe und es auch immer noch tue, er aber am eigenem Leib
spüren sollte, wie es ist betrogen zu werden und mir deshalb zusehen
soll wie ich mich von jemand anderen ****en lasse. Ich sagte ihm auch
dass er ja daran schuld sei und dass wenn der Abend vorbei ist, wir
beide Zeit bräuchten um uns Gedanken über unsere Zukunft zu machen.
Während ich Marcel ansah, bemerkte ich seine Tränen, die ihm an den
Schläfen runter liefen und das konnte ich nicht ertragen, also drehte
ich meinen Kopf zu Sascha und lächelte ihn an.

Er verstand was ich wollte und ****te mich hart weiter. Er griff mir in
die Haare und zog so meinen Kopf in den Nacken und fing an mich jetzt
noch härter durch zu knallen. Plötzlich spürte ich einen brennenden
Schmerz auf meiner Pobacke, denn Sascha hatte mir mit seiner flachen
Hand einen kräftigen Schlag verpasst. Auf so was stehe ich überhaupt
nicht, konnte aber aufgrund der Heftigkeit nur einen spitzen Schrei
ausstoßen. Im gleichen Augenblick spürte ich einen Finger an meinem
Poloch, der auch sofort ohne Vorwarnung zum Teil in mir steckte. Ich
wollte mich dem entziehen, was aber von Sascha aufgrund der Tatsache,
dass er mich an meinen Haaren zurückhielt unterbunden wurde. Noch bevor
ich mich versah steckte sein Schwanz bis zur Hälfte in mir. Ich war so
geschockt darüber, dass ich in so eine Art Schock fiel. Es tat höllisch
weh, als er mich anfing kräftig in den hintern zu ****en. Das war mein
erstes und sicherlich auch mein letztes mal. Aufgrund der Schmerzen
fing ich an zu stöhnen, wollte aber auch nicht, dass irgendjemand dies
merkte, also riss ich mich zusammen und ließ es zu. Kurze Zeit später
fühlte ich wie Sascha anfing zu zittern und in mir zu pumpen, da ich
sein ****** nicht in mir haben wollte, drückte ich mich nach vorne und
ließ mich genau in dem Moment, in dem Sascha abspritze nach vorne auf
den Bauch fallen. Weil es extrem unangenehm war, als dadurch sein
Schwanz schnell und in einem Rutsch aus mir verschwand, schloss ich
meine Augen und atmete erstmal tief durch. Ich bekam nur noch mit wie
Sascha vom Bett aufstand und kurz danach Danny zu mir ans Bett kam und
mir durch die Haare strich. Ich sah sie kurz an und sah ihr
aufmunterndes Lächeln, als wenn Sie mir damit sagen wollte, es ist
vorbei.

Ich stand vom Bett auf und sah Marcel in die Augen. Ich konnte es aber
nicht lange, weil ich mich irgendwie schämte und eine absolute Leere in
mir fühlte. Ich zog mir meinen Bademantel über und ging mit Danny aus
dem Zimmer, wobei meine Beine zitterten und Danny mich deshalb stützte.
Als wir im Wohnzimmer ankamen standen die beiden Männer auf der
Terrasse und rauchten eine. Wir gingen zu Ihnen und ließen uns auch
eine geben. Keiner sagte etwas, bis Sascha die Stille brach:" das war
der Hammer, also wenn ihr wieder sowas plant, ich bin sofort dabei."
Dann lachte er. Ich konnte nicht mehr und ließ jetzt meinen Tränen
freien Lauf. "Mensch Wiebke, wir haben doch unseren Spaß gehabt und es
Deinem Mann mal so richtig gezeigt, deshalb brauchst Du doch nicht zu
weinen." meinte er dann noch.

Danny drehte sich zu ihm um und wollte grade etwas sagen, als Thomas
plötzlich seine Maske mit der Perücke von seinem Gesicht riss, sie
während er auf Sascha zu lief wegwarf und Sascha anschrie:" Jetzt
reicht es mir aber, wenn Du nicht willst dass ich mich hier vergesse,
zieh Dich schnell um und verschwinde von hier. Und wehe Du verlierst
auch nur bei irgendjemanden ein Wort über diesen Abend, dann mach ich
Dich fertig. Hast Du mich verstanden?" Ziemlich eingeschüchtert wich
Sascha zurück und sagte leise:" Entschuldigung, ich verspreche mit
niemandem darüber zu reden." Dann wandte er sich noch kurz zu mir und
sagte:" Wiebke es tut mir leid, ehrlich." Ich drehte mich von ihm weg
und hörte nur wie er ohne ein weiteres Wort ging.

Nachdem er weg war sagte Thomas zu Danny und mir:" Scheisse nochmal, was
war das? Das hatte doch nichts mehr mit einer Lektion zu tun. Das war
sowas von erniedrigend. Ich bin ja mal gespannt wie Marcel gleich
reagiert." Jetzt weinte ich noch stärker. Danny nahm mich in ihre Arme
und drückte mich fest an sich. "Wir müssen ihn losbinden Wiebke. Ich
gehe mit Dir hoch ok?" "Wir gehen beide mit, wer weiß wozu Marcel jetzt
in der Lage ist." Ohne noch weiter zu reden gingen wir, nachdem sich
Thomas wieder maskiert hatte nach oben ins Schlafzimmer. Marcel guckte
die ganze Zeit aus dem Fenster. Ich ging mit zitterndem Körper zum Bett
und fing an seinen Beinen an die fesseln zu lösen. Als ich grade dabei
war seine letzte Hand zu befreien, sah er mich plötzlich an. Diesen
Blick werde ich für den Rest meines Lebens nicht vergessen, er war so
voller Wut und Verachtung, dass ich es echt mit der Angst bekam. Um
wieder entschlossener zu wirken denke ich daran, wie er es mit dieser
Tussi treibt und mich betrügt.

Nachdem seine Hände frei waren, sah ich, dass die Fesseln tiefe Spuren
an Marcels Gelenken hinterlassen haben, an der rechten Hand sah ich
sogar etwas Blut. Bevor ich etwas sagen konnte, stand er etwas torkelnd
vom Bett auf, ging ohne mich zu beachten ins Bade Zimmer, kam mit
einigen Sachen wieder raus, holte dann eine Tasche aus dem Schrank und
packte die Sachen und noch einiges aus seinem Schrank hinein. Dann zog
er sich komplett an und ging ohne irgendwas zu sagen, mit der Tasche an
uns vorbei aus dem Schlafzimmer. Ich rief ihm nach:" Marcel wo willst
Du hin?" Er blieb im Flur stehen, ließ seine Tasche fallen und kam mit
schnellen Schritten zurück ins Zimmer, dass wir alle erschrocken zurück
wichen. Thomas kam sogar etwas näher an mich ran, um Marcel zu zeigen,
dass er mich schützen würde. Mein Mann blieb stehen und sprach Lust und
bestimmt in unsere Richtung. "Was glaubst Du? Das ich Dich
freudestrahlend in den Arm nehme und mich mit Dir über Deinen tollen
**** freue oder was? Und was sollte die ganze Zeit dieser Scheiss von
wegen Betrügen und selber Schuld an dieser Situation und so weiter? Sag
es mir, denn ich verstehe es nicht." Ich holte mein Handy vom
Nachtschrank, öffnete meine Nachrichten, hielt sie ihm vor die Nase und
schrie ihn an:" Was das alles soll? Du Arsch betrügst mich und ich soll
das schlucken oder was?" Er lass sich die Mail durch, sah mich traurig
an, so dass ich das Gefühl hatte, ihn jetzt soweit zu haben, es
zuzugeben und sagte:" Ich glaube nicht dass es etwas bringen bringt,
wenn ich jetzt versuchen würde es Dir zu erklären. Du würdest es ja
doch nur als Ausrede werten, deshalb lasse ich es. Das einzige was ich
noch zu sagen habe ist, dass ich Dich in unserer Beziehung noch nie
betrogen habe und selbst wenn, warum hast Du Dich dann nicht mit diesem
Penner im Hotel getroffen? Hast DU mich mit irgendjemanden ****en
gesehen? Hast Du diese Schmach, die Du mir grade zugemutet hast
ertragen müssen? Auch noch vor den eigenen Freunden?" Er drehte sich zu
Thomas und Danny "Oder meint ihr ich erkenne meinen langjährigen Freund
nicht an der Statur und an den sichtbaren Gesichtszügen? Aber es ist
jetzt auch egal." Er ging aus dem Zimmer, nahm seine Tasche und verließ
unser Haus.

Ich setzte mich aufs Bett und starrte zur Tür, aus der Marcel grade
gegangen ist. Was würde jetzt werden? Würden wir wieder zusammenfinden?


Fortsetzung folgt........
  • Geschrieben von teneree72
  • Veröffentlicht am 09.02.2016
  • Gelesen: 10882 mal
Das Profilbild von teneree72

Kommentare

  • teneree7209.02.2016 18:38

    Profilbild von teneree72

    Hi, ich habe mich leider mit der Überschrift vertan und mit einer anderen Geschichte verwechselt.
    Das dürfte eigentlich nicht passieren, entschuldigt bitte diesen Fauxpas.
    Den zweiten Teil findet Ihr unter Das Auf und Ab des Lebens Teil 8

    Nochmal sorry

  • teneree7209.02.2016 18:45

    Profilbild von teneree72

    Hi, ich habe mich leider mit der Überschrift vertan und mit einer anderen Geschichte verwechselt.
    Das dürfte eigentlich nicht passieren, entschuldigt bitte diesen Fauxpas.
    Den zweiten Teil findet Ihr unter Das Auf und Ab des Lebens Teil 8

    Nochmal sorry

  • Mone14.02.2016 15:30

    Profilbild von Mone

    Wahnsinn, gut geschrieben und ich freu mich bereits auf den 2.Teil

  • teneree7214.02.2016 16:40

    Profilbild von teneree72

    Danke Mone,

    der zweite Teil ist unter der Überschrift der Geschichte Das Auf und Ab des Lebens Teil 8.
    Ich hab mich beim veröffentlichen versehen.

    Sorry;-)

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