Erotische Geschichten

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Gesundheitswoche 9

4 von 5 Sternen
Fortsetzung von Teil 8

Ich lag auf dem Bett wie Goyas „Nackte Maya“, hatte aber nicht so viele Kissen, und Bernhard saß nackt auf dem Stuhl und schaute mich an. Auf dem Tischchen neben ihm lagen die Dildos und eine Papiertüte, die ihm der Koch mitgegeben hatte. Ich wollte Bernhard schon fragen, was dort drin sei, andererseits wollte ich mich auch überraschen lassen.

Bernhard stand auf, ging ins Bad und kam mit zwei Badetüchern zurück. Er nahm meine Hand und bat mich, aufzustehen. Anschließend breitete er die Tücher auf dem Bett aus und ich durfte mich wieder hinlegen. Er setzte sich wieder auf den Stuhl, griff in die Papiertüte und holte zwei Mandarinen heraus. Nachdem er sie abgeschält hatte, stand er auf, kniete sich vors Bett und bildete aus den Segmenten einen Kreis rund um meinen Bauchnabel. Ich legte mich etwas flacher hin, damit nichts herunterfiel. Die Arme hatte ich unter dem Kopf verschränkt und konnte so sehen, was weiter passierte.

Bernhard stand auf, nahm die Papiertüte vom Tisch, stellte sie auf den Fußboden neben das Bett und kniete sich wieder hin. In den Kreis aus Mandarinen plazierte er eine Handvoll Brombeeren auf meinem Bauchnabel. Zwischen meine Brüste legte er eine Weintraube. Eine Banane schob er zwischen meine leicht geöffneten Schenkel, drückte sanft meine Oberschenkel zusammen und dekorierte meinen Schoß mit roten Johannisbeeren rund um die Banane.

In einem durchsichtigen Plastikbehälter waren Ananasringe und entsteinte Kirschen. Zwei Ringe legte er auf meine Brüste und in die Öffnungen, auf meine Brustwarzen, legte er ein paar Kirschen. Meine Brustwarzen waren hart - vor Erregung und vielleicht auch ein wenig vom kalten Obst.

Zum Schluß verteilte er noch etliche Physalis auf meinem Bauch und meinen Oberschenkeln.

Bernhard erhob sich, setzte sich wieder auf den Stuhl und schaute mich an. Er schwieg die ganze Zeit und ich traute mich nicht, etwas zu sagen. Ich hatte den Bauch etwas eingezogen und atmete flach, um das schöne Bild nicht zu zerstören.

Bernhard hatte mich einmal gefragt, ob ich mir in meiner Fantasie vorstellen könnte, daß alle meine früheren Liebhaber zu einem Treffen kommen würden. Meinen Einwand, daß einige schon tot wären und sie mich bestimmt nicht teilen würden, ließ er nicht gelten. Ich sollte es mir nur vorstellen und niederschreiben. Er erzählte mir dazu seine Fantasie:

Er ist der Zeremonienmeister und ich liege nackt mit verbundenen Augen und mit Früchten dekoriert auf einem Tisch. Meine Liebhaber stehen nackt um den Tisch herum und dürfen mich nur anschauen. Wenn alle einen Ständer haben, reihen sie sich am Tisch in einer Reihe auf und defilieren an mir vorbei. Meine Hand liegt an der Tischkante und jeder bleibt erst einmal dort stehen. Mein Zeremonienmeister führt meine Hand an den Penis des jeweiligen Liebhabers und ich muß herausfinden, wer es ist. Errate ich ihn nicht, muß er sich wieder hinten anstellen. Danach entscheide ich, wer sich an meinen Früchten bedienen und wie er mich verwöhnen darf. Und mein Zeremonienmeister achtet darauf, daß sich alle an meine Anweisungen halten und mich nur anfassen, wenn ich es ihnen erlaube.

Ich fragte Bernhard damals, ob er wirklich nur zuschauen würde und nicht eifersüchtig wäre. Darauf erwiderte er, daß er gerne von mir erfahren möchte, wie man mich am besten verwöhnen kann. Er würde das gerne lesen und mir dabei auch gerne zuschauen.

Bernhard zog den Stuhl ans Bett, setzte sich, nahm eine Brombeere, hielt sie mit seinen Zähnen und steckte sie mir mit einem Kuß in den Mund und wir begannen, uns gegenseitig zu „füttern“. Als die letzte Brombeere gegessen war, küßte er meinen Bauchnabel und ich mußte mich ganz schön zusammenreißen. Mein Bauch zitterte und es sollte ja nichts herunterfallen.

Danach pflückte Bernhard die Weinbeeren ab und steckte sie abwechselnd ihm und mir in den Mund. Mit der leeren Rispe strich er über meine Hüften. Danach sammelten wir die Physalis auf. Bevor Bernhard die Kelchblätter in die Papiertüte warf, kitzelte er mich mit ihnen.

Die Johannisbeertrauben hielt er über meinen Mund und ich knabberte die Beeren ab. Mit den leeren Rispen streichelte er die Innenseiten meiner Oberschenkel.

Die Mandarinensegmente steckten wir uns wieder gegenseitig in den Mund und Bernhard leckte anschließend meinen Bauch rund um meinen Bauchnabel ab, um schließlich mit seiner Zungenspitze meinen Nabel zu berühren. Das kitzelte nicht nur in meinem Bauchnabel.

Die Kirschen nahm Bernhard mit seinen Zähnen auf und küssend teilten wir uns jede einzelne. Als die Kirschen alle waren, knabberte er an meinen Brustwarzen. Die Ananasringe nahmen wir in die Hand und ließen den anderen abbeißen. Zum Schluß leckte Bernhard den Saft von meinen Brüsten ab und sein abschließender Kuß schmeckte nach Kirsche und Ananas.

Übrig blieb nur noch die Banane, die mir Bernhard auf den Bauch legte. Dazu bemerkte er: „Ich hatte schon überlegt, einen Kondom drüberzustreifen und sie dir in die Muschi zu stecken. Aber aus Erfahrung weiß ich, daß sie dann jetzt weich und matschig wäre.“

„Sag mal, hattest du den Koch bestochen und wußte er, was du mit dem Obst vorhast?“, fragte ich. „Bestochen hat ihn wohl dein Anblick heute Mittag. Daß du keinen BH unter dem T-Shirt trugst, konnte ja jeder sehen, aber wenn er gewußt hätte, daß du auch kein Höschen unter dem Rock anhattest, hätte er vielleicht gefragt, ob er zum Nachtisch mit aufs Zimmer kommen darf. Nee, ich hatte ihm schon am Freitag einen Bestellzettel gegeben, als er mir sagte, er hätte am Sonntag auch Dienst. Die ganze Woche überlegte ich, wie ich dich auf das Liebhaber-Raten einstimmen könnte“, gab Bernhard zur Antwort. „Das ist dir gut gelungen, aber es war zuerst etwas anstrengend. Ich hatte mich gar nicht getraut zu atmen. Da wäre es doch besser, ein Drehteller mit Obst stünde auf meinem Bauch und ich würde entscheiden, was derjenige machen soll, auf den die Banane zeigt. Ob er zunächst nur zuschauen darf oder wie er mich verwöhnen soll. Mir gefällt der Gedanke, daß ich allein entscheiden kann. Und zum Schluß sollen alle Spaß gehabt haben: ich, die Beteiligten, der Zuschauer und der Leser der Geschichte.“

Bernhard stellte den Stuhl wieder neben den Tisch und legte sich zu mir aufs Bett. Ich beugte mich über ihn und langte nach der Plastikdose auf dem Nachttisch. Darin war noch ein Ananasring. Ich nahm ihn heraus, steckte ihn auf Bernhards erigiertes Glied, stellte die leere Dose zurück und kniete mich verkehrt herum über Bernhards Gesicht. Während ich die Ananas abknabberte, verwöhnte seine Zunge meine Muschi. Nachdem ich den Ananassaft von seinem Penis geleckt hatte, drehte ich mich um und ritt auf ihm. Bernhard legte seine Arme um meinen Nacken, zog mich zu ihm herunter und unser Kuß schmeckte nach Ananas und *****. Interessante Mischung. Seine kurzen harten Stöße brachten uns beide zum Höhepunkt. Ganz vorsichtig, damit sein Glied nicht aus mir herausrutscht, streckte ich ein Bein nach dem anderen aus und blieb bäuchlings auf ihm liegen.

So hätte ich es eine Weile aushalten können, aber ich wollte nicht den Nachmittag verschlafen. „Na, dem gefällt's scheinbar in meiner feuchten warmen Höhle“, flüsterte ich Bernhard ins Ohr, bewegte mein Becken langsam auf und ab und streichelte so mit meiner Scheide sein Schwert. Es war ein wunderbares Gefühl, ihn in mir zu spüren, während wir uns küßten und er meinen Rücken und meinen Po streichelte. Wie war das? Die Haut ist unser größtes Sinnesorgan. Und wir waren nicht in Eile.

Nach einer Weile merkte ich, daß Bernhard meinen Bauch und meine Brüste doch nicht ganz sauber geleckt hatte und die Ananas gezuckert waren. Wir klebten im wahrsten Sinne des Wortes ein wenig aneinander. „Laß uns duschen und dann weitermachen“, forderte ich Bernhard auf.

Wir ließen uns beim gegenseitigen Einseifen viel Zeit und ich blieb auch noch in der Duschkabine, als Bernhard das Wasser auf die kälteste Stufe stellte. Schließlich wollte ich munter werden. Auch beim gegenseitigen Abtrocknen ließen wir uns viel Zeit. Während ich schon voraus ins Zimmer ging und mich wieder nackt wie Maya aufs Bett legte, blieb Bernhard noch im Bad. Als er dann hereinkam, hatte er tatsächlich einen Umschnalldildo an. Es war der hohle, aber er hatte ihn nicht über seinen Penis gestülpt. Letzterer hing unter dem Kunstglied schlaff herab. Bernhard nahm zwei Dildos vom Tisch und stellte sich vor mich ans Bett. Die beiden Dildos in seinen Händen schienen auf mich zu zeigen, ebenso wie der künstliche Ständer über seinem Schritt. Kein Drache mit drei Köpfen, sondern ein Mann mit vier Schwänzen. „Du bist verrückt“, kommentierte ich diesen Anblick mit lautem Lachen, „aber bitte nicht alle auf einmal!“

Ich streichelte über seinen Bauch und fragte: „In welchem Monat sind wir denn?“, und beantwortete meine Frage gleich selbst. „Tippe auf siebten Monat und es wird ein Elefant. Der Rüssel guckt ja schon heraus“ und strich mit der Hand über sein Glied.

Dann zählte ich mit einem Kinderreim ab: „Eene meene muh und raus bis du“ und tippte auf den „Naturburschen“, den er bis dahin waagerecht in der einen Hand hielt. Kaum hatte ich meine Abwahl ausgesprochen, zeigte der Dildo mit der Eichel nach unten und Bernhard meinte: „Jetzt ist er aber traurig. Gib ihm wenigstens ein Abschiedsküßchen.“ Ich nahm den Dildo in die Hand, sagte zu Bernhard: „Der erinnert mich an den 'kleinen Klaus'“ und küßte die Silikoneichel. Bernhard stellte den Dildo zurück aufs Tischchen.

Dann zählte ich wieder ab: „Eene meene meck und du bist weg“ und tippte auf Bernhards Penis, der sich inzwischen gemausert hatte. Deshalb zählte ich weiter: „Weg bist du nach lange nicht, sag mir erst, wie alt du bist.“ Bernhard stotterte: „Fünf-und-dreißig“ und ich fuhr fort. „Fünfunddreißig ist kein Satz, deshalb bist du mein Schatz.“ Mein Finger zeigte auf „Mr. Bombastic“, den Bernhard in der anderen Hand hielt. „Der darf?“, fragte Bernhard. „Nein, der muß auch zurück in die Kiste.“ Bernhard ließ auch ihn nach unten sinken. Ich nahm den Dildo in die Hand und erklärte: „Der erinnert mich an Benno und den 'großen Klaus'“, gab ihm einen Kuß auf die etwas überdimensional nachgebildete Eichel und Bernhard stellte auch ihn zu den anderen „Zuschauern“ auf den Tisch.

Bernhard setzte sich quer zu mir aufs Bett. Mein angewinkeltes Knie an der Wand war seine Rückenlehne und mein anderes Bein lag auf seinen Oberschenkeln. Während er meine Muschi streichelte, begann ich zu erzählen...

Fortsetzung folgt...
  • Geschrieben von Holger1953
  • Veröffentlicht am 11.03.2020
  • Gelesen: 3500 mal

Anmerkungen vom Autor

Die Veröffentlichung dieser Geschichte ohne Angabe der Quelle und ohne meine ausdrückliche Genehmigung ist verboten und kann strafrechtlich verfolgt werden. - Wer Tippfehler findet, darf sie behalten.

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Kommentare

  • Holger195322.03.2020 23:59

    Profilbild von Holger1953

    enthalten in "Gesundheitswoche Teil 2"

  • Mike (nicht registriert) 28.03.2020 01:37

    Hallo Holger
    Ich habe jetzt Gesundheitswoche 1-7 mit Vergnügen gelesen finde aber leider NICHT den Teil 8.

  • Holger195328.03.2020 02:05

    Profilbild von Holger1953

    Die Teile 1-7 habe ich in "Gesundheitswoche Teil 1" (neu) zusammengefaßt. Teil 8 ist der Anfang von "Gesundheitswoche Teil 2" (neu). Vielen Dank und viel Vergnügen beim Weiterlesen.

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