Erotische Geschichten

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Gesundheitswoche 4

3,5 von 5 Sternen
Fortsetzung von Teil 3

Bernhards Tischnachbarinnen waren zwei sympathische Frauen Mitte Dreißig, mittelgroß, eine etwas füllig mit langen blonden Haaren, die andere hatte eine sportliche Figur und kurzes mittelblondes Haar. Sie erzählten mir, daß beide aus dem Großraum Frankfurt kämen, zusammen gelernt hatten und daß es die Sportliche der Liebe wegen nach Hamburg verschlagen hatte. Da letztere zur Zeit wieder Single war, würde sie sich mit dem Gedanken tragen, eine neue Stelle in Frankfurt anzutreten. Die beiden hatten am Nachmittag noch ein volles Programm und die Füllige wollte gleich nach dem Abendessen wieder zurück nach Hause fahren. War ja fast wie in meinem Traum.

Nach dem Mittagessen ging ich mit Bernhard auf sein Zimmer, packte meinen Rucksack zusammen und bat Bernhard, eine halbe Stunde später nachzukommen. Damit er sich inzwischen nicht langweilt, gab ich ihm aus meinem Rucksack ein Kamasutra-Kartenspiel.

Ich ging zum Fahrstuhl und als sich die Tür öffnete, traf ich auf Bernhards Tischnachbarinnen. Mein Zimmer war im Obergeschoß und es stellte sich heraus, daß die beiden tatsächlich das Doppelzimmer hatten, in dem ich mit Bernhard eine Woche zuvor schöne Stunden verbrachte.

Ich packte gerade im Bad meine Kosmetiksachen aus, als es an der Tür klopfte. Ich öffnete und die Sportliche stand vor der Tür und fragte: „Wie lange habt ihr das Zimmer gebucht?“
„Für eine Nacht, bis morgen.“
„Ich reise ja auch morgen ab, gleich nach dem Frühstück. Meine Freundin packt gerade ihre Sachen. Was hältst du davon, wenn wir die Zimmer tauschen? Bei uns wurden heute Vormittag Bettwäsche und Handtücher gewechselt. Ich brauche kein Doppelbett und ihr wollt die Nacht bestimmt nicht in getrennten Zimmern verbringen. Morgen nach dem Frühstück tauschen wir wieder die Zimmerkarten und checken aus.“
„Das ist ja toll. Vielen Dank.“

Gesagt, getan. Ich packte meine Sachen wieder ein, wir tauschten die Zimmerkarten und ich ging mir ihr in das Doppelzimmer. Die beiden Frauen verabschiedeten sich von mir und brachten ihre Sachen in „mein“ Zimmer. Ich schickte Bernhard eine SMS: „Bitte spiele noch eine halbe Stunde Karten und komme dann ins DZ.“ Seine Frage: „Nackt???“ bejahte ich mit drei Herzen und drei Kußmündern.

Aus dem Rucksack holte ich ein Liebeskissen und pustete es auf. Mit diesem Kissen hatte ich schon einige einsame Nächte verbracht. Es war zylindrisch, einen knappen Meter lang und knapp 30 Zentimeter im Durchmesser. Das Tolle an ihm war eine Öffnung, in die man einen Dildo stecken konnte. So hatte ich jede Nacht einen anderen Liebhaber.

Ich rollte die Bettdecken zusammen, steckte den langen dünnen Dildo in das Kissen und legte es aufs Bett. Ich zog mich aus, zog ein Strapshemd und Netzstrümpfe sowie hochhackigen Sandaletten an und träufelte etwas Gleitgel auf den Dildo und rieb auch meine Muschi ein. Dann öffnete ich die Tür, hängte das rote Bitte-Nicht-Stören-Schild draußen an und ließ die Tür angelehnt. Ich legte mich bäuchlings aufs Bett, wo ich alles so plaziert hatte, daß Bernhard beim Blick ins Zimmer sofort meinen Po und meine Muschi mit dem Dildo darinnen sehen konnte.

Mein Herz schlug bis zum Hals vor Aufregung. Was, wenn nicht Bernhard ins Zimmer käme, sondern ein Fremder oder eine oder beide Frauen?

Als ich hörte, daß die Tür leise geschlossen wurde, begann ich, mein Becken auf und ab zu bewegen, spitzte die Ohren und lauschte nach den Geräuschen in der Diele. Ich dachte an meinen Traum. Es hörte sich so an, als ob Bernhard den Bademantel aufhängt und einen Slip herunterstreift. Dann hatte er auch einen Ständer, den er unter dem Bademantel verbergen mußte. Ich hörte seine leisen Schritte auf dem Laminatboden. Ich spürte seine warmen Hände auf meinem Po und atmete erleichtert auf, als er vorsichtig mit seinem Penis in meine Muschi eindrang und eine Weile verharrte. Gleich zu Anfang sagte ich zu Bernhard, daß ich keinen Analverkehr mag. Ich hatte eine schmerzhafte Erfahrung und die reichte mir ein für allemal.

Die neue Erfahrung mit zwei Schwänzen in meiner Muschi war dagegen etwas ganz anderes. Bei den ganzen Vorbereitungen für diesen Moment war ich mehr aufgeregt als erregt. Nun konnte ich genießen und war froh, daß mir mein gefühlvoller Liebhaber dazu Zeit ließ. Bernhard erfaßte meine Hüften und bewegte langsam sein Becken. Jedesmal, wenn er seinen Penis zurückzog, bewegte sich auch sein Nebenbuhler und jedesmal, wenn er in mich stieß, schob er auch den Dildo in meine Muschi. Bernhard machte das wunderbar, denn er versuchte nicht, den anderen herauszudrängen, sondern verschaffte mir doppelte Freude.

Bernhard kannte meine Körpersignale. Mein Atmen wurde heftiger und mein Unterleib zuckte. Seine Stöße wurden kürzer und heftiger und als er sich in mich ergoß, stellte ich mir vor, der andere Penis hätte auch in mich ge*******.

Bernhard streichelte meinen Po und nachdem sein Glied herausrutscht war, legte er sich neben mich. Ich blieb auf dem Liebeskissen und den zusammengerollten Bettdecken liegen. „Das ist also mein Lochschwager“ sagte Bernhard grinsend und streichelte meinen Rücken. Ich schwieg noch eine Weile, bevor ich ihm antwortete: „EIN Lochschwager! Warte, bis ich dir die anderen vorstelle.“

Schweigend lagen wir nebeneinander. Bernhard streichelte mich und ich spielte mit einer Hand an seinem glitschigen Glied.

„Was denkst du?“ fragte ich. „Was hast du gedacht, als ich dir die SMS schickte? Du Lustmolch hattest bestimmt vermutet, du könntest dich mit drei Frauen vergnügen.“
„Überrascht war ich schon, aber das Thema Arbeitskolleginnen hatten wir ja. Und auf welchen Typ Frau ich stehe, weißt du inzwischen auch. Aber ich vertraue dir grenzenlos und deshalb war für mich einiges vorstellbar. Daß sich die beiden Frauen vor unseren Augen vergnügen oder sie schauen uns zu oder sie und wir vergnügen uns paarweise auf dem Doppelbett.“
„Sag, hattest du vorhin einen Slip an?“
„Ja, ich hatte bei den Gedanken an dich solch einen Ständer, der unweigerlich den Bademantel geöffnet hätte.“
„Du meinst, bei den Gedanken an mich und an die beiden anderen Frauen.“
„Erwischt! Aber dafür habe ich dich ja mit einem Mann in flagranti ertappt.“
„Auf den mußt du nicht eifersüchtig sein. Der ist stumm und stocksteif.“
„Und was ist mit den anderen?“
„Auch stumm und stocksteif. Da gefällt mir der hier besser“ und schüttelte Bernhards Glied.
„Hattest du keine Angst gehabt, daß jemand anderes ins Zimmer kommt?“
„Naja, ein bißchen schon. Aber ich hätte ja sagen können, daß es eine Tantraübung ist, die zu meinem Programm gehört.“
„Und wenn dich ein anderer Mann penetriert hätte? Du hattest dich ja gar nicht umgedreht.“
„Ich hatte dich an deinen Schritten erkannt. Aber was hättest du gemacht, wenn tatsächlich ein anderer vor dir zu mir gekommen wäre?“
„Ich hätte euch zugeschaut. Du bist ja nicht mein Besitz. Eingeschritten wäre ich, wenn ich das Gefühl gehabt hätte, er würde dir weh tun. Und mitgemacht hätte ich, wenn du mich darum gebeten hättest.“
„Gut, daß wir darüber geredet haben“, beendete ich das Gespräch und küßte Bernhard, ohne sein Glied loszulassen.

Ich erhob mich, schob die Bettdecken und das Liebeskissen zu Seite, kniete mich über Bernhard, beugte mich vor und während er meine Muschi leckte und meinen Po streichelte, genoß ich seinen weichen Penis in meinem Mund. Das konnte mir kein steifer und noch so langer und dicker Dildo bieten.

Fortsetzung folgt...
  • Geschrieben von Holger1953
  • Veröffentlicht am 26.02.2020
  • Gelesen: 3700 mal

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