Erotische Geschichten

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Gesundheitswoche 2

4 von 5 Sternen
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war es taghell und im Bad plätscherte die Dusche. Ich war noch nicht ausgeschlafen. Bernhard kam aus dem Bad, gab mir einen Kuß auf den Mund, zog die Bettdecke zur Seite, küßte meine Brüste und meine Muschi, deckte mich wieder zu und gab mir noch einen Kuß auf den Mund. „Ich gehe schnell frühstücken, hänge das Schild 'Bitte nicht stören' an die Tür und du verhältst dich ganz still.“ Mit diesen Worten verließ er mich.

Ich schlief wieder ein und schrak auf, als ich ein Geräusch in der Diele hörte. Bernhard kam ins Zimmer und stellte meinen Thermobecher auf den Nachttisch. Er zog sich aus und stand dann nackt vor mir. Ich streichelte sein schlaffes Glied und strich durch seine Schamhaare. Ich nahm seine Hand und zog ihn zu mir. „Komm ins Bett und kuschel noch ein wenig mit mir.“ Bernhard tat wie ihm geheißen.

Er legte sich zu mir, nahm mich in den Arm und seine Küsse ließen mich langsam wach werden. Seine freie Hand streichelte meinen Rücken und meinen Po und gerne ließ ich sie zwischen meinen Schenkeln gewähren. Er streichelte meine Perle, massierte meine Schamlippen und seine Finger glitten fast von alleine in meine nasse offene Muschi. Ich ergriff den Schaft seines inzwischen wieder steifen Gliedes, zupfte an seinen Schamhaaren und flüsterte ihm ins Ohr: „Du gefällst mir so, wie bist.“

Ich drehte mich auf die andere Seite. Bernhard kuschelte sich an meinen Rücken, küßte meinen Nacken, legte einen Arm um mich und streichelte meine Brüste. Ich spürte seinen harten Liebesstab in meiner Pospalte. Er rückte sich zurecht und meine Hand führte sein Schwert in meine Scheide. Während er meine Brüste streichelte und die harten Nippel knetete, streichelte ich den frei liegenden Teil seines Gliedes, meine Schamlippen, meine Klitoris. Bernhard blieb ruhig liegen, als ich Zeige- und Mittelfinger in meine Muschi steckte und sie innen streichelte. Ich spürte, wie in seinem Glied das Blut pulsierte und es immer dicker wurde. Ich behielt die Finger auch noch drinnen, als er erst langsam und dann immer schneller zustieß und sich in mich ergoß. Ich fühlte mit meinen Fingern, wie sein glitschiges Glied langsam erschlaffte und dünner wurde. Als es herausrutschte, steckte ich auch die beiden anderen Finger in meine ********* Muschi. Schließlich zog ich sie heraus. Bevor ich mir die Finger in den Mund stecken konnte, ergriff Bernhard meine Hand und leckte sie ab. Danach steckte er seine Finger in meine Muschi, rieb meinen Kitzler mit dem dickfüssigen Saft ein steckte mir anschließend seine Finger in den Mund.

Ich hatte gar nicht bemerkt, daß bei unserem Liebesspiel die Bettdecke heruntergerutscht war und nun auf dem Fußboden lag. Ich drehte mich langsam um. Bernhard legte sich auf den Rücken. Ich erhob mich und kniete mich über ihn, so daß mein Schoß genau über seinem Gesicht war, beugte mich nach vorn und griff nach dem Thermobecher. In kleinen Schlucken trank ich den immer noch heißen Kaffee, während Bernhard meine Muschi leckte und meinen Po streichelte. Ich hätte den Kaffee genau so langsam getrunken, wenn er kalt gewesen wäre.

Ich stellte den leeren Becher wieder auf dem Nachttisch ab und fragte Bernhard, ob ihm kalt wäre. Er verneinte und ich ließ die Bettdecke auf dem Boden liegen. Ich legte mich wieder an seine Seite, stützte den Kopf ab, streichelte seine behaarte Brust, dann die kleinen Härchen auf seinem Bauch und schließlich zupfte ich an den nassen verklebten Schamhaaren. Ich streichelte seinen Vollbart und küßte ihn auf den Mund.

„Würdest du dich für mich rasieren?“ fragte ich ihn. Er antwortete: „Seit meiner Jugend trage ich einen Bart. Nur beim Barras mußte ich mich täglich rasieren. Seitdem habe ich mit einer Ausnahme nie wieder meinen Bart abrasiert. In München hatte ich eine Kollegin, die mir zu verstehen gab, daß ich ihr ohne Bart besser gefallen würde. Die Kollegin gefiel mir zwar sehr gut, aber Liebesbeziehungen auf Arbeit waren für mich seit einer schlechten Erfahrung tabu. Trotzdem nahm ich eines Tages meinen Bart, auch den Schnurrbart, ab. Als ich ins Geschäft kam, bemerkte niemand die Veränderung. Selbst als ich mit der Kollegin von Angesicht zu Angesicht redete, sagte sie nichts über meine fehlende Gesichtsbehaarung. In diesem Moment habe ich verstanden, wie sich Frauen fühlen, wenn sie vom Friseur kommen und niemand bemerkt es. Erst zum Feierabend fragte ich die Kollegin, ob ihr nichts an mir aufgefallen wäre. Als sie verneinte, klärte ich sie auf. Damals sproß mein Bart noch üppiger und eine Woche später hatte ich wieder mein gewohntes Aussehen.“

„Ich habe mich falsch ausgedrückt. Würdest du dich für mich untenrum rasieren?“ wiederholte ich meine Frage. „Weißt du, warum sich Männer untenrum rasieren? Je niedriger die Hecke, desto höher erscheint das Haus dahinter“, wich er zunächst meiner Frage aus. Ich selbst begann mich zu rasieren, als meine Schambehaarung immer spärlicher wurde und es nur noch einzelne Fusseln waren. Ich mag männliche Behaarung, aber ich hatte auch einmal einen Liebhaber, der am ganzen Körper glatt war, der immer ins Sonnenstudio ging und sich wahrscheinlich im Kosmetikstudio die Haare entfernen ließ. Bernhard riß mich aus meinen Gedanken: „Möchtest du denn, daß ich meine Scham rasiere? Darum hat mich noch keine Frau gebeten.“ Statt einer Antwort erzählte ich ihm meinen Traum. (Anmerkung des Autors: siehe Teil 1)

Bernhard hörte schweigend zu und ich spielte mit der Hand an seinem Penis. Ich weiß nicht, was ihn mehr erregte, mein Traum oder meine Hand. Jedenfalls hatte er schnell einen Ständer. Meine Geschichte endete und Bernhard schwieg immer noch. „Hat dir die Geschichte gefallen? Ihm auf jeden Fall“ und zeigte auf sein erigiertes Glied.

Bernhard räusperte sich und begann zu erzählen:

„Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Kolleginnen sind für mich tabu. Etliche Zeit, bevor ich Eveline, meine erste Frau, kennenlernte, hatte ich eine Kollegin, die zu recht den Spitznamen 'Bumsi' trug. Ich arbeitete damals im Schichtdienst und nach dem Spätdienst gingen wir Männer oft zum Feierabendbier in die Kneipe. Sie war die einzige Frau in unserer Runde. Bei einem dieser Kneipenbesuche, Bumsi war auf dem Klo, sagten mir meine Kollegen: 'Geh doch endlich mit ihr mit. Sie gibt keine Ruhe. Du brauchst doch keine Angst haben. Dein Ding ist doch nicht aus Seife und nutzt nicht ab.'

Bumsi war mir nicht unsympathisch. Sie hatte ein hübsches Gesicht und einen üppigen Busen, war aber für meinen Geschmack etwas drall. Außerdem war sie verheiratet und hatte ein kleines Kind. Sie hatte erzählt, daß ihr Mann gerade seinen Grundwehrdienst ableisten würde und sie sexuell ausgehungert wäre. Naja, ausgehungert war ich auch. In den letzten Monaten hatte ich nur mit Fräulein Faust geschlafen. Als Bumsi vom Klo kam, sagte einer meiner Kollegen: 'Wir haben ihn gleich soweit' und Bumsi bestellte eine Runde Schnaps. Wir blieben, bis die Kneipe schloß und ich ging mit Bumsi mit.

Auf dem Weg erzählte sie mir, daß sie die Pille nähme und wenn sie tatsächlich schwanger würde, hätte sie ja einen Ehemann. Auf meine Frage, ob sie keine Angst haben würde, daß ihr Mann jetzt zu Hause sein könnte, gab sie zurück: 'Ich habe seinem Kompaniechef geschrieben, daß er ihm die nächsten vier Wochen keinen Urlaub geben soll.'
'Und was ist mit deiner Tochter?'
'Meine Eltern wohnen im selben Haus und meine Mutter kümmert sich tagsüber um sie.'

Als wir bei ihr ankamen, ging sie ins Kinderzimmer, um nachzuschauen, ob die Tochter schläft. Dann schob sie mich ins Schlafzimmer, das nur von der Straßenbeleuchtung erhellt wurde. Ich zog mich immer noch aus, als Bumsi schon nackt mit weit geöffneten Beinen auf dem Bett lag. Dieser Einladung konnte ich wahrlich nicht widerstehen. Glücklicherweise hatte ich nicht zuviel getrunken. Ich war Mitte Zwanzig, stand voll im Saft und etwas Alkohol bewirkte, daß ich auch lange 'standhaft' blieb. Zudem war Bumsi so nass und sehr offen, daß schon ich befürchtete, sie würde mich gar nicht spüren. Sie krallte ihre Finger in meinen Rücken, ihr Unterleib zuckte, sie schnaufte heftig und fauchte: 'Komm schon!' Ich stieß tief und heftig in sie, entlud mich und legte mich auf ihren weichen Bauch. Ihr praller Busen war mein Kopfkissen. In meinem Penis hörte das Kribbeln nicht auf, er war immer steif in ihrer Muschi. Nach einer Weile, immer noch auf meiner weichen Matratze liegend, bewegte ich mein Becken. Dann stützte ich meinen Oberkörper mit ausgestreckten Armen ab, um wieder tief in sie hineinzustoßen und sie kam ein zweites Mal.

Ich sank auf Bumsi nieder, sie umschlang meinen Hals und küßte mich. Ich blieb so liegen und meinem Mitstreiter gefiel es offenbar in der feuchten und warmen Höhle, denn er wollte partout drinnen bleiben. Bumsi streckte ihre bis dahin angewinkelten Knie aus und hielt mich weiter umschlungen. Sie zog eine Bettdecke über uns. Ein Brust lag vor meiner Nase und ich begann, an ihr zu nuckeln. Der Nippel wuchs und als er groß und hart war, wandte ich mich der anderen Brust zu. Deren Nippel war bereits hart und ich knapperte sanft daran.

Bumsi stieß mir ihr Becken entgegen. Sie ließ mich los und zog die Bettdecke beiseite. Sie winkelte die Knie wieder an, streckte die Beine hoch und zog sie mit den Händen in den Kniekehlen soweit es ging an sich heran. Ich stützte mich erst mit einer Hand und dann mit der anderen auf ihren Oberschenkeln ab und spreizte sie dadurch noch mehr. Meine 'Raupe Nimmersatt' war immer noch steif und ich bewegte langsam mein Becken. Ich ergriff erst mit einer Hand die eine Fessel, dann mit der anderen die andere. Je mehr ich ihre aufgerichteten, ausgestreckten Beine auseinander und nach unten drückte, umso mehr kam mir ihr Becken entgegen.

Erst langsam, dann immer schneller und tiefer stieß ich zu. Bumsi stöhnte, drehte den Kopf zur Seite, fand wohl nicht, was sie suchte, drehte den Kopf anders herum und biß ins Kopfkissen. Erst als sie den Mund wieder öffnete, bewegte ich mein Becken langsamer, ließ es 'ausschwingen'. Ich zog mein immer noch steifes Glied heraus und es bettete sich von selbst zwischen ihre feuchten weit geöffneten Schamlippen.

Bumsi hauchte: 'Bitte laß mich los, ich muß mich ausstrecken.' Ich kam ihrer Bitte nach, legte mich wieder auf sie und nuckelte wie ein Baby an ihren großen Brüsten und döste dabei ein.

Ich wurde wieder wach, als es draußen dämmerte. Bumsi schlief tief und fest. Ich stand auf, deckte sie zu und zog mich an. Mit einem Kuß auf ihre Stirn verabschiedete ich mich und fuhr mit der U-Bahn nach Hause. Dort legte ich mich erst einmal ins Bett. Da ich an diesem Tag Nachtschicht hatte, konnte ich den Tag verschlafen. Am späten Nachmittag wurde ich wach. Ich hatte am Nachmittag eine Morgenlatte und bei den Gedanken an die letzte Nacht kribbelte es noch mehr in meinem Glied und im Nu war es hart. Diesmal schlief ich wieder mit Fräulein Faust.

In den nächsten Wochen bumste ich sehr oft mit Bumsi, aber ich nahm sie mit zu mir nach Hause, denn ich wollte nicht von ihrer Tochter, ihrer Mutter oder ihrem Mann erwischt werden. Als das Ende des Grundwehrdienstes näher kam, machte ich mich rar. Bumsi erzählte mir zwar, daß sie sich in mich verliebt hätte und sich scheiden lassen wollte, aber ich sagte ihr, daß es zu Ende wäre.

Sie ließ sich schnell danach versetzen, verbreitete aber Lügen über mich. Ihre Lügen haben mir zwar nicht geschadet, aber seitdem sind Frauen im Geschäft für mich tabu. Ausnahmen sind nur ehemalige Kolleginnen. Soviel zum Thema 'Arbeitskolleginnen'.“

Ich hatte Bernhard aufmerksam zugehört. „Nun hast du aber noch nichts zum Thema 'Intimrasur' gesagt. „Bumsi hatte einen richtigen Busch“, erwiderte er.

Fortsetzung folgt...
  • Geschrieben von Holger1953
  • Veröffentlicht am 25.02.2020
  • Gelesen: 4641 mal

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