Erotische Geschichten

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Gesundheitswoche 12

4 von 5 Sternen
Fortsetzung von Teil 11 bzw. „Gesundheitswoche Teil 2“


Bernhard:

Während wir uns unterhielten, spielte Olga unentwegt an meinem Penis. Ihre Finger und ihre Erzählungen bewirkten bei mir eine Dauererektion. Zwischendurch strich sie auch über den Silikonpenis, den ich immer noch umgeschnallt hatte. Der war länger und dicker als mein erigiertes Glied. Ich war deshalb nicht neidisch, foppte Olga aber: „Frauen behaupten immer, die Größe wäre nicht entscheidend.“

„Naja, stimmt vielleicht zum Teil. Deiner kann sich zwar hinter dem hier verstecken“, schüttelte mit einer Hand den Dildo und bog mit der anderen meinen Penis so, daß es aussah, jemand hätte sich hinter einem Baum versteckt und meine Eichel lugte wie ein Kopf hinter dem Baum, dem Dildo, hervor. „Aber du brauchst dich nicht zu verstecken. Und du schaust bei den Frauen doch auch auf den Busen und wenn er dir gefällt, ziehst du sie mit deinen Blicken regelrecht aus. Ich kenne mittlerweile deinen Blick“, entgegnete sie. - „Ja, aber bei den Brüsten ist für mich wirklich nicht die Größe entscheidend. Die Proportionen und die Formen müssen stimmen. Deshalb liebe ich deine Brüste!“- „Und ich liebe deinen Schwanz. So, wie er ist.“

Mein Blick schweifte zu den Dildos auf dem Tischchen.

„Was ist das Wichtigste an einer Autonummer?“, fragte ich Olga.
„Die Prüfplakette?“
„Nee, daß es keine F*****n auf den Polstern gibt.“
„Wie kommst du denn jetzt darauf?“


Bernhards Autonummer:

Als ich zum zweiten Mal heiratete, arbeitete ich in München und Ingeborg in Hamburg. Sie wollte in Hamburg bleiben und es dauerte etwa ein Jahr, bis ich eine dort Stelle fand, die mir zusagte. In der Zwischenzeit fuhr ich etwa alle 14 Tage freitags nach Feierabend nach Hamburg und am Sonntagnachmittag oder meist am Montag frühmorgens zur Spätschicht nach München. Manchmal nahm ich auch einen Nachtzug. Wenn wir ein paar Tage frei hatten, fuhr ich mit dem Zug nach Hamburg und wir fuhren dann mit ihrem Auto zu mir nach Oberbayern. Mit Pausen waren wir dann ungefähr neun Stunden unterwegs. Sie war eine ängstliche Fahrerin und fuhr auf der Autobahn gerade mal Tempo 100, nachts sogar langsamer.

Ich erzähle dir das, weil mich deine Geschichte von Bernd an eine Nachtfahrt auf der Autobahn von München nach Hamburg erinnerte. Die Kasseler Berge lagen schon hinter uns. Vielleicht lief im Radio sogar „Ich möcht' so gern Dave Dudley hör'n“ von Truck Stop: „Mir fallen gleich die Augen zu, verdammte Fahrerei ...“

Als guter Beifahrer schlief ich nicht, sondern versuchte, meine Chauffeurin wach zu halten. Irgendwann ging mir aber der Gesprächsstoff aus. Also beugte ich mich zu Ingeborg hinüber, küßte ihre Wange, leckte an ihrem Ohrläppchen und griff in ihren Schritt. Sie spreizte ihre Oberschenkel und ich streichelte sie. Selbst durch Leggings, Strumpfhose und Schlüpfer konnte ich ihre Spalte fühlen. Je mehr sie sich öffnete, je kräftiger rieb ich an ihr, bis die Feuchtigkeit durch den Stoff drang.

Inzwischen war ich genauso heiß wie Ingeborg. Ungern ließ ich sie los. Ich zog mein Hemd, unter dem ich nichts trug, aus der Hose und öffnete die unteren Knöpfe. Danach öffnete ich den Hosenschlitz und streifte meine Jeans und meinen Slip etwas herunter. Vorsichtshalber nahm ich ein Tuch aus dem Handschuhfach und legte es in meinen Schoß, denn ihr Auto hatte Polstersitze. Dann lockerte ich wieder meinen Sicherheitsgurt, um Bewegungsfreiheit zu bekommen, beugte mich zu Ingeborg hinüber und versuchte, direkt an ihre Muschi zu kommen. Der Bund ihrer Leggings war kein Hindernis. Schwieriger war es, unter ihre Strumpfhose zu kommen. Als ich das geschafft hatte war der Baumwollschlüpfer mit seinem sehr elastischem Gummiband kein Hindernis mehr für meine Hand.

Während ich Ingeborg fingerte, hatte sie eine Hand am Lenkrad, die andere an meinem Steuerknüppel. Als wir am Elbtunnel waren, dämmerte es bereits. Eine gute halbe Stunde später waren wir bei ihr zu Hause und im Bett.

Wenn ich mich recht erinnere, war es Frühling und nachts noch sehr kalt. Aber ich hätte damals auch nicht an eine „Freiluftnummer“ auf dem Parkplatz gedacht, wenn es wärmer gewesen wäre. Und wenn, wäre Ingeborg dazu wahrscheinlich nicht bereit gewesen.

Wie war das mit Bernd auf dem Autobahnparkplatz? Das mußt du mir ausführlich erzählen. Lagst du mit dem Bauch oder mit dem Rücken auf der Haube, war es die Motor- oder die Fronthaube? Und warum erinnerte dich „Mr. Bombastic“ an ihn?


Olgas Autonummer:

Seitdem mich Bernd auf der Juliuspromenade angesprochen hatte, stand ich „neben der Kappe“. Mir kam es so unwirklich vor. Vielleicht gab es andere Männer, denen ich auch gefiel, die jedoch zu schüchtern waren, aber dieser Mann hatte mich direkt angesprochen. Ich fand mich zwar immer noch attraktiv, aber nicht für einen so gut aussehenden Mann, der mindestens zehn Jahre jünger war als ich.

Ich war so verrückt nach ihm, daß ich sogar meinen Weiterbildungslehrgang, an dem ich zu dieser Zeit teilnahm, etwas vernachlässigte.

Deine Bemerkung, daß er vielleicht ein Zuhälter war, machte mich nachdenklich. Vielleicht hatte er mich bei unserer Verabredung so lange betrachtet, weil er meinen „Marktwert“ einschätzen wollte. Ich gehe ja sehr oft in die Sauna und habe es gern, wenn mich Männer, die mir gefallen, anschauen. Ich genieße deine Blicke, die ich auf meiner Haut spüre und hatte mir damals bei Bernd nichts dabei gedacht.

Ich dachte mir auch nichts dabei, als er nach unserer ersten Verabredung anrief, um mir zu sagen, wann er mich das nächste Mal in seiner Wohnung erwarten würde. Das klang etwas befehlsmäßig, genauso wie er sagte, ich sollte mir vorher die Muschi rasieren, obwohl mein Dreieck kaum von einem blonden Flaum bedeckt war.

Seinen Penis sah ich erst bei unserer ersten Verabredung. Vielleicht wäre ich enttäuscht gewesen, wenn er einen kleinen ****** gehabt hätte und der Zauber wäre sofort verflogen. Aber er hatte ja ein Glied, das meine Erwartung mehr als erfüllte, auch wenn ich anfangs Angst hatte, zu eng zu sein. Es war so dick wie „Mr. Bombastic", aber nicht so lang. Und er stieß nicht an meinen Muttermund, wie später das vom „großen Klaus".

Sein Porsche hatte Ledersitze, leicht abwischbar. Auf der Rückfahrt von Bamberg erzählte ich anfangs noch von meinen Eindrücken, aber das blieb ein Monolog. Bernd schwieg und als er unvermittelt auf einem unbeleuchteten Autobahnparkplatz hielt, dachte ich, er müßte bieseln. Stattdessen öffnete er die Beifahrertür und bedeutete mir wortlos, auszusteigen. Nachdem ich es schon ein paarmal erlebte, daß er mich irgendwo stehenließ, hatte ich schon befürchtet, er würde mich dort im Nirgendwo aussetzen. Aber er sagte mir, ich sollte meine Hose öffnen und mich mit dem Bauch auf die Fronthaube seines Autos legen. Ich tat wie mir geheißen. Er zog meine Hose und meinen Slip herunter, ließ seine Hose herunter, zog ein Kondom über sein Glied und drang in meine Scheide ein. Er tat mir weh, weil er mich nicht darauf vorbereitet hatte. Mich störten nicht die aufblitzenden Scheinwerfer der Autos, die an uns vorbeifuhren. Mich hätte es auch nicht gestört, wenn uns jemand zugesehen hätte, aber er hat sein Ding einfach in mich gerammt, ohne Vorspiel. Möglicherweise endete dort auf dem Autobahnparkplatz sein Zauber.

Wenn er mich während der Fahrt angemacht hätte, wie du deine Frau, hätte ich dabei auch Spaß gehabt. Aber es gab nie ein Vorspiel und anfassen durfte ich ihn auch nicht. Mich hatte es nicht gestört, denn wenn ich zu ihm ging, war ich schon bei den Gedanken an ihn feucht.

- „Wußte er, daß du Kinder hast?“, unterbrach mich Bernhard

Im Gegensatz zu ihm hatte ich viel von mir erzählt, aber nie nachgefragt, wie er sich eine schöne modern eingerichtete Wohnung und ein teures Auto leisten konnte. Vielleicht wollte ich es auch gar nicht wissen. Anfangs hatte ich schon davon geträumt, mit ihm zusammenzuleben, aber als ich von meinen Kindern erzählte, spürte ich eine gewisse Distanz. Und er war ja auch nie bei mir zu Hause, hatte sich nicht dafür interessiert, wie ich lebe. Eventuell hatte mich anfangs der schöne Schein geblendet und kennengelernt hatte ich ja nur seine Äußerlichkeiten.

- „Wenn er dich gefragt hätte, ob du bereit wärest, mit Sex Geld zu verdienen, wie hättest du reagiert?“

Ich schlafe gern mit Männern, hatte auch den einen und anderen One-Night-Stand, aber ohne Gefühl kann ich es nicht. Und ICH wählte mir die Männer aus, mit denen ich schlief. Ja, womöglich war ich ihm eine Zeitlang hörig und es hatte mir auch gefallen, aber wenn er mich tatsächlich gefragt hätte, ob ich anschaffen gehen würde, wäre der Zauber in diesem Moment sofort verflogen.

Es war schon seltsam, daß er gelegentlich, wenn wir unterwegs waren, einen Anruf bekam, wie ausgewechselt war, mich aussteigen ließ und mir sagte, wann und wo er mich abholen würde. Am Anfang war er sehr romantisch, später mitunter grob, wie auf dem Parkplatz. Und trotzdem kam ich nicht von ihm los.

- „Was meinst du mit grob?“, fragte Bernhard nach.

Er hatte mich wieder einmal zu sich bestellt und trug einen Morgenmantel, als er mir die Wohnungstür öffnete. Ich zog im Flur meine Schuhe aus und hängte meine Jacke in die Flurgarderobe. Er führte mich ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch lag die Speisekarte einer Pizzeria. Ich sollte mir etwas aussuchen. Nachdem ich meine Wahl getroffen hatte, rief er an und bestellte für uns. Er stellte mich in den offenen Durchgang vom Wohnzimmer zum Flur und sagte, daß ich mich langsam ausziehen sollte, während er in einem Sessel saß und mir dabei zusah. Als ich etwas sagen wollte, befahl er: „Ich möchte keinen Ton mehr hören!“

Ich öffnete die Knöpfe meiner ärmellosen Bluse, die ich über der Hose trug. Ich begann oben und ein spitzenbesetztes BH-Hemd kam zum Vorschein. Nachdem ich den letzten Knopf geöffnet hatte, schob ich die Bluse über die Schultern und ließ sie auf den Boden fallen. Dann öffnete ich Knopf und Reißverschluß meiner engen Jeans und begann, sie langsam herunterzustreifen. Gerade als ich mich vornüberbeugte, um die Hose über Knie und Unterschenkel zu ziehen, wies er mich an: „Dreh dich um!“ Also drehte ich mich um und zog mit der Hose auch meine Füßlinge aus. Ich hatte mich gerade aufgerichtet, als es an der Wohnungstür schellte.

Bernd stand auf, zog im Vorbeigehen zur Wohnungstür meinen Slip bis zu den Knien herunter, gab mir einen Klaps auf den nackten Po und sagte. „Du bleibst so stehen.“ An der Wechselsprechanlage meldete sich der Pizzabote und Bernd öffnete weit die Wohnungstür, so daß ich den Boten schon sah, als er die Treppe heraufkam. Ich stand da wie versteinert und wagte nicht, meine Scham mit den Händen zu bedecken. Der Bote starrte mich mit weit geöffneten Augen an, während Bernd die Lieferung quittierte. Scheinbar war Bernd Stammkunde, denn er bezahlte nichts und der Bote wußte, welchen Klingelknopf er drücken mußte, da an seinem ja kein Name stand.

Bernd brachte das Essen in die Küche. In der Flurgarderobe hing eine Plastiktüte. Er gab sie mir und sagte: „Anziehen.“ Als ich meinen Slip hochziehen wollte, sagte er: „Ausziehen.“ In der Tüte waren hochhackige Sandaletten. Er hatte inzwischen seinen Morgenmantel ausgezogen und sich wieder in den Sessel gesetzt. Nur sein Gemächt war von einem Lendenschurz bedeckt. Als ich mich auf einen Stuhl setzten wollte, um mir die Schuhe anzuziehen, winkte er mich heran. Ich setzte mich auf seinen Schoß und zog mir die Schuhe an.

Er wies zum Durchgang und sagte: „Stell dich wieder dort hin.“ Er stand auf, holte sein Mobiltelefon vom Tisch und machte Fotos von mir. „Beine auseinander. Langsam drehen. Stehenbleiben. Weiter drehen“, waren seine Anweisungen.

Dann ging er mit mir in die Küche. Der Tisch war bereits gedeckt. Er zündete Kerzen an, goß Rotwein aus einer Glaskaraffe in die Gläser und packte die Pizzen aus. Ich betrachtete dabei seinen schönen nackten Körper. Er wünschte mir einen guten Appetit und schweigend aßen und tranken wir. Die Pizza war so groß und dick belegt, daß ich nur die Hälfte schaffte. Als er mit dem Essen fertig war, füllte er Wein nach, nahm die Gläser und bedeutete mir mit einer Kopfbewegung, ihm zu folgen.

Wir gingen ins Schlafzimmer. Er stellte die Gläser auf einem Sideboard ab und wies auf den Vibrator, der mitten auf dem französischen Bett lag: „Bedien dich.“ Ich schaute ihn fragend an. „Mach's dir mit ihm. Ich will dir dabei zusehen.“ Ich kniete mich aufs Bett, stützte meinen vornübergebeugten Oberkörper mit einer Hand auf dem Bett ab und fing an, mit meiner freien Hand meine Muschi zu streicheln. Er legte seinen Lendenschurz ab und setzte sich auf einen mit Fell bezogenen Hocker.

„Du sollst den Dildo benutzen!“ befahl er. Ich nahm den Dildo in die Hand. Er hatte eine mittlere Größe und ein natürliches Aussehen, hautfarben, mit Eichel und geädert. Statt eines Hodensackes hatte er einen kurzen Griff und ich brauchte meine zweite Hand, um den Vibrator einzuschalten und richtete mich auf.

Weder das Spielzeug noch der Anblick von Bernds erigiertem Glied brachten mich in Stimmung und ich zeigte wortlos auf das Sideboard. Bernd wollte mir mein Weinglas reichen, aber ich schüttelte den Kopf. Er zeigte auf die Kondome, die dort lagen und ich schüttelte wieder Kopf. Als er das Fläschchen mit Gleitgel ergriff, streckte ich ihm den Vibrator hin. Er träufelte etwas Gel auf die Spitze des Dildos und ich verteilte es.

Ich stützte mich wieder mit einer Hand ab und führte langsam den Dildo in meine Muschi. Ohne Gleitgel wäre mir das nicht gelungen. Einerseits war es neu und deshalb faszinierend, wie er mich vorher behandelte und zur Schau stellte. Da hatte ich auch noch ein prickelndes Gefühl, das aber mittlerweile verschwunden war. Andererseits war ich es nicht gewohnt, den Mund zu halten.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Bernd ein Kondom über seinen Penis streifte und Gleitgel darauf und auf seinen Händen verteilte. Er stand auf und im Spiegel am Kopfende des Bettes konnte ich ihn weiter beobachten. Er stellte sich hinter mich und streichelte mit seinen glitschigen Händen meine Rosette. Das war trotz des kühlen Gels angenehm. Als er mit einem Finger in mein Poloch eindrang, puckerte es auch in meiner Muschi. Mich hatte noch nie jemand in den Po gef****.

Plötzlich ergriff er meine Fesseln und zog so kräftig an meinen Beinen, daß ich vornüber aufs Bett fiel. Ich lag flach auf dem Bauch und der Dildo war ganz in meine Scheide gerutscht. Bernd ließ mich los und befahl: „Umdrehen!“ Ich lag auf dem Rücken vor ihm und wollte den Dildo herausziehen, als die nächste Anweisung kam: “Drinlassen!“

Er schaute mich eine Weile an und langsam wirkte dieser schöne nackte Mann, der vor mir stand, bedrohlich. Trotzdem befolgte ich seinen nächsten Befehl: „Hock dich wieder hin.“ Ich drehte mich wieder um und kniete mit dem Rücken zu ihm auf dem Bett. Er umfaßte meine Hüften, zog mich zum Bettrand und drang in meinen Po ein, daß ich dachte, es würde mich zerreißen. Glücklicherweise hatte er schnell einen Erguß und ich war ihn wieder los.

Als er ins Bad ging, zog und drückte ich den Dildo aus meiner Muschi, sammelte im Flur meine Sachen auf und kleidete mich an. Ich hörte das Wasser im Bad rauschen und verließ die Wohnung. Zu Hause blieb ich lange unter der Dusche. Mein Po tat noch etliche Tage weh. Du bist der erste, dem ich das erzähle, obwohl es schon Jahre zurück liegt. Bei den Gedanken daran tut mir mein Po wieder weh.

- „Wie ging's weiter?“

Ein paar Tage später rief Bernd an. Zuerst wollte ich den Anruf wegdrücken, ging aber doch ran. Er sagte: „Du hast noch etwas vergessen.“ - „Was?“ - „Deine Schuhe.“ Ich legte auf. Und nahm später doch die Einladung zu dem Ausflug nach Bamberg an. Er hatte mich nie gefragt und ich hatte nie gesagt, was er mit seinem „Arschf***“ angerichtet hat.

Je mehr ich darüber nachdenke – in seiner Wohnung gab es keine persönliche Sachen. Sie schien doch nur einem Zweck zu dienen.

- „Und ich erzähle, daß ich dir gerne beim Liebesspiel mit einem anderen Mann zusehen und deine Muschi mit ihm teilen würde, streichle und küsse deine Rosette“, sagte Bernhard leise.

Du hast nichts verkehrt gemacht. Es erregt mich, wenn du mein Poloch streichelst und deine Zungenspitze oder deine Finger mich dort berühren. Du bist zärtlich, im Gegensatz zu Bernd. Nun weißt du, warum ich keine Lust auf Analverkehr habe.


Fortsetzung folgt.
  • Geschrieben von Holger1953
  • Veröffentlicht am 23.03.2020
  • Gelesen: 4191 mal

Anmerkungen vom Autor

Die Veröffentlichung dieser Geschichte ohne Angabe der Quelle und ohne meine ausdrückliche Genehmigung ist verboten und kann strafrechtlich verfolgt werden. - Wer Tippfehler findet, darf sie behalten.

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Kommentare

  • Holger195324.03.2020 04:52

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    Danke!

  • Holger195324.03.2020 05:20

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    Warum werden die meisten Auffahrunfälle von Frauen verursacht? Weil sie sich verschätzten. Ihnen wurde erzählt, daß die Spanne zwischen Daumen und Zeigefinger 25 Zentimeter beträgt. Die Spanne zwischen Daumen und Zeigefinger einer kleinen Frauenhand, wohlgemerkt!

  • Holger195321.05.2021 18:33

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    Ich denke, es wäre ehrlich, wenn jemand mitteilt, warum er/sie/es mitteilt, warum er/sie/es Sternchen vergibt...

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