Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Gesellschaftsspiele (1)

0 von 5 Sternen
Dieser Urlaub blieb voller Überraschungen, eben noch hatten wir die Bekanntschaft eines in Andalusien lebenden englischen Ehepaares machen dürfen und schon waren wir innerhalb von 24 Stunden völlig überraschend zu Gästen eines exklusiven Swingerkreises avanciert. Vor dem Urlaub wäre ich froh gewesen, wenn wir in einem erotischen Club einen Drink genommen hätten und plötzlich waren wir mitten in einer sexuellen Tauschbörse platziert. Der Freitag begann trotzdem ganz entspannt, unsere Entscheidung für die Teilnahme war gefallen, ungewöhnlich war allein, dass Brigitte nach dem Besuch der Dusche ihre Love Balls einführte.
„Es kann nie schaden den Beckenboden zu trainieren.“
„Training muss sein.“

Auf dem Weg zum Frühstück befürchtete ich, dass die anderen Gäste die beim Gehen entstehenden Töne der Kugeln vernehmen würden, aber offenbar waren diese genug auf sich selbst konzentriert. Wie besprochen telefonierte ich am Vormittag mit Gerry, der sich sehr über die Nachricht unserer Teilnahme freute. Danach fuhren wir in die Stadt um für mich einen Smoking zu beschaffen, Gerry hatte mir eine Adresse eines Herrenausstatters gegeben, der uns freundlich beraten und mit einem passenden Exemplar für den Samstag ausstatten konnte, die Rückgabe sollte im Laufe des Montag erfolgen.

Am Nachmittag wurde ich von der Rezeption angerufen, ein Taxifahrer habe ein Päckchen abgegeben. Brigitte wusste um den Inhalt, ein von Liz entworfenes Kleid, das sie am nächsten Abend tragen sollte, der schwarze Stoff endete an ihren Knien, an beiden Seiten war das Kleid bis in Höhe der Hüfte geschlitzt und selbst auf der Rückseite bot sich eine Lücke bis zu ihrer Taille. Dadurch konnte man beim Gehen immer wieder einen Blick auf ihren nackten Po erhaschen, kein String sollte stören, hatte Liz angemerkt. Der Stoff des Kleides lag eng an ihrem Körper an, der Rücken war völlig entblößt, die Träger schmal und durch den eng anliegenden Stoff wurden ihre Brüste und ihr Po deutlich abgebildet.

„Gefällt es dir? Ein Höschen ist nicht erlaubt, nur noch Stockings bei Bedarf und natürlich Heels, aber das magst du doch ohnehin.“
„Für diesen Zweck ist das Kleid optimal, es muss noch nicht einmal ausgezogen werden.“
„Eben, wir Damen sind stets zu allen Sünden bereit.“
„Und zwar ständig, alles störende lässt sich zur Seite schieben. Wobei, die Enthusiasten für den femininen Po müssen doch begeistert sein, nur in der Fußgängerzone dürfte es damit Diskussionen geben.“

Ich erprobte mich in dem geliehenen Smoking und verzweifelte fast an der schwarzen Fliege, die ich um meinen Hals binden sollte, zum Glück hatte Brigitte Vorkenntnisse, die mir fehlten. Den Samstag verbrachten wir sehr entspannt, Lesestunde auf dem Balkon, Lunch in einem nahegelegenen Restaurant, lockere Unterhaltungen zu unseren weiteren Sightseeing Plänen und Entspannung bis zum Beginn der Vorbereitungen. Unsere abendliche Verabredung unterschied sich deutlich von unserem ersten Besuch einer Begegnungsstätte für sexuelle Tauschpartner, privat, intim, der Koitus war bereits verabredet und nicht vom Zufall, Auswahl und Einvernehmen, abhängig. Am späten Nachmittag verbrachte Brigitte besonders viel Zeit im Badezimmer. Mich hatte längst eine latente sexuelle Erregung erreicht, der Gedanke an Liz hatte sich eingebrannt und von mir Besitz ergriffen. Die Intensität meiner Lust auf Liz zeigte sich unter der Dusche mit dem sichtbaren Wachstum meines erektilen Barometers.

Um die Lage der verborgenen Villa für gelebte Lüste vor uns geheim zu halten, schickte uns Gerry seinen Fahrer, der uns um 18.00 Uhr abholte und zu dem Objekt brachte, aber zuvor mussten wir unsere Augen verdecken; wobei er nach meinem Eindruck unterwegs die eine oder andere Runde drehte um uns zu verwirren. Nach unserer Ankunft begleitete er uns zu dem Eingang des imposanten Grundstücks, uns erwartete ein großes, schweres Eisentor, passend zu dem Ensemble, das zum Glück elektrisch geöffnet werden konnte. Wie von den Gastgebern beschrieben, handelt es sich um eine ältere Villa aus dem 19. Jahrhundert in einem weitläufigen Villenviertel, alleinstehend und offenkundig von einem sehr großen Garten umgeben. Hinter den in Spanien nicht unüblichen hohen Mauern waren immerhin die Wipfel eines alten Baumbestandes zu erkennen. Die im näheren Umfeld des Hauses geparkten Kraftfahrzeuge signalisierten, dass sich durchaus wohlhabende Menschen zu einem exklusiven Abend eingefunden hatten. Bevor wir ausstiegen überprüfte ich noch den Inhalt meines Jacketts und fand den Blister mit den für einen ausgedehnten Abend notwendigen Accessoires in der rechten Hosentasche.

„Bist du bereit? Noch können wir umkehren.“
„Ich bin bereit, eigentlich kann ich es kaum erwarten. Ich habe mich seit zwei Tagen innerlich auf diese Episode vorbereitet und wünsche dir und mir einen spannenden Abend. Ich bin sicher, dass auch du eine Dame finden wirst, die du begehrst und die dich glücklich machen wird. Liz könnte für dich genau die richtige Frau sein.“

Der für uns auf dem Weg zum Hauseingang sichtbare Teil des Gartens trug unverkennbar die Handschrift eines englischen Gärtners, das satte Grün des Rasens, die gepflegten Hecken und die üppig blühenden Rosen, waren für die Region ungewöhnlich und bildeten einen beeindruckenden Rahmen für die alten Bäume. Eine attraktive junge Dame mit dicht gewachsenen, schwarzen lockigen Haaren, bekleidet mit einem halblangen schwarzen Wetlook Kleid, das keinen BH duldete, mit Spitzen, die ihre Brüste nur unzureichend verdeckten, begrüßte uns freundlich und bedankte sich artig für meinen Briefumschlag mit dem Obolus; höflich bat sie mich im Eingangsbereich Platz zu nehmen und führte Brigitte in einen Nebenraum, die Garderobe.

Der Eingangsbereich wurde von einem großen Spiegel dominiert, davor stand eine Schale mit verschiedenen farbigen Masken, ein schwarzer Ledersessel diente mir als Sitzgelegenheit. Dieser Augenblick gab mir Gelegenheit, das Defilee von drei nach uns eintreffenden Paaren mitzuerleben, die nicht weniger freundlich begrüßt und in den Versammlungsraum geführt wurden; die drei Damen benötigten keine Umkleide, trugen bereits ihre feminine Uniform für diesen Abend und mussten der Empfangsdame nur ihren schlichten Umhang übergeben, der sie vor neugierigen Blicken der Nachbarn bewahren sollte und mussten eigentlich nur noch den Sitz ihrer Masken prüfen. Eine dralle Blondine betrat das Haus zunächst mit einer weißen Maske, entschied sich dann aber für die rote Version nachdem sich unsere Blicke begegnet waren; deren Sitz prüfte sie auffällig lange und war primär damit beschäftigt, meine visuelle Aufmerksamkeit zu provozieren, die sie im Spiegel aufmerksam beobachtete. Nahezu exhibitionistisch versuchte sie mit beiden Händen ihre Brüste unter dem Stoff ihres Kleides in eine ihr optisch genehme Position zu bringen, ein wunderbares Spiel für einen Voyeur. Vor dem Betreten des Partyraumes schaute sie mich mit einem erwartungsvollen Blick und einem verheißungsvollen Lächeln direkt an, ihr femininer Körper, der runde Po und ihre wohlgeformten Beine hatten für mich spontan eine magische Anziehungskraft entwickelt, eine Frau die zu vergessen einfach unmöglich ist. Brigitte kehrte wenige Minuten später in dem offiziellen Dress des Abends zurück; bevor uns die Tür zum eigentlichen Veranstaltungsraum geöffnet wurde, konnte ich ihr noch zuflüstern:

„Du siehst hinreißend aus. Du bist der Star dieses Abends, dieser Nacht.“
„Ich bin unheimlich aufgeregt. Ich bin bereit alles zu tun was von mir erwartet wird, ich will meine Grenzen erleben.“

Meine Komplimente waren keineswegs taktischer Natur, sondern sehr ernst gemeint. Das enge Kleid betonte ihre weiblichen Formen und lud zu deren spontanen Berührung ein, allerdings nicht mich an diesem Abend, nur die übrigen Männer waren befugt, sie zu erobern. Zudem bewunderte ich immer wieder ihren eleganten Gang auf diesen besonders dünnen Absätzen, die ich gar nicht tragen könnte, ohne mir die Beine dabei zu brechen. Wir betraten nun den Gastraum, in dem bereits mehrere Paare versammelt waren; das waren nun also die Kandidaten für die eigentliche Abendgestaltung, die Brigitte wahrscheinlich schon sehnsüchtig erwarteten, die Damen trugen primär weiße Masken, ein durchaus interessanter Aspekt. Im Hintergrund ertönte aus brillanten Lautsprechern Jazzmusik, elegante Sitzmöbel aus schwarzen Leder boten diverse Optionen zur koitalen Vereinigung. Unsere Gastgeber, Gerry und Liz, begrüßten uns herzlich, schüttelten unsere Hände und strahlten uns erwartungsvoll an:

„Gefällt Ihnen unser Haus? Herzlich willkommen! Fühlen Sie sich wie zuhause.“
„Es ist wunderbar! Einfach nur schön, völlig anders als der uns bekannte Club.“
„Meine Frau wird Sie mit den einzelnen Räumen vertraut machen bevor wir starten.“

Wir bewegten uns tatsächlich in einer exklusiven Atmosphäre, auf den ersten Blick hätte es sich um einen gesellschaftlichen Empfang handeln können, die Herren im Smoking, die Damen gestylt, die vornehme Atmosphäre und das aufmerksame Personal, standen im Widerspruch zu dem Motto des Abends, aber bei genauem Hinsehen wurde der wahre Grund für die Zusammenkunft doch deutlich. Liz machte uns zunächst mit den weiteren Räumlichkeiten im Erdgeschoss vertraut. Dieser war wohl früher eine Empfangshalle in einem Haus wohlhabender Eigentümer gewesen, eine geschwungene Treppe führte in das Obergeschoß, in einer Ecke wartete ein sehr schöner Kamin auf kalte Tage und die lange Wand im Hintergrund war mit einem beeindruckenden Bartresen und einem üppigen Wandspiegel ausgestattet worden. Hinter der Bar waren zwei gutaussehende junge Männer um das Wohl der Gäste bemüht.

„Das Anwesen wurde im 19. Jahrhundert von einem Bankier aus Madrid als Feriendomizil für seine Familie errichtet, meine Großeltern haben es von ihm erworben und meine Eltern haben sich um den Garten verdient gemacht.“

Tatsächlich war es unseren Gastgebern gelungen, eine Location zu erschaffen, die mit einem sehr stilvollen Ambiente für einen angenehmen Aufenthalt sorgte und mit seiner unaufdringlichen erotischen Atmosphäre eine Einladung für sinnliche Momente verbreitete. Mehrere eindeutige Bilder an den Wänden und erotische Skulpturen machten die Bestimmung dieser Räume für jedermann erkennbar. Bei unserem Eintreffen waren bereits fast alle Paare eingetroffen und plauderten angeregt miteinander, man kannte sich offenbar sehr gut, kein Wunder angesichts des Mottos dieses Abends.

Zunächst zeigte uns Liz die sanitären Räumlichkeiten mit den Duschen und einem angrenzenden Raum mit Schminktisch, Spiegel und Föhn für die Damen. Die gesamte Ausstattung, Fliesen, Keramik, Installationen, bewiesen ein Faible für einen wirklich sehr guten Geschmack bei der Ausstattung der Räume. Süffisant lächelnd merkte sie an:

„In unseren Nasszellen werden gelegentlich auch Körpersäfte ausgetauscht, wenn ein Paar an feuchten Spielen Interesse hat. Der nächste Raum ist für die Herren reserviert, die sich im Laufe eines Abends von ihren Kleidungsstücken trennen möchten, die Nummer des Schrankes ergibt sich aus der Reihenfolge der Anmeldung, Sie haben die Nummer 20, Verschlussmöglichkeiten gibt es nicht, wir v*geln zwar mit den Partnern unserer Freunde, aber Diebe sind wir keine.“
„Das haben wir auch nicht erwartet.“
„Daran schließt das kleinste unserer Spielzimmer an, das aber genügend Platz bietet, wenn sich die Herren mit einer Dame zum Duo, Trio oder Quartett zurückziehen wollen, die Entscheidung trifft der Herr.“
„Offenbar entscheiden die Herren das gesamte Geschehen?“
„Formal betrachtet trifft das zu, aber wir Frauen besitzen genügend Waffen um uns zu behaupten.“
„Da hatte ich auch keinerlei Zweifel.“
„Im Obergeschoss befinden sich insgesamt sechs Räume, die Sie im Laufe des Abends noch kennenlernen werden. Ein Raum ist für Filmaufnahmen geeignet, Gerry hat mehrere Kameras fest installieren lassen und eine mobile Variante steht ebenfalls zur Verfügung, die Beleuchtung kann von den Nutzern ihren Wünschen entsprechend gewählt werden. Es gibt tatsächlich eine ganze Reihe von Damen und Herren, die sich bei ihrem Treiben filmen oder auch filmen lassen wollen, ich gehöre übrigens auch dazu. Einer unserer Gäste verfügt über entsprechende Kenntnisse um eine wunderbare Dokumentation an seinem Rechner erstellen zu können, ganz diskret natürlich.“
„Können wir diese Option heute nicht nutzen?“
„Nein, unser Fachmann nimmt heute nicht teil, aber ein andermal bestimmt.“
„Schade, das wäre interessant geworden.“
„Einen anderen Raum haben wir inzwischen für die englische Gangart umgebaut; einer unserer Herren ist ein wahrer Meister in dieser Disziplin und erzieht devote Damen in Perfektion. Heute möchten immerhin zwei Damen von ihm gezüchtigt werden, man erkennt sie an ihren schwarzen Masken, er muss sich dann nur überlegen, ob er sie getrennt oder gemeinsam ausbilden möchte.“
„Das klingt unheimlich spannend.
„Heute werden Sie keinerlei Gelegenheit haben, um die Annehmlichkeiten dieses Raumes zu genießen. Wir haben einen Raum für Sie Brigitte reserviert in dem Sie alle unsere Herren begrüßen und erleben dürfen. Ich kann Ihnen versichern, dass ein paar sehr interessante Schwänze darunter sind.“
„Ich bin schon sehr gespannt Liz.“
„Im Keller hat mein Mann sein Reich etabliert und sich ein schickes Büro eingerichtet, daneben befindet sich ein Raum für die Haustechnik, Licht – und Tontechnik, Server Anlage und natürlich die Geräte für die erwähnten Videoaufzeichnungen. Zudem gibt es ein Spielzimmer, in das er sich mit einer Gespielin zurückziehen kann, wenn er ungestört sein möchte. In den sonstigen Räumen v*geln wir stets öffentlich, mit Zuschauern, Exhibitionisten und Voyeure kommen auf ihre Kosten. In den beiden oberen Geschossen gibt es unter anderem einen Raum, der mit einer großen Spielwiese alle gewünschten Möglichkeiten bietet. Aber selbstverständlich steht auch der Hauptraum, in dem wir uns gerade befinden, für alle Lustbarkeiten zur Verfügung. Schon bald wird es garantiert in einer der Sitzecken zur Sache gehen.“
„Wir sind beide sehr neugierig, eine Soirée dieser Art kennen wir noch nicht.
„Ich habe mir in der ersten Etage einen Raum reserviert und allein nach meinen Vorstellungen ausgestattet, um mich bei Bedarf mit einem Liebhaber oder einer Dame zurückziehen zu können. Ich hoffe Daniel, dass ich Ihr Interesse geweckt habe um Sie im Laufe des Abends mit der Räumlichkeit vertraut machen zu dürfen.“
„Darauf können Sie sich verlassen, ich kann es kaum erwarten.“
„Das freut mich wirklich sehr Daniel.“

Nach dem kurzen Rundgang standen wir in der Mitte des Raumes neben den beiden Gastgebern und wurden den übrigen Gästen offiziell vorgestellt.

„Meine Damen und Herren, wir dürfen heute ein neues Paar begrüßen, das um dauerhafte Aufnahme in unseren Kreis ersucht hat. Beide kennen unsere Regeln und freuen sich auf deren Umsetzung. Die Dame besitzt die Persönlichkeit, die wir als essentiell ansehen. Herzlich willkommen in unserem illustren Kreis, unsere Gäste freuen sich Ihre Bekanntschaft machen zu dürfen.“

Das Ende seiner Ausführungen wurde von einem freundlichen Applaus begleitet. Zu Brigitte gewandt merkte er an: „Als Gastgeber genieße ich das Vorzugsrecht bei einer jeden unserer Veranstaltungen. Für neue Gäste gibt es aber eine Besonderheit. Die Dame gehört zunächst allein mir, aber im Anschluss werden auch die anderen Herren ihr Interesse anmelden. Sollten Sie sich unseren Wünschen entziehen wollen, müssen Sie beide unsere Party sofort verlassen. Nach unseren Spielregeln dürfen auch Sie Daniel sich selbstverständlich jede Frau aussuchen, die Ihnen gefällt. Aber Liz erwartet Sie bereits, da müssen die anderen Damen noch Geduld zeigen.“

Und zu meiner Frau gewandt: „Trinken Sie ein Glas Champagner Brigitte, machen Sie sich mit den anderen Gästen bekannt, wir freuen uns auf Sie. Meine Frau wird Sie zu gegebener Zeit nach oben führen.“

Wir wurden unmittelbar von zwei sehr sympathischen Paaren begrüßt, offenkundig wohlsituiert, der Schmuck der Damen sprach jedenfalls dafür, die zu erkennen gaben, dass sie nur für diesen Event aus Frankreich angereist waren. Ich holte für uns zwei Gläser Champagner an der Bar und stellte mich neben meine Frau, die dank ihrer weißen Maske nur bedingt zu identifizieren war.

„Gerry hat uns gestern in einer Rundmail Ihr Erscheinen angekündigt und er hat nicht übertrieben, Ihre Frau ist wirklich sehr attraktiv. Herzlich willkommen, wir freuen uns alle über Ihre Teilnahme, auch unsere Damen sind für einen neuen Verehrer stets empfänglich.“

Einer der Herren meinte: „Wir suchen immer wieder erotische Abenteuer, soweit es unsere Zeit erlaubt.“
„Sie werden das Vergnügen haben, zunächst unserem Gastgeber heute Abend zur Verfügung stehen zu dürfen. Diese Erfahrung machen alle Frauen bei ihrem ersten Besuch dieser ganz besonderen Gesellschaft. Aber seien Sie versichert, dass Sie auch von uns verwöhnt werden. Sie sind eine bildschöne Frau, die wesentlich mehr als nur einen Liebhaber verdient. Und wie ich unseren Gastgeber kenne, hat er sich bestimmt für Sie etwas ganz besonderes ausgedacht, seine Fantasie ist grenzenlos.“
„Das klingt sehr spannend…“
„…..ist es auch. Aber hinter jedem starken Mann steckt eine noch stärkere Frau. Und seine Frau ist sehr, sehr stark.“
„Das klingt sehr geheimnisvoll.“
„Sie soll bereits schon unheimlich viele Männer gehabt haben, angeblich deutlich mehr als hundert. Sie gilt als unersättlich.“
„Sind wir das nicht alle?“
„Also ich habe noch nicht einmal die Hälfte davon auf meiner Liste.“
„Das schaffst du noch.“
„Sie ist eindeutig bi-sexuell orientiert, aber sie ist nicht die einzige in unserem Club mit diesem Plaisir.“
„Als Frau ist man es gewohnt mit dem vollen Körpereinsatz zu kokettieren. Ich muss demnächst wieder zu einem Kongress, mit meinem Chef, und ich befürchte…… „
„…..früher war es die Besetzungscouch, heute ist es Coaching in eigener Sache.“
„Es gibt viele Gründe um eine Couch aufzusuchen, bei einem Bewerbungsgespräch, bei der Erörterung einer Promotion, bei Fragen zu einer Gehaltserhöhung.“
„Kongresse und Workshops sind auch beliebte Plattformen für den intimen Austausch.“
„Dann wird er wieder versuchen mit seiner kleinen Nudel ein ganz großer Liebhaber zu sein, aber nach fünf Minuten ist immer Schluss, die Ejaculatio praecox bleibt sein ewiger Fluch, zum Glück.“
„Eine Me too Bewegung in der alternativen Form kann ihren Reiz haben, mein Doktorvater an der Sorbonne war für unsere Exkursionen sehr empfänglich, er hat sich dann immer mit einem wissenschaftlichen Kolloquium bei seiner Ehefrau entschuldigt um mich erkunden zu können.“
„Meiner hat anschließend ein schlechtes Gewissen und fleht mich an, dass ich seiner Ehefrau keinen Tipp gebe. Letzte Woche musst er seine Empfehlung für meine Forschungsarbeit anfertigen, natürlich habe ich ihm beim formulieren helfen können, aber ohne einen Blick über seine Schulter.“
„Sondern?“
„Ich saß unter seinem Schreibtisch mit seinem Joystick in meinem Mund, ein wunderbarer Trigger für Superlative im Text.“

Nach einigen Minuten der Beobachtung der illustren Versammlung entdeckte ich am Ende der Theke die blonde Dame mit der roten Maske, der ich im Eingangsbereich begegnet war und deren erotisches Erscheinungsbild förmlich nach einer sündigen Begegnung verlangte. Sie bemerkte erneut mein Interesse, hatte mich eventuell sogar beobachtet, und quittierte meine neugierigen Blicke mit einem einladenden, aber auch von Stolz geprägten Lächeln. Liebend gerne wäre ich mit meinem Glas Champagner an ihre Seite geeilt, hätte dann allerdings meine Frau alleine stehen lassen müssen. Das eigentliche Geschehen hatte noch nicht begonnen und irgendwann im Verlauf des Abends, so hoffte ich, sollte sich die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme ergeben.

Die Atmosphäre in diesem privaten Kreis unterschied sich deutlich von unseren Erfahrungen in dem öffentlich zugänglichen Swingerclub vor wenigen Tagen, das Publikum war im Durchschnitt älter, es waren ausschließlich Paare anwesend und das Ambiente war ausgesprochen stilvoll. Natürlich verfolgten alle ein identisches Ziel, den Koitus in irgendeiner Form mit einer der anwesenden Damen, mit Ausnahme der eigenen Partnerin. Diese gehörte den anderen anwesenden Männern um sich zu einer hoffentlich aufregenden Begegnung animieren lassen. Daran hatte ich allerdings nicht den geringsten Zweifel, da keiner der von mir beobachteten Frauen den Eindruck erweckte, als würde sie diese Situation als langweilig erleben. Ganz im Gegenteil, jede Dame beobachtete das Geschehen mit Neugier und präsentierte sich erkennbar als aufgeschlossene und willige Gespielin, die den Abend keineswegs unbeachtet verbringen wollte.

Parallel bewunderte ich die erotischen Zeichnungen an den Wänden und einen beeindruckenden Satyr auf der Theke der Bar. Die Plastik beeindruckte durch einen auffällig langen Phallus, der sich zum Himmel reckte und zu dem erotischen Erscheinungsbild des Raumes beitrug.

„Welcher Künstler hat sich denn hier verewigt?“
„Die Zeichnungen hat unsere Gastgeberin gefertigt, sie ist künstlerisch sehr begabt, auch die Kleider wurden von ihr entworfen.“
„Und die diversen Fotografien an den Wänden?“

Rundum befanden sich schwarz- weiß Fotografien auf denen Menschen in unterschiedlichen erotischen Situationen, nicht nur beim Koitus, zu sehen waren, unaufdringlich, sehr ästhetisch, und keineswegs pornografisch.

„Liz ist auch eine sehr begabte Fotografin, eine Meisterin der Künste.“
„Wahre Kunstwerke hat sie geschaffen, Kompositionen mit Licht und Schatten, schwarz- weiß Technik. Wir sind extra schon am Nachmittag angereist um ihr die Gelegenheit zu geben uns abzulichten.“

Nicht weniger interessant war natürlich der Anblick der anwesenden Damen, die ausnahmslos mit dem gleichen schwarzen Kleid bekleidet waren, das auch Brigitte angediehen worden war. Der eng anliegende Stoff enthüllte sämtliche körperlichen Besonderheiten seiner Trägerin und gewährte keinerlei Geheimnisse. Sämtliche Damen hatten eine besondere Aufmerksamkeit ihren Haaren und dem Make-up gewidmet. Mein voyeuristisches Interesse wurde zudem durch die Vielzahl der hochhackigen Heels befriedigt, die meine Vermutung zu dem Lebensstandard der Gäste bestärkten. Mein neugieriger Blick auf Armbanduhren und sonstige Schmuckgegenstände meldete ein identisches Ergebnis. Mein seit Jahren gepflegtes Faible für erotische Damenbekleidung wurde zusätzlich durch die schwarzen Stockings bedient, die ein Teil des femininen Dresscodes waren.

„Und? Hast du dir schon eine Dame ausgesucht? Heute ist es doch ganz einfach, du musst nicht baggern, du musst nicht graben, du musst einfach nur eine Wahl treffen.“
„Es gibt tatsächlich eine Dame, die mir besonders gut gefällt.
„Lass mich raten, ich glaube, dass ich sie kenne.“
„Meinst du?“
„Ja, das meine ich. Sie stand mit einem Mann am Ende des Tresens, jetzt sitzt sie auf einem schwarzen Sessel, sie hat sehr schöne lange Haare, wunderbare rote Lippen und eine üppige feminine Figur, so wie du es magst.“
„Du kennst mich wirklich gut.“
„Und sie ist eine wirklich attraktive Frau, sie wirkt auch sehr sympathisch. Ich bin sehr froh, dass wir der Einladung gefolgt sind, dieser Kreis hat wirklich ein ausgesprochen angenehmes Niveau.“
„Abwarten mein Liebling. Männer können beim Sex ein ganz anderes Gesicht zeigen und die Gespielin arg strapazieren.“
„Ich fühle mich ausreichend gewappnet und ich bin sexuell erfahren genug, um mich erwehren zu können. Für irgendetwas müssen meine zahlreichen Episoden doch gut gewesen sein.“
„Dann wünsche ich dir viel Erfolg, wobei ich glaube, dass dir ein recht anstrengendes Programm bevorsteht und wir morgen einen wirklich erholsamen Sonntag werden verbringen müssen. Du musst dich dann schonen.“

Pünktlich um 19.30 Uhr wurde das Licht gedämmt, die Erhellung des Raumes oblag nun den zahlreichen Wandleuchten, die den Raum in ein sanftes Licht tauchten.

„Folgen Sie mir bitte Brigitte, mein Mann hat mich gebeten, Sie in das Obergeschoss zu begleiten.“

Wortlos reichte meine Frau Liz ihre linke Hand und ließ sich die imposante Treppe empor führen, begleitet von vielen neugierigen Blicken nahm Brigitte die Stufen elegant, ohne Eile, auf ihrem Weg der Unterwerfung, bereit sich dem Gastgeber hinzugeben. Ihre schwarzen Heels mit gefährlich hohen Absätzen und den roten Sohlen hinterließen einen besonderen Klang und ihr Kleid gab immer wieder einen Blick auf ihre Beine und ihren knackigen Po frei. Dieses Mal konnte ich ihr nicht folgen, sie öffnete eine neue Tür zu einer unbekannten Welt, die sie nur alleine durchschreiten konnte.

Meine beiden Gesprächspartner beobachteten die beiden Damen auf dem Weg nach oben und meinten: „Sie haben eine sehr schöne Frau, auch wir möchten sie kennenlernen. Wir verwöhnen gerne eine Frau gemeinsam.“
„Mein Mann lässt sich auch gerne von zwei Frauen verwöhnen. Und Ihre Frau kann sich freuen, unsere Männer sind durchaus begabt.“

Gerry folgte den beiden Damen wenige Augenblicke später nachdem Liz ihm ein Zeichen gegeben hatte.

„Unsere Aufnahme in diesen exklusiven Kreis erfolgte vor ungefähr drei Jahren. Es fehlt uns leider die Zeit an jeder Party teilzunehmen, aber ich freue mich stets schon Tage zuvor, wenn wir wieder zu Gast sein können, mich erfasst dann ein besonderes Kribbeln, weil ich als Frau auf das Geschehen an einem Abend fast keinen Einfluss nehmen kann. Es ist mir stets eine große Freude, mit einem Mann, der mich auserwählt hat, Lust und Leidenschaft zu teilen. Inzwischen wurde ich bereits von fast allen Männern dieses Zirkels auserwählt und habe ihnen stets mit Stolz und Leidenschaft zur Verfügung gestanden. Sie sollten sich wirklich überlegen, ob Sie und Ihre Gattin uns nicht dauerhaft die Ehre geben wollen. Der Flughafen ist doch nur 30 Minuten entfernt und die Flugzeit bestimmt kurz.“

Die zweite Dame ergänzte:
„Wir sind alle in unseren Berufen täglich gefordert, müssen Entscheidungen treffen und Mitarbeiter führen. In diesem Kreis dürfen wir unsere devoten Neigungen leben und uns als erotische Frauen geehrt fühlen. Wir verlassen den Alltag und tauchen in eine exklusive Welt ein. An diesen Abenden sind wir stets für jeden Mann bereit und ich finde diese Konstellation sehr erregend. Ich liebe es begehrt zu werden, es stärkt das Selbstwertgefühl, erst recht in der fortgeschrittenen Jugend.“
„Der erste Abend erscheint anstrengend, aber die Wiederholungsgefahr ist groß, in zwei Wochen veranstaltet Gerry meinen nächsten Herrenabend.“
„Oh, das klingt sehr spannend.“
„Ab und an muss ich es erleben. Ich als einzige Frau in diesem Raum mit den Herren, den ganzen Abend im Mittelpunkt zu stehen, ist doch wunderbar.“
„Eine exklusives Arrangement.“
„Und wie lange gehören Sie denn schon zur Swinger Community?“
„Wir fangen heute damit an!“
„Ernsthaft?“
„Ja. Bisher waren wir nur in einem einzigen Club, aber ich habe an dem Swing nicht teilgenommen.“
„Wie aufregend.“
„Dies ist tatsächlich unsere Ouvertüre, eigentlich hatte ich nie zu hoffen gewagt, dass ich diesen Moment einmal erleben würde. Was seit dem Beginn unseres Urlaubs unter der andalusischen Sonne hat sich nicht nur die Pigmentierung meiner Arme geändert. Und einmal in einem derart exklusiven Ambiente der fleischlichen Lust frönen zu können, habe ich mir auch in meinen immer Fantasien nicht vorstellen können. Das Leben ist und bleibt voller Überraschungen.“
„Und was führt sie zu uns?“
„Wir haben in Sevilla einen Swingerclub besucht und mein Gesprächspartner hinter dem Tresen war so freundlich, mir den Hinweis auf unseren gemeinsamen Freund Gerry zu geben. Ihm verdanken wir unsre Anwesenheit am heutigen Abend.“
„Gerry ist einer der führenden Investoren im Immobilienbereich in Andalusien, er ist auch Eigentümer der Immobilie und stiller Teilhaber des Swingerclubs, den Sie kennengelernt haben.“

Meine interessante Blondine an der Bar hatte inzwischen den nächsten Turbo gezündet, an ihrem Kleid gezupft, um mir ihre nackten Schenkel zu präsentieren; offenkundig gefiel ihr unser Spiel. Sie strahlte mich an und ließ ihre Finger aufreizend über ihren Busen gleiten.

„Es ist uns verboten, ein Höschen zu tragen und wir müssen in jedem Moment für jeden Mann bereit sein. Wir sind Ärzte, Juristen und Ingenieure, aber in diesem Raum sind wir nur Fleisch und Blut mit sehr viel Lust auf Lust. Keine Frau wird gezwungen, an diesem Kreis teilzunehmen, die Bedingungen sind vor dem Erstbesuch schon klar und insofern muss man die Entscheidung vorab treffen. Ich bin jedenfalls dankbar, dass ich an diesen Partys teilnehmen darf. Alle Frauen, die Sie sehen, lieben diese Stunden der Unterwerfung, wir lieben die Frivolität.“

Und die andere Dame merkte an:

"Dieses Haus betrete ich um als Frau betrachtet zu werden, ich möchte als Geliebte wahrgenommen und begehrt werden, ich möchte Lustobjekt sein und auch so behandelt werden. Morgen sind wir zurück in unserer bürgerlichen Welt. Aber heute Abend bewegen wir uns in einem Mikrokosmos in dem nur Lust und Leidenschaft zählen.

Noch immer in einem angeregten Gespräch mit den französischen Gästen verhaftet, sah ich den Gastgeber freundlich lächelnd aus einem Raum im Obergeschoss kommen. Offenkundig hatte er von seinem Privileg für ihn befriedigend Gebrauch gemacht. Seine Gattin und meine Frau folgten ihm wenige Minuten später und bezogen neben ihm Position, da er offenkundig eine wie auch immer motivierte Ansprache an seine Gäste zu richten beabsichtigte.

„Meine Damen, meine Herren. Unser heutiger Gast steht Ihnen nun uneingeschränkt zur Verfügung. Es ist ihr innigster Wunsch, Ihnen allen und ihren Gelüsten dienen zu dürfen, aber zuvor möchte sie mir noch einen Wunsch erfüllen.“

Es folgten noch einige Erläuterungen zu dem abendlichen Ablauf, auch dem Catering, tatsächlich stand meine Frau aufrecht neben Gerry, lauschte regungslos seinen Worten und tat dies erkennbar mit Stolz. Ich beobachtete sie aufmerksam und konnte keinerlei Regung entdecken; sie schaute stur geradeaus, schien niemand zu sehen und hörte sich die Ausführungen von Gerry aufmerksam an. Selbst ich wurde von ihr schlicht ignoriert, sie würdigte mich keines Blickes, ließ keinerlei Anzeichen von Nervosität erkennen. Während dieser kurzen Ansprache wurde auf ein Zeichen von Gerry von einem der Kellner ein Kissen gebracht und vor Brigitte deponiert. Liz lupfte die Träger des Kleides meiner Frau und ließ es zu Boden sinken. Brigitte stand nun völlig nackt im Raum und kniete sich auf das vor ihr deponierte Kissen. Der andere Barkeeper wurde von Gerry herbei gewunken um sich vor Brigitte zu stellen. Völlig unaufgeregt öffnete sie den Reißverschluss seiner Hose und griff in die Öffnung um seinen Schwengel herauszuholen. Wie einige andere Gäste suchte auch ich mir einen Standort, der mir eine bessere Sicht gewährte. Sie hatte längst seinen Penis mit ihren Lippen umschlossen um ihn mit Hingabe zu blasen.

Aus dem Umkleideraum kehrten mehrere Herren entblößt zurück und wurden bereits von drei Damen erwartet. Die Anzahl der Personen legte den Verdacht nahe, dass eine Verabredung zu einer kleinen Orgie erfolgt war, deren Beginn aber noch das Ende der arrangierten Fellatio abwarten musste.

„Ihre Frau ist tatsächlich sehr ambitioniert. Was für ein wunderbarer Anblick.“
Liz stand hinter mir und flüsterte mir ihre Begeisterung ins Ohr. Dabei hatte sie immer eine Hand in meiner sexuellen Mitte:

„Dieser Anblick erregt Sie, das ist das, was Sie Sie erleben wollen und Sie erregen mich, ich will Sie erleben, erst hatte ich Ihre Frau und jetzt sind Sie an der Reihe. Es war mir ein Vergnügen mit Ihrer Frau zu schlafen, dieser weiche Körper, diese wunderbaren Brüste, ihr Po, sie ist eine leidenschaftliche Geliebte, wir hatten einen sehr exklusiven Moment.“
„Das freut mich sehr, wirklich, sie hat es sich so sehr gewünscht.“
„Sie möchten mehr erleben, Erotik zelebrieren, Fantasien entwickeln und auch ausleben.“

Liz drängte sich hinter mir stehend noch enger an mich und ließ ihre Hände über meinen Oberkörper bis in meinen Schritt wandern.

„Are you horny my dear?
„Das ist doch kein Wunder, bei diesem Programm.“
„Dann geht es Ihnen wie Ihrer Frau. Ich habe sie bei dem Beginn ihres Auftritts begleitet und neben ihr gekniet, als sie von meinem Mann bestiegen wurde, ich habe sie geküsst und ihre Brüste verwöhnt, während er sie in Ekstase versetzt hat, sie war unheimlich gierig, eine richtige Wildkatze, voller Verlangen und zu allem bereit, sich Gerry zu unterwerfen erregt sie ungemein.“

Liz hatte mich längst von meinem Jackett befreit und der jungen Empfangsdame mit dem Hinweis 20 übergeben, meine Hose geöffnet und meinen Freudenspender ins grelle Rampenlicht gerückt.

„Der ist ja schon richtig hart. Sie müssen sich aber noch etwas gedulden bis Sie bei mir an der Reihe sind.“
„Keine leichte Aufgabe!“
„Für Sie ist es erregend zu sehen, wie Ihre Frau einen fremden Schwanz bl*st, das haben Sie sich doch immer gewünscht. Brigitte hat mir von Ihren aufregenden Fantasien berichtet, seit Jahren haben Sie sie gebeten, mit anderen Männern ins Bett zu steigen, weil es Sie erregt.“
„Das stimmt natürlich.“
„Das werden Sie in Zukunft noch oft erleben, sie hat Gerry angefleht, sie auch in Zukunft zum Objekt seiner Begierden und Fantasien zu machen.“
„Sie wird den ganzen Abend beschäftigt sein, schauen Sie sich alle diese Männer an, sie können es kaum erwarten, endlich an der Reihe zu sein und Ihre Frau zu beehren. Frischfleisch hat immer eine magische Anziehungskraft, einer nach dem anderen will sie haben und am liebsten gemeinsam.“

Die gewählte beidhändige Stimulation meines Lustzentrums verlangte meine volle Konzentration um mich vor einem Kontrollverlust zu bewahren. Die neben mir stehende Dame blickte immer wieder interessiert zu meinem Spielzeug bis sie lächelnd flüsterte: „Mir gefällt Ihr Stachel, von Ihnen würde ich mich sehr gerne auswählen lassen.“

Für einen Moment ereilte mich die blanke Ratio, ich stand mit offener Hose unter mir völlig fremden Menschen, meine Flöte nebst Zubehör wurden von einer mannstollen Engländerin mit beiden Händen bespielt, meine Ehefrau hatte gerade dem Gastgeber als Lustobjekt gedient, wurde von 24 Augenpaaren bei einem Blowjob aufmerksam beobachtet und durfte auf Wunsch von Gerry den jungen Barkeeper oral befriedigen. Aber dann obsiegte wieder die Libido, das Parfum von Liz und die Avancen der lüsternen Französin, die darum bat von mir ausgewählt zu werden, waren einfach überwältigend.

„Ich hoffe, dass Sie sich an mich erinnern, ich mag Ihre blauen Augen, die Art wie Sie eine Frau anschauen, voller Freude, Respekt, Bewunderung und Begierde. Sie mögen Frauen, nicht nur in diesen Situationen, es ist deutlich spürbar.“
„Das stimmt, ich liebe die Frauen in allen Lagen des Lebens.“

Die mir namentlich unbekannte Dame aus der berühmten Stadt der Liebe ging vor mir auf die Knie um sich mit voller Aufmerksamkeit meiner Flöte zu widmen. Liz zog sich einvernehmlich zurück und ließ ihre Hände über meinen Oberkörper und meinen Po gleiten. Meine französische Gespielin erwies sich als Meisterin der Fellatio und verwöhnte mich mit ihren zarten Fingerspitzen, ihren Lippen und ihrer einfühlsamen Zunge, bemüht mich zu erregen, aber nicht um mir die Kontrolle zu entreißen.

Mein Einstieg in den libidinösen Swing hätte aufregender nicht sein können, zwei erfahrene erotische Wunderwerke verwöhnten mich mit ihren Zärtlichkeiten, bemüht mir ein intensives Erleben von Lust zu bereiten und ließen mich in eine neue Welt eintauchen, eine Welt voller überwältigender optischer Reize, weiblicher Attraktivität, Charme und Sinnlichkeit.

Während meine Sinne und Rezeptoren ihre maximale Drehzahl erreichten, erfüllte Brigitte ihre Aufgabe, mit einer von Sinnlichkeit und Leidenschaft geprägten Hingabe, den ihr fremden Partner oral zu befriedigen. Immer wieder huschte ihre Zunge über seine Eichelspitze und seinen Schaft um dann den steifen Pint fast komplett wieder in ihrer Mundhöhle zu empfangen, gierig saugte Brigitte an seinem Rohr bis sie ihn anlächelte und mit ihrer rechten Hand sein Finale einläutete, er explodierte förmlich und katapultierte seine zahlreichen Tropfen auf ihre Brüste bevor er ihr galant die Hand reichte um ihr beim Aufstehen zu helfen; dankbar umarmte sie ihren Lover und eroberte ihn mit ihrer Zunge, widmete ihm einen Kuss der leidenschaftlichen Art. Artig bedankte sie sich für diese Showeinlage:

“Gracias por dejarme chuparte la polla.”

Brigitte bedankte sich tatsächlich, dass sie den Schwanz des jungen Mannes hatte blasen dürfen. Das war quasi das Startsignal für Liz, mich vorübergehend mit meiner frankophilen Eroberung alleine zu lassen und sich wieder meiner Frau zuzuwenden. Ich musste mich aber mich wenige Minuten später bei meiner Gespielin unter Hinweis auf meine Verabredung mit Liz entschuldigen und bedankte mich für die liebevolle Betreuung, versprach aber, sie für weitere Episoden vorzumerken.
  • Geschrieben von Davidoff999
  • Veröffentlicht am 28.11.2025
  • Gelesen: 2986 mal

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.08