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Geschichten die das Leben schreibt

5 von 5 Sternen
Das Leben an sich ist eine feine Sache, was wir alles erleben kann großartig sein, aber auch fürchterlich.

Was du gerade erlebst ist der Hass schlechthin und du stehst der Situation ohnmächtig gegenüber.
Nie ist einer alleine schuld wenn die Liebe versagt, aber das will man sich nicht eingestehn.

Ich schau mit einem ganz anderen Blick auf dich und dein Elend, denn für mich bist du einer der klügsten und attraktivsten Männer die ich kenne.
Du bist gepflegt, trainiert, kannst dich gut artikulieren und du bist verflixt sexy.

Ich arbeite in einem kleinen Handelsunternehmen als Kundenbetreuerin und so lernten wir uns kennen, die Sympathie war sofort vorhanden und nachdem unser geschäftliche Zusammenarbeit sehr erfolgreich war, fand ich dass man das feiern sollte. Immerhin bekomme ich eine satte Provision von deiner stattlichen Umsatzsumme.
Da ich nie um den heißen Brei herum rede lud ich dich auf ein Glas in die kleine Bar an der Ecke ein. Erst zögertest du und meintest das es ein großzügiger Rabatt beim nächsten Geschäft auch tun würde, aber ich setzte mein schönstes Lächeln auf, klimperte mit meinen langen Wimpern und dem konntest du nicht widerstehn.

Also eine halbe Stunde nach Geschäftsschluss erwartete ich dich im kleinen Schwarzen, mit nylonbestrumpften Beinen und gefährlich hohen Stilettos. Ich nippte bereits an meinem Drink, als du etwas verlegen durch die Tür kommst. Was ich trinke möchtest du wissen und ich antworte "Wodka auf Eis " (ich trinke keinen Alkohol, doch das geht dich nichts an, ich möchte das du locker wirst ...)
Also bestellst du das Gleiche und dir gibt der Barmann natürlich Hochprozentiges.

Wir reden über Gott und die Welt und nach deinem zweiten Getränk bist du entspannter, ich muss nur aufpassen, das du nicht zu entspannt wirst. Sonst erreiche ich mein Ziel an diesem Abend nicht.
Was für mich jammerschade wäre. Irgendwann gebe ich vor müde zu sein und bitte dich mich nach Hause zu bringen.
Ganz Ehrenmann begleitest du mich zur Tür und willst dich einfach so verabschieden, in dem Moment als du mich freundschaftlich umarmen möchtest, lege ich eine Hand auf deinen Schritt und küsse deinen Mund. Du bist so überrascht, das du gar nicht gleich reagierst und zu deinem Missfallen tut das dein Körper für dich. Du schwillst merklich in meiner Hand an und deine Augen färben sich lustvoll dunkel. Ganz kurz schäme ich mich für diesen Überfall, aber wirklich nur ganz kurz, denn ich will dich ...
Ich freue mich über die eindeutige Reaktion deines Körpers, der gerade dein Hirn ausschaltet und alles Blut in deinen schon ziemlich festen Schafft pumpt. Als wir in meiner Wohnung ankommen gibt es schon bald kein Halten mehr. In Windeseile sind unsere Kleider abgestreift, ich behalte nur die schwarzen Strümpfe und die Korsage an. Dir gefällt was du siehst, denn dir entfährt ein sinnliches Knurren. Wir schaffen es nicht bis ins Schlafzimmer, denn ich will dich sofort schmecken. Ich knie vor dir nieder um deinen samtenen Phallus in meinen heißen Mund zu nehmen, deine zarte Eichel ist geschwollen und violett, ein Fest für meine Lippen und meine gierige Zunge. Ich blase dich mit Hingabe und knete zärtlich deine Hoden, schiebe vorsichtig einen Finger in deinen Anus um deine Prostata zu massieren und du hältst meinen Kopf und stöhnst. Dein Atem wird schneller, fast stoßweise und ich weiß, das du dich bald in meinem Rachen entladen wirst. Egal, es wird köstlich sein und so sauge ich jeden Topfen deiner Sahne genüsslich aus dir heraus.
Eigentlich sollte ich enttäuscht sein, weil ich nicht zum ersehnten Orgasmus gekommen bin, aber das kann warten, denn der nächste Abschluss kommt bestimm und du wirst keinen kleinen Umtrunk ablehnen.
  • Geschrieben von Mone
  • Veröffentlicht am 05.04.2023
  • Gelesen: 21907 mal
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Kommentare

  • NoExcuses06.04.2023 09:37

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    Das liest sich nach einem vielversprechenden Anfang.
    Mach mal weiter und ich bin gespannt was da noch kommt!

  • CSV07.04.2023 01:49

    FRECH! Aber nett! Könnte auch in ein Kurzstories-Buch passen. Danke für die Ihre Stories unendlichen Kommentare, die ich seit dem 20.2.2011 von Ihnen verfolgt habe.

    … Vom Rentner bin ich gerade zum Vollhausmann … und zur 18 Std.-Pflegekraft mutiert ohne Aussicht auf Besserung. Hatte ich mir eigentlich andersrum vorgestellt. Krank werden??? Die beiden großen Hunde fordern ihr eigenes und mein tägliches Fitnesstraining.

  • Mone07.04.2023 17:41

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    @NoExcuses , ich denke schon das da noch was geht... muss mich aber erst wieder von meiner Muse küssen lassen

  • Mone07.04.2023 17:41

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    @CS danke für den Kommentar

  • Teflon197729.01.2024 12:03

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    Mega heiße Geschichte und schön beschrieben, gerade das der Schluss gefällt mir sehr.

  • Mone30.01.2024 14:58

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    Vielen Dank Teflon :-)

  • sexus20.04.2024 11:30

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    Oh Mone, ich erlebte es quasi selbst - herrlich!

  • Mone20.04.2024 16:04

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    Das freut mich, ein besseres Kompliment kann es kaum geben. Dankeschön

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