Die erste gemeinsame Nacht in deinem luxuriösen Haus war einfach wundervoll, ich fühlte mich so unendlich geborgen und geliebt. Es hätte durchaus so weitergehen können.
Du hattest mir aber bereits gesagt, das es eine absolute Ausnahme ist, mit dir gemeinsam in einem Bett zu schlafen, da ich nur zu DEINEM Vergnügen im Haus bin.
Nun waren schon vier Tage vergangen, die Spuren des Andern waren fast verblasst und ich habe dich noch nicht wieder gesehen.
Ich ging ganz normal morgens zu meiner Arbeit, traf mich mit meinen Freunden und war hin und her gerissen ob ich dich wenigstens mal anrufe.
Aber macht das eine Frau, läuft sie einem Mann hinterher?
Immer wieder nahm ich das Telefon zu Hand um deine Nummer dich nicht zu wählen. Meine Gedanken drehten sich nur um dich.
Eines Abends, ein Freitag, ich wollte mich gerade zurecht machen um später auszugehen klopft es an meine Tür.
Du stehst davor, dein Anblick nimmt mir fast den Atem. Zum nieder knien, in schwarzes Leder gehüllt und einem eiskalten Blick.
Natürlich hätte ich die Tür sofort schließen können, aber ich senkte den Blick und wenn nicht nein Herz so laut geschlagen hätte. Es war Ohren betäubend still.
Du hebst mein Kinn in deine Richtung und schaust mich an , ich fühle deinen Blick tief in meiner Seele. Eine feine Gänsehaut überzieht meinen Körper, meine Nippel richten sich auf und mir läuft das Wasser im Munde zusammen.
Mühsam schlucke ich den Kloß im Hals hinunter, ich möchte sprechen, dir sagen wie sehr ich mich nach dir gesehnt habe. Doch kein Wort kommt über meine Lippen, ich bin so angespannt und nervös.
Endlich spricht du mich an und es sollte ein Lob für meine Demut sein.
Nein es war keine Demut, es war Lust und Verlangen und die Angst wenn ich dir nicht gehorche nicht zu bekommen was ich doch so sehr zum Leben brauche.
Wir gehen in meine kleine Wohnung und ganz gezielt auf die große Couch zu. Du lässt dich darauf nieder und befiehlst mir mich vor dir zu entkleiden. Oh man was bin ich froh meine Unterwäsche sorgfältig ausgewählt zu haben.
Ich trage eine feuerrote Korsage und den passenden Slip dazu. Oben drüber bin ich ganz unauffällig gekleidet, Jeans und eine weiße Seidenbluse.
Langsam knöpfe ich meine Bluse auf und streife sie lasziv von meinen Schultern. Dann öffne ich den Verschluss meiner Jeans und schiebe sie mir durchgesteckten Beinen herunter. Ich recke dir meinen Po einladend entgegen, der knappe Slip zeigt mehr als er verbirgt.
"Mhm, schön machst du das, aber warum trägst du so aufreizende Wäsche wenn du nur mit deinen Mädels ausgehst.... ? Nein du musst nicht antworten,ich weiß das du heiß bist und wieder mir dem erstbesten Kerl mitgegangen wärst. Das werde ich dir ein für alle Mal austreiben."
Natürlich hätte ich Widerworte finden können, natürlich hätte ich nein sagen können, aber natürlich wollte ich mich ganz und gar hingegeben.
"Knie nieder du billige .... nimm die Hände auf den Rücken, heb deinen Kopf und mach deinen Blasmund weit auf "
Ich gehorche augenblicklich, zittere vor Wollust und Gier , bereit alles zu nehmen was du mir schenken wirst.
Ich stecke die Zunge aus meinem geöffneten Mund und schaue erwartungsvoll zu dir auf.
Du öffnest deine Hose und dein Großer springt mir förmlich entgegen, du legst ihn auf meine Zunge und packst mein Haar , stößt tief und fest in meinen Rachen. Jedes Würgen wird mit einem ich tieferen Stoß bestraft , Tränen laufen über mein Gesicht und ich habe das Gefühl zu ersticken. Trotzdem fühle ich mich geadelt und bin selig vor Glück dir zu dienen.
Immer schneller werden deine Stöße, es gleicht einem Pumpen und endlich gibst du mir deine heiße Sahne . Ich sauge jeden Tropfen auf und ***** mir die Lippen als du dich zurück ziehst.
Meine Haltung habe ich die ganze Zeit nicht verändert und so langsam habe ich kein Gefühl mehr in den Unterschenkeln. Doch du gibst mir kein Signal die Hände vom Rücken zu nehmen und aufzustehen. Es ist ein wenig Folter und du genießt deine Macht.
Ohne mich zu betrachten gehst du in die Küche um dir was zu trinken zu holen, ich würde auch Wasser brauchen. Darf ich das sagen ?
"Bitte mein Herr, ich bin durstig, darf ich aufstehen und mir ein Glas Wasser holen" frage ich mit dünner Stimme.
Keine Reaktion von deiner Seite, du testest meinen Gehorsam und ich habe ein ganz kleines wenig Furcht wie meine Strafe ausfällt, auch wenn ich gierig nach dem Schmerz bin den du mir geben wirst.
Mein Zeitgefühl war längst hinüber, draußen wird es langsam dunkel. Da wir Sommer haben könnte es ungefähr halb zehn sein, wir "spielen" seit knapp zwei Stunden und ich bin ein wenig erschöpft . Dabei habe ich nicht viel getan und bin noch nicht gekommen, gut wie auch....
Endlich darf ich mich erheben und etwas trinken, du führst mich sogar ins Badezimmer um mein verschmiertes Gesicht zu waschen. Dankbar lächle ich dich an und schaue in deine eisblauen Augen, die mir versprechen noch einen anspruchsvollen Abend zu erleben.
Unter deiner engen Hose kann ich eine neu erwachende Lust erkennen, in deiner Fantasie weißt du längst wie unser Spiel weiter geht.
Ich werde angewiesen sämtliche Kleidung abzulegen und mich mit auf dem Rücken verschränkten armen vor dich zu stellen. Meine Brüste geben und senken sich mit jedem Atemzug, die Nippel stehen hart und keck hervor. Eine Einladung daran keine silberne Klemmen mit kleinen Gewichten zu befestigen. Beide klemmen sind mit einer Kette verbunden und in der Mitte führt eine Kette hinunter bis zu meiner Vagina, an denen Ende befindet sich wiederum eine Klemme. Als du mir die kleinen Zähnchen der Klammern an meine Brustwarzen setzt ist es ein Höllenschmerz aber nichts gegen das Gefühl was die Klammer an meiner Klitoris auslöst.....ich schreie auf und statt mich zu trösten bekomme ich einen festen Schlag auf meine Kehrseite.
"Stell dich nicht so an, du willst es doch so und noch etwas härter, oder täusche ich mich. Gib Antwort "
"Ja Herr wimmere ich, Danke für den Schmerz " denn ich möchte nicht das ES zu Ende ist
Zwischenzeitlich hast du auch deine Kleidung abgelegt und dein Phallus ragt steif und groß vor deinen durchtrainierten Unterleib. Bereit zur zweiten Runde.
Ich werde angewiesen mich auf die Couch zu knien die Hände auf meine Pobacken zu legen und damit etwas zu spreizen.
Deine Finger prüfen meine Rasur und meine Nässe, Letzteres ist zu deiner vollen Zufriedenheit. Du hast ein paar vergessene Härchen entdeckt und dafür bekomme ich Schläge auf meine Schamlippen. Durch das Klammerchen an meiner Perle verstärkt sich die Pein und ich bin nahe dran aufzugeben.
Schweiß nimmt über meinen Rücken und zwischen meinen Brüsten und Schenkel hinab. Ich bin auf das Äußerste gespannt.
Endlich kommst du hinter mich und schiebst deinen Riesen in meine klaffende Scheide, mit langsamen, festen, tiefen Stößen nimmst du mich. Meine Empfindungen fahren Achterbahn, gefangen zwischen Lust und Schmerz, hoffend auf der ersehnten Höhepunkt, den du mir wie es dir beliebt gewährst.
Dein Atem geht schon etwas schneller und vielleicht willst du dich schon ergießen um dann Kraft für das Finale zu sammeln ?
Nein, du willst noch längst nicht kommen, du genießt den Anblick, wie dein Schwert rein und raus gleitet. Du streichst meine Nässe rings um mein Hintertürchen, schiebst einen Finger in meinen engen Anus, dann zwei und drei. Ich habe das Gefühl zu reißen und gerade als ich denke noch mehr geht nicht, ziehst du deinen Prügel aus meiner Pussy und schiebst dich zur Gänze in meinen Darm. Erbarmungslos f... du mich in den A..., ich kann kaum mehr atmen und nehme es doch willig hin. Du greifst nach vorn und entfernst die Klammer von meiner Perle. Das Gefühl kann ich nicht in Worte fassen, denn augenblicklich überrollt mich ein unglaublicher Orgasmus und ich spüre deine Stöße nur noch gedämpft und als du in meinen Darm ergießt bin ich längst der Welt entrückt.
Du ziehst dich zufrieden aus mir zurück, nimmst die Klammern von meinen Brüsten und legst mich sanft in die Kissen.
Ich schlafe sofort ein und du schaust mir zu. Vielleicht denkst du über Runde drei nach.. wer weiß...aber als ich erwache ist es finstere Nacht , du hast mich gewaschen und zu Bett gebracht. Zu meiner Freude liegst du eng neben mir und wirst wach als ich mich bewege. Du lächelst mich an und sagst "Danke meine Schöne, du warst wunderbar"
Ich glaube das könnte was werden und unsere Erlebnisse schreib ich einfach auf …
Du hattest mir aber bereits gesagt, das es eine absolute Ausnahme ist, mit dir gemeinsam in einem Bett zu schlafen, da ich nur zu DEINEM Vergnügen im Haus bin.
Nun waren schon vier Tage vergangen, die Spuren des Andern waren fast verblasst und ich habe dich noch nicht wieder gesehen.
Ich ging ganz normal morgens zu meiner Arbeit, traf mich mit meinen Freunden und war hin und her gerissen ob ich dich wenigstens mal anrufe.
Aber macht das eine Frau, läuft sie einem Mann hinterher?
Immer wieder nahm ich das Telefon zu Hand um deine Nummer dich nicht zu wählen. Meine Gedanken drehten sich nur um dich.
Eines Abends, ein Freitag, ich wollte mich gerade zurecht machen um später auszugehen klopft es an meine Tür.
Du stehst davor, dein Anblick nimmt mir fast den Atem. Zum nieder knien, in schwarzes Leder gehüllt und einem eiskalten Blick.
Natürlich hätte ich die Tür sofort schließen können, aber ich senkte den Blick und wenn nicht nein Herz so laut geschlagen hätte. Es war Ohren betäubend still.
Du hebst mein Kinn in deine Richtung und schaust mich an , ich fühle deinen Blick tief in meiner Seele. Eine feine Gänsehaut überzieht meinen Körper, meine Nippel richten sich auf und mir läuft das Wasser im Munde zusammen.
Mühsam schlucke ich den Kloß im Hals hinunter, ich möchte sprechen, dir sagen wie sehr ich mich nach dir gesehnt habe. Doch kein Wort kommt über meine Lippen, ich bin so angespannt und nervös.
Endlich spricht du mich an und es sollte ein Lob für meine Demut sein.
Nein es war keine Demut, es war Lust und Verlangen und die Angst wenn ich dir nicht gehorche nicht zu bekommen was ich doch so sehr zum Leben brauche.
Wir gehen in meine kleine Wohnung und ganz gezielt auf die große Couch zu. Du lässt dich darauf nieder und befiehlst mir mich vor dir zu entkleiden. Oh man was bin ich froh meine Unterwäsche sorgfältig ausgewählt zu haben.
Ich trage eine feuerrote Korsage und den passenden Slip dazu. Oben drüber bin ich ganz unauffällig gekleidet, Jeans und eine weiße Seidenbluse.
Langsam knöpfe ich meine Bluse auf und streife sie lasziv von meinen Schultern. Dann öffne ich den Verschluss meiner Jeans und schiebe sie mir durchgesteckten Beinen herunter. Ich recke dir meinen Po einladend entgegen, der knappe Slip zeigt mehr als er verbirgt.
"Mhm, schön machst du das, aber warum trägst du so aufreizende Wäsche wenn du nur mit deinen Mädels ausgehst.... ? Nein du musst nicht antworten,ich weiß das du heiß bist und wieder mir dem erstbesten Kerl mitgegangen wärst. Das werde ich dir ein für alle Mal austreiben."
Natürlich hätte ich Widerworte finden können, natürlich hätte ich nein sagen können, aber natürlich wollte ich mich ganz und gar hingegeben.
"Knie nieder du billige .... nimm die Hände auf den Rücken, heb deinen Kopf und mach deinen Blasmund weit auf "
Ich gehorche augenblicklich, zittere vor Wollust und Gier , bereit alles zu nehmen was du mir schenken wirst.
Ich stecke die Zunge aus meinem geöffneten Mund und schaue erwartungsvoll zu dir auf.
Du öffnest deine Hose und dein Großer springt mir förmlich entgegen, du legst ihn auf meine Zunge und packst mein Haar , stößt tief und fest in meinen Rachen. Jedes Würgen wird mit einem ich tieferen Stoß bestraft , Tränen laufen über mein Gesicht und ich habe das Gefühl zu ersticken. Trotzdem fühle ich mich geadelt und bin selig vor Glück dir zu dienen.
Immer schneller werden deine Stöße, es gleicht einem Pumpen und endlich gibst du mir deine heiße Sahne . Ich sauge jeden Tropfen auf und ***** mir die Lippen als du dich zurück ziehst.
Meine Haltung habe ich die ganze Zeit nicht verändert und so langsam habe ich kein Gefühl mehr in den Unterschenkeln. Doch du gibst mir kein Signal die Hände vom Rücken zu nehmen und aufzustehen. Es ist ein wenig Folter und du genießt deine Macht.
Ohne mich zu betrachten gehst du in die Küche um dir was zu trinken zu holen, ich würde auch Wasser brauchen. Darf ich das sagen ?
"Bitte mein Herr, ich bin durstig, darf ich aufstehen und mir ein Glas Wasser holen" frage ich mit dünner Stimme.
Keine Reaktion von deiner Seite, du testest meinen Gehorsam und ich habe ein ganz kleines wenig Furcht wie meine Strafe ausfällt, auch wenn ich gierig nach dem Schmerz bin den du mir geben wirst.
Mein Zeitgefühl war längst hinüber, draußen wird es langsam dunkel. Da wir Sommer haben könnte es ungefähr halb zehn sein, wir "spielen" seit knapp zwei Stunden und ich bin ein wenig erschöpft . Dabei habe ich nicht viel getan und bin noch nicht gekommen, gut wie auch....
Endlich darf ich mich erheben und etwas trinken, du führst mich sogar ins Badezimmer um mein verschmiertes Gesicht zu waschen. Dankbar lächle ich dich an und schaue in deine eisblauen Augen, die mir versprechen noch einen anspruchsvollen Abend zu erleben.
Unter deiner engen Hose kann ich eine neu erwachende Lust erkennen, in deiner Fantasie weißt du längst wie unser Spiel weiter geht.
Ich werde angewiesen sämtliche Kleidung abzulegen und mich mit auf dem Rücken verschränkten armen vor dich zu stellen. Meine Brüste geben und senken sich mit jedem Atemzug, die Nippel stehen hart und keck hervor. Eine Einladung daran keine silberne Klemmen mit kleinen Gewichten zu befestigen. Beide klemmen sind mit einer Kette verbunden und in der Mitte führt eine Kette hinunter bis zu meiner Vagina, an denen Ende befindet sich wiederum eine Klemme. Als du mir die kleinen Zähnchen der Klammern an meine Brustwarzen setzt ist es ein Höllenschmerz aber nichts gegen das Gefühl was die Klammer an meiner Klitoris auslöst.....ich schreie auf und statt mich zu trösten bekomme ich einen festen Schlag auf meine Kehrseite.
"Stell dich nicht so an, du willst es doch so und noch etwas härter, oder täusche ich mich. Gib Antwort "
"Ja Herr wimmere ich, Danke für den Schmerz " denn ich möchte nicht das ES zu Ende ist
Zwischenzeitlich hast du auch deine Kleidung abgelegt und dein Phallus ragt steif und groß vor deinen durchtrainierten Unterleib. Bereit zur zweiten Runde.
Ich werde angewiesen mich auf die Couch zu knien die Hände auf meine Pobacken zu legen und damit etwas zu spreizen.
Deine Finger prüfen meine Rasur und meine Nässe, Letzteres ist zu deiner vollen Zufriedenheit. Du hast ein paar vergessene Härchen entdeckt und dafür bekomme ich Schläge auf meine Schamlippen. Durch das Klammerchen an meiner Perle verstärkt sich die Pein und ich bin nahe dran aufzugeben.
Schweiß nimmt über meinen Rücken und zwischen meinen Brüsten und Schenkel hinab. Ich bin auf das Äußerste gespannt.
Endlich kommst du hinter mich und schiebst deinen Riesen in meine klaffende Scheide, mit langsamen, festen, tiefen Stößen nimmst du mich. Meine Empfindungen fahren Achterbahn, gefangen zwischen Lust und Schmerz, hoffend auf der ersehnten Höhepunkt, den du mir wie es dir beliebt gewährst.
Dein Atem geht schon etwas schneller und vielleicht willst du dich schon ergießen um dann Kraft für das Finale zu sammeln ?
Nein, du willst noch längst nicht kommen, du genießt den Anblick, wie dein Schwert rein und raus gleitet. Du streichst meine Nässe rings um mein Hintertürchen, schiebst einen Finger in meinen engen Anus, dann zwei und drei. Ich habe das Gefühl zu reißen und gerade als ich denke noch mehr geht nicht, ziehst du deinen Prügel aus meiner Pussy und schiebst dich zur Gänze in meinen Darm. Erbarmungslos f... du mich in den A..., ich kann kaum mehr atmen und nehme es doch willig hin. Du greifst nach vorn und entfernst die Klammer von meiner Perle. Das Gefühl kann ich nicht in Worte fassen, denn augenblicklich überrollt mich ein unglaublicher Orgasmus und ich spüre deine Stöße nur noch gedämpft und als du in meinen Darm ergießt bin ich längst der Welt entrückt.
Du ziehst dich zufrieden aus mir zurück, nimmst die Klammern von meinen Brüsten und legst mich sanft in die Kissen.
Ich schlafe sofort ein und du schaust mir zu. Vielleicht denkst du über Runde drei nach.. wer weiß...aber als ich erwache ist es finstere Nacht , du hast mich gewaschen und zu Bett gebracht. Zu meiner Freude liegst du eng neben mir und wirst wach als ich mich bewege. Du lächelst mich an und sagst "Danke meine Schöne, du warst wunderbar"
Ich glaube das könnte was werden und unsere Erlebnisse schreib ich einfach auf …
Kommentare
CSV23.10.2024 23:10
Ein schöner Traum, sensibel erzählt. Ein wenig Sub steckt
in fast jeder Frau, die es zuläßt. Neugier und das Bedürfnis,
sich sicher bedingungslos "fallen lassen" zu können.
Schwierig auszudrücken! Dazu gibt es auch noch das Bedürfnis, bedingungslos geliebt zu werden. Der Mix macht es wohl.
Mone30.10.2024 08:56
Vielen Dank für deine lobende Bewertung und ja du hast Recht ... ein wenig Sub steckt in fast jeder Frau.
1853ReneW11.12.2024 06:24
Das gefällt mir gut.
Mone11.12.2024 08:43
Das freut mich ziemlich sehr Rene :-)
1853ReneW11.12.2024 12:52
Mich freut es auch, das Ganze mal aus der anderen Perspektive zu lesen.
ChrisHH21.01.2025 17:01
„Das könnte was werden…“ und ich bin gespannt, was Du noch aufschreibst.
Mone23.01.2025 08:55
Hallo Chris,
ich bin selbst gespannt was und vor allem wann mir mal wieder was einfällt.
Meine Muse macht wohl Winterschlaf.
Liebe Grüße Mone
ChrisHH23.01.2025 23:13
Na, dann hoffe ich darauf, dass der Frühling bald einkehrt und deiner Muse die Lebenssäfte in Fluss bringt.
;-)
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