Erotische Geschichten

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Geschichten die das Leben schreibt Nr.3

5 von 5 Sternen
Ich möchte mich am liebsten verkriechen, in einer dunklen Höhle, fernab jeder Zivilisation.
Deine Gegenwart beschämt mich zu tiefst, so sollte mich niemand sehn. Gezeichnet von einem SM Meister, die Augen verschmiert, wunde Lippen oben und unten, ein geschundenes Hintertürchen mit zerzausten Haaren.

Ich sollte zufrieden sein, wurde ich doch im Grunde so genommen wie ich es mag.
Doch die Scham das du mich so siehst schmerzt tief in meinem Herzen.
Du bist so ein Typ Mann, der den Eindruck erweckt sehr genau und korrekt zu sein. Der bestimmte Ansprüche an Intellekt und Äußeres hat und ich noch immer gefesselt sehe aus wie eine ....
Insgeheim hoffe ich, du kommst auf mich zu, nimmst mich in die Arme und fort ist alles Schlechte. Du hauchst Küsse auf meine Stirn und sagst, das du mich liebst und begehrst.

Nun ich sollte nicht hoffen, denn genau das tust du nicht.
Im Gegenteil, du ziehst den Gürtel aus deiner Hose, falltest ihn zusammen und kommst auf mich zu. Ich wage kaum zu atmen und ich zittere vor Angst. Deine Augen sind schwarz vor Zorn und Gier, du trägst eine Härte im Gesicht wie ich es bei noch keinem Mann gesehen habe.
Doch du kniest vor mir nieder legst den Gürtel auf den Boden, nimmst mir die Fesseln ab und küsst mich tatsächlich. Du tröstest mich in meiner Scham und ich fange an hemmungslos zu weinen.
Du streichelst meinen Rücken bis ich mich beruhigt habe und als ich dich mit meinen verheulten Augen anschaue ist die Härte in deinem Gesicht noch immer da und ich bekomme eine Gänsehaut.

"So meine Schöne, wenn ich gewußt hätte das du es auf die harte Tour magst, wäre ich dir nicht aus dem Weg gegangen. So heiß der Blowjob bei dir zu Hause auch war, für devot hatte ich dich nicht gehalten. Das du mit diesem Stümper mitgegangen bist wird Folgen haben. Ich werde deine Erziehung ab sofort übernehmen" deine tiefe Stimme traf mich bis ins Mark
Was sollte das bedeuten Erziehung? Irgendwas hielt mich davon ab dir diese Frage zu stellen.

Ich bin eine erwachsene Frau und ich weiß was ich will, das dachte ich jedenfalls. Du solltest mich eines Besseren belehren und ich werde dich dafür lieben.

Du hilfst mir aufzustehn, meine Gelenke sind ganz steif und es ist schwierig mich aufrecht zu halten. Du führst mich in ein großes luxeriöses Badezimmer, die Wanne ist schon mit warmen Wasser gefüllt und es duftet köstlich nach Rosenöl. Schnell ist meine restliche Kleidung vom Körper gestreift und ich tauche in das wohltuende Bad. Sanft gleitest du mit einem Schwamm über meine Haut, meine gezeichneten Brüste über meinen Bauch zu meiner Scham. Immer wieder streichelst du meinen Körper und ich fühle mich plötzlich unendlich geborgen und wohl. Ich möchte dir danken und hebe an zu sprechen, mit einem strengen Blick und einem Pst. verstummen meine ungesagten Worte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit fasst du meine Hände und hilfst mir beim Aussteigen, du hüllst mich in ein flauschiges Badetuch und trocknest mich ab. Die Fürsorge ist so wohltuend, das ich deine Strenge von vorhin fast vergessen habe.
Du bringst mich in ein Schlafzimmer und mir wird klar, das es dein Haus sein muss in dem wir uns befinden. Natürlich schaue ich mich um und stelle fest, das alles sehr gepflegt und luxeriös ist. Genau wie du.
Wand und Decke über dem Bett sind verspiegelt, das Bettgestell ist aus massivem Metall und es sind an allen vier Ecken Ösen eingebaut. Große und kleine feste Kissen türmen sich auf den riesigen Bett und alles ist mit weichem schwarzen Leder bezogen. An der linken Wand befindet sich ein Board mit verschiedensten Utensilien der Gespielin Lust oder Schmerz zu schenken. Auf der rechten Seite steht ein verschlossener Schrank.

Du weist mich an das Tuch abzulegen, mich auf das Bett zu legen und in sekundenschnelle sind meine Arme und Beine an den Ösen fixiert, sehr fest, es hat keinen Zweck an den Ketten zu ziehen. Mein Atem geht schneller und Angst vor dem was kommt schnürt mir die Kehle zu. Du schiebst mir ein festes Kissen unter die Hüften sodas ich mich dir schamlos präsentiere. Dieses Ausgeliefert sein erregt mich gegen meinen Willen, meine Mitte pocht und meine harten Nippel verraten meine Lust. Ich kann dir nicht ins Gesicht schauen, da mein Kopf leicht überstreckt ist, aber ich fühle dein Lächeln wärend du mich betrachtest.
Nässe fliest aus meiner heißen Mitte und du siehst bestimmt die feuchten F*****n auf dem dunklen Leder. Ich höre wie du deine Kleidung ablegst und spüre wie sich die Matratze senkt, als du auf das Bett kommst. Deine Hände greifen in mein gespreitzes Geschlecht, drücken meine geschwollenen Schamlippen auseinander, du senkst deinen Kopf und tauchst mit deiner gierigen Zunge in meine Venus um meinen süßem Nektar zu trinken.

Du erregst mich aufs Äusserste, ich stöhne und winde mich unter deiner Behandlung. Zu gerne möchte ich den süßen kleinen Tod sterben und als könntest du gedanken lesen küsst du meine harte Perle und der Höhepunkt überrollt mich.
Wärend ich noch mitten im Höhenflug bin dringst du mit einem festen Stoß in mich und nimmst mich in Besitz. Langsam und kraftvoll stößt dein echt großer Phallus in mich und treibt mich unaufhörlich weiter in den nächsten Orgasmus. Auch du kommst und ich fühle deine Sahne in meiner Mitte.
"Das war schön" sage ich später, als wir Arm in Arm zusammen liegen.

"Ja, das war es, aber gewöhn dich nicht daran. Ich steh so richtig auf die harte Tour, aber erst müssen die Striemen von dem Dilettanten verblasst sein. Dann beginnt unser Spiel "

Nun, ich werde mitspielen, weil ich dir längst verfallen bin ...
  • Geschrieben von Mone
  • Veröffentlicht am 19.04.2024
  • Gelesen: 3526 mal

Anmerkungen vom Autor

Viel Speß beim Lesen ;-)

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Kommentare

  • sexus22.04.2024 15:47

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    Liebe Mone, fünf Sternchen von mir!
    Bin gespannt, wie das Spiel weiter geht.

  • Mone23.04.2024 08:00

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    Ich bin selbst gespannt, denn noch fehlt mir die richtige Fantasie... aber ich arbeite daran.
    LG

  • sexus23.04.2024 14:50

    Profilbild von sexus

    Ja, ich arbeite auch an einer neuen Geschichte, aber manchmal hat man eine Schreibblockade.
    LG

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