Erotische Geschichten

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Geschichten am Feuer

5 von 5 Sternen
Mit zwei befreundeten Familien waren wir in einer Schutzhütte eingeschneit. Draußen wetterte es seit Tagen, an die geplanten Schitouren war nicht zu denken. Wir hatten die Zeit mit allen möglichen Tätigkeiten in der Hütte verbracht - kleine Reparaturen hier und da, Holz für's Heizen spalten und schlichten, aber auch mit Gesellschaftsspielen und Erzählen.
Na, die Langeweile der dunklen Hütte brachte mit sich, dass die Idee aufkam: "Erzählen wir uns vom Erwachen der Sexualität! Wie hat das ein jeder erlebt?" Als der Älteste begann ich zu erzählen - bei mir lag's ja schon ziemlich weit zurück.
Ich war etwa 13 Jahre alt, als ich meinen ersten feuchten Traum hatte.
Aber der Reihe nach ... Dass mein Stifterl in den Morgenstunden zum Bolzen werden konnte, war ich da schon gewohnt. Es war recht lustvoll, mit den Fingern zart darüber zu streichen, aber ich wusste so gut wie nichts über die Möglichkeiten, die in meinem Stifterl verborgen sind. Meine Vorhaut war eng, ich hatte bis dahin die Eichel nur am Stifterl ausziehen können, und das eigentlich nur mit Seifenschaum.
Meine Mutter hatte ein Haushaltshilfe, die war ungefähr 20 Jahre alt und recht lustig. Als ich einmal im Sommer etwas länger liegen geblieben war und wieder mal mit dem Bolzen spielte, kam sie trällernd ins Zimmer, um das Bett zu machen. Doch da lag ich nackt und hatte gerade die Finger auf dem Bolzen tanzen lassen. Ich glaube, dass sie Jungfrau und grad so unerfahren wie ich war, denn sie fand es recht lustig, mich mädchenhaft zu necken und mir immer wieder die Decke wegzuziehen. Sie fand es köstlich und lachte gurrend, wenn es ihr gelang und mein Bolzen aus dem Bettzeug zurück schnappte und mir auf den Bauch klatschte.
Irgendwie machte es mich stolz, Boschena mit meinem Bolzen zu erfreuen; nun ja, dass es dafür noch andere, viel bessere Möglichkeiten gab, wusste ich damals noch nicht. Ihr herzhaftes Gelächter und mein zögerlicher Protest ließ meine Mutter nach dem Rechten schauen. Oje, auf das lustige Mädchen prasselte eine schlimme Strafpredigt und unser Spiel wurde fast brutal beendet. Mutter entriss ihr meine Decke, um meinen Unterkörper zu bedecken - aber da war kein Bolzen mehr, nur ein harmloses Stifterl, total verschreckt.
Wie es so kommt, der Vorfall hatte einen Instinkt in mir geweckt, denn von da an konzentrierten sich meine morgendlichen Spielereien mehr auf die bekleidete Eichel, während ich mir Spielereien mit Boschena träumte. Es war ein recht angenehmes Gefühl, die Eichel aus der engen Vorhaut heraus blinzeln zu lassen, um sie gleich wieder zu verstecken, und Boschenas gurrendes Lachen zu hören. Ich tat es gern, denn es war eine besondere Art Lust, die Freude machte.
Ungefähr zur gleichen Zeit bemerkte ich, dass jede Begegnung mit Boschena mir ein sachtes Kribbeln in der Schenkelbeuge brachte.
Ach ja, zu meiner Zeit war es noch so, dass heranwachsende Buben oft so gar nichts Geschlechtliches wussten, ich war ein solcher. Alles Geschlechtliche war ein großes Tabu in der Familie.
Fast jeden Morgen begrüßte mich mein Bolzen und lud mich zum Spiel ein. Ihn zu streicheln tat mir gut, und es schien mir, als führten wir ein Gespräch miteinander. Wenn ich mit Daumen und Zeigefinger sanft außen an den beiden Schwellkörpern entlang strich, plusterte sich der Schlauch an der Vorderseite auf - ein recht angenehmes Gefühl. Das ging eine Weile, dann geschah etwas ganz und gar Unerwartetes: Mein Bolzen entwickelte ein Eigenleben, das mich beim ersten Mal total packte und später wieder oft erfreute.
Es war so, als würde er Liegestützen machen: Er streckte sich und hob sich hoch; die Muskeln im Schritt zogen sich zusammen, und den Schlauch entlang lief eine Art Welle; er wurde dicker und dünner, eigenartig rhythmisch. Er fühlte sich an wie eine Perlenkette, bei der Perlen der Schnur entlang liefen. So ungeführ muss eine Schlange aussehen, die eine Maus hinunter würgt, aber halt viel größer.
Aber bei mir war es umgekehrt ... als wollte mein Bolzen etwas heraus würgen.
Ich war ganz mitgenommen, das Spiel dauerte vielleicht fünf oder zehn Minuten. Mein Bolzen pulsierte und würgte, so viel Lust hatte ich noch nie zuvor verspürt. Dann fielen noch einige Muskeln meines Unterbauchs in den Tanz ein ... und meine Hoden fühlten sich an, als lägen sie auf einer schwingenden Gittarensaite; ein schnelles Vibrieren, das mich stöhnen machte, auch sie schienen zu pumpen.
Ich lag auf dem Rücken, den Kopf flach auf der Matratze, die Augen geschlossen. Der Tanz in meinem Leib überwältigte mich total. Mit den Händen tastete ich mich wieder an Bolzen heran, der auf und ab wippte und würgte ... da spürte ich, dass sich etwas von der Eichelspitze löste. Ich hob den Kopf und wurde verwundert Zeuge von der Geburt eines Wurmes: Mein Bolzen brachte einen etwa einen Finger langen, weißen Wurm zur Welt, so dick wie ein großer Nagel!
Als ich ihn in die Fingern nehmen wollte, zerfiel er in feuchte Brösel. Ich wusste nicht, was ich tun sollte - ich schien zwischen Angst und Lust hin und her zu vibrieren, und die Lust trug den Sieg davon. Zum einen erlebte ich gerade Lust, die ich ganz bestimmt wieder haben wollte. Zum anderen fürchtete ich, dass irgend etwas ganz Schlimmes in meinem Körper passiert war; wie kommt ein weißer Wurm, der bei Berührung in weiße feuchte Brösel zerfällt, da hinein?
Aber noch wusste ich nicht, wie ich mir solche Lust wieder verschaffen konnte. Zuerst mal war ich mit dem "Wurm" beschäftigt.
Irgendwie blieben die Krümel auch an den Fingern kleben und ich schnupperte daran. Es war ein ganz eigener Geruch, zu dem mir jeder Vergleich fehlte. Dann schmeckte ich erst mit Zungenspitze daran, so wie man halt etwas Unbekanntes auf Essbarkeit prüft. Auch der Geschmack war mir ganz fremd, vielleicht ein bisschen salzig, aber sonst durchaus angenehm. Ich probierte vielleicht ein Viertel vom Wurm und dachte mir, vielleicht sollte ich alles essen, um keine Spuren zu hinterlassen. Wer weiß, vielleicht ist's was Schlimmes?
Während ich meine Möglichkeiten überlegte, war der Bolzen wieder zum Stift geworden, aber er fühlte sich jetzt ganz und gar neu an, lustvoll und doch auch irgendwie müde. Ich streichelte ihn wieder, eigentlich, um ihn zu beruhigen.
Es dauerte nicht lange, bis er sich wieder aufbäumte und die Eichel stark an die enge Vorhaut drückte. Ich massierte die enge Vorhaut in der Hoffnung, dass sie nachgeben und die Eichel freigeben würde. Ich war recht stolz auf diesen dicken Kopf, der sich so gut anfühlte, aber er steckte ganz und gar in dieser Kapuze aus Haut, nur ein bisschen vom Gesicht (eigentlich vom Mund) schaute heraus.
Die Vorhaut wollte die Eichel nicht freigeben, sie aber erfreute mich mit einem neuen unerhört schönen Gefühl. Mein sanftes Massieren der Vorhaut ließ den Rand der Eichel in der ganzen Runde sich aufblähen und gegen die Vorhaut pressen ... es war ein ganz wunderbares Lustgefühl.
Mit jeder weiteren Liebkosung spürte ich tief unten an der Wurzel meines Bolzens eine pulsierende Wärme entstehen. In einem Sumpfgebiet habe ich mal ein Schlammloch gesehen, in dem aufsteigende Gasblasen die Oberfläche mit einem "blup!" durchbrachen. Das "blup!" riss ein kleines Loch auf, das wieder in sich zusammenfiel. Von dem Punkt aus lief ein kreisförmig Hügel nach außen, dessen Umfang immer größer wurde. Ihm folgte gleich ein kreisförmiges Tal und wieder ein Berg ... der Abstand von Berg zu Berg blieb gleich, aber der Umfang der Kreise wurde immer größer. Genau so schwingend fühlte sich meine Bolzenwurzel an. Die Wellen, die dort entstanden und sich in meinen Unterbauch fortpflanzten, waren aufregend schön. Die Berge lustvolles Kitzeln, die Täler saugend - so wie es sich anfühlt, wenn man richtig schwungvoll schaukelt.
Die Lust in der Eichel nahm zu, ich griff fester zu, das sanfte Streicheln reichte mir nicht mehr. Ich hatte herausgefunden, dass ich die Vorhaut an der Eichel auf und ab schieben konnte, ohne sie von der Eichel zu ziehen (was ja weh getan hat). Das steigerte meine Lust immer mehr. Zudem erhöhte ich den Druck der Finger und ließ sie wie einen engen Ring über und mit der Vorhaut auf und ab gleiten.
Die Lust in der Eichel wurde stärker, stärker und überwältigend. Wie in einem Orchester spielte auch das "Schlammloch" an der Bolzenwurzel mit und ich spürte, wie jetzt nicht mehr ein kleines "blup" kommen würde. Der Ausbruch eines Vulkans kam auf mich zu, trotz höchster Gefahr gab es kein Halten mehr.
Und wirklich ... ich fühlte genau, wie einige Muskeln irgendwo an der Bolzenwurzel "Luft holten" und wie ein großer Blasebalg sich zusammenzogen. Das Gas im Schlamm, den ich in der Vorstellung sah, trieb im Schlauch meines Bolzens hinauf und entsprang der Eichel ohne "blup!". Was auch immer vom (vorgestellten) Gas mitgerissen worden war, es traf mich direkt am Kinn, ich spürte es dort anklatschen und war irritiert. Es kamen noch drei, vier weitere, etwas schwächere Auswürfe ... eine weiße zähe, cremige Masse auf Brust und Bauch. Ein Wurm kam nie wieder, der war gewisser Maßen der Korken, der die Amphore verschlossen gehalten hat.
Die Hand am Bolzen spürte ich, wie er langsam schrumpfte, aber noch ab und zu bei Berührung sich aufbäumte. Das ganze Erlebnis hatte mich ziemlich mitgenommen, und so schlief ich matt, erschöpft und doch glücklich ein. Ich hatte etwas erlebt, das alles, was ich bislang fühlen konnte, weit übertraf. Es war wunderbar.
Als mich meine Mutter etwas später aus dem Bett scheuchte, nahm sie wohl die Bescherung war und war recht verlegen. Aber ... so viel war mir sofort klar, es konnte nichts wirklich Schlimmes sein, denn sie sagte nichts von einem Arzt oder Krankenhaus, während sie das Kopfkissen abzog und mir Brust und Bauch abwischte; dann bemerkte sie noch den Klecks am Kinn und wischte auch den weg - kein Wort darüber, was das denn bedeutete. Sie wollte mich zum Priester schicken, damit er mir die Sache erkläre.
Natürlich ging ich nicht zu ihm, ich war viel zu sehr mit meinem inneren Aufruhr beschäftigt. Aber ich vertraute mich Boschena an. Die war recht interessiert, und bekam rote F*****n im Gesicht, so aufgeregt war sie. Sie fragte viel nach diesem und jenem, und machte mit den Fingern einer Hand am Daumen der Hand nach, was ich erzählte, was sie offenbar recht erhitzte. Erklären konnte sie mir auch nichts, aber sie meinte, ich müsse sehr stark sein, und wir beide hatten unser Geheimnis. Außer solchen Gesprächen und Plänkeleien ist es zwischen ihr und mir nie zu irgend einer Berührung gekommen.
Während meiner Erzählung waren wir vor dem Herd am Boden auf den Schlafmatten gelagert. Die zwei Paare lagen aneinander gekuschelt und meine Frau hatten ihren Kopf auf meiner Brust. Als ich Anstalten machte aufzustehen, konnte ich sehen, dass beide Frauen eine Hand in der Hose ihrer Männer hatten ... was soll's dachte ich, es war ja bestimmt nicht nur eine Menge schöner Erinnerungen für mich. Die werden ja auch ähnliche Erinnerungen haben.
Später, beim Abendessen, kam das Gespräch noch einmal auf das Erzählen, jeder äußerte die eine oder andere Meinung dazu. Eine der Frauen meinte, sie habe sich während der Erzählung total als Boschena erlebt. Sie gestand verschämt, dass sie davon geträumt hatte, als Boschena statt ihren Daumen meinen Bolzen zu streicheln, während sie Ihren Mann liebkoste. Es gab eine Menge Gelächter über die verschiedenen Äußerungen.
In der folgenden Nacht erwies sich meine liebe Frau, mit der ich jetzt schon über 30 Jahre verheiratet bin, als quicklebendiges, aktives und erfinderisches Wesen. Sie versprach, mich meine Jugenderinnerung noch einmal erleben zu lassen: Ich sollte wie damals auf dem Rücken liegen, sie würde für alles andere sorgen.
Ja, sie machte ihre Sache wunderbar, freihändig, gewisser Maßen. Beide können wir nicht sagen, wie weit der Vulkan dieses Mal auswarf ... es gab auch nichts, was "Mami" von Brust, Bauch und Kinn hätte wegwischen können. Aber zur guten Nacht schlürfte ich den warmen Kelch aus, den mein Vulkan gefüllt hatte.
Am nächsten Morgen gab es nur glückliche Gesichter. Die drei Frauen waren die ersten auf und bereiteten unter viel Gelächter und Gurren ein liebevolles Frühstück. Während des Mahls wurde wieder viel geredet und gelacht, wir alle waren uns einig, dass wir eine wunderbare Urlaubswoche hatten, obwohl das Wetter immer noch zum Weinen war.
Als ich schließlich gefragt wurde, ob meine ersten "richtigen" sexuellen Erfahrungen auch so unbeholfen gewesen wären, meinte ich, dass dies eine andere Geschichte sei. "Lasst uns sehen, ob ihr am Abend noch genau so interessiert seid. Wenn ich am Abend in Stimmung bin, habe ich sicher wieder eine Abend füllende Erzählung. Ich habe eine lange Geschichte sexueller Babyschritte, aber heute kann ich schon richtig laufen!"
Die Freunde lachten und meine Frau kicherte gurrend und warf mir einen viel versprechenden Blick aus errötetem Gesicht zu.
Oh wie ich dieses Gesicht liebe!
  • Geschrieben von Herbstlaub
  • Veröffentlicht am 26.02.2016
  • Gelesen: 14475 mal

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