Ein weiterer Tag mit wundervollem Wetter ging viel zu schnell vorbei. Im Zuge unsere abendlichen Plaudereien kamen wir überein, dass ich noch an zwei Abenden erzählen sollte. Dann wird unser gemeinsamer Urlaub zu Ende sein, wir alle werden mit schwerem Gepäck abfahren und mit den Autos nach Hause reisen. Meine Freunde hatten wünschten sich mehr und wir diskutierten die Möglichkeiten, die ich ihnen bieten konnte (und wollte). Wir einigten uns auf zwei Themenabende.
Am nächsten Tage sollte ich von meinen unglaublichsten vor-ehelichen erotischen Erlebnisse erzählen. Und tags darauf sollte ich von einem erotischen Erlebnis, das sich auf mein ganzes nachfolgendes Leben ausgewirkt hat, berichten.
Während der Nacht war ich also dran, nach seltsamen und unglaublichen Erinnerungen zu kramen. Meine Güte, was fiel mir nicht alles ein! Ich staunte ganz schön, woran ich mich plötzlich erinnerte, aber das meiste war nichts Außergewöhnliches und schon gar nicht vor-ehelich.
Die Geschichten, die ich erzählen wollte, sind nicht mehr, wie meine ersten drei Erzählungen, chronologisch geordnet. Sie alle spielen aber ungefähr im Alter zwischen 20 und 24 Jahren. Es folgt die erste von drei Episoden, die ich bis zum Morgen ausgewählt hatte.
Als gelernte Feinmechaniker bin ich in meiner Jugend viel herum gekommen, auch in anderen Ländern: Ich verbrachte Zeiträume bis zu einem Jahr, auch mal etwas länger, in verschiedenen Ländern. Ich wollte unter fremden Arbeitgebern ("Meistern") meine Berufserfahrung erweitern. Fast immer wohnte ich in dieser Zeit bei irgendwelchen Familien zur Untermiete.
Die folgende Geschichte spielte sich in Luxembourg ab. Ich wohnte bei einer knapp 50-jährigen Witwe, deren verstorbener Mann in dem Betrieb gearbeitet hatte, wo ich nun ein Jahr lang Erfahrung sammeln sollte. Sie sprach recht gut deutsch, was mir natürlich zu Gute kam, denn ich konnte kein Wort Lëtzebuergesch. Die Landessprache ist eine Mischung aus deutschem, mir kaum verständlichem Dialekt und Französisch. Im Betrieb konnten sowieso alle deutsch, obwohl das Französische bevorzugt wurde.
Mein Zimmerwirtin hieß Armelle, doch wollte sie von mir Amy genannt, aber mit "Sie" angesprochen werden. Sie wollte mir den Aufenthalt in der Fremde recht angenehm machen und besorgte so gut wie alles was ich brauchte. Abends saßen wir oft bei ihr im Wohnzimmer plaudernd zusammen, sie erzählte mir viel über das Herzogtum, über Land und Leute.
Bald waren wir uns auf wirklich gute Freundschaft nahe gekommen, aber ich hatte keinerlei Gedanken an ein erotisches Abenteuer mit diese netten Frau im Sinn. Eines Samstag-Nachmittags war ich wieder bei ihr eingeladen, und ich hatte als Gastgeschenk eine Flasche Rotwein mitgebracht. Wir nippten davon während der Unterhaltung, und irgend wann bot sie mir das Du an, was ich gerne erwiderte.
Der folgende Kuss irritierte mich etwas, weil sie mich eindeutig erotisch küsste, ein Zungenkuss mit der Blume des roten Weines. Sie saß neben mir, hatte noch ihren Arm um meinen Nacken und fragte mich ganz unverblümt "Sag, findest du mich als Frau begehrenswert?"
Autsch - was antwortet ein junger Mann gerade etwas über 20 auf eine solche Frage einer Frau, die seine Mutter sein könnte? Alles andere als diplomatisch sagte ich zu ihr "Du bist eine wunderschöne Frau", worauf sie mich an sich drückte und herzlich küsste.
Nun, ich will die ganze weitere Anbahnung überspringen und zum Wesentlichen kommen. An diesem Abend ging ich nicht in meinem Zimmer zu Bett, sondern in ihrem. Ihr Bett war ein sagenhaft bequemes französisches Bett mit einer doppelt breiten Matratze ohne Spalt in der Mitte. Etwas Neues für mich!
Sie schlug vor, dass wir uns nackt ausziehen, gemeinsam ins Bad gehen, und uns sagen sollten, was wir am anderen schön, nett, ansprechend und so weiter fänden.
Sie hatte eine wirklich überraschend gute Figur. Ihr Bauch und ihre Hüften waren sehr harmonisch kurvig, ihre Brüste nicht besonders groß und deshalb, obwohl nicht mehr sehr fest, auch nicht schlaff und schön gerundet waren. Sie hatte große dunkle Warzenhöfe auf halber Höhe der Hügel und nach meiner bisherigen Erfahrung erstaunlich große Brustwarzen. Sie hatte wohlgeformte lange Beine, ein ansprechend geformtes Gesäß und schlanke Arme. Ihr Gesicht mit braunen Augen war von dunklem Haar gerahmt.
Was mein Verhalten betraf, fand ich diese Begegnung und vor allem ihr Auftreten recht aufregend. Dennoch blieb ich zurückhaltend und abwartend, weil ich einfach der Überzeugung war, sie, die Erfahrene, wollte mir, dem eher schüchternen jungen Kerl, ein nettes Abenteuer gönnen.
Im Bad setzte sie sich auf den Rand der Badewanne und hob recht ungeniert ein Bein auf den Rand der Wanne, sodass ich ihre von schwarzem Haar geschmückte Vulva gar nicht übersehen konnte. Ich hätte ihr den Rücken kehren müssen, doch das wollte ich nicht. Aber ich wusste nicht, was ich tun sollte. Sie kicherte ein bisschen belustigt und wies mich an, mich doch am anderen Ende der Wanne auf die gleiche Weise hinzusetzen. Da saßen wir also mit gespreiztem Schenkel und präsentieren jeder sein Geschlecht.
Mein Teil war dabei wohl nicht mehr unbeteiligt, aber auch nicht total aufständisch. Sofort *******e sie mich mit der Handbrause an, "der kleine Wildfang wird wohl groß werden wollen!" neckte sie. Wir seiften uns jeder ein, ich machte gewissermaßen an meinem Körper nach, was sie an ihrem vormachte. Dann brausten wir uns gegenseitig ab, wobei es ihr offenbar Freude machte, meinen Schritt intensiv zu brausen. Es gab keine Berührung mit den Händen. Eine halbe Stunde später waren wir im Bett.
Ich wollte unter keinen Umständen etwas tun, was sie verstimmen könnte, weshalb ich nur ihrem Beispiel folgte. Offenbar hatte sie meine Zurückhaltung und meine stille Erwartung, dass sie die Führung übernehmen würde, richtig erkannt. Alles Weitere geschah unter ihrer Führung.
Im Bett sollte ich mich mit der Brust an Ihren Rücken schmiegen, unser Unterleiber eng aneinander gepresst. Ich dachte, sie wollte anscheinend Anal penetriert werden, was für mich etwas Unvorstellbares war. Im Stillen zweifelte ich, ob ich das wollte und könnte. Auch deshalb getraute ich mich nicht, von mir aus aktiv zu werden.
So eng an sie geschmiegt, den einen Arm unter ihrem Kopf, den anderen über ihren Leib, sodass ich mit der Hand ihre Brüste streicheln konnte, hatte ich bald einen beinharten Ständer, der in ihre Pofalte drückte. Mit dem freien Arm ließ ich von den Brüsten ab, streichelte über ihren Bauch und wagte mich zögernd an ihre Vulva. Mann oh Mann, was war diese Frau da unten feucht und glitschig!
Ich hatte bloß sachte über den Spalt zwischen ihren Lippen gestrichen, doch kam es mir vor, als wäre meine Finger schon eingedrungen, alles war feucht und glitschig. Meine ganze Aufmerksamkeit war auf die Wahrnehmung meiner Finger konzentriert. Ihre kleinen Geschlechtslippen erwiesen sich als ganz schön groß, sie schwollen bei meinen Berührungen an und traten aus dem Spalt hervor - es war sagenhaft aufregend.
Amy hob das obere Bein an und ich dachte, sie wollte meiner Hand freie Bahn gewähren. Mit den Bewegungen ihres Beckens aber schien sie ihre Vulva der Reichweite meiner Hand zu entziehen. Erst als sie mit einer mir heute noch erstaunlichen, fast einer akrobatischen Kür anmutenden, Beckenbewegung ohne irgend welche Führung meinen Ständer in ihrer Grotte versenkte und regelrecht einsaugte, verstand ich.
Ich war überrascht, entzückt und von den Socken. Noch nie hatte ich mein Mannswerkzeug so warm und feucht eingebettet gefühlt. Und dies ohne die geringste Bewegung meinerseits, ohne eine Berührung mit der Hand. Noch nie hatte ich an der Vorderseite seiner Spitze so deutlich die Liebkosung der oberen Wand einer weiblichen Grotte gespürt, noch nie so deutlich den Ring der Eichel so liebevoll gestreichelt erfahren.
Dabei war es nur ein einziges Eindringen ... eigentlich ein Überstülpen, fast Einsaugen, denn ich war fast unbewegt neben Amy gelegen und sie hatte alles allein bewerkstelligt. Sie schien nicht genug zu bekommen, sie winkelte ihren Oberkörper von meiner Brust weg nach vorn und drückte ihren Unterleib gegen meinen. Ich spürte deutlich, wie ihr Schritt an meinem einen Anschlag fand - tiefer ging es nicht mehr.
Als ich spürte, dass ihre Grotte nur mehr den Stamm meiner Lustwurzel umfasste und drückte, die Eichel aber eigentlich im leere Raum zu stehen schien, wollte ich selbst zu stoßen beginnen. Amy herrschte mich sofort an "fang nicht zu rammeln an! Bleib ganz ruhig!"
Nun hatte ich ja im Grunde alles, was das Geschlecht eines jungen Mannes begehrt, nur halt nicht das wunderbare Gefühl, das Geschlecht dieser Frau zu durchwaten - aber eilig hatte ich es nicht.
Wir lagen lange so, sie ließ sich streicheln, führte auch meine Hand an ihre Klitoris. Die konnte ich zwar nicht sehen, aber sie schien auf einem kleinen Schaft zu thronen, der an Härte dem meinen nichts nachstand. Doch mehr als nur sie "hauchfein" zu streifen, erlaubte Amy nicht. Kaum drückte ich auch nur ein bisschen, drückte sie meine Hand weg. Langsam verbreitete sich der wunderbare Duft einer erregten Frau und benebelte mir fast die Sinne, mein Schaft schmerzte fast von seiner prallen Füllung.
Die ganze Zeit über, schon vielleicht mehr als eine halbe Stunde, drückten und massierten die Muskeln ihre Grotte meinen Schaft, doch die Eichel blieb fast unberührt. Sie ragte gewisser Maßen in den freien Raum. Ich durfte sie keinen Millimeter herausziehen, um wieder das wunderbare Streicheln ihrer Ränder zu spüren.
Irgend wann sagte sie plötzlich, etwas überraschend für mich: "So mein Kavalier, jetzt darfst Du mit mir schlafen. Du bleibst aber so wie Du bist, die ganze Nacht." Wir hatten die ganze Zeit eher wortkarg nebeneinander gelegen, ich streichelte sie, aber sie hatte nur meinen Schaft im Schoß. Ich traute mich nicht, meine Gedanken auszusprechen.
Das konnte ja eine schöne Nacht werden! Da lag ich nun auf der Seite, meine Männlichkeit von hinten im Schoß einer reifen Frau versenkt, und durfte mich nicht bewegen. So vieles an diesem Tag war ein erstes Mal! Ich schlief auch tatsächlich so ein, nachdem sie aufgehört hatte, meinen Schaft zu massieren und anscheinend auch in Schlaf gefallen war.
Irgendwann später, keine Ahnung wie viel später, spürte ich dösend einen feuchten Traum aufkommen. Ja, mein Ding war noch in ihrer Grotte. Ich wurde wach, weil es ohne irgend einen Gedanken meinerseits regelrecht hinein wuchs und vor Härte fast schmerzte. Wieder spürte ich die Liebkosung der Eichelränder, bis sie in den "freien Raum" vorgedrungen war.
Dann spürte ich, wie die Eichel offenbar ihren Muttermund berührte und darüber streifte. Oh, es war ein berauschendes Gefühl: Ohne jede körperliche Nachhilfe bahnte sich mein Stab seinen Weg in diese dunkle warme Grotte. Amy war offenbar, ohne sich zu bewegen oder einen Laut von sich zu geben, auch aufgewacht. Vielleicht hatte sich auch gar nicht geschlafen. Sie begann mit ihren Muskeln wieder, meinen Schaft zu massieren.
Innerhalb kurzer Zeit spürte ich meinen Orgasmus aufsteigen, meine Hoden vibrierten fast schmerzend stark, doch der Orgasmus kam wie im Zeitlupentempo. Als mein Schaft im Gefühl der aufsteigenden Eruption auch zu pulsieren begann, drückte Amy ihren Unterleib noch fester an mich, ihre Muskeln massierten kräftiger und sie begann, die nettesten und zärtlichsten Liebesworte zu flüstern, die ich je gehört hatte.
Es war, als hielte sie mein Ding in den Armen, würde es liebkosen und ihm wie einem Baby Koseworte zuflüstern. Mein Organismus schien als Ganzes darauf anzusprechen. Mich überkam der längsten Orgasmus meines Lebens. (Das stimmt nicht ganz, denn ich hatte später noch zweimal das Privileg, Amy auf diese Weise zu besamen, aber da war es nicht mehr neu.)
Es war es ein Zucken und Pulsieren des Schaftes, ein Aufplustern und Zusammenziehen der Eichel, und vielleicht zehn, fünfzehn Eruptionen. Ich konnte deutlich spüren, wie meine Prostata auf Hochtouren arbeitete und unentwegt Spermien hoch schwemmte. Die Hoden schienen zu glühen, so heiß fühlten sie sich an. Mein ganzer Unterleib war nur eines, eine strömende, schier unerschöpfliche Quelle.
Alle Muskeln, deren ich da unten ja gewahr geworden war, waren beteiligt. Und während der ganzen Zeit die geflüsterten Liebesworte, von denen ich nicht wusste wem sie galten, aber mich ungemein berührten. Galten sie dem pulsierenden Schaft in ihrem Leib oder mir, seinem Träger und den Lieferanten der Labsal, die ihre Grotte schon weiß der Himmel wie lange hat entbehren müssen? Meine Eichel verteilte ihre Hormoninjektionen sorgsam über ihren Muttermund.
Nichts von dem, was ich bis dahin beim Orgasmus erlebt hatte - heftiger Atem, rasender Puls, schwindendes Bewusstsein - erlebte ich dabei. Mein Atem war tief und gleichmäßig, wohl etwas schneller und bei jedem Spritzer ein bisschen aussetzend, mein Herzschlag war schon recht lebendig, aber schlendernd im Vergleich zum üblichen Galoppieren. Außer dass mein Becken stark gegen ihren Schritt drückte und mit jedem Spritzer etwas zuckte und die Hoden sich hochzogen, lag der ganze Körper ruhig da, nur im Inneren brodelte es zum Überkochen.
Als mein Pulsieren abebbte, hörte Amy mit den liebkosenden Flüstern auf und sagte in fast ganz normalem Tonfall: "Bleib' noch in mir, lass uns gemeinsam zur Ruhe kommen". Sie kam mit dem Oberkörper wieder an meine Brust, legte ihren Kopf auf meinen unteren Arm und griff nach meinem oberen Arm. Sie zog ihn zu sich, sodass sie von meinem Armen umschlossen und wir vereint blieben. So lagen wir vielleicht noch eine knappe Stunde, bis von meinem schrumpfenden Schaft nichts mehr zu spüren war. Er hat sich die Ruhe verdient, dachte ich dösend.
Als Amy merkte, dass ich mich zurück ziehen wollte, sagte sie schnell "sei still, lass mich das machen!" Behutsam hob sie einen Schenkel, drehte ihr Becken sanft nach außen weg, während sie gleichzeitig mein Beck zur anderen Seite weg drückte. Da lag ich nun auf dem Rücken mit einem geschrumpften, recht feuchten Organ, das sich anfühlte, als wäre es tiefster Winter. Nach der Wärme ihres Schoßes fühlte sich die Zimmerluft eiskalt an.
Ich lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken, fühlte die dem vollendeten Beischlaf folgende wohlige Mattigkeit und rührte mich nicht. Von ihrer Seite spürte ich Bewegung der Matratze und hörte, dass sie sich bewegte, ich schaut aber nicht, ganz meinem eigenen Gefühl hingegeben.
Dann fühle ich eine leichte kitzelige Berührung auf dem Bauch und ein zärtliches Streicheln der feuchten Bauchdecke. Ich kümmerte mich nicht darum, sondern genoss es einfach, bis ich gewahr wurde, dass meine Eichel warm umfangen wurde. Irritiert hob ich den Kopf und schaut hinunter: Amy hatte meinen schlaffen Wurmfortsatz ganz im Mund. Sofort sah ich auch, was mich gekitzelt hatte: Es war ihr herab fallendes Haar, als sie sich über meinen Unterkörper gebeugt hatte.
In diesem Augenblick wurde mir bewusst, dass Amy auch diesmal mich nicht mit dem Händen berührt hatte. Jede Liebkosung war eine mündliche, so wie sie im Beischlaf mich in ihrem "tiefen Mund" eingenommen und liebkost hatte. Amy hatte alle Reste meiner Gabe von der Bauchdecke sorgfältig mit der Zunge entfernt. Ich lag matt da, ließ es geschehen und fühlte mich wohl. Irgendwie kam ich mir wie ein neugeborenes Kätzchen vor, das vom Muttertier sauber geleckt wird.
Dann legte sie sich wieder neben mich, diesmal mit ihrem Kopf auf meiner Schulter, und wir ruhten noch lange miteinander. Amy stand auf und gewährte mir, vermutlich ungewollt, einen Anblick von überwältigender Schönheit. Im Aufstehen wandte sie mir den Rücken zu und hob ein angewinkeltes Bein, um den Rumpf vom Bett zu erheben. Als sie ihren Körper vornüber beugte, um den Po zu heben, öffnete das abgewinkelt aufgestellte Bein den Blick auf ein Paar herrlicher Geschlechtslippen, die wie die Knospe einer aufbrechenden Blüte leicht geöffnet hervorragten. Der Anblick einer erregten Vulva hat heute noch den Charakter einer schönen Blüte für mich.
Während sie sich weiter erhob, wurde der Eingang Ihrer Vagina mit all den kleinen Hügelchen und Tälern darum herum sichtbar. Dahinter der sanfte Hügel ihrer Klitoris, dazwischen ein herrlich rosarotes Tal, eingefasst von den Hängen ihrer Lippen. Dazu verströmte diese Blume einen betörenden Duft. Als sie sich fast ganz erhoben hatte, löste sich aus ihrer tiefen Öffnung eine fast silberig glänzende, zähflüssige weißliche Zunge. Die strebte ins Freie und fiel plötzlich mit einem Plantschen auf die Matratze, wo sich ein mondförmiger nicht gerade kleiner Fleck auf dem glatten Lacken bildete. Amy drehte sich irritiert um, sah meinen Blick auf sich gerichtet und sagte nur "dreh dich sofort um!"
Meinen Kopf in die Gegenrichtung drehend, hörte ich, dass Amy wieder damit beschäftigt war, als Katzenmutter Spuren des Geschehenen zu beseitigen. Meine Gedanken wanderten träge zur Vorstellung, diese Rolle als Liebkosung ihrer Blüte zu übernehmen. Darüber fiel ich in tiefen, erholsamen Schlaf.
Die Erzählung hatte länger gedauert als ich vorgehabt hatte, aber die in der Erinnerung aufsteigenden Bilder forderten ihre Zeit, geschildert zu werden.
Meine Freunde lungerten paarweise und aneinander geschmiegt, in Decken gehüllt, auf dem Boden vor dem Feuer. Es war dunkel geworden, im Schein des Feuers konnte man die Gesichter nicht wirklich ausmachen. Als ich geendet hatte, fingen sie an sich zu bewegen, sprachen kaum, außer ein gemurmeltes "Danke!" oder "Interessant" und Ähnliches, und verzogen sich. So dachte ich mir, meine Erzählung war wohl nicht angekommen.
Etwas später klärte mich meine Frau auf. Beide Paare waren schon während der Erzählung recht innig, wenn auch unauffällig, miteinander beschäftigt und hatten es eilig, auf ihre Zimmer zu kommen.
Am nächsten Tage sollte ich von meinen unglaublichsten vor-ehelichen erotischen Erlebnisse erzählen. Und tags darauf sollte ich von einem erotischen Erlebnis, das sich auf mein ganzes nachfolgendes Leben ausgewirkt hat, berichten.
Während der Nacht war ich also dran, nach seltsamen und unglaublichen Erinnerungen zu kramen. Meine Güte, was fiel mir nicht alles ein! Ich staunte ganz schön, woran ich mich plötzlich erinnerte, aber das meiste war nichts Außergewöhnliches und schon gar nicht vor-ehelich.
Die Geschichten, die ich erzählen wollte, sind nicht mehr, wie meine ersten drei Erzählungen, chronologisch geordnet. Sie alle spielen aber ungefähr im Alter zwischen 20 und 24 Jahren. Es folgt die erste von drei Episoden, die ich bis zum Morgen ausgewählt hatte.
Als gelernte Feinmechaniker bin ich in meiner Jugend viel herum gekommen, auch in anderen Ländern: Ich verbrachte Zeiträume bis zu einem Jahr, auch mal etwas länger, in verschiedenen Ländern. Ich wollte unter fremden Arbeitgebern ("Meistern") meine Berufserfahrung erweitern. Fast immer wohnte ich in dieser Zeit bei irgendwelchen Familien zur Untermiete.
Die folgende Geschichte spielte sich in Luxembourg ab. Ich wohnte bei einer knapp 50-jährigen Witwe, deren verstorbener Mann in dem Betrieb gearbeitet hatte, wo ich nun ein Jahr lang Erfahrung sammeln sollte. Sie sprach recht gut deutsch, was mir natürlich zu Gute kam, denn ich konnte kein Wort Lëtzebuergesch. Die Landessprache ist eine Mischung aus deutschem, mir kaum verständlichem Dialekt und Französisch. Im Betrieb konnten sowieso alle deutsch, obwohl das Französische bevorzugt wurde.
Mein Zimmerwirtin hieß Armelle, doch wollte sie von mir Amy genannt, aber mit "Sie" angesprochen werden. Sie wollte mir den Aufenthalt in der Fremde recht angenehm machen und besorgte so gut wie alles was ich brauchte. Abends saßen wir oft bei ihr im Wohnzimmer plaudernd zusammen, sie erzählte mir viel über das Herzogtum, über Land und Leute.
Bald waren wir uns auf wirklich gute Freundschaft nahe gekommen, aber ich hatte keinerlei Gedanken an ein erotisches Abenteuer mit diese netten Frau im Sinn. Eines Samstag-Nachmittags war ich wieder bei ihr eingeladen, und ich hatte als Gastgeschenk eine Flasche Rotwein mitgebracht. Wir nippten davon während der Unterhaltung, und irgend wann bot sie mir das Du an, was ich gerne erwiderte.
Der folgende Kuss irritierte mich etwas, weil sie mich eindeutig erotisch küsste, ein Zungenkuss mit der Blume des roten Weines. Sie saß neben mir, hatte noch ihren Arm um meinen Nacken und fragte mich ganz unverblümt "Sag, findest du mich als Frau begehrenswert?"
Autsch - was antwortet ein junger Mann gerade etwas über 20 auf eine solche Frage einer Frau, die seine Mutter sein könnte? Alles andere als diplomatisch sagte ich zu ihr "Du bist eine wunderschöne Frau", worauf sie mich an sich drückte und herzlich küsste.
Nun, ich will die ganze weitere Anbahnung überspringen und zum Wesentlichen kommen. An diesem Abend ging ich nicht in meinem Zimmer zu Bett, sondern in ihrem. Ihr Bett war ein sagenhaft bequemes französisches Bett mit einer doppelt breiten Matratze ohne Spalt in der Mitte. Etwas Neues für mich!
Sie schlug vor, dass wir uns nackt ausziehen, gemeinsam ins Bad gehen, und uns sagen sollten, was wir am anderen schön, nett, ansprechend und so weiter fänden.
Sie hatte eine wirklich überraschend gute Figur. Ihr Bauch und ihre Hüften waren sehr harmonisch kurvig, ihre Brüste nicht besonders groß und deshalb, obwohl nicht mehr sehr fest, auch nicht schlaff und schön gerundet waren. Sie hatte große dunkle Warzenhöfe auf halber Höhe der Hügel und nach meiner bisherigen Erfahrung erstaunlich große Brustwarzen. Sie hatte wohlgeformte lange Beine, ein ansprechend geformtes Gesäß und schlanke Arme. Ihr Gesicht mit braunen Augen war von dunklem Haar gerahmt.
Was mein Verhalten betraf, fand ich diese Begegnung und vor allem ihr Auftreten recht aufregend. Dennoch blieb ich zurückhaltend und abwartend, weil ich einfach der Überzeugung war, sie, die Erfahrene, wollte mir, dem eher schüchternen jungen Kerl, ein nettes Abenteuer gönnen.
Im Bad setzte sie sich auf den Rand der Badewanne und hob recht ungeniert ein Bein auf den Rand der Wanne, sodass ich ihre von schwarzem Haar geschmückte Vulva gar nicht übersehen konnte. Ich hätte ihr den Rücken kehren müssen, doch das wollte ich nicht. Aber ich wusste nicht, was ich tun sollte. Sie kicherte ein bisschen belustigt und wies mich an, mich doch am anderen Ende der Wanne auf die gleiche Weise hinzusetzen. Da saßen wir also mit gespreiztem Schenkel und präsentieren jeder sein Geschlecht.
Mein Teil war dabei wohl nicht mehr unbeteiligt, aber auch nicht total aufständisch. Sofort *******e sie mich mit der Handbrause an, "der kleine Wildfang wird wohl groß werden wollen!" neckte sie. Wir seiften uns jeder ein, ich machte gewissermaßen an meinem Körper nach, was sie an ihrem vormachte. Dann brausten wir uns gegenseitig ab, wobei es ihr offenbar Freude machte, meinen Schritt intensiv zu brausen. Es gab keine Berührung mit den Händen. Eine halbe Stunde später waren wir im Bett.
Ich wollte unter keinen Umständen etwas tun, was sie verstimmen könnte, weshalb ich nur ihrem Beispiel folgte. Offenbar hatte sie meine Zurückhaltung und meine stille Erwartung, dass sie die Führung übernehmen würde, richtig erkannt. Alles Weitere geschah unter ihrer Führung.
Im Bett sollte ich mich mit der Brust an Ihren Rücken schmiegen, unser Unterleiber eng aneinander gepresst. Ich dachte, sie wollte anscheinend Anal penetriert werden, was für mich etwas Unvorstellbares war. Im Stillen zweifelte ich, ob ich das wollte und könnte. Auch deshalb getraute ich mich nicht, von mir aus aktiv zu werden.
So eng an sie geschmiegt, den einen Arm unter ihrem Kopf, den anderen über ihren Leib, sodass ich mit der Hand ihre Brüste streicheln konnte, hatte ich bald einen beinharten Ständer, der in ihre Pofalte drückte. Mit dem freien Arm ließ ich von den Brüsten ab, streichelte über ihren Bauch und wagte mich zögernd an ihre Vulva. Mann oh Mann, was war diese Frau da unten feucht und glitschig!
Ich hatte bloß sachte über den Spalt zwischen ihren Lippen gestrichen, doch kam es mir vor, als wäre meine Finger schon eingedrungen, alles war feucht und glitschig. Meine ganze Aufmerksamkeit war auf die Wahrnehmung meiner Finger konzentriert. Ihre kleinen Geschlechtslippen erwiesen sich als ganz schön groß, sie schwollen bei meinen Berührungen an und traten aus dem Spalt hervor - es war sagenhaft aufregend.
Amy hob das obere Bein an und ich dachte, sie wollte meiner Hand freie Bahn gewähren. Mit den Bewegungen ihres Beckens aber schien sie ihre Vulva der Reichweite meiner Hand zu entziehen. Erst als sie mit einer mir heute noch erstaunlichen, fast einer akrobatischen Kür anmutenden, Beckenbewegung ohne irgend welche Führung meinen Ständer in ihrer Grotte versenkte und regelrecht einsaugte, verstand ich.
Ich war überrascht, entzückt und von den Socken. Noch nie hatte ich mein Mannswerkzeug so warm und feucht eingebettet gefühlt. Und dies ohne die geringste Bewegung meinerseits, ohne eine Berührung mit der Hand. Noch nie hatte ich an der Vorderseite seiner Spitze so deutlich die Liebkosung der oberen Wand einer weiblichen Grotte gespürt, noch nie so deutlich den Ring der Eichel so liebevoll gestreichelt erfahren.
Dabei war es nur ein einziges Eindringen ... eigentlich ein Überstülpen, fast Einsaugen, denn ich war fast unbewegt neben Amy gelegen und sie hatte alles allein bewerkstelligt. Sie schien nicht genug zu bekommen, sie winkelte ihren Oberkörper von meiner Brust weg nach vorn und drückte ihren Unterleib gegen meinen. Ich spürte deutlich, wie ihr Schritt an meinem einen Anschlag fand - tiefer ging es nicht mehr.
Als ich spürte, dass ihre Grotte nur mehr den Stamm meiner Lustwurzel umfasste und drückte, die Eichel aber eigentlich im leere Raum zu stehen schien, wollte ich selbst zu stoßen beginnen. Amy herrschte mich sofort an "fang nicht zu rammeln an! Bleib ganz ruhig!"
Nun hatte ich ja im Grunde alles, was das Geschlecht eines jungen Mannes begehrt, nur halt nicht das wunderbare Gefühl, das Geschlecht dieser Frau zu durchwaten - aber eilig hatte ich es nicht.
Wir lagen lange so, sie ließ sich streicheln, führte auch meine Hand an ihre Klitoris. Die konnte ich zwar nicht sehen, aber sie schien auf einem kleinen Schaft zu thronen, der an Härte dem meinen nichts nachstand. Doch mehr als nur sie "hauchfein" zu streifen, erlaubte Amy nicht. Kaum drückte ich auch nur ein bisschen, drückte sie meine Hand weg. Langsam verbreitete sich der wunderbare Duft einer erregten Frau und benebelte mir fast die Sinne, mein Schaft schmerzte fast von seiner prallen Füllung.
Die ganze Zeit über, schon vielleicht mehr als eine halbe Stunde, drückten und massierten die Muskeln ihre Grotte meinen Schaft, doch die Eichel blieb fast unberührt. Sie ragte gewisser Maßen in den freien Raum. Ich durfte sie keinen Millimeter herausziehen, um wieder das wunderbare Streicheln ihrer Ränder zu spüren.
Irgend wann sagte sie plötzlich, etwas überraschend für mich: "So mein Kavalier, jetzt darfst Du mit mir schlafen. Du bleibst aber so wie Du bist, die ganze Nacht." Wir hatten die ganze Zeit eher wortkarg nebeneinander gelegen, ich streichelte sie, aber sie hatte nur meinen Schaft im Schoß. Ich traute mich nicht, meine Gedanken auszusprechen.
Das konnte ja eine schöne Nacht werden! Da lag ich nun auf der Seite, meine Männlichkeit von hinten im Schoß einer reifen Frau versenkt, und durfte mich nicht bewegen. So vieles an diesem Tag war ein erstes Mal! Ich schlief auch tatsächlich so ein, nachdem sie aufgehört hatte, meinen Schaft zu massieren und anscheinend auch in Schlaf gefallen war.
Irgendwann später, keine Ahnung wie viel später, spürte ich dösend einen feuchten Traum aufkommen. Ja, mein Ding war noch in ihrer Grotte. Ich wurde wach, weil es ohne irgend einen Gedanken meinerseits regelrecht hinein wuchs und vor Härte fast schmerzte. Wieder spürte ich die Liebkosung der Eichelränder, bis sie in den "freien Raum" vorgedrungen war.
Dann spürte ich, wie die Eichel offenbar ihren Muttermund berührte und darüber streifte. Oh, es war ein berauschendes Gefühl: Ohne jede körperliche Nachhilfe bahnte sich mein Stab seinen Weg in diese dunkle warme Grotte. Amy war offenbar, ohne sich zu bewegen oder einen Laut von sich zu geben, auch aufgewacht. Vielleicht hatte sich auch gar nicht geschlafen. Sie begann mit ihren Muskeln wieder, meinen Schaft zu massieren.
Innerhalb kurzer Zeit spürte ich meinen Orgasmus aufsteigen, meine Hoden vibrierten fast schmerzend stark, doch der Orgasmus kam wie im Zeitlupentempo. Als mein Schaft im Gefühl der aufsteigenden Eruption auch zu pulsieren begann, drückte Amy ihren Unterleib noch fester an mich, ihre Muskeln massierten kräftiger und sie begann, die nettesten und zärtlichsten Liebesworte zu flüstern, die ich je gehört hatte.
Es war, als hielte sie mein Ding in den Armen, würde es liebkosen und ihm wie einem Baby Koseworte zuflüstern. Mein Organismus schien als Ganzes darauf anzusprechen. Mich überkam der längsten Orgasmus meines Lebens. (Das stimmt nicht ganz, denn ich hatte später noch zweimal das Privileg, Amy auf diese Weise zu besamen, aber da war es nicht mehr neu.)
Es war es ein Zucken und Pulsieren des Schaftes, ein Aufplustern und Zusammenziehen der Eichel, und vielleicht zehn, fünfzehn Eruptionen. Ich konnte deutlich spüren, wie meine Prostata auf Hochtouren arbeitete und unentwegt Spermien hoch schwemmte. Die Hoden schienen zu glühen, so heiß fühlten sie sich an. Mein ganzer Unterleib war nur eines, eine strömende, schier unerschöpfliche Quelle.
Alle Muskeln, deren ich da unten ja gewahr geworden war, waren beteiligt. Und während der ganzen Zeit die geflüsterten Liebesworte, von denen ich nicht wusste wem sie galten, aber mich ungemein berührten. Galten sie dem pulsierenden Schaft in ihrem Leib oder mir, seinem Träger und den Lieferanten der Labsal, die ihre Grotte schon weiß der Himmel wie lange hat entbehren müssen? Meine Eichel verteilte ihre Hormoninjektionen sorgsam über ihren Muttermund.
Nichts von dem, was ich bis dahin beim Orgasmus erlebt hatte - heftiger Atem, rasender Puls, schwindendes Bewusstsein - erlebte ich dabei. Mein Atem war tief und gleichmäßig, wohl etwas schneller und bei jedem Spritzer ein bisschen aussetzend, mein Herzschlag war schon recht lebendig, aber schlendernd im Vergleich zum üblichen Galoppieren. Außer dass mein Becken stark gegen ihren Schritt drückte und mit jedem Spritzer etwas zuckte und die Hoden sich hochzogen, lag der ganze Körper ruhig da, nur im Inneren brodelte es zum Überkochen.
Als mein Pulsieren abebbte, hörte Amy mit den liebkosenden Flüstern auf und sagte in fast ganz normalem Tonfall: "Bleib' noch in mir, lass uns gemeinsam zur Ruhe kommen". Sie kam mit dem Oberkörper wieder an meine Brust, legte ihren Kopf auf meinen unteren Arm und griff nach meinem oberen Arm. Sie zog ihn zu sich, sodass sie von meinem Armen umschlossen und wir vereint blieben. So lagen wir vielleicht noch eine knappe Stunde, bis von meinem schrumpfenden Schaft nichts mehr zu spüren war. Er hat sich die Ruhe verdient, dachte ich dösend.
Als Amy merkte, dass ich mich zurück ziehen wollte, sagte sie schnell "sei still, lass mich das machen!" Behutsam hob sie einen Schenkel, drehte ihr Becken sanft nach außen weg, während sie gleichzeitig mein Beck zur anderen Seite weg drückte. Da lag ich nun auf dem Rücken mit einem geschrumpften, recht feuchten Organ, das sich anfühlte, als wäre es tiefster Winter. Nach der Wärme ihres Schoßes fühlte sich die Zimmerluft eiskalt an.
Ich lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken, fühlte die dem vollendeten Beischlaf folgende wohlige Mattigkeit und rührte mich nicht. Von ihrer Seite spürte ich Bewegung der Matratze und hörte, dass sie sich bewegte, ich schaut aber nicht, ganz meinem eigenen Gefühl hingegeben.
Dann fühle ich eine leichte kitzelige Berührung auf dem Bauch und ein zärtliches Streicheln der feuchten Bauchdecke. Ich kümmerte mich nicht darum, sondern genoss es einfach, bis ich gewahr wurde, dass meine Eichel warm umfangen wurde. Irritiert hob ich den Kopf und schaut hinunter: Amy hatte meinen schlaffen Wurmfortsatz ganz im Mund. Sofort sah ich auch, was mich gekitzelt hatte: Es war ihr herab fallendes Haar, als sie sich über meinen Unterkörper gebeugt hatte.
In diesem Augenblick wurde mir bewusst, dass Amy auch diesmal mich nicht mit dem Händen berührt hatte. Jede Liebkosung war eine mündliche, so wie sie im Beischlaf mich in ihrem "tiefen Mund" eingenommen und liebkost hatte. Amy hatte alle Reste meiner Gabe von der Bauchdecke sorgfältig mit der Zunge entfernt. Ich lag matt da, ließ es geschehen und fühlte mich wohl. Irgendwie kam ich mir wie ein neugeborenes Kätzchen vor, das vom Muttertier sauber geleckt wird.
Dann legte sie sich wieder neben mich, diesmal mit ihrem Kopf auf meiner Schulter, und wir ruhten noch lange miteinander. Amy stand auf und gewährte mir, vermutlich ungewollt, einen Anblick von überwältigender Schönheit. Im Aufstehen wandte sie mir den Rücken zu und hob ein angewinkeltes Bein, um den Rumpf vom Bett zu erheben. Als sie ihren Körper vornüber beugte, um den Po zu heben, öffnete das abgewinkelt aufgestellte Bein den Blick auf ein Paar herrlicher Geschlechtslippen, die wie die Knospe einer aufbrechenden Blüte leicht geöffnet hervorragten. Der Anblick einer erregten Vulva hat heute noch den Charakter einer schönen Blüte für mich.
Während sie sich weiter erhob, wurde der Eingang Ihrer Vagina mit all den kleinen Hügelchen und Tälern darum herum sichtbar. Dahinter der sanfte Hügel ihrer Klitoris, dazwischen ein herrlich rosarotes Tal, eingefasst von den Hängen ihrer Lippen. Dazu verströmte diese Blume einen betörenden Duft. Als sie sich fast ganz erhoben hatte, löste sich aus ihrer tiefen Öffnung eine fast silberig glänzende, zähflüssige weißliche Zunge. Die strebte ins Freie und fiel plötzlich mit einem Plantschen auf die Matratze, wo sich ein mondförmiger nicht gerade kleiner Fleck auf dem glatten Lacken bildete. Amy drehte sich irritiert um, sah meinen Blick auf sich gerichtet und sagte nur "dreh dich sofort um!"
Meinen Kopf in die Gegenrichtung drehend, hörte ich, dass Amy wieder damit beschäftigt war, als Katzenmutter Spuren des Geschehenen zu beseitigen. Meine Gedanken wanderten träge zur Vorstellung, diese Rolle als Liebkosung ihrer Blüte zu übernehmen. Darüber fiel ich in tiefen, erholsamen Schlaf.
Die Erzählung hatte länger gedauert als ich vorgehabt hatte, aber die in der Erinnerung aufsteigenden Bilder forderten ihre Zeit, geschildert zu werden.
Meine Freunde lungerten paarweise und aneinander geschmiegt, in Decken gehüllt, auf dem Boden vor dem Feuer. Es war dunkel geworden, im Schein des Feuers konnte man die Gesichter nicht wirklich ausmachen. Als ich geendet hatte, fingen sie an sich zu bewegen, sprachen kaum, außer ein gemurmeltes "Danke!" oder "Interessant" und Ähnliches, und verzogen sich. So dachte ich mir, meine Erzählung war wohl nicht angekommen.
Etwas später klärte mich meine Frau auf. Beide Paare waren schon während der Erzählung recht innig, wenn auch unauffällig, miteinander beschäftigt und hatten es eilig, auf ihre Zimmer zu kommen.
Kommentare
Noch keine Kommentare vorhanden
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!