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Gemeinsam am Baggersee

5 von 5 Sternen
An einem lauen Sommerabend lagen wir in der warmen Abenddämmerung auf unserer Decke und beobachteten die untergehende Sonne. Hier am Baggersee hatten wir den ganzen Tag verbracht. Unser Picknickkorb war morgens prall gefüllt gewesen und nun schon ziemlich leergefuttert. Oft waren wir im kalten Wasser und wir hatten ordentlich herumgealbert. Der Baggersee war sehr beliebt und es waren viele Menschen dort. Nun leerte sich der Strand und die Menschen fuhren nachhause oder sie zogen sich, so wie wir, in geschütztere Ecken zurück.

Ihre Hände fanden dann ihren Weg zu meinen Beinen. Sie ließ sie langsam hin und her gleiten. Ein wohliges Gefühl stieg in mir auf. Als ich sie ansah, konnte ich ein leises Lächeln auf ihren Lippen sehen. Den ganzen Tag hatte ich an diesen Moment gedacht. Sie trug einen knappen Bikini und ihre atemberaubende Figur hatte mich mal wieder gefangen genommen. Mein Kopfkino zeigte mir den Film, indem wir die Hauptrollen spielten. Doch ich wusste, dass sie zu schüchtern war, um mich am helllichten Tag an diesem Ort zu empfangen. Nun war es wohl so weit.
Ihre Hände wanderten über meinen Körper, strich über meine Arme und schoben sich schließlich in meine Haare, in denen sie sanft herumwühlte. Mein Herz schlug schneller und ich drehte mich zu ihr. Saft streichelte ich über ihren Bauch. Die Haut war immer noch ganz warm von der heißen Sonne. Sie hatte die Augen geschlossen und ich sah, wie sich ihr Atem schneller wurde, als ich sie berührte. Als auch ich die Augen schloss, schien die Welt um uns herum stillzustehen. Meine Sinne verschmolzen zu einem einzigen Gefühl der Nähe zu ihr.

Auch sie drehte sich nun zu mir, so dass auch sie nun auf der Seite lag. Dabei umschlang sie meine Hüfte und ihre Hände wanderten über meinen Po. Ich spürte, wie meine Badehose enger wurde. Langsam ließ ich meine Hände unter ihr Bikinioberteil wandern und ich begann ihre Nippel zu reiben, die schnell hart wurden. Ein fast nicht hörbares Stöhnen entglitt ihr, als ich die Nippel immer intensiver knetete. Ihre Hand glitt dann fast wie von selbst weiter nach vorne über meine Badehose und berührte wie zufällig meinen Schwanz, der bereits halbsteif in der Hose lauerte, bereit für sie. Ihre Hand glitt dann über meinen Bauch und streichelte ihn ganz sanft.
Wie von selbst begann mein Mund den ihren zu suchen. Als sie ihn fand, trafen sich unsere Lippen, sehnsuchtsvoll, warm und zart. Dann rasten unsere Zungen wild im Rausch, hemmungslos heiß und stark. Zwischen uns entfachte ein Rausch, der den Moment verschwimmen ließ. Wie ließen uns fallen und vergaßen Zeit und Ort. So lagen wir da, Mund auf Mund gepresst, die Zungen spielten, wir waren tief verankert im Augenblick. Unsere Hände wurden fordernder. Ich knetete ihre Brüste, sie rieb durch den dünnen Stoff der Badehose zart meinen Schwanz, bis er stark und steil nach oben ragte.

Als ich sie gierig von ihrem Oberteil befreite, hörte ich, dass ein Pärchen ganz in der Nähe bereits etwas weiter zu sein schien. Eine Frau stöhnte lustvoll laut durch die nun hereinbrechende Nacht. Dieses schien meine Freundin noch stärker zu erregen. Sie zog mir nun hastig die Badehose aus, drehte sich um und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Während sie ihn fordernd lutschte, ergriff ich ihr Unterteil und streifte es über ihre warmen Schenkel ab. Dann tasteten meine Hände über die Innenseiten ihre Schenkel langsam wieder nach oben, bis meine Hand ihre bereits feuchten Schamlippen spürten. Ich strich sanft darüber und führte schließlich zwei Finger in sie ein, die ich in ihr kreisen ließ. Ihr leises Stöhnen verriet mir, dass sie es genoss. Nach einem kleinen Moment drehte ich sie mir so hin, dass ich ihre Perle *****n konnte, was ich gierig tat. Auch dieses schien sie zu genießen.

Dann hielt ich es nicht länger aus. Ich zog sie nun unter mich und drang mit meinem Schwanz in sie ein. Sie war so feucht und heiß, dass es ein Genuss für mich war. Ich bewegte mich nun langsam in ihr hin und her. Wild stieß sie ihr Becken rhythmisch gegen meins. Dann wurde auch ich schneller. Ich spürte, dass ihre Hüften zu zittern begannen. Dann wurde ihr Stöhnen langsam lauter und schließlich kam sie zum Höhepunkt. Dabei presste sie ihre Schenkel so stark zusammen, dass ich mich kaum noch in ihr bewegen konnte, was mich komplett aus dem Rhythmus brachte. Da ich allerdings auch schon fast so weit war, löste ich mich von ihr, ergriff meinen Schwanz und w*chste ihn schnell hin und her, bis ich ihr schließlich kurz darauf meinen Saft auf den Bauch spr*tzte. Immer noch stark erregt begann sie damit, den Saft auf ihrem Bauch zu verreiben. Ich legte mich erschöpft neben sie. Dort liegend registrierte ich, dass eine andere Frau – oder war es dieselbe? – in der Nähe laut stöhnte. Der Baggersee war wie gesagt sehr beliebt.

So lagen wir da. Unsere Augen waren auf den Sternenhimmel gerichtet, der still und strahlend über uns lag. Unsere Zweisamkeit war wie immer ein Tanz der Sinne. Nach einer kleinen Ewigkeit nahm ich unsere zweite Decke und bedeckte uns damit, da wir nackt waren und zumindest ein wenig kühl wurde. Dann hörten wir erneut, wie eine Frau zum Höhepunkt kam. Dieses Mal schien es weiter weg zu sein – sie war nur schwach zu hören. Das Areal um den See war groß, es war ausreichend Platz für alle.

Ich nutzte die Gelegenheit und begann sie zärtlich zu streicheln. Erneute Lust war in mir gewachsen und ging davon aus, dass es bei ihr ähnlich war. So glitten meine Hände über ihren Po und mein Finger fand ihr Poloch. Ich drückte leicht mit dem Finger dagegen und ließ ihn dann langsam darauf kreisen. Ich wusste, dass sie das verrückt machte und ich spürte, wie sie unruhig wurde. Dann glitten meine Finger in ihre feuchte Grotte und ich bewegte sie immer schneller werdend hin und her. Sie quittierte es mit leisem und genüsslichem Stöhnen. Das machte mich dann so an, dass ich merkte, wie mein Schwanz langsam an Härte zulegte. Ich rutschte nach unten, spreizte ihre Schenkel und leckte ihre Schamlippen und bewegte meine Zunge am Eingang ihrer Grotte hin und her. Sie bewegte dabei ihr Becken unruhig. Dann führte ich noch zwei Finger in sie ein und stieß sie in ihr hin und her. Dabei leckte ich ihre Perle. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie bäumte ihr Becken auf. Ich wurde immer schneller und merkte an ihrem Stöhnen, dass sie nun bald kommen würde. Nun lag ich auf dem Bauch und ließ einen Finger in ihr Poloch gleiten, während ich immer weiter leckte und die anderen Finger in ihre Grotte stieß. Bereits nach kurzer Zeit kam sie laut stöhnend zum Höhepunkt. Ihr Becken zitterte und wieder wollten mich ihre Schenkel zusammenpressen, was ich durch Anspannen meines Oberkörpers verhinderte. Dann ließ ich von ihr ab. Ein letztes Mal glitt meine Zunge über ihre gesamte Vulva und dann drehte ich mich auf den Rücken. Genüsslich wischte ich mir mit den Händen ihren Saft aus meinem Gesicht. Bestimmt hatten nun die anderen Pärchen auch etwas davon gehabt. Und vielleicht begann für sie auch eine neue Runde.

So lag ich mit steifem Schwanz auf dem Rücken und spürte, wie sie ihn ergriff und langsam in ihrer Hand hin und her bewegte. Dann stülpte sie ihre Lippen über ihn und ihre Zunge leckte wild an meiner Eichel. Ein herrliches Gefühl. Mit der freien Hand ergriff sie meine Eier und begann sie langsam zu kneten. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich mich nicht mehr halten konnte. Dann ergoss ich mich mit einem herrlichen Orgasmus in ihren Mund. Sie saugte wie wild und nahm jeden Tropfen auf. Sie lutschte dabei immer weiter, so dass mir mein Höhepunkt endlos erschien. Mit den Fingern drückte sie auch die letzten Tropfen aus meinem Schaft, um sie dann in ihrem Mund aufzunehmen. Erschöpft legte sie sich dann neben mich, so dass ihr Kopf auf meiner Brust ruhte. Nachdem sie wieder zu Atem kam, küssten wir uns innig.

Nach einer Weile packten wir unsere Sachen im Schein der Handytaschenlampe zusammen, packten alles ins Auto und ich fuhr sie nachhause. Es war ein wirklich schöner Tag, den wir gemeinsam am Baggersee verbracht hatten und wir beschlossen ihn bald zu wiederholen.
  • Geschrieben von ThomasI
  • Veröffentlicht am 06.05.2025
  • Gelesen: 14114 mal
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