Erotische Geschichten

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Gelegenheit macht Liebe (2)

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Wieder einmal bot sich die Gelegenheit eines erotischen Abenteuers.
Das Frauchen aus dem Freundeskreis, mit der Guido schon einmal den Gipfel erstürmt hatte, äußerte ihm gegenüber erneut einen Wunsch und bat um baldige Erfüllung.
Wenige Tage später meldete er ihr per WhatsApp, dass die Sache erledigt sei.
Sie bedankte sich mit netten Zeilen und lobte seine uneingeschränkte Verlässlichkeit.
Dann war Schluss.
Einige Zeit wartete er auf eine Nachricht von ihr. Schließlich musste das Gewünschte auch ausgeliefert werden.
Es war zwar nichts Dringendes, aber Guido wollte die Angelegenheit zum Abschluss bringen.
Nach paar Wochen schrieb er ihr eine entsprechende Nachricht.
„Bringe es mir doch bitte vorbei. Ich bin krankgeschrieben und allein zu Haus:“ stand als Antwort auf dem Display.
Zum verabredeten Termin klingelte er erwartungsvoll an der Haustür.
Die Tür öffnete sich und vor ihm stand sein heimlicher Schwarm, in leichtem Schlabberlook gehüllt.
Wieder war die Begrüßung mehr als herzlich. Sie hatte bereits einen Anflug von erotischem Flair an sich.
Er drückte sie fest an sich und hauchte ihr ein Küsschen auf die Wange.

Ihre Brüste pressten sich an seinen Oberkörper. Er spürte deutlich die Konturen der beiden Verlockungen, die sich frei unter dem T-Shirt bewegten.
Da sie keinen Versuch unternahm aus seiner Umklammerung zu entkommen, fasste er sie mit beiden Händen fest am Po und drückte ihren Unterleib an seine erwachende Männlichkeit.
Seine Hände rutschen am Bundgummi ihrer Jogginghose vorbei und erreichten ungehindert den Schoß, dessen Fellchen schon mächtig feucht war.
Es war schon lange her, dass sich männliche Gliedmaßen in dieser Region aufhielten.
So ließ sie sich ohne Widerstand an dieser Stelle verwöhnen.
Ohne seine Finger von ihr zu lassen, begaben sie sich ins Wohnzimmer und ließen sich auf der Couch nieder. Sie sich entledigte sich gänzlich ihrer Hose und erleichterte dem Männchen so das Paarungsritual.
Ohne Stoffhindernisse glitten seine Finger nun den Spalt zwischen den Schamlippen und berührten jeweils beim Richtungswechsel die empfindliche Kuppe ihrer Knospe. Am anderen Wendepunkte tauchte er sie tief in das nasse Pfläumchen.
Die lange Enthaltsamkeit, vermischt mit der aufgestauten Lust, entlockten dem Brunnen sehr bald Fontänen der Freude und Entspannung, die sich über den Rand der Grotte ergossen.
Guido spürte, wie die zuckenden Scheidenmuskeln, fest seine Finger umschlossen.
Er hatte ihrem sexuellen Verlangen eine lang ersehnte Erfüllung beschert.
Das ganze Treiben ging allerdings nicht spurlos an Guido vorbei. Die Größe seines Schwanzes hatte seine Hose längst ausgebeult und wollte endlich ins Freie. Er öffnete den Reisverschluss und sein Lustspender sprang ans Tageslicht.
Wie sollte er dieses Exemplar bändigen?
Ihm war klar, dass die noch tropfende Muschi dafür eher ungeeignet war. Der geweitet Lustkanal hätte seinem Freund nicht annähernd das Gefühl einer reibenden Enge gegeben.
Doch gerade die hätte er sich für das Abpumpen seines Saftes gewünscht.
Während er den Steifen in der Hand hielt, fiel sein Blick auf das herrliche Hinterteil seiner Stute.
Er brachte sie so in Stellung, dass ihre prächtigen Pobacken genau vor ihm waren. Er drückte sie auseinander und ließ reichlich Spucke auf die anale Furche fließen. Dann verrieb er sie und machte das Hintertürchen geschmeidig. Zunächst war sie ein wenig überrascht Doch als sie merkte, dass sein Vorhaben nicht mehr aufzuhalten war, entspannte sie sich und harrte der Dinge, die da kommen würden.
Schon spürte sie, wie sich die Eichelspitze in die enge Öffnung drängte. Dann hatte sich ihr Schließmuskel an die Dicke seines Schwengels gewöhnt.
Ganz langsam bohrte er ihn in den Darm bis dieser vollends in ihr steckte.
Diese Öffnung brachte ihm das gewünschte Gefühl, von weiblichem Fleisch sexuell stimuliert zu werden.
Immer wieder genoss er die Enge der analen Pforte, wenn sich der Muskel fest um seinen Phallus spannte.
Da sexuell befriedigte Weibchen schenkte ihm so eine außergewöhnliche Reitstunde in der er sich nur auf sein Bedürfnis konzentrieren durfte.
Das hatte seine Wirkung. Schon bald spürte er das Brodeln in seinen Lenden und wenig später entlud er sich in ihr.
Immer wieder *******e sein ****** aus ihm heraus und brachte das Schlupfloch zum Überlaufen.
Langsam glitt seine erschlaffende Männlichkeit aus der Hintertür. Seine Hinterlassenschaft floss nun ungehindert zwischen den Pobacken nach unten zur tropfenden Lusthöhle.
Besudelt, aber glücklich, besiegelten sie ihr geheimnisvolles Erlebnis mit einem innigen Zungenkuss.
Dann widmete sich Guido der endgültigen Erfüllung des Auftrages.
  • Geschrieben von Max
  • Veröffentlicht am 11.03.2018
  • Gelesen: 5258 mal

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