Geiles Abendteuer im Freibad

Es war wieder einer dieser heißer Sommertag an einem Samstag und wir entschlossen uns gemeinsam ins Freibad schwimmen zu gehen. Nachdem wir duschen waren, zogen wir unsere Badesachen an und gingen nach draußen. Lisa schwamm wie immer ihre 20 Längen während ich einfach nur das kühle Nass genoss. Nachdem Lisa ihre 20 Längen hinter sich hatte legte sie sich zum sonnen und trocknen auf die Grünfläche neben dem Becken. Ich blieb im Becken und beobachtete sie vom Beckenrand aus, wie ihr toller Körper in der Sonne vor nässe glänzt und ihr Brustkorb sich sanft hebte und sank. Wow war das ein traumhafter Anblick. Die Wassertropfen rannten ihren Körper herunter und bildeten einen kleinen See in ihrem Bauchnabel. Sie spürte meinen Blick der jede Bewegung ihres Körpers wahrnahm doch ignorierte ihn gekonnt. Als sie trocken war nahm sie die Sonnencreme und cremte sich langsam ein. Ich beobachtete das Schauspiel mit einem grinsen. Langsam cremte sie erst ihre Arme und dann ihren Bauch ein dann weiter mit den Füssen und ganz langsam ihre Schenkel nach oben. Da ich der einzigste war der sie beobachtet drehte sie sich wie zufällig zu mir um und spreizte ihre Beine und fuhr mit ihren Händen die Oberschenkel höher als nötig. Gott war ich froh dass ich noch im Becken stand. Dieser Anblick macht mich wahnsinnig scharf. Lisa schaut sie um, um sicher zu gehen dass wirklich niemand sie beobachtet und fuhr unter ihr Höschen. Das Schauspiel machte mich total scharf. Doch lange blieben ihre Finger nicht dort. Sie tat sich wieder creme auf die Hand und fing an ihr Dekolleté einzucremen und fuhr öfters, wie ausversehen, auch unter ihr Bikinioberteil. Durch die sanften Berührungen und der Reiz gesehen werden zu können stellten sich ihre Nippel auf und drückten durch den Stoff.
Plötzlich hob sie den Kopf, schaute mich lächelnd an und fragte mich ob ich den nicht ihren Rücken eincremen könnte. Ich grinste zurück und antwortete, klar wenn du hier an den Beckenrand kommst gerne, ich kann momentan nicht aus dem Wasser. Sie lachte mich an, stand auf und lief mit grazilen Schritten auf mich zu, setzte sich vor mich hin und spreizte dabei zufällig die Beine und ich sah das ihr Schauspiel auch bei ihr seine Spuren hinterlassen hatte. Sie drehte sich um und ich fing an ihren Rücken einzucremen. Das leichte massieren gefiel ihr so sehr das eine leichte Gänsehaut ihren Körper überzog. Als ihr Rücken eingecremt war, meinte ich noch das sie ihren Bauch vorher nicht Sonnenschutzgerecht eingecremt hätte und ich da glaub nochmals nachbessern sollte. Mit einen süffisanten Lächeln drehte sie sich um und gab mir die Sonnencreme. Ich cremte ihren Bauch ein und fuhr dabei immer wieder über ihre Titten. Ihre Nippel wurden wieder Knospenhart und sie hat ihre Augen geschlossen und atmete schon schwerer. Ich cremte ihr auch nochmals die Schenkel ein und streifte dabei leicht über ihr nun schon betörend duftendes und feuchtes Paradies. Ein leises stöhnen war zu hören, wann immer ich den Oberschenkel zu hoch fuhr. Ihre Beine lagen rechts und links neben mir im Wasser und sie rutschte näher an mich heran und begann mein Nacken zu streicheln. Sie beugte sich nach unten und küsste mich leidenschaftlich und zärtlich. Unsere Zungen fingen an miteinander zu tanzen und jeder unserer Berührungen war jetzt Ekstase pur. Ich zog sie in den Pool und sie streifte an meinen harten Schwanz und lächelte mich an und meinte, so heiß mache ich dich also. Wir küssten uns wilder und ich streichelte ihren Rücken entlang und küsste mich ihren Hals entlang. Ein leises Stöhnen ihrerseits war die Bestätigung das es ihr gefiel. Sie drückte mich ganz fest an sich und küsste mit einer Leidenschaft die ich bis dahin so noch nicht kannte. Uns blieb fast die Luft weg und wir schwebten in unserer eigenen Welt hinüber. Lisa küsste meine Lippen und knabberte leicht an ihnen und fuhr mit ihrer Zunge sanft mein Hals herunter. Ein leises stöhnen entwich nun auch meinen Lippen und trotz dem heißen Wetter hatten wir beide eine Gänsehaut am ganzen Körper. Küssend sind wir im Pool in ein stilleres Eck geschwommen, wo wir ein wenig Blickgeschützer waren.
Lisa griff mir mit beiden Händen an den Arsch um mich noch näher an sich zu drücken. Ich spürte ihre warme Haut und ihre steifen Nippel an meiner Brust und unsere küsse wurden immer noch wilder und leidenschaftlicher. Ich packte jetzt auch ihren Arsch und drückte sie gegen meinen zum explodieren steifen Schwanz. Ihr Paradies strömte eine enorme Hitze aus die sogar durch die Badehosen spürbar war und ich wurde immer geiler. Dann schlang sie ihre Beine um mich und rieb ihre ***** an meinen steifen Schwanz. Gott ich dachte ich müsse gleich explodieren. Lisa knabberte an mein Ohr und flüsterte mir zu, Baby ich will dich jetzt. Ich grinste und sie griff mir an meinen Schwanz, rieb ihn durch meine Badehose und leckte sich genüsslich über die Lippen. Ich öffnete geschickt ihr Bikinioberteil und ihre Titten sprangen mir richtig entgegen. Ich küsste mich über ihren Hals tiefer und küsste ihre steifen Nippel, nahm sie in Mund und saugte an ihnen und biss sanft rein.
Ihr stöhnen wurde schon etwas lauter und sie drückte mir ihr Becken Becken entgegen. Zum Glück war an diesem Eck vom Pool auch ein kleiner Treppenvorsprung und sie drückte mich sanft drauf, so dass sie sich auf mein Schoss setzten konnte. Leicht kreiste ihr Becken auf meinem harten Schwanz, während ich ihre harten Nippel weiter küsste und an ihnen knabberte. Ich bitte Lisa sich vor mir hin zustehen und küsste ihren Bauch nach unten. Ich zog ihr Höschen aus und küsste ihre nasse *****. Mit meiner Zunge fuhr ich durch ihren geil schmeckenden Spalt und ihre Knie fingen an zu zittern, so aufgegeilt war sie schon. Sie ging ein wenig in die Hocke so dass ich ihr Paradies noch besser mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Lisa knetete nebenher ihre Titten und leckte sich mit ihrer Zunge über ihre Nippel. Ich konzentriere meine Zungenarbeit jetzt auf ihren Kitzler und hielt sie an ihren Arschbacken fest, dass sie nicht nach hinten runterfallen konnte. Ich streichelte ihr sanft durch die Arschbacken und massierte mit einem Finger ihren Anus. Wir hatten um uns herum alles vergessen. Ich merkte immer wieder wie gerne sie sich auf meinen Schwanz setzten würde, aber hielt sie so fest das sie keine Chance hatte ihre jetzige Position zu wechseln. Ich fuhr mit einem Finger von hinten durch ihre Lippen und verteile ihren Saft auf ihren Anus und drang sanft und vorsichtig mit meinen Finger ein. Lisa versuchte gar nicht mehr ihr stöhnen zu unterdrücken. Ich spürte das sie immer feuchter wurde desto tiefer ich mit meinem Finger in sie eindrang. Nach einer kurzen Angewöhnungszeit schob ich einen zweiten Finger hinterher und dehnte ihr Anus leicht und meine Zunge flatterte über ihren Kitzler. Sie stöhnte mir zu, ich soll aufhören sonst käme sie gleich, doch davon ließ ich mich in keinster Art und Weiße beindrucken und erhöhe das Tempo meiner Zunge und meiner Finger nochmals. Immer schneller leckte ich ihren Kitzler und saugte an ihm und merke wie ihre Beine immer mehr zitterten. Mit einem lauten Aufschrei war es dann soweit und sie fiel nach vorne auf meine Brust. Ich spürte wie ihr Orgasmus nicht enden wollte und an der Stelle wo sie mit ihrer ***** auf meinen Bauch saß wurde es nass.
Wahnsinn, konnte sie noch von sich geben. Es dauert einen Moment bis ihr zittern ruhiger wurde und sie sich wieder bewegte. Sie schaute mir strahlend ins Gesicht und küsste mich leidenschaftlich. Sie grinste mir an und meine, so mein Lieber jetzt bist du dran. Sie küsste meine Brust herunter, blieb an meinem Nippelpiercing hängen und saugte an ihm und knabberte daran. Eine Hand streichelte sich über meine Badehose und mein Schwanz war sofort wieder steif. Sie küsste sich tiefer und zog meine Badehose runter und leckte sanft und zärtlich meinen Schwanz von oben nach unten. Lisa küsste meine Schwanzspitze und schob ihre Zunge in mein kleines Löchlein, was ein Wahnsinns Gefühl. Sie schaute mir in die Augen und nahm mit einem Happs meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund, ich dachte schon in diesem Moment das ich explodiere. Sie bewegte ihren Kopf schnell hoch und runter und ich packte sie an ihrer Hüfte und drehte sie so um das ich mich wieder um ihre nasse ***** und ihren Anus kümmern konnte. Ich wechselte mich immer ab und leckte mal ihren Kitzler, dann schob ich meine Zunge tief in ihren nassen Spalt bevor ich dann ihren Anus wieder leckte. Lisa wurde schon wieder so geil dass sie kaum meinen Schwanz blasen konnte. Ich merkte dass ich nicht mehr weit von meinem Orgasmus weg war, und bat Lisa aufzuhören, da ich sie noch ****en wollte. Doch jetzt hatte sie die Oberhand und drückte mir ihre nasse ***** ins Gesicht und blies weiter das ich die Englein singen hörte. Sie fing an meine Eier zu kneten und ich nahm alle meine Kraft zusammen und konzentrierte um nicht zu kommen. Doch da hatte ich die Rechnung ohne dieses geile Luder gemacht. Ich spürte plötzlich einen Finger an meinem Anus, der sich langsam aber bestimmt seinen Weg in meinen Arsch bohrte. Als ihr Finger in mir drin war, hörte sie ein paar Sekunden auf zu blasen bis ich mich an ihm gewohnt hatte. Dann suchte sie zielstrebig meine Prostata und fing an diese zu massieren. Und nahm meinen Schwanz wieder tief in Mund. Und mit einem Schlag war es vorbei mit der Konzentration und der Orgasmus traf mich wie ein Hammer. Ich wollte laut aufstöhnen doch Lisa drückte mir noch immer ihre ***** ins Gesicht so dass mein stöhnen verstummte. Ich pumpte ihr mit 6-7 Schüben mein ganzes ****** in Mund und sie schluckte alles herunter. Mein ganzer Körper zitterte als wäre ich unter Strom gestanden. Doch Lisa hatte kein Erbarmen und lutsche meinen Schwanz, der an Härte kaum verloren hatte, sofort weiter. Mit einer eleganten Drehung drehte sie sich so um das sie mich küssen konnte und rammte sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse *****. Sie ritt mich so schnell das man es nur noch schmatzen hörte. Ich lag noch wie benommen unter ihr und konnte mich mit höchster Konzentration auf ihre küsse konzentrieren. Ich merkte am Pumpen ihrer ***** das ihr Orgasmus nicht mehr weit weg war. Sie setzte sich auf und ich knetete diese herrlichen Titten und biss ihr mit sanfter Gewalt in ihre Nippel. Ihr stöhnen wurde lauter und lauter und ihre ***** Pumpte das es schon weh tat. Mit einem lauten Schrei schrie sie ihren zweiten Orgasmus raus und ich merkte wie meine Eier klatschnass wurden. Ihre Bewegungen wurden langsamer doch Rache ist ja bekanntlich süß und ich ließ ihr keine Pause. Ich Griff an ihren Arsch und lupfte sie ein wenig nach oben und platzierte meine Schwanzspitze an ihren Anus. Ganz langsam ließ ich sie wieder runter und drang mm für mm in sie ein. Sie zitterte noch immer am ganzen Körper doch wie automatisch fing sie an sich auf und ab zu bewegen. Sie lehnte sich nach hinten so dass ich Ihren Kitzler reiben konnte und mit der Zeit erhöhte sie wieder das Reittempo.
Lisa ritt mich wie von Sinnen und ich merkte schon wie bei ihr der nächste Orgasmus anrollte. Ihr Anus pumpte so sehr, dass mein Schwanz sich fühlte wie in einem Schraubstock. Ich merkte auch dass ich fast soweit war. Lisa zog sich nochmals zu mir hoch und wir küssten uns wild während sie sich weiter bewegte. Sie hob sich an meinem Hals fest und bekam ihren dritten Orgasmus, zur gleichen Zeit explodierte auch ich und wir stöhnten im Duett diesen Wahnsinns Orgasmus raus. Ich pumpte ihr mein ganzen Saft tief in ihren Anus und dachte schon, dass das pumpen gar nicht mehr aufhörte. Ich kippte nach hinten weg und zog Lisa mit mir mit. Mit einem leisen flopp rutsche mein Schwanz aus ihrem Anus. Wir mussten beide tief Luft holen und schliefen immer mal wieder für ein paar Sekunden ein. Nach einer halben Ewigkeit, rappelten wir uns langsam auf und zogen uns wieder an. Gingen wieder in Pool um uns abzukühlen. Ich zog Lisa zu mir und küsste sie sanft. Wir mussten nichts sagen, denn wir wussten beide dass dies ein Wahnsinns Abendteuer war und bis dahin der beste Sex den wir je hatten.