Geheime Fantasie!

Wieder sitzt Bernd bei sich zu Hause vor dem PC und weiss nicht so wirklich was er davon halten soll. Eine weitere Dame hat ihn angeschrieben und bettelt fast um eine Freundschaft bei Facebook. Nein und wieder Nein , er ist derjenige der sucht und findet und nicht die Frau. Das Bild der Dame springt ihn fast an. Sie hätte auch gleich ein Aktfoto von sich einstellen können. Bernd schüttelte den Kopf und löschte die von ihr geschriebene Nachricht, kommentarlos. Bernd ist mittlerweile 41 Jahre alt geworden und lebt immer noch alleine nachdem sich seine erste Frau mit einem Nachbarn aus dem Staub gemacht hatte. Die vielen Stunden in denen er arbeiten ging und deshalb nicht für Unterhaltung sorgen konnte waren ihr einfach zuviele gewesen. Sie hatte sich mit einem ihrer Nachbarn eingelassen, der keine Hemmungen hatte noch mit ihnen gemeinsam Grillabende und Feiern zu verbringen, sie verführte und schließlich um seinen Finger wickelte. Bernd kam von einer Toure zurück und fand nur noch seinen Schlüssel im Postkasten, ihren Zettel auf dem Wohnzimmertisch und eine leere Wohnung vor. Geschockt stand er damals in der Wohnung in der nur noch seine Klamotten lagen, alles andere hatte der Gentleman mit seiner Frau zusammen mitgenommen. Hatte er selbst keine Einrichtung oder warum haben sie nicht mal den Küchentisch da gelassen. Bernd nahm es mit Fassung, lachte seine holde am Telefon einmal kräftig aus bei der Frage nach Unterhalt, als wenn er auch noch ihr neues Leben finanzieren sollte, nein keine Chance! Clarissa war da aber anderer meinung also musste es doch noch eine gerichtliche Klärung geben, diese stellte fest das er nun doch nichts zu zahlen brauchte, der neue Lebenspartner verdiente genug für sie beide und trotzdem sollte er noch zahlen, lachhaft.
Er hatte seinen Beruf trotzdem beibehalten und machte sich jeden Sonntag wieder auf die Bahn, manchmal kam er sich echt wie Freiwild vor, noch nicht mal ganz auf der Autobahn und schon wieder eine Polizeikontrolle. Diesmal hatte er Glück und durfte weiter fahren. Er konnte seinen Lkw wieder auf die Bahn lenken schließlich musste er bis 10.00 Uhr am folgenden Montag in Amsterdam stehen zum entladen. Das schaffte er wieder mal ohne große Pausen und die BAG wird noch mal ihre helle Freude haben wenn sie ihn mal richtig auseinander nehmen. Sein Chef hatte an dem morgen auch schon dreimal nachgefragt ob dieTermine gehalten werden und ja er schafft es mal wieder, zur Freude des Bosses. Dieser machte auch gleich noch einen nachfolgenden Ladetermin aus und schon sollte eigentlich seine gesetzliche Ruhepause beginnen, nein er musste noch laden fahren, dies überzog seine Stunden auch mal wieder! Dieses Interessierte aber in der heute so schnellebigen Welt keinen mehr, der Mensch mutiert nur noch zu einem Kostenfaktor! Bernd dem das ziemlich am Popo vorbei ging machte seinen Job und legte sich in der Fahrerkabine auf sein Bett, sinierte vor sich hin und las seine Mails im Netz. das musste hier relativ schnell gehen ausländische Netze kassieren ja doppelt bei ihm. Nach einer wieder sehr unruhigen Schlafzeit von gerade mal 7 Stunden und 2 weiteren die er noch warten musste konnte er sich auf dem Rückweg machen. Es war ja auch seine allerletzte Ferntoure gewesen danach ging er als Logistiker in die Warenabteilung seiner Spedition. Mit seinen nun schon fast 50 Jahren hatte er auch keine Lust sich immer wieder auf die gefährlichen Straßen zu wagen, er wollte ruhiger leben und sich eine Frau suchen die ihn liebt und mit der er in Frieden alt werden konnte. Wieder in Deutschland konnte er sich nun auch normal wieder um seine privaten Sachen kümmern, seine Geschwister halfen ihn wo sie konnten, sie richteten ihn die Wohnung neu ein und er fand beim Heimkommen wieder eine etwas freundliche Umgebung vor. Geld, das war sein Fiasko gewesen, Geld hatte er nur das was er verdiente, alles andere ging an Vater Staat, durch seine Insolvenz, hatte er keine andere Möglichkeit gefunden. Wieder bei sich zu Hause konnte er erstmal ein bisschen runterfahren und abschalten das war für ihm das wichtigste überhaupt, die Ruhe brauchte er um wieder Kraft zu tanken für die nächste Woche. Nun lag er Abends mal wieder im Bett und schaute auf seinen Laptop, schrieb sich mit seinen Bekannten und bekam wieder eine eindeutige Mail. "Lieber Unbekannter, ich habe heute ihr Profil gelesen, sie und ihre Angaben haben mich sehr neugierig gemacht, was für ein Mensch steht hinter dem brüllendem Löwen? Wenn sie Interesse hätten schauen sie doch mal bitte bei mir mir vorbei, ich würde mich sehr freuen von ihnen eine Antwort zu erhalten. Hm hört sich direkt an aber eben auch sehr freundlich und fast schüchtern als wenn die Dame sich garnicht traut aus sich heraus zu kommen? Na gehen wir doch mal auf Wanderschaft! Das gezeigte Profil lies ihn sehr erstaunen, ein einziges Bild zeigte eine langhaarige blonde Frau die schon die ersten Jahre überstanden hatte, ein sehr freundliches Lächeln aufwies und ihm fast direkt ansprang so sah er das Bild vor sich. Ihm blieb nichts anderes übrig er musste sie anschreiben, er konnte gar nicht anders.
"Hallo schöne Frau, ja ich habe mir ihr Profil angesehen, es macht auch mich sehr Neugierig auf die Dame die ich dort sehen konnte. Kurz mal zu mir ich bin Bernd, also doch nicht ein so laut brüllender Löwe, sondern eher ein freundlicher Mann der alleine seinen Weg ging und sich nach Liebe und Geborgenheit sehnt, eine Frau zum lieben und umsorgen sucht. Gerne würde ich dich, wenn ich mal so salopp zum du übergehen darf, gerne würde ich dich einmal Treffen wollen um einen Kaffee zu trinken. Wie ich gelesen habe sind wir beide aus Hamburg, das würde doch gehen oder? Liebe Grüße Bernd!"
So nun heißt es abwarten und sehen ob eventuell Post zurück kommt. Bernd legte seinen Pc zur Seite und schlief mit einem sehr freundlichen Gedanken und einem dazu gehörendem Bild ein. Am nächsten Tag hatte er seinen ersten am neuen Arbeitsplatz, er konnte sich schnell bei den Kollegen einleben, die meisten von ihnen kannten ihn ja schon als Fahrer, jetzt eben als neuen Kollegen in der Expedition und als Verlader. Der Tag ging so schnell zu Ende, er hatte 7 Lkw beladen und die Halle hatte keine neuen Waren mehr für ihn bereit gehalten. Mit der S-Bahn machte er sich auf dem Heimweg nach Waltershof wo er noch schnell in einem Laden etwas zu futtern kaufen konnte ehe er sich an seinen Pc setzen konnte, die Post hatte auch wieder nur Rechnungen parat, wann würde das endlich mal aufhören? So genervt machte er den Lappy an und schaute zu erst nach Post! "Hallo Bernd, Lisa hier , ich habe heute deine Nachricht erhalten und freue mich echt darüber, ja natürlich würde ich gerne mal einen Kaffee mit dir trinken gehen. Also sage du bitte wann und wo und ich erscheine zu unserem Treffen.! LG Lisa
Ok mal überlegen Käffchen in Hamburg wo? Landungsbrücken an einem Samstag Nachmittag ja, schnell schrieb er ihr die näschte Mail und den Termin für nächsten Samstag. Am Abend schon kam ihr Einverständniss. Am Freitag davor hatte er noch einen weiteren Termin den er schon fast ein halbes Jahr lang geplant hatte. Eine seiner Freunde feierte seinen Geburtstag, ausgerechnet in Neumünster im Pärchenclub! Naja das steht ja nun vollkommen ausser Frage da muste er einfach hin, schließlich ist Bernd auch nur ein Mann!! So kam es das er sich am Freitag Nachmittag mit einer Flasche Cognak bewaffnet in sein Auto setzte und zu dem besagtem Club in das Industriegebiet am Rande Neumünsters aufmachte. Der dortige Pärchenclub war in einer alten Industriehalle eingebaut worden, ein wunderschönes Ambiente und liebe Betreiber die gerne ihre Gäste verwöhnten. In dem Club zog sich Bernd schnell seine kurzen Hosen an und sein T-Shirt aus Mallozze. Mit der Geschenkflasche ging er in den großen Partyraum und Gratulierte seinen Freund Marcus zu seinem 50. Geburtstag. Es waren schon eine Reihe seiner Freunde und Bekannten eingetroffen. Marcus hatte sich im Laufe der jahre einen engen Freundeskreis in diesem Club und der Swingerszene aufgebaut, seine Ehefrau Marita war immer mit von der Partie. Beide zusammen erfüllten sich ihre Wünsche und lebten sehr glücklich miteinander nahmen aber eben auch mal andere als Sexgespielinnen und Gespielen an. Das tat ihrer Liebe zu einander überhaupt keinen abbruch, sie lebten nur ihre Fantasien hier aus und gingen immer gemeinsam nach Hause! Marcus nahm seinen Kumpel Bernd in den Arm und sie freuten sich über ihr Widersehen nach fast einem Jahr. Sie sind ja fast Kollegen gewesen, nur eben bei anderen Speditionen. An der Bar tranken sie beide erst mal ein kleines Bier und schauten sich um, Marcus stellte Bernd die einzelnen Freunde vor und die alleine gekommenen Damen. Marcus entdeckte eine kleine , fast zierliche Frau, das, nein, oder doch, nein nie im Leben nicht. Er ging auf die Frau zu. "Hallo junge Frau, darf ich dir einen Kaffee bestellen oder lieber doch ein Glas Wein?" Die angesprochene schaute zu ihm hoch. "Kennen wir uns irgendwoher junger Mann, ich denke nein, aber ich bin Marlene, gerne nehme ich ein Glas Wein!"Mit diesen Worten und einem tieefen Blick auf seine kleine Hotpans und die Beule darin lachte die kleine Frau ihm an. "OK Marlene, bitte nicht weglaufen, ich besorge dir deinen Wein!" Er ging an die Bar, prostete noch einmal seinem Freund zu und nahm den Wein, ging zu ihr herüber und setzte sich neben sie. "Marlene hier bitte dein Wein, prösterchen auf einen schönen Abend." Bernd hatte das Wort Abend noch garnicht ausgesprochen als eine weitere diesmal sehr großgewachsene Frau neben ihm Platz nahm. "Marlene stellst du mir bitte den Mann vor, du sollst doch nicht immer Männer angraben wenn wir hier sind!" Oha das hatte gesessen, sie war also schon die Gespielin dieser anderen Frau! "He Mädels , bitte nicht streiten ich habe keine Lust auf Zoff, ich gehe denn mal wieder! Bernd stand auf, lächelte die beiden sich ankeiffenden Damen an und ging wieder zur Bar. Das die Mädels das jedesmal mit einem anderen Mann als Aufheizspiel machten erklärte ihn sein lachender Kumpel und er brauche sich keinen Kopf zu machen. Marcus lachte lauthals und die beiden Frauen bekamen jetzt mit das Bernd wohl augeklärt worden war, sie umfassten gegenseitig ihre Brüste und küssten sich innig das es jeder sehen konnte! Bernd schaute zwar immer noch etwas bedröppelt aus der Wäsche grinste aber schon von einem Ohr zum anderen! Das zweite Bier schmeckte ihm jetzt schon sichtlich besser, fahren brauchte er ja heute nicht mehr, der ganze Club war ausschließlich für diese Party angemietet und die Gäste konnten alle hier übernachten. An der hinteren Thekenecke saß alleine eine Frau die schon etwas älter zu sein schien. Bernd nahm ein zweitesmal seinen Mut zusammen und prostete der ihn zublinzelnden Frau zu! Sie erwiederte dies und bog ihren Zeigefinger als Zeichen des Rufes durch. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Neben ihren setzte er sich auf einem Barhocker und stellte sein Glas ab, "darf ich mich vorstellen, meine Name ist Bernd." "Hallo Bernd ja du darfst, ich bin Kathrin. "Kathrin, hallo, und ganz alleine hier heute bei der Feier?" "Ja ich bin eine Kollegin von Marita, sie hat mich solange genervt doch endlich mal mit zu kommen. Mein Mann ist vor 3 Jahren leider verstorben und ich hatte mich sehr zurück gezogen. Marita hat mich ja fast erpresst endlich aus meinem Schneckenhaus zu kommen." Sie lächelte ihn an und er schaute ihr offen in die Augen. "ich möchte auch endlich mal wieder meinen Spaß haben, meine Frau hat sich getrennt und mich mitsamt unserer Wohnungseinrichtung verlassen." "Wie bitte?" "Ja na der neue Mann hatte wohl nichts in seiner stehen da hat sie halt unsere fast komplett mit übernommen." "Das ist doch wohl nicht wirklich wahr oder?" Kathrin lachte und schüttelte ihren Lockenkopf. Sie saß in einem kurzen Rock, der ihre Oberschenkel nur etwas bedeckte und einer Krosage die in Rot und Braun gehalten war. Ihre großen Brüste hüpften beim lachen auf und ab. Kathrin war eine Frau im bestem Alter und man sah ihr auch etwas ihre Lebenserfahrung an. Das war aber kein Grund sie zu verachten, sie hatte sich schön angezogen, sehr reizvoll und schaute ob nicht doch noch einmal ein Mann anbeissen würde. Bernd schaute sie an und ließ seine Gedanken schweifen, ja Kathrin hat ihre Reize! Er prostete ihr zu und gemeinsam ließen sie sich ihre Getränke schmecken. Sie unterhielten sich immer angeregter und von weitem beobachtete Marita wie sie sich mit Bernd immer näher kam. "Schatzi, Marcus, Marrrrrcus nun schau doch mal da an der Bar!" Marcus drehte seinen Kopf und sah die beiden wie Turteltauben miteinander flirten und lachen. "Marita das hast du doch erreichen wollen, hast du geschafft, Glückwunsch!" Kathrin und Bernd bekamen von den Zuschauern nichts mit und lachten herzhaft miteinander, erste zarte Berührungen an den Armen und an ihrem Rücken, seine Hand lag an ihren Rücken wärend sie sich einen Wein schmecken ließen. Sie fühlte sich für Kathrin sehr gut an. Lächelnd legte sie ihrerseits eine Hand auf Bernd seinem Oberschenkel ab und streichelte zärtlich über die behaarten, muskulösen Beine. Er sah sie wieder direkt an, ihre Augen faszinierten ihn. "Kathrin, hättest du Lust mich nach oben zu begleiten, ich würde sehr gerne Spaß mit dir haben wollen, aber nur wenn du es auch möchtest?" Angespannt wartete er auf ihre Antwort. "Wenn du mir versprichst sofort aufzuhören wenn es mir nicht gefällt oder ich es sage?!" Er glaubte nicht richtig zu hören, Kathrin wollte ihre Einsamkeit mit ihm beenden. "Natürlich, Kathrin sofort, wenn du sagt es ist Schluss höre ich sofort auf!" Sie sahen sich noch einmal an und Bernd nahm ihre Hand, führte sie zu der Treppe die nach oben in die Zimmer führte. Die anderen Gäste nahmen es kaum wahr, nur Marita lächte Kathrin im vorbeigehen an und zwinkerte mit ihrem Auge. Sue wussten beide jetzt war es geschafft, sie wollte wieder einen Mann spüren, ihn verwöhnen, schmecken, liebkosen, und ja sie wollte nach 3 Jahren endlich wieder einmal durchge****t werden. Sie gingen die Treppe in den ersten Stock hoch und schauten sich in Ruhe die ersten Zimmer an, eine Spielwiese, ein Lochwandzimmer, SM-Bereich. Kichernd und sich neckend schauten sie im zweiten Stock weiter. Dort fanden sie ein Latexzimmer, alles in Latex und Gummi eingerichtet, und das große Wellnesszimmer, dort fanden sie sich in den Armen des anderen wieder. Bernd nahm Kathrin auf die Arme und trug sie an den Rand des Whirlpools, "na möchtest du eine Runde baden gehen mit mir?" "Gerne doch los lass mich runter und ziehe mich doch mal aus, endlich!" Das lies sich Bernd nicht ein zweitesmal sagen, langsam setzte er Kathrin ab und begann ihre tolle Karsage am Rücken zu öffnen. Schnur um Schnur lies seinen halt locker fallen, ihre Brüste befreiten sich aus der engen umklammerung und Bernd gefiel augenblicklich was er dort anfing zu berühren. Seine Hände streichelten an der Seite des Körpers entlang, sie suchten die großen und vollen Brüste. Kathrin lies ihren Kopf auf seiner Schulter liegen und er küsste ihren Nacken wärend er ihre Brüste umfasste und zu drücken begann. "He junger Mann wollten wir nicht baden gehen?" Sie drängelte sich dicht an ihn heran und zog seine Hose herunter und befreite seinen Kumpel, sah in sich genau von nahem an. Sich an ihm festhaltend, zog sie ihn mit ins Becken! Beide setzten sich in die Einfassungen der Wanne und ließen sich von dem Sprudelbad umspielen. Sich küssend nahmen sie sich Zeit für einander. Kathrin die diese Art der Spiele noch nie erleben durfte und auch nie versucht hatte ihren Mann damals zu fragen genoss es sichtlich vor allen anderen, gesehen, verführt zu werden! Bernd legte seine Hand auf ihre Vulva und begann diese unter Wasser zu streicheln, zu berühren, langsam aber stetig zu reizen. Kathrin, lies sich in seine starken Arme sinken und ihre Arme umschlungen seinen Kopf. Langsam aber sehr stetig merkte sie die Erregung in sich aufsteigen. Bernd spielte auch sehr raffiniert, das Spiel der Liebe. Seine Finger umspielten ihren Kitzler und drangen immer weiter in sie vor. Ihr Becken etwas anhebend, damit er noch tiefer in ihr spielen konnte, stöhnte Kathrin auf und lies ihrem ersten Orgasmus freien Lauf. Sie krallte sich förmlich an Bernd fest. Ihre Hand machte sich nun auch auf Wanderschaft und fand zwischen seinen Beinen einen stramm stehenden Kumpel der Freude. "Setz dich doch mal bitte auf den Beckenrand, komm ich möchte dich schmecken!" Dieser ganz leise und sehr deutlich ausgesprochenen Aufforderung konnte und wollte Bernd nicht wiederstehen. Er nahm auf dem Rand Platz und schon kam Kathrin mit ihren weichen Lippen über seinen Freund, küsste und liebkoste ihn, nahm ihn kurz in dem Mund nur um ihn dann wieder mit der Zungenspitze zu reizen. Er schloss genüßlich die Augen und lies sie gewähren. Sie nahm eines der frei liegenden Kondome rollte es über seine Eichelspitze den Stamm entlang nach unten und nahm ihn wieder auf. Kurz vor seinem erscheinen, stöhnte er tief auf und *******e ihr kurze Zeit später tief in den Mund. Kathrin hatte zwar Mühe konnte aber alles was er ihr anbot aufnehmen. Dank an die Kondomindustrie. Mit einem trockenen Wischtuch nahm Kathrin das Kondom von Bernds Freund und leckte noch einmal genüsslich darüber. Der so behandelte nahm diese Zärtlichkeiten gerne zur Kenntniss und freute sich auf eine zweite Runde. "Kathrin, das hast du aber nicht zum ersten mal getan oder?" Sichtlich erlöst und erfreut musste Bernd seine Neugier stillen. "Nein, mit Sicherheit nicht, hat es dir denn gefallen?" "Gefallen, Mädchen du bist der reinste Wahnsinn!!! "Hättest du noch Lust mal auf die Wiese zu gehen, mit mir?!" Kathrin konnte es fast nicht begreifen aber Bernd hatte in ihr die Leidenschaft geweckt. Sie wollte wieder Sex, und wie sie es wollte! Bernd sah ihr tief in die Augen, zog sie zu sich nach oben und küsste sie tief und innig, ihre Lippen gingen auf und die Zungenspitzen trafen sich. Sie versuchten sich küssend aus dem Becken zu heben, ziehen und heraus zu kommen. Bernd schaffte es schließlich und trug seine Kathrin auf die im Nebenzimmer wartende große Spielwiese. Dort war zwar schon ein Pärchen beschäfftigt, die hatten aber nichts gegen etwas mehr Bewegung. Marcus und Marita lachten sie an und zeigten einladend auf das Bett. Marita und Kathrin tuschelten noch kurz und schon kam Kathrin wieder zurück zu Bernd, küsste ihn auf dem Mund! Sie zog ihn an seinem besten Stück zu sich herab und sie verknoteten ihre Körper ineinander und aneinander. Bernd stieß zu und beförderte Kathrin ein zweitesmal am heutigen Tage in den Himmel der Lust! Sich windend und ihr Becken bewegend nahm sie ihn auf und massierte ihn mit ihren Scheidenmuskeln fest und tief! Bernd der auch schon lange nicht mehr eine solch heiße Frau haben durfte wusste nicht mehr wie lange er das noch aushielt, diesmal hatte sie ihn kein Kondom übergezogen, jetzt *******e er direkt an den Muttermund! Ein kleiner spitzer Aufschrei und Kathrin kam das dritte mal mit verdrehten Augen und zuckender Vulva. Bernd sank auf ihr zusammen und sie hielten sich gegenseitig fest, lange, streichelnd und küssend. Eine kleine Träne lief über Kathrins Wange herab, sie konnte nicht mehr dagegen ankämpfen, sie hatte das erste mal seit dem Tod ihres Mannes wieder einen tiefen und so ursprünglichen Orgasmus erleben dürfen.
Kathrin war jetzt alles egal sie wollte und wollte nicht aufhören Sex zu erleben, wie eine Furiee kam sie über Bernd und erweckte ihn zu neuem Leben. Das war auch für den sonst so einsam lebenden Mann zuviel des Guten, ein weiteres mal ergoss er sich in ihrem Mund wärend er selbst ihr mit seiner breiten, rauen Zunge Wonnen bereitete. Erschöpft sanken sie beide aufeinander und wollten sich überhaupt nicht mehr loslösen vom anderen. Sie mussten es ja auch nicht, zumindest nicht heute Abend. Bernd zog eine Decke über sie beide und vollkommen Nackt schliefen sie zusammen ein. Am nächsten Morgen schüttelte etwas an Bernd seinem Arm. Jetzt etwas kräftiger und er wachte endlich auf. "Hallo Bernd, kommst du mit mir Frühstücken?" Kathrin lachte ihn herzlich an. Als sie geduscht und angezogen waren gingen sie in den Speiseraum und mit einem mal ging ein Gejohle und Gefeixe los, Beifall brandete auf, alle Gäste die gestern um die Liegewiese Platz gefunden hatten begrüßten die beiden frenetisch. Sie konnten nichts anderes tun als sich zu verbeugen, sich einen dicken Kuss zu gebend nahmen sie an ihrem Tisch Platz und begannen zu essen.