Seit Wochen macht mein Mann jeden Abend Überstunden. Wir sehen uns kaum noch. Wenn er dann mal nach Hause kommt, ist es nachts und er zu fertig, um mir das zu geben, was ich brauche. Vorhin auf Arbeit habe ich mich dabei erwischt, wie ich mit dem süßen Praktikanten flirtete ... so kann das nicht weiter gehen. Ich brauche meinen Mann, dringend. Wenn er es nicht schafft, sich von seinem Schreibtisch zu lösen, dann muss ich wohl zu ihm kommen. Beim Ankleiden betrachte ich mich im Spiegel und fühle mich, wie eine verführerische Frau in einem Film. Ich streife meinen Mantel über, der meine Strapsen knapp bedeckt, ziehe meine hohen Stiefel an und trage Lippenstift auf, bevor ich die Wohnung verlassen. Ich fahre zu seinem Arbeitsplatz. Das Gebäude liegt im Dunkeln bis auf sein Büro in der 4. Etage. Ich laufe auf das Gebäude zu, als wäre es das normalste der Welt nach 11 Uhr abends leicht bekleidet in das Verwaltungsgebäude zu gehen. Ich nehme den Fahrstuhl nach oben und laufe zielstrebig zu seinem Büro. Mir begegnet keine Menschenseele auf meinem Weg. Vor seinem Büro bleibe ich kurz stehen. „Was ist, wenn er mich überhaupt nicht sehen will und mich direkt nach Hause schickt?", ich verdränge den Gedanken. Ich brauche ihn, mein Körper verlangt so stark nach Berührung, dass ich keine Wahl habe. Ich klopfe an seine Bürotür.
Er sitzt vor seinem Computer, schaut auf die Uhr und seufzt. Er wird wieder spät nach Hause kommen. Seine Frau wird nicht begeistert sein. Sie hatte schon die letzten Abende deutlich gemacht, dass sie sich nach Sex sehnt, aber er war einfach zu geschafft. Er krempelt seine Ärmel hoch, zieht die Krawatte aus und öffnet den obersten Hemdknopf, denn um diese Uhrzeit ist eh niemand mehr in dem Gebäude. Allein der Security-Mitarbeiter wird bald seine Abendrunde durchs Gebäude drehen.
Plötzlich klopft es an der Tür. Er schaut verdutzt hoch und sagt "Herein". Seine Stimme ist tief und kräftig, wenn auch etwas gebrochen von dem langen Tag. Die Tür geht auf, und seine Frau tritt ein. Er starrt sie mit offenem Mund an. "Ich dachte, ich überrasche dich hier", flüstert sie kokett lächelnd. Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg zum Propheten kommen. Sie schaut im durchdringend in die Augen: "Sind wir allein?". "Ja", antwortet er mit trockenem Mund. Sie schließt die Tür hinter sich, und beobachtet seine Reaktion, während sie verführerisch langsam ihren Mantel auszieht. Er stöhnt leise auf. Sie, nur in Reizunterwäsche und hohen Stiefeln, kommt langsam auf ihn zu. Sie setzt sich auf seinen Schoss, und beginnt, seinen Gürtel zu öffnen, während sie ihm ins Ohr stöhnt: "Ich brauche unbedingt einen großen Schwanz in mir…"
Ich sehe ihren gierigen Blick. Doch ich kann mich hier nicht fallen lassen... Mein Kollege und ich haben vor einigen Monaten eine Kamera in dem Bücherregal neben der Tür versteckt, als wir den Eindruck hatten jemand würde unsere Unterlagen sabotieren. Ich arbeite immer noch die Fehler aus, doch seit die Kamera steht, konnten wir nichts auffälliges entdecken. Ich spüre, wie ihre Hand sich bestimmt um meinen Schwanz legen. Ich muss zugeben mit ihrem Auftritt und ihrer Bestimmtheit turnt sie mich sehr an. Aber ich muss arbeiten. Ich stehe auf, etwas gedankenverloren wie ich aus dieser Situation komme, ohne viel zu Zeit zu verlieren und ohne meine Frau unbefriedigt zurückzulassen. Sie setzt sich auf den Schreibtisch und sieht irritiert zu mir herüber. Da habe ich einen Gedankenblitz und lächle sie verschmitzt an. 'Kann ich das wirklich mit ihr anstellen?' ein Blick darauf, wie willig sie mit gespreizten Beinen vor mir auf meinem Schreibtisch sitzt und ich beschließe, meinen Gedanken in die Tat umzusetzen. Ich stelle mich dicht vor meine Frau und küsse sie. Ich löse den Kuss, greife nach der Krawatte, die neben ihr liegt und verbinde ihr die Augen. "Es wird anders, als du es dir vorstellst, aber du kommst auf deine Kosten. Vertraust du mir?", raune ich ihr ins Ohr. Ein heftiges Nicken ist ihre Antwort. Ich greife an ihr vorbei in die Schublade meines Schreibtisches und finde was ich suche. ich nehme ihre Hände und ziehe sie langsam vom Schreibtisch herunter. Sie steht auf und ich drehe sie zur Heizung und fixiere ihre Handgelenke mit Handschellen an dem Rohr. Sie streckt mir gierig ihren wunderschönen Po entgegen. Ich streiche mit der Hand über ihren Slip zwischen ihren Beinen... ich kann erahnen, wie feucht sie ist. Ich stecke den metallenen Schlüssel in ihren Slip. Sie stöhnt überrascht von der Kälte laut auf. "Du wirst dich gedulden müssen", sage ich bestimmt. Ich nehme meinen Laptop und die wichtigsten Unterlagen und verlasse mein Büro, jedoch nicht ohne nochmal sehnsüchtig auf meine Frau zurückzublicken. Liebend gern würde ich ihr geben, was sie braucht, aber aktuell hat meine Arbeit voran.
'Hat er gerade wirklich das Büro verlassen und mich hier so zurückgelassen? Dann kann er ja nicht lang weg sein. Ich werde mich gedulden müssen, wie ich ihn jetzt schon dafür hasse.' Doch mein Körper reagiert auf diese Situation mit Erregung. Der Schlüssel, der in meinem Höschen ist, ist schon komplett feucht. Etwas anderes als in der Situation auszuharren bleibt mir nicht übrig. Ein Gedanke bohrt jedoch in meinem Kopf, der mich nicht loslässt. „Wieso hat er den Schlüssel zu meinen Handschellen in meinem Slip versteckt?“ Die erste und logistischte Antwort, die mir einfällt, nimmt mir den Atem.
…
Gelangweilt sitzt er in seinem Stuhl. Er hat noch leichten Muskelkater von seinem Training gestern im Gym. Vielleicht hat er es mal wieder etwas übertrieben. Sein Wecker klingelt. Er stellt ihn aus und steht auf. 11.30 Uhr. Das bedeutet es ist Zeit für seine Schlussrunde durch das Gebäude. Noch nie ist dabei etwas Spannendes passiert. Einmal hätte er schwören können, er hätte fast zwei Kollegen beim Sex erwischt, aber als er in das Zimmer getreten war, standen die beiden über Akten gebeugt und ins Gespräch vertieft. Er steigt in den Aufzug und fährt nach ganz oben in den fünften Stock. Alles ist dunkel. Er geht einmal durch alle Zimmer, und steigt wieder in den Aufzug. Er hatte sich seinen Nebenjob als Security spannender vorgestellt.
Die Türen des Aufzugs öffnen sich. Am Ende des Flures sieht er, dass Licht unter dem Türspalt hervorscheint. "Arbeitet der Typ immer noch", denkt er sich. Schon die ganze Woche war er immer der letzte gewesen, der bis in die Nacht arbeitete. Er seufzt und klopft an der Tür. Nichts passiert, wobei er ein leises Geräusch hört, dass er nicht zuordnen kann. Es klingt etwa so, als ob Metall auf Metall stößt. Er klopft erneut. Wieder dieses Geräusch, aber ansonsten passiert nichts. „Ist der Typ eingeschlafen“, fragt er sich. Nach dem dritten klopfen öffnet er vorsichtig die Tür. Der Schreibtisch ist leer. Verwundert tritt er ein und schaut sich um. Als er sich nach rechts wendet, fallen ihm fasst die Augen aus dem Kopf. Vor ihm steht eine Frau, vorne über gebeugt und nur in Unterwäsche, Strapsen und Stiefeln bekleidet, mit den Händen an die ausgeschaltete Heizung gefesselt. Ihr extrem geiler Hintern in seine Richtung gestreckt. Hinter ihr nur noch die Glasfassade, wodurch man einen hervorragenden Blick über die Stadt hat. Aber er hat nur Augen für die Frau. Sein Mund wird trocken und er atmet schwer. Erst jetzt bemerkt er, dass die Frau eine Krawatte um den Kopf gebunden hat. Sie kann ihn also nicht sehen, hat sein Eintreten aber sichtlich bemerkt. Denn auch sie atmet schwer und zieht vergebungslos an ihren Handschellen. Sein Mund wird trocken. Er kann kaum noch denken, und seine Hose erscheint auf einmal viel zu eng zu sein. Ihm rasen tausend Gedanken durch den Kopf, was er alles am liebsten mit der Frau treiben würde...
Er zögert. Sicherlich wird der Typ gleich zurückkommen. Dann sollte er schleunigst hier verschwinden. Andererseits: Der Typ sollte wissen, dass es die Zeit der Schlussrunde ist. Immerhin hatte er ihn die gesamte Woche gesehen. Ist es vielleicht sogar eine Einladung? Er schaut die Frau genauer an. Es wäre fast zu schön, um wahr zu sein. Sie hat einen extrem attraktiven Körper, einen knackigen Arsch und große Brüste, von dem Blickwinkel aus, was er sehen kann. Er überlegt. Wann wird er jemals eine solche Chance nochmal bekommen. Die Frau stöhnt leise, ihre Beine sind etwas gespreizt. Alles an ihrem Körper schreit danach, gef*ckt werden zu wollen.
Doch sein schlechtes Gewissen hält ihn zurück, obwohl sein ganzer Körper ganz genau weiß, was er eigentlich tun möchte. Er läuft ein paar Schritte auf die Frau zu. Bleibt stehen. Überlegt. Er starrt wie gebannt ihren Hintern an. Wie soll man da widerstehen. Wenn er seinen Arm komplett ausstrecken würde, könnte er ihren Hintern packen. Gefühl vergehen mehrere Minuten. Doch der Typ kommt nicht zurück. Er schluckt schwer. Schweren Herzens kommt er zu einer Entscheidung. Doch bevor er auf sein schlechtes Gewissen hört, will er wenigstens noch ein Bild machen. Das Geräusch vom Auslösen der Kamera schneidet wie ein Messer laut durch die Stille. "Hat sie es gehört", fragt er sich. Die Spannung im Raum ist unerträglich. Er muss sich mehrmals räuspern, dann frägt er: "Wo sind denn der Schlüssel zu deinen Handschellen?" Sie stöhnt auf. Zerrt an ihren Handschellen. Dann verharrt sie regungslos. Schließlich stöhnt sie etwas, was er aber nicht verstanden hat. "Wie bitte?", fragt er nach und beugt sich zu ihr hinunter, damit er sie besser versteht. Sie flüstert nur ein Wort: „Slip“. Er erstarrt. "In meinem Slip" antwortet die Frau jetzt lauter, jedoch immer noch leicht stöhnend. Er ist noch dabei, die Tragweite dieser Antwort zu verarbeiten, als die Frau wiederholt: "Der Schlüssel ist in meinem Slip". Er starrt sie an. Ihr Mund ist geöffnet, ihre Wangen rot gefleckt. Schließlich erlangt er seine Beherrschung zurück und sagt: "dann werde ich wohl mal...". Er kann es fassen. Sie stöhnt nur zustimmend. Langsam geht er einen weiteren Schritt nach vorne. Ihr Hintern ist nur noch wenige Zentimeter von seinem Schwanz in der Hose entfernt. Er spürt ihre Wärme und ihren Duft, der ihm entgegenschlägt. Er hebt seine Hand und legt sie vorsichtig auf ihren Hintern. Sie stöhnt laut auf. Er bewegt seine Finger langsam zu ihrer Pussy. Sie kämpft gegen ihre Handschellen. Schließlich bewegt er seine Finger unter ihren Slip. Es ist alles feucht. Seine Finger spüren den Schlüssel und holen ihn hervor. Er ist komplett nass. Mit brüchiger Stimme sagt er: "Du bist ganz schön feucht".
Er starrt auf den nassen Schlüssel. Es ist, als ob ein Schalter in seinem Kopf umgelegt wurde. "Sie will es auch", denkt er. Sein Schwanz schmerzt vor Erregung. Er schaut nochmal auf ihren Hintern, und weiß, dass jeder Widerstand in ihm gefallen ist. Er legt den Schlüssel auf den Schreibtisch. Dann stellt er sich hinter sie, sodass ihre Hintern seinen Schoß berührt. Sie muss seine Erregung durch die Hose spüren. Er fährt ihren Rücken mit seinen Händen hinauf, packt sie an den Haaren und zieht ihren Kopf in den Nacken. "Ich werde dich jetzt f*cken", raunt er in ihr Ohr "und nichts auf der Welt kann mich daran noch hindern". "Dein Safeword ist Security". Er richtet sich wieder auf, und schlägt ihr einmal auf ihren Hintern. Seine Hand hinterlässt einen roten Abdruck, und sie kann nur noch wimmern. Dann zieht er seine Hose und Unterhose aus. Er küsst die Stelle, die ihres Hinterns, die er gerade geschlagen hat. Dann schnappt er sich mit seinen Zähnen ihren Slip, und zieht das lästige Hauch von Nichts von ihrem Hintern. Jetzt hat er freien Blick auf ihre Pussy, die feucht glänzt. An ihren Beinen scheint bereits etwas Flüssigkeit herunterzulaufen. Ihre Klitoris ist geschwollen. Zwei, drei Mal schlägt er mit seinem Schwanz gegen ihre Pussy. Jedes Mal stöhnt sie sehnsüchtig auf. Endlich fängt er an, langsam seine Eichel in sie einzuführen, bis er es nicht mehr aushält und mit einem Ruck seinen ganzen Schwanz in ihrer Pussy versenkt. Beide stöhnen laut auf.
…
Ich kann mich nicht auf die Arbeit konzentrieren es ist kurz nach halb ... Ich sitze an meinem Arbeitsplatz Zuhause und denke dennoch nur an meine Frau. Eigentlich wollte ich das nicht tun, doch ich öffne die Website, über die ich mein Büro durch die Kamera beobachten kann. Es lädt quälend langsam. Dann habe ich ein Bild. Der junge Mann der Sicherheitsfirma stößt meine Frau, die noch immer an der Heizung fixiert ist. Ich muss lächeln, der Plan ist also aufgegangen. Ich lehne mich zurück, beobachte wie sich ihr Körper unter dem Mann windet, mit dem ich die ganze Woche über allabendlich gesprochen habe. Meine Hand wandert in meine Hose, zu sehen wie er sie animalisch packt, und ihr ganzer Körper sich ihm und seinen Bewegungen hingibt, lässt meinen Schwanz schon ohne Berührung fast explodieren.
…
Er ist wie im Rausch. Die Welt um ihn herum verschwimmt und er nimmt nur noch die Frau unter ihm wahr. Diese fremde Frau, die wie aus einem Traum zu sein scheint, und jede seiner Bewegungen sehnsüchtig aufnimmt, als wären sein Bewegungen Wasser für eine verdurstende Frau. Seine Hände halten ihre Hüfte fest zwischen seinen Stößen. Die Frau stöhnt mittlerweile so laut, dass gefühlt die ganze Stadt sie hören müsste. Doch plötzlich holt ihn ein lautes piependes Geräusch aus seinem Rausch. Sein Arbeitstelefon klingelt. Schnell schaut er auf seine Armbanduhr. Er hätte sich schon längst bei der Zentrale wieder zurückmelden müssen. Er greift nach seinem Telefon und nimmt ab. Es ist wie erwartet die Zentrale. Während er der Zentrale glaubhaft zu versichern versucht, dass alles in Ordnung sei, und er sich nur mit einem letzten Angestellten verquatscht hätte, drückt die Frau unter ihm immer wieder auffordernd ihre Hüfte gegen seinen Schoß und er muss seine gesamte verbliebene Beherrschung aufbringen, sich auf das Gespräch zu Konzentrieren und nicht zu schnell und laut zu atmen. Schließlich beendet er das Gespräch. Er schaut auf die Frau hinunter, die gebeugt vor ihm steht. Doch durch die Unterbrechung scheint etwas Vernunft und Rationalität in seinen Kopf zurückgekommen zu sein, und damit auch ein nagendes schlechtes Gewissen. Er hatte ihre zwar ein Safeword genannt, und jedes körperliche Signal, was sie ihm gesendet hatte, hatte laut ja geschrien. Aber war es trotzdem in Ordnung, ihre Situation so auszunutzen. Vorsichtig und mit einer gehörigen Portion schlechten Gewissens, zog er sich seine Hose wieder an, nahm den Schlüssel vom Schreibtisch, öffnete ihre Handschellen und setzte sich auf die Kante des Schreibtisches. Unsicher beobachtete er sie…
…
Das Klingeln seines Telefons unterbrechen seine gierigen Stöße und lassen mich unbefriedigt zurück. Ich will nicht das er aufhört. Um mich für die Unterbrechung einerseits zu rächen und andererseits, um ihm zu signalisieren, dass ich durchaus nicht möchte, dass er aufhört, stoße ich immer wieder mit meinem Hintern gegen seinen Schwanz. Seine schweren tiefen Atemzüge sind mir eine große Genugtuung. Doch nachdem er das Gespräch beendet, höre ich mit Bedauern, wie er sich wieder anzieht und mir schließlich die Handschellen öffnet. Ich stelle mich gerade hin, und entferne die Krawatte von meinen Augen. Nachdem sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnt haben, drehe ich mich zu ihm um. Vor mir steht ein junger, muskulöser Mann, der mich unsicher anschaut und dabei entschuldigen lächelt. Ich grinse in mich hinein, dann laufe ich langsam auf ihn zu, mit der Absicht, jeden Schritt zu betonen. Ich bleibe dicht vor ihm stehen, sodass ich seinen Atem auf meinem Gesicht spüre. Bevor er etwas tun kann, gebe ich ihm eine Ohrfeige. Er zuckt nicht zurück, sondern schaut mich nur mit weit aufgerissenen Augen an. Ich kann meine Belustigung kaum verbergen, möchte ihn aber noch ein bisschen leiden lassen. Ich schaue ihn auffordernd an. Schließlich fängt er an, eine Reihe von Entschuldigungen zu stottern, in dem er mehrfach meinen Hintern betont, und dass man diesem nicht widerstehen könne. Ich unterbreche ihn, indem ich ihm einen Finger auf seine Lippen lege. „Dir gefällt also mein Hintern?“, frage ich ihn auffordernd. Er schluckt und nickt zögernd. Ich grinse ihn an. Mein Finger gleitet langsam seinen Körper hinab. „Weißt du was mir an dir gefällt?“, frage ich ihn und mein Finger bleibt auf seiner Beule liegen. „Das“, sage ich, während ich ordentlich zupacke. Er stöhnt hilflos. Ich schnappe seinen Gürtel und öffne ihn mit flinken Fingern. Dann ziehe ich ihm mit einem Ruck seine Hose und Boxershorts aus. Endlich kann ich seinen Schwanz betrachten, der mir bereits so viel Befriedigung beschaffen hat. Er schau ihm tief in die Augen, während ich langsam vor ihm auf die Knie gehe und seinen Schwanz in den Mund nehme. Er zieht tief die Luft ein, während meine Zunge an seiner Eichel entlangfährt. Ich nehme ihn tief in den Mund und er stöhnt unkontrolliert. Meine Rechte Hand packt seine prallen Hoden und ich ziehe sanft daran. Ich werde immer schneller, mein Griff um seine Hoden wird immer fester und sein Schwanz versinkt immer mehr in meinem Mund. Ich blase ihn, als gäbe es kein Morgen mehr und bin überrascht, dass er noch nicht gekommen ist, obwohl er kurz davor zu sein scheint. „Wag es nicht zu kommen, bevor ich nicht vollends befriedigt bin“, raune ich ihm zu. Er schaut mich nur gierig an, und ich will seinen breiten Schwanz endlich wieder in mir spüren. Ich richte mich auf, knöpfte ihm seine Secruity-Uniform auf und drücke seinen Oberkörper auf den Schreibtisch. Geschickt klettere ich über ihn. Sein Schwanz ragt wie ein Speer hervor und ich lasse mich genüsslich auf ihn herab. Endlich bin ich wieder ausgefüllt. Es fühlt sich verdammt gut an. Aber während ich anfange, ihn stürmisch zu reiten und mir die Befridigung zu holen, die ich schon seit Tagen ersehne, fällt mir ein, dass ich mich noch bei jemand anderem rächen muss.
…
Ich traue meinen Augen nicht. An Arbeit ist längst nicht mehr zu denken. Das, was ich vor mir sehe, ist besser als jeder Porno, den ich bisher gesehen habe. Zum Glück ist die Übertragung stabil und in HD. Meine Frau, reitet mittlerweile ungezügelt ihr Spielzeug von einem jungen Mann, was ich ihr so willentlich verschafft habe. Ich bin erstaunt über seine Ausdauer. Es ist mittlerweile weit nach Mitternacht. Ihr Spitzen-BH ist längst dem Rausch der beiden zum Opfer gefallen und ihre Brüste wippen verführerisch im Takt ihrer Bewegungen. Ihre Hände stützen sich auf seinen Oberkörper während seine Hände wieder auf ihrer Hüfte liegen und sich immer wieder fest in ihren Hintern krallen. Auf einmal verlangsamt sie jedoch das Tempo und greift zu meinem Bürotelefon. Plötzlich klingelt mein Handy. Ich starre auf den Bildschirm, dann auf mein Handy. „Meine versaute Frau“, denke ich mir und nehme gespannt ab. „Hallo Schatz“, haucht sie, sichtlich versucht, nicht zu laut zu stöhnen, „weißt du, was ich gerade mache?“ Ich will noch nicht preisgeben, dass ich sie seit einer geraumen Zeit beobachte, außerdem will ich, dass sie es ausspricht, daher sage ich unschuldig: „Nein, was denn?“. „Ich f*cke den jungen Security-Mitarbeiter hart auf deinem Büro-Schreibtisch“. Mein Mund wird trocken, doch ich muss schmunzeln. „Ich weiß“, sage ich schließlich, „ich beobachte euch schon seit einer geraume Zeit durch die Kamera in meinem Büro. Der kleine hat ganz schön Ausdauer. Ich nehmen an, von dem was ich so sehe, dass er dir gefällt?“ „Oh ja, er gefällt mir seeehr. Ich bin dir sehr dankbar, dass du mir dieses Geschenk gemacht hast. Seine Leidenschaft ist ungezügelt und sein Schwanz dauerhart. Findest du es geil, zu beobachten, wie mich ein anderer Mann f*ckt?“ „Ja, ich muss schon sagen, es hat seinen Reiz, dich so schonungslos und sehnsüchtig zu sehen mit ihm. Ich kann mich schon lange nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren“. „Masturbierst du?“ „Ja, definitiv!“ „Dann mach mal schön weiter. Jetzt kannst du mich nicht nur sehen, sondern auch hören. Ich bin kurz vor meinem ersehnten Orgasmus, bei dem Gedanken, zusätzlich von dir beobachtet zu werden“.
…
Ich lege den Hörer beiseite und stehe auf. Mit einem Schmatzen rutscht der Schwanz aus meiner Pussy, der er so schön ausgefüllt hat. Ich gehe zu dem Schreibtischstuhl, fahre ihn ganz nach oben und drücke die lehne so weit wie möglich nach hinten. Dann setze ich mich mit gespreizten Beinen in den Stuhl und blinzle den Security-Mitarbeiter auffordernd an. Schnell steht er auf, und kommt mit aufgerichtetem Penis auf mich zu. Dann kniet er sich vor mich und fängt an meine Pussy zu *****n, während er gleichzeitig meine Brüste mit seinen Händen massiert. Ich stöhne heftig auf. Doch ich will mehr, deshalb stöhne ich: „Ich bin schon feucht genug. Meine Pussy will deinen geilen Schwanz, bitte!“ Er grinst mich nur an, aber befolgt Gott sei Dank meinen Aufforderungen. Immer wieder stöhne ich in den Hörer. Der Bürostuhl wippt hin und her, als ob ich in einer Sex-Schaukel liege. Mein Blick verschwimmt und mein gesamtes Empfinden scheint sich auf meinen Schoß zu konzentrieren. Endlich merke ich, wie sich mein Orgasmus anbahnt. Er legt sogar nochmal einen Zahn zu und ich flehe ihn an, nicht aufzuhören. Er atmet schwer unsere beiden Körper sind schweißüberströmt. Endlich merke ich, wie sich die Wellen der Erlösung in meinem Körper breit machen und über mich schwemmen. Ich versinke in meinem Orgasmus, und nehme nur noch am Rande meines Bewusstseins war, dass er mit heftigem Stöhnen in mir kommt.
Er sitzt vor seinem Computer, schaut auf die Uhr und seufzt. Er wird wieder spät nach Hause kommen. Seine Frau wird nicht begeistert sein. Sie hatte schon die letzten Abende deutlich gemacht, dass sie sich nach Sex sehnt, aber er war einfach zu geschafft. Er krempelt seine Ärmel hoch, zieht die Krawatte aus und öffnet den obersten Hemdknopf, denn um diese Uhrzeit ist eh niemand mehr in dem Gebäude. Allein der Security-Mitarbeiter wird bald seine Abendrunde durchs Gebäude drehen.
Plötzlich klopft es an der Tür. Er schaut verdutzt hoch und sagt "Herein". Seine Stimme ist tief und kräftig, wenn auch etwas gebrochen von dem langen Tag. Die Tür geht auf, und seine Frau tritt ein. Er starrt sie mit offenem Mund an. "Ich dachte, ich überrasche dich hier", flüstert sie kokett lächelnd. Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg zum Propheten kommen. Sie schaut im durchdringend in die Augen: "Sind wir allein?". "Ja", antwortet er mit trockenem Mund. Sie schließt die Tür hinter sich, und beobachtet seine Reaktion, während sie verführerisch langsam ihren Mantel auszieht. Er stöhnt leise auf. Sie, nur in Reizunterwäsche und hohen Stiefeln, kommt langsam auf ihn zu. Sie setzt sich auf seinen Schoss, und beginnt, seinen Gürtel zu öffnen, während sie ihm ins Ohr stöhnt: "Ich brauche unbedingt einen großen Schwanz in mir…"
Ich sehe ihren gierigen Blick. Doch ich kann mich hier nicht fallen lassen... Mein Kollege und ich haben vor einigen Monaten eine Kamera in dem Bücherregal neben der Tür versteckt, als wir den Eindruck hatten jemand würde unsere Unterlagen sabotieren. Ich arbeite immer noch die Fehler aus, doch seit die Kamera steht, konnten wir nichts auffälliges entdecken. Ich spüre, wie ihre Hand sich bestimmt um meinen Schwanz legen. Ich muss zugeben mit ihrem Auftritt und ihrer Bestimmtheit turnt sie mich sehr an. Aber ich muss arbeiten. Ich stehe auf, etwas gedankenverloren wie ich aus dieser Situation komme, ohne viel zu Zeit zu verlieren und ohne meine Frau unbefriedigt zurückzulassen. Sie setzt sich auf den Schreibtisch und sieht irritiert zu mir herüber. Da habe ich einen Gedankenblitz und lächle sie verschmitzt an. 'Kann ich das wirklich mit ihr anstellen?' ein Blick darauf, wie willig sie mit gespreizten Beinen vor mir auf meinem Schreibtisch sitzt und ich beschließe, meinen Gedanken in die Tat umzusetzen. Ich stelle mich dicht vor meine Frau und küsse sie. Ich löse den Kuss, greife nach der Krawatte, die neben ihr liegt und verbinde ihr die Augen. "Es wird anders, als du es dir vorstellst, aber du kommst auf deine Kosten. Vertraust du mir?", raune ich ihr ins Ohr. Ein heftiges Nicken ist ihre Antwort. Ich greife an ihr vorbei in die Schublade meines Schreibtisches und finde was ich suche. ich nehme ihre Hände und ziehe sie langsam vom Schreibtisch herunter. Sie steht auf und ich drehe sie zur Heizung und fixiere ihre Handgelenke mit Handschellen an dem Rohr. Sie streckt mir gierig ihren wunderschönen Po entgegen. Ich streiche mit der Hand über ihren Slip zwischen ihren Beinen... ich kann erahnen, wie feucht sie ist. Ich stecke den metallenen Schlüssel in ihren Slip. Sie stöhnt überrascht von der Kälte laut auf. "Du wirst dich gedulden müssen", sage ich bestimmt. Ich nehme meinen Laptop und die wichtigsten Unterlagen und verlasse mein Büro, jedoch nicht ohne nochmal sehnsüchtig auf meine Frau zurückzublicken. Liebend gern würde ich ihr geben, was sie braucht, aber aktuell hat meine Arbeit voran.
'Hat er gerade wirklich das Büro verlassen und mich hier so zurückgelassen? Dann kann er ja nicht lang weg sein. Ich werde mich gedulden müssen, wie ich ihn jetzt schon dafür hasse.' Doch mein Körper reagiert auf diese Situation mit Erregung. Der Schlüssel, der in meinem Höschen ist, ist schon komplett feucht. Etwas anderes als in der Situation auszuharren bleibt mir nicht übrig. Ein Gedanke bohrt jedoch in meinem Kopf, der mich nicht loslässt. „Wieso hat er den Schlüssel zu meinen Handschellen in meinem Slip versteckt?“ Die erste und logistischte Antwort, die mir einfällt, nimmt mir den Atem.
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Gelangweilt sitzt er in seinem Stuhl. Er hat noch leichten Muskelkater von seinem Training gestern im Gym. Vielleicht hat er es mal wieder etwas übertrieben. Sein Wecker klingelt. Er stellt ihn aus und steht auf. 11.30 Uhr. Das bedeutet es ist Zeit für seine Schlussrunde durch das Gebäude. Noch nie ist dabei etwas Spannendes passiert. Einmal hätte er schwören können, er hätte fast zwei Kollegen beim Sex erwischt, aber als er in das Zimmer getreten war, standen die beiden über Akten gebeugt und ins Gespräch vertieft. Er steigt in den Aufzug und fährt nach ganz oben in den fünften Stock. Alles ist dunkel. Er geht einmal durch alle Zimmer, und steigt wieder in den Aufzug. Er hatte sich seinen Nebenjob als Security spannender vorgestellt.
Die Türen des Aufzugs öffnen sich. Am Ende des Flures sieht er, dass Licht unter dem Türspalt hervorscheint. "Arbeitet der Typ immer noch", denkt er sich. Schon die ganze Woche war er immer der letzte gewesen, der bis in die Nacht arbeitete. Er seufzt und klopft an der Tür. Nichts passiert, wobei er ein leises Geräusch hört, dass er nicht zuordnen kann. Es klingt etwa so, als ob Metall auf Metall stößt. Er klopft erneut. Wieder dieses Geräusch, aber ansonsten passiert nichts. „Ist der Typ eingeschlafen“, fragt er sich. Nach dem dritten klopfen öffnet er vorsichtig die Tür. Der Schreibtisch ist leer. Verwundert tritt er ein und schaut sich um. Als er sich nach rechts wendet, fallen ihm fasst die Augen aus dem Kopf. Vor ihm steht eine Frau, vorne über gebeugt und nur in Unterwäsche, Strapsen und Stiefeln bekleidet, mit den Händen an die ausgeschaltete Heizung gefesselt. Ihr extrem geiler Hintern in seine Richtung gestreckt. Hinter ihr nur noch die Glasfassade, wodurch man einen hervorragenden Blick über die Stadt hat. Aber er hat nur Augen für die Frau. Sein Mund wird trocken und er atmet schwer. Erst jetzt bemerkt er, dass die Frau eine Krawatte um den Kopf gebunden hat. Sie kann ihn also nicht sehen, hat sein Eintreten aber sichtlich bemerkt. Denn auch sie atmet schwer und zieht vergebungslos an ihren Handschellen. Sein Mund wird trocken. Er kann kaum noch denken, und seine Hose erscheint auf einmal viel zu eng zu sein. Ihm rasen tausend Gedanken durch den Kopf, was er alles am liebsten mit der Frau treiben würde...
Er zögert. Sicherlich wird der Typ gleich zurückkommen. Dann sollte er schleunigst hier verschwinden. Andererseits: Der Typ sollte wissen, dass es die Zeit der Schlussrunde ist. Immerhin hatte er ihn die gesamte Woche gesehen. Ist es vielleicht sogar eine Einladung? Er schaut die Frau genauer an. Es wäre fast zu schön, um wahr zu sein. Sie hat einen extrem attraktiven Körper, einen knackigen Arsch und große Brüste, von dem Blickwinkel aus, was er sehen kann. Er überlegt. Wann wird er jemals eine solche Chance nochmal bekommen. Die Frau stöhnt leise, ihre Beine sind etwas gespreizt. Alles an ihrem Körper schreit danach, gef*ckt werden zu wollen.
Doch sein schlechtes Gewissen hält ihn zurück, obwohl sein ganzer Körper ganz genau weiß, was er eigentlich tun möchte. Er läuft ein paar Schritte auf die Frau zu. Bleibt stehen. Überlegt. Er starrt wie gebannt ihren Hintern an. Wie soll man da widerstehen. Wenn er seinen Arm komplett ausstrecken würde, könnte er ihren Hintern packen. Gefühl vergehen mehrere Minuten. Doch der Typ kommt nicht zurück. Er schluckt schwer. Schweren Herzens kommt er zu einer Entscheidung. Doch bevor er auf sein schlechtes Gewissen hört, will er wenigstens noch ein Bild machen. Das Geräusch vom Auslösen der Kamera schneidet wie ein Messer laut durch die Stille. "Hat sie es gehört", fragt er sich. Die Spannung im Raum ist unerträglich. Er muss sich mehrmals räuspern, dann frägt er: "Wo sind denn der Schlüssel zu deinen Handschellen?" Sie stöhnt auf. Zerrt an ihren Handschellen. Dann verharrt sie regungslos. Schließlich stöhnt sie etwas, was er aber nicht verstanden hat. "Wie bitte?", fragt er nach und beugt sich zu ihr hinunter, damit er sie besser versteht. Sie flüstert nur ein Wort: „Slip“. Er erstarrt. "In meinem Slip" antwortet die Frau jetzt lauter, jedoch immer noch leicht stöhnend. Er ist noch dabei, die Tragweite dieser Antwort zu verarbeiten, als die Frau wiederholt: "Der Schlüssel ist in meinem Slip". Er starrt sie an. Ihr Mund ist geöffnet, ihre Wangen rot gefleckt. Schließlich erlangt er seine Beherrschung zurück und sagt: "dann werde ich wohl mal...". Er kann es fassen. Sie stöhnt nur zustimmend. Langsam geht er einen weiteren Schritt nach vorne. Ihr Hintern ist nur noch wenige Zentimeter von seinem Schwanz in der Hose entfernt. Er spürt ihre Wärme und ihren Duft, der ihm entgegenschlägt. Er hebt seine Hand und legt sie vorsichtig auf ihren Hintern. Sie stöhnt laut auf. Er bewegt seine Finger langsam zu ihrer Pussy. Sie kämpft gegen ihre Handschellen. Schließlich bewegt er seine Finger unter ihren Slip. Es ist alles feucht. Seine Finger spüren den Schlüssel und holen ihn hervor. Er ist komplett nass. Mit brüchiger Stimme sagt er: "Du bist ganz schön feucht".
Er starrt auf den nassen Schlüssel. Es ist, als ob ein Schalter in seinem Kopf umgelegt wurde. "Sie will es auch", denkt er. Sein Schwanz schmerzt vor Erregung. Er schaut nochmal auf ihren Hintern, und weiß, dass jeder Widerstand in ihm gefallen ist. Er legt den Schlüssel auf den Schreibtisch. Dann stellt er sich hinter sie, sodass ihre Hintern seinen Schoß berührt. Sie muss seine Erregung durch die Hose spüren. Er fährt ihren Rücken mit seinen Händen hinauf, packt sie an den Haaren und zieht ihren Kopf in den Nacken. "Ich werde dich jetzt f*cken", raunt er in ihr Ohr "und nichts auf der Welt kann mich daran noch hindern". "Dein Safeword ist Security". Er richtet sich wieder auf, und schlägt ihr einmal auf ihren Hintern. Seine Hand hinterlässt einen roten Abdruck, und sie kann nur noch wimmern. Dann zieht er seine Hose und Unterhose aus. Er küsst die Stelle, die ihres Hinterns, die er gerade geschlagen hat. Dann schnappt er sich mit seinen Zähnen ihren Slip, und zieht das lästige Hauch von Nichts von ihrem Hintern. Jetzt hat er freien Blick auf ihre Pussy, die feucht glänzt. An ihren Beinen scheint bereits etwas Flüssigkeit herunterzulaufen. Ihre Klitoris ist geschwollen. Zwei, drei Mal schlägt er mit seinem Schwanz gegen ihre Pussy. Jedes Mal stöhnt sie sehnsüchtig auf. Endlich fängt er an, langsam seine Eichel in sie einzuführen, bis er es nicht mehr aushält und mit einem Ruck seinen ganzen Schwanz in ihrer Pussy versenkt. Beide stöhnen laut auf.
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Ich kann mich nicht auf die Arbeit konzentrieren es ist kurz nach halb ... Ich sitze an meinem Arbeitsplatz Zuhause und denke dennoch nur an meine Frau. Eigentlich wollte ich das nicht tun, doch ich öffne die Website, über die ich mein Büro durch die Kamera beobachten kann. Es lädt quälend langsam. Dann habe ich ein Bild. Der junge Mann der Sicherheitsfirma stößt meine Frau, die noch immer an der Heizung fixiert ist. Ich muss lächeln, der Plan ist also aufgegangen. Ich lehne mich zurück, beobachte wie sich ihr Körper unter dem Mann windet, mit dem ich die ganze Woche über allabendlich gesprochen habe. Meine Hand wandert in meine Hose, zu sehen wie er sie animalisch packt, und ihr ganzer Körper sich ihm und seinen Bewegungen hingibt, lässt meinen Schwanz schon ohne Berührung fast explodieren.
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Er ist wie im Rausch. Die Welt um ihn herum verschwimmt und er nimmt nur noch die Frau unter ihm wahr. Diese fremde Frau, die wie aus einem Traum zu sein scheint, und jede seiner Bewegungen sehnsüchtig aufnimmt, als wären sein Bewegungen Wasser für eine verdurstende Frau. Seine Hände halten ihre Hüfte fest zwischen seinen Stößen. Die Frau stöhnt mittlerweile so laut, dass gefühlt die ganze Stadt sie hören müsste. Doch plötzlich holt ihn ein lautes piependes Geräusch aus seinem Rausch. Sein Arbeitstelefon klingelt. Schnell schaut er auf seine Armbanduhr. Er hätte sich schon längst bei der Zentrale wieder zurückmelden müssen. Er greift nach seinem Telefon und nimmt ab. Es ist wie erwartet die Zentrale. Während er der Zentrale glaubhaft zu versichern versucht, dass alles in Ordnung sei, und er sich nur mit einem letzten Angestellten verquatscht hätte, drückt die Frau unter ihm immer wieder auffordernd ihre Hüfte gegen seinen Schoß und er muss seine gesamte verbliebene Beherrschung aufbringen, sich auf das Gespräch zu Konzentrieren und nicht zu schnell und laut zu atmen. Schließlich beendet er das Gespräch. Er schaut auf die Frau hinunter, die gebeugt vor ihm steht. Doch durch die Unterbrechung scheint etwas Vernunft und Rationalität in seinen Kopf zurückgekommen zu sein, und damit auch ein nagendes schlechtes Gewissen. Er hatte ihre zwar ein Safeword genannt, und jedes körperliche Signal, was sie ihm gesendet hatte, hatte laut ja geschrien. Aber war es trotzdem in Ordnung, ihre Situation so auszunutzen. Vorsichtig und mit einer gehörigen Portion schlechten Gewissens, zog er sich seine Hose wieder an, nahm den Schlüssel vom Schreibtisch, öffnete ihre Handschellen und setzte sich auf die Kante des Schreibtisches. Unsicher beobachtete er sie…
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Das Klingeln seines Telefons unterbrechen seine gierigen Stöße und lassen mich unbefriedigt zurück. Ich will nicht das er aufhört. Um mich für die Unterbrechung einerseits zu rächen und andererseits, um ihm zu signalisieren, dass ich durchaus nicht möchte, dass er aufhört, stoße ich immer wieder mit meinem Hintern gegen seinen Schwanz. Seine schweren tiefen Atemzüge sind mir eine große Genugtuung. Doch nachdem er das Gespräch beendet, höre ich mit Bedauern, wie er sich wieder anzieht und mir schließlich die Handschellen öffnet. Ich stelle mich gerade hin, und entferne die Krawatte von meinen Augen. Nachdem sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnt haben, drehe ich mich zu ihm um. Vor mir steht ein junger, muskulöser Mann, der mich unsicher anschaut und dabei entschuldigen lächelt. Ich grinse in mich hinein, dann laufe ich langsam auf ihn zu, mit der Absicht, jeden Schritt zu betonen. Ich bleibe dicht vor ihm stehen, sodass ich seinen Atem auf meinem Gesicht spüre. Bevor er etwas tun kann, gebe ich ihm eine Ohrfeige. Er zuckt nicht zurück, sondern schaut mich nur mit weit aufgerissenen Augen an. Ich kann meine Belustigung kaum verbergen, möchte ihn aber noch ein bisschen leiden lassen. Ich schaue ihn auffordernd an. Schließlich fängt er an, eine Reihe von Entschuldigungen zu stottern, in dem er mehrfach meinen Hintern betont, und dass man diesem nicht widerstehen könne. Ich unterbreche ihn, indem ich ihm einen Finger auf seine Lippen lege. „Dir gefällt also mein Hintern?“, frage ich ihn auffordernd. Er schluckt und nickt zögernd. Ich grinse ihn an. Mein Finger gleitet langsam seinen Körper hinab. „Weißt du was mir an dir gefällt?“, frage ich ihn und mein Finger bleibt auf seiner Beule liegen. „Das“, sage ich, während ich ordentlich zupacke. Er stöhnt hilflos. Ich schnappe seinen Gürtel und öffne ihn mit flinken Fingern. Dann ziehe ich ihm mit einem Ruck seine Hose und Boxershorts aus. Endlich kann ich seinen Schwanz betrachten, der mir bereits so viel Befriedigung beschaffen hat. Er schau ihm tief in die Augen, während ich langsam vor ihm auf die Knie gehe und seinen Schwanz in den Mund nehme. Er zieht tief die Luft ein, während meine Zunge an seiner Eichel entlangfährt. Ich nehme ihn tief in den Mund und er stöhnt unkontrolliert. Meine Rechte Hand packt seine prallen Hoden und ich ziehe sanft daran. Ich werde immer schneller, mein Griff um seine Hoden wird immer fester und sein Schwanz versinkt immer mehr in meinem Mund. Ich blase ihn, als gäbe es kein Morgen mehr und bin überrascht, dass er noch nicht gekommen ist, obwohl er kurz davor zu sein scheint. „Wag es nicht zu kommen, bevor ich nicht vollends befriedigt bin“, raune ich ihm zu. Er schaut mich nur gierig an, und ich will seinen breiten Schwanz endlich wieder in mir spüren. Ich richte mich auf, knöpfte ihm seine Secruity-Uniform auf und drücke seinen Oberkörper auf den Schreibtisch. Geschickt klettere ich über ihn. Sein Schwanz ragt wie ein Speer hervor und ich lasse mich genüsslich auf ihn herab. Endlich bin ich wieder ausgefüllt. Es fühlt sich verdammt gut an. Aber während ich anfange, ihn stürmisch zu reiten und mir die Befridigung zu holen, die ich schon seit Tagen ersehne, fällt mir ein, dass ich mich noch bei jemand anderem rächen muss.
…
Ich traue meinen Augen nicht. An Arbeit ist längst nicht mehr zu denken. Das, was ich vor mir sehe, ist besser als jeder Porno, den ich bisher gesehen habe. Zum Glück ist die Übertragung stabil und in HD. Meine Frau, reitet mittlerweile ungezügelt ihr Spielzeug von einem jungen Mann, was ich ihr so willentlich verschafft habe. Ich bin erstaunt über seine Ausdauer. Es ist mittlerweile weit nach Mitternacht. Ihr Spitzen-BH ist längst dem Rausch der beiden zum Opfer gefallen und ihre Brüste wippen verführerisch im Takt ihrer Bewegungen. Ihre Hände stützen sich auf seinen Oberkörper während seine Hände wieder auf ihrer Hüfte liegen und sich immer wieder fest in ihren Hintern krallen. Auf einmal verlangsamt sie jedoch das Tempo und greift zu meinem Bürotelefon. Plötzlich klingelt mein Handy. Ich starre auf den Bildschirm, dann auf mein Handy. „Meine versaute Frau“, denke ich mir und nehme gespannt ab. „Hallo Schatz“, haucht sie, sichtlich versucht, nicht zu laut zu stöhnen, „weißt du, was ich gerade mache?“ Ich will noch nicht preisgeben, dass ich sie seit einer geraumen Zeit beobachte, außerdem will ich, dass sie es ausspricht, daher sage ich unschuldig: „Nein, was denn?“. „Ich f*cke den jungen Security-Mitarbeiter hart auf deinem Büro-Schreibtisch“. Mein Mund wird trocken, doch ich muss schmunzeln. „Ich weiß“, sage ich schließlich, „ich beobachte euch schon seit einer geraume Zeit durch die Kamera in meinem Büro. Der kleine hat ganz schön Ausdauer. Ich nehmen an, von dem was ich so sehe, dass er dir gefällt?“ „Oh ja, er gefällt mir seeehr. Ich bin dir sehr dankbar, dass du mir dieses Geschenk gemacht hast. Seine Leidenschaft ist ungezügelt und sein Schwanz dauerhart. Findest du es geil, zu beobachten, wie mich ein anderer Mann f*ckt?“ „Ja, ich muss schon sagen, es hat seinen Reiz, dich so schonungslos und sehnsüchtig zu sehen mit ihm. Ich kann mich schon lange nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren“. „Masturbierst du?“ „Ja, definitiv!“ „Dann mach mal schön weiter. Jetzt kannst du mich nicht nur sehen, sondern auch hören. Ich bin kurz vor meinem ersehnten Orgasmus, bei dem Gedanken, zusätzlich von dir beobachtet zu werden“.
…
Ich lege den Hörer beiseite und stehe auf. Mit einem Schmatzen rutscht der Schwanz aus meiner Pussy, der er so schön ausgefüllt hat. Ich gehe zu dem Schreibtischstuhl, fahre ihn ganz nach oben und drücke die lehne so weit wie möglich nach hinten. Dann setze ich mich mit gespreizten Beinen in den Stuhl und blinzle den Security-Mitarbeiter auffordernd an. Schnell steht er auf, und kommt mit aufgerichtetem Penis auf mich zu. Dann kniet er sich vor mich und fängt an meine Pussy zu *****n, während er gleichzeitig meine Brüste mit seinen Händen massiert. Ich stöhne heftig auf. Doch ich will mehr, deshalb stöhne ich: „Ich bin schon feucht genug. Meine Pussy will deinen geilen Schwanz, bitte!“ Er grinst mich nur an, aber befolgt Gott sei Dank meinen Aufforderungen. Immer wieder stöhne ich in den Hörer. Der Bürostuhl wippt hin und her, als ob ich in einer Sex-Schaukel liege. Mein Blick verschwimmt und mein gesamtes Empfinden scheint sich auf meinen Schoß zu konzentrieren. Endlich merke ich, wie sich mein Orgasmus anbahnt. Er legt sogar nochmal einen Zahn zu und ich flehe ihn an, nicht aufzuhören. Er atmet schwer unsere beiden Körper sind schweißüberströmt. Endlich merke ich, wie sich die Wellen der Erlösung in meinem Körper breit machen und über mich schwemmen. Ich versinke in meinem Orgasmus, und nehme nur noch am Rande meines Bewusstseins war, dass er mit heftigem Stöhnen in mir kommt.
Kommentare
Skorpion_6626.11.2024 09:01
Herrlich Dreiseitig geschrieben, sehr sehr gut!!
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