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Gefangen im Harem -Omar

4 von 5 Sternen
Am nächsten Morgen kam Aischa in das Zimmer von Emma. Diese war ein wenig verwundert. In der Hand trug sie ein ledernes Kleidungsstück. Das Teil sah sehr eng aus. Emma sollte es anziehen. Fast kam nicht sie hinein. Unten war es wie eine Hose geschnitten. Die Beine gingen ihr bis zum Knie, fest umschmiegte es ihre Schenkel. Es ging weiter über die Lenden bis hoch zu den Schultern. Aischa verschloss es dort mit einem kleinen Vorhängeschloss. Den Schlüssel gab sie Selim. Im Bereich ihrer Muschi und dem Po war eine doppelte Lederschicht, ebenso bei den Brüsten. Keine Luft kam mehr an ihre Haut. Da Emma kaum gehen konnte, trug Selim Emma in den Unterrichtsraum.
Die Mutter Achmed war seit langen auch wieder da. Auf den Diwan mit dem Ketten lag ein Mensch, ganz mit einer Decke verhüllt. Aischa zog die Decke weg. Ein nackter Jüngling lag angekettet und mit einer Gesichtsmaske da. Es war einer der Lustknaben von Achmed. Sein Name war Omar. Damit kein wichtiges Teil von Emma mit Omar in Berührung kam, war sie so eingepackt worden. Da kein Mann die Norwegerin anfassen durfte, war der Jüngling gefesselt. Die Gesichtsmaske trug Omar, damit er Emma nicht sehen konnte… Kein Mann durfte sie nach dem Willen von Achmed je sehen. Der Jüngling war muskulös gebaut. Starke Arme und Beine, eine breite Schultern.
Aischa erklärte Emma den Körper des Mannes. Dann begann sie Omar zu streicheln, erst an den Armen, dann auf der Brust. Der Jüngling atmete schneller. Das Teil zwischen seinen Beinen, welches Aischa Penis, Glied und Schwanz genannt hatte schien zu wachsen. Aischa streichelte nun dieses Teil besonders, auch den Beutel darunter. Der Penis wuchs wirklich, Emma war erstaunt. Omar atmete heftig, sein Leib zuckte in den Fesseln. Die Eichel war wegen der fehlenden Vorhaut gut zusehen, dunkelrot war sie gefärbt. Aischa nahm den Schwanz nun richtig in die Hand und bewegte diese auf und ab. Omars Atmen wurde immer heftiger, auch stöhnte er laut. Sein Körper musste sehr angespannt zu sein. Er schien wie rasend zu werden. Emma war froh, dass er gefesselt war. Dann, aus der Eichel *******e eine weiße, klebrige Flüssigkeit. Zusehens berügte sich Omar danach
„Das war der Orgasmus eines Mannes“, sagte Aischa und reinigte ihre Hände vom ******. „Doch komm jetzt, wir wollen dich aus dem Jungfrauenleder befreien. Du bekommst zu wenig Luft.“ Sie gingen in Emmas Zimmer. Dort entledigten sie Emmas Körper von dem Kleidungsstück. Rabea musste ein Bad bereiten. Emma stieg in das laue duftende Wasser. Gedankenverloren streichelte sie sich… Plötzlich schrak sie aus den Tagträumen auf. Rabea kam und trocknete den Blondschopf ab. Anschließend massierte sie Emma mit teurem Rosenöl. Diese Massage war aber ganz anders als die von Tanisha, irgendwie ohne Zärtlichkeit. Emma vermisste Tanisha und Emma vermisste Suleika. Wo war das schöne Mädchen?
Emma wollte von Rabea wissen was die Dienstboten untereinander sprachen. Leider wurde das Mädchen noch misstrauisch behandelt. Kaum einer redete mit ihr.

Zwei Tage musste Emma nicht zum Unterricht. Aischa kam wieder um Emma abzuholen. Wieder musste sie das Jungfrauenleder anziehen. Auch musste sie sich total verschleiern, als ob sie raus gehen wollte. Emma sah aus wie eine Rolle. Keiner konnte darunter eine junge hübsche Frau erahnen. Als Selim sie in den Raum stellte, sah sie, dass der Käfigdiwan verhüllt war. Aischa sagte: „ Du weißt wie dein Körper reagiert, wenn du dich streichelst. Du hast gesehen, wie Suleika durch deine Zärtlichkeit in Ekstase kam. Bei Omar hast du den männlichen Orgasmus erlebt. Nun zeige ich dir das Zusammenspiel von Mann und Frau bei der Liebe.“ Sie zog das Tuch vom Käfig. Dieser war notwendig, damit Omar und Emma sich nicht zu nahe kamen, Omar musste sich aber heute freier bewegen können. Er war nackt. Dann war noch ein Mädchen mit im Käfig. Es war eine Konkubine Achmeds. Auch sie war unbekleidet. Aischa fragte Selim: „Wo ist Suleika? Ist sie nicht extra hierfür angestellt worden?“ „ Suleika ist im Haus der Konkubinen. Sie soll am gleichen Tag wie Emma den Pascha heiraten. Der Herr hat die beiden Mädchen letzte Woche beim Liebespiel in Emmas Gemach gesehen. Erst wollte der Herr mich prügeln, weil ich es nicht verhindert habe, aber ich bin ja von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang angekettet. Er war so entzückt davon, dass seine Augen glänzten. Damit die beiden sich nicht wiedersehen, wurden sie getrennt. Achmed befahl dieses Mädchen für den Unterricht zu nehmen“, erwiderte Selim mit seiner hohen Stimme
Suleika war noch da! Emmas Herz hüpfte vor Freude in die Höhe.
„Nun, so wollen wir beginnen“, sagte Aischa. Den Beiden im Käfig befahl sie: 2 Streichelt euch und küsst euch!“ Omar und Kalida kannten sich schon. Mit Achmed zusammen hatten sie schon Sex. Seine Hände fuhren über die Brüste der Frau. Er küsste sie auf den Mund. Kalida drehte dem Mann ihren Hintern zu. Omar nahm von hinten ihre Brüste in seine Hände, spielte mit den Nippeln zwischen seinen Fingern. Mit seinem Mund berührte er ihre Ohrläppchen und den Nacken. Das Mädchen stöhnte vor Lust auf. Omars Glied wurde immer dicker und härter. Kalida ließ sich auf die Hände fallen. Der Jüngling massierte mit seinen Händen den Rücken der Frau. Sein steifer Schwanz massierte ihren Hintern. Omar griff die Frau und legte sie auf den Rücken. Heiß war sie, seinen steifen Schwanz in sich zu spüren. Sie winkelte ihre Beine an, spreizte die Schenkel. Omar konnte sich vor Lust kaum noch halten. Emma hatte bisher stumm zugeschaut. In dem Jungfrauenleder eingezwängt konnte sie nichts tun, um ihrer eigene Lust zu befriedigen. Kalida war ein schönes Weib. „Pass auf, jetzt kommt der wichtigste Teil. Omar schiebt gleich seinen Penis in Kalidas Muschi“, sagte Aischa leise, um die beiden nicht zustören. Emma wollte nicht glauben, dass das große Teil des Mannes in den Körper der Frau passt. Dann war es soweit, Omar und Kalida vereinigten sich. Bis zur Wurzel versenkte Omar sein steifes Glied in die Lusthöhle der Konkubine. Dieses Eindringen erhöhte die Begierde der Beiden gewaltig. Wild stieß Omar zu, Kalida jauchzte vor Wonne. Omar hielt auf einmal inne. Er hatte eine gewaltige Erektion. Kurz darauf verkrampfte Kalida, stieß einen Schrei aus. Omar zog sein Teil wieder aus Kalida, es schrumpfte zusehens. Aus Kalidas Spalte tropfte das ****** von Omar. Auch sie entspannte.
Emma war irritiert von dem was sie gesehen hatte. Die nackten Körper von Suleika, Tanisha und Kalida hatten sie erregt, zu gern würde sie Aischa liebkosen, der Anblick des nackten Omar ließ sie kalt. Sie sagte nichts.
Selim bracht sie wieder in ihr Zimmer. Aischa und Rabea zogen ihr das Jungfrauenleder aus.

Zweimal noch musste sich Emma in das enge Kleidungsstück quetschen. Beim ersten mal befriedigte Kalida Omar mit dem Mund und Omar brachte Kalida mit seiner Zunge zum Höhepunkt ihrer Begierde. Beim zweiten Mal rammte der Mann seinen Penis in den Hintern der Frau. Während sich bei Aischa vom Zugucken und erklären eine gewisse Lust regte, schaute Emma einfach nur zu.

Emmas Verwirrung wurde immer größer. Kalida hatte es offensichtlich Spaß gemacht und mit Befriedigung erfüllt, mit dem Mann Sex zu haben. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass Achmed ihr die gleichen Freuden schenken konnte wie Suleika. Emma sehnte sich nach dem zärtlichen Streicheln und Küssen des Fellachenmädchens…

Da Omar in Kalidas Lusthöhle eingedrungen war und sie auf ihrer Lippen geküsst hatte, wollte Achmed die Konkubine nicht mehr. Sie wurde aus dem Palast geworfen. Wieder einmal empfahl der Torwächter einem Mädchen um Obdach im blauen Haus zu bitten…
  • Geschrieben von Windfaenger
  • Veröffentlicht am 15.04.2011
  • Gelesen: 18772 mal

Kommentare

  • Windfaenger15.04.2011 17:14

    Leider wurde beim Hochladen die Reihenfolge vertauscht.
    Richtig ist: Der Überfall, Warten auf ein Wunder, Die Lehrerin, Neue Erfahrungen, Omar und Die Hochzeit

    Gruß Windfänger

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