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Gefangen im Harem - Neue Erfahrungen

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Nach dem Morgenbad und dem Einölen ging Emma wieder in den Unterrichtsraum. Aischa war schon da. Auf einem Diwan mit den Ketten lag zugedeckt ein Mädchen. Suleika war die Tochter eines armen Fellachen. Sie war ein hübsches Mädchen. Achmed Männer hatten sie einfach vom Feld ihrer Eltern entführt. Unbändige Angst sah aus den Augen des Mädchens. Aischa zog die dünne Decke weg, die ihren Leib bedeckte. Emma war erst etwas erschrocken. Dann fühlte sie eine große Anziehungskraft, die von dem Fellachenmädchen ausging. Sie sah den etwas mageren Körper von Suleika, die Brüste, die Venushügel und die Schenkel Aischa gebot Emma das Mädchen zu streicheln. Als erstes entfernte Hafnars Tochter die Fesseln. Dankbar schaute das Mädchen sie an Zaghaft begann Emma das Gesicht zu berühren. Langsam glitten ihre Fingerspitzen über die Suleikas Haut. Die Finger des Norwegermädchens wanderten über den Hals zum Busen von Suleika. Vorsichtig strich Emma von einem Hügel zum andern. Dann begann sie vermehrt die Vorhöfe mit den Knospen zu liebkosen. Der Körper von Suleika begann zu zucken. Das Arabermädchen merkte, dass ihre Gedanken den Körper nicht mehr richtig steuern konnten. Sie stöhnte laut. Emma fühlte wie sich ihre eigenen Brüste stellten, merkte das Kribbeln im Bauch, das Zucken in ihrer Lusthöhle. Mit einer Hand massierte der Blondschopf die Brüste des Mädchens, die andere war zwischen den Schenkeln angekommen. Unwillig spreizte Suleika leicht ihre Beine. In ihrem Schoß brannte ein Feuer. Ihr Körper hob und senkte sich wellenförmig. Alles passierte ohne ihren Willen. Langsam fuhr Emma in der Spalte auf und ab. Suleikas Schamhaare waren nass. Längst redete sie nur noch wirres Zeug, stöhnte vor Begierde. Auf einmal krampfte die Araberin ihren Körper zusammen, 3, 4, 5 Sekunden lang. Dann entspannte sie mit einem Stöhnen. Aischa ließ sie noch kurz ruhen und schickte sie dann nebenan, wo Suleika ein Mittagessen bekam. In einem kleinen Gemach sollte sie sich dann zur Ruhe legen.
Emma erzählte Aischa noch von ihrem Gespräch mit Achmed. Die Lehrerin antwortete: „Die Gesetzte der Wüste sind für uns überlebenswichtig. In der großen Oase im Abendland, wo es alles im Überfluss gibt, sind diese Gesetze nicht so streng. Du kannst Achmed nur durch die Heirat deine Dankbarkeit für die Rettung und die bisherige Gastfreundschaft zeigen. Nun geh dich ausruhen. Jetzt in der Hitze des Sommers musst du vorsichtig sein.
Emma begab sich im ihr Gemach, dort wartet Rabea bereits mit einem Korb voll Obst. Beide aßen still. Emma musste an Suleika denken, dieses wundervolle Gefühl einen Menschen so zu streicheln. Rabea war noch immer unsicher. Wie sollte sie sich richtig verhalten? Der Nachmittag und Abend verging, Selim befahl Nachtruhe.
Eine Öllampe verbreitet ein schwaches Licht. Emma zog sich aus, wegen der Hitze legte sie sich nackt auf den Diwan. Unruhig schlummerte sie ein. Der heutige Tag war so aufregend gewesen. Durch ein schleichendes Geräusch wurde sie wieder wach. Im Halbdunkeln sah Emma im Zimmer Suleika. „Komm bitte zu mir Suleika“, flüsterte Emma. Die Araberin setzte sich auf das Diwan. „Komm wir fliehen“, sagte die Araberin. „Es gibt hier keinen Weg hinaus. Ich suche schon seit Monaten einen Weg hinaus. Ich werde hier wohl ewig bleiben.“ Emma fühlte, das Suleika nur eine dünne Hose und ein Tuch um ihre Brust trug. Das Nordmädchen fühlte wieder das Kribbeln im Bauch. Wie unter einem Zwang löste sie das Busentuch, streichelte Suleika. Erst wehrte sich diese noch ein wenig, dann ließ das Mädchen ihren Gefühlen freien Lauf. Wollig rekelte sie sich. Die Fellachentochter streckte sich neben der Wikingertochter aus. Emma schob ihr die Hose runter. Sanft streichelte sie den Körper von Suleika, das Gesicht, den Nacken, die Brüste. Diese erwiderte die Zärtlichkeiten mit einem Kuss auf Emmas Lippen. Immer dichter rückten die Mädchen zusammen, bis ihre Körper eng verschlungen waren. Dabei küssten und streichelten sie sich. Emma neckte Suleika mit ihrer Zunge, berührte leicht die Lippen und zog dann den Kopf zurück. Knabberte an deren vollen Lippen. Presste die ihren ganz fest auf Suleikas. Ihre Brüste drückten sie aneinander. Die jungfräulichen Muschis rieben gegen einander. Suleika knetete die festen Pobacken von Emma... Ganz in Ekstase hatten sie alles um sich vergessen. Achmed machte seinen Kontrollgang. Als er die Mädchen im Liebesspiel sah, griff er zur Peitsche. Entzückt von der Zärtlichkeit und der Leidenschaft vergaß er aber zu zuschlagen. Emmas rein weiße Haut gemischt mit der Bräune von Suleika… Was für ein Anblick. Der Pascha schaute bis zum Ende zu. Dann ging er. Das Fellachenmädchen musste auch sein werden.
Kurz vor Sonnenaufgang verschwand Suleika wieder in ihrer Kammer.
Am nächsten Morgen musste der Imam wieder kommen. Suleika sollte seine Frau werden, dafür musste Jamila gehen.
Vorher wollte er aber noch ein wenig Spaß mit ihr haben. Er begab sich in ihr Zimmer, Jamila wollte gerade ein Bad nehmen. Nackt stand sie vor ihrem Gemahl. Dieser schickte die anwesende Sklavin raus. Die geheimnisvolle Schönheit entkleidete ihren Ehemann. Dann kniete sie vor ihm nieder und streichelte seine Männlichkeit. Schnell wurde diese hart und groß. Mit der Zunge begann sie die Eichel zum umspielen, Achmed hielt ihren Kopf, zerzauste ihr Haar. Das Feuer der Leidenschaft brannte in ihren Lenden. Jamila öffnete erst ihre vollen Lippen, dann den ganzen Mund. Achmed schob seinen prallen Schwanz in ihren Mund. Gierig hielt sie ihn mit ihren Lippen fest. Jamila saugte und saugte. Achmed drückte in seiner unbeschreiblichen Erregung ihren Kopf fest gegen seine Leiste. Fest wie der Pascha Jamila an sich drückte bekam sie mit seinem Schwanz im Mund kaum noch Luft. Achmed entlud eine volle Ladung seines Saftes in den Rachen der Frau. Sie verschluckte sich, stieß Achmed weg und hustete nach Luft schnappend. Achmed zog sich an und verließ das Bad…

Einige Stunden später stand Jamila am Tor. Nichts, außer der Kleidung, die sie trug, durfte sie mitnehmen. Der Torwächter sagte zu ihr: „ Geh auf die andere Seite der Stadt. Dort steht nahe am Hafen ein blaues Haus. Der Mann dort gibt jeden armen Mädchen Obdach.“ Jamila bedankte sich. Der Wächter freute sich, sein Bruder war immer für Hilfe dankbar, wenn es galt ein neues Mädchen „einzuarbeiten“.

Bei Unterrichtsbeginn lag Suleika wieder auf dem Diwan. „In der großen Oase im Norden haben es die Lehrer leichter“, sagte Aischa. „Dort gibt es Bilder vom Menschen.“ Aischa erklärte Emma noch mal am nackten Körper der Araberin noch ein wenig Anatomie des weiblichen Körpers und die erogenen Zonen. Dann sollten die Mädchen Zärtlichkeiten austauschen. Zu gern kamen die Beiden der Aufforderung nach, nur Küssen war verboten. Emmas Lippen gehörten dem Pascha. Aischa war etwas über den Eifer der Mädchen erstaunt, sagte aber nichts.

Den Abend verbrachte Emma zusammen mit Suleika und Rabea im Garten. Die Blumen ließen traurig durch die vergangene große Mittagshitze ihre Köpfe hängen, das Gras war verbrannt. Die Palmen aber wiegten sanft im Wind. Die anderen Mädchen hatten sich in ihre Zimmer verzogen. Emma hatte lange nicht mehr mit ihnen gespielt.
Leise unterhielten sie sich. Emma wollte alle über Suleika und Rabea wissen. Aber viel konnte die beiden nicht erzählen. Auch wussten beide nichts weiter über Achmed, außer das er der Herr der Stadt war. Zur Nachtruhe trennten sich die Drei.
Emma wartete vergebens in dieser Nacht auf Suleika. Ihrer Sehnsucht nach der Zärtlichkeit des Mädchens war riesig. Achmed hatte sie zu den Konkubinen bringen lassen…
  • Geschrieben von Windfaenger
  • Veröffentlicht am 15.04.2011
  • Gelesen: 13127 mal

Kommentare

  • Windfaenger15.04.2011 17:13

    Leider wurde beim Hochladen die Reihenfolge vertauscht.
    Richtig ist: Der Überfall, Warten auf ein Wunder, Die Lehrerin, Neue Erfahrungen, Omar und Die Hochzeit

    Gruß Windfänger

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