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Gefangen im Harem - Die Lehrerin

4 von 5 Sternen
Wieder vergingen einige Tage. Selim sagte nach dem morgendlichen Bad zu Emma: „Folge mir! Deine Zeit ist gekommen!“ Er führte das Mädchen in einen Saal, in dem verschiedene Diwane standen. Ein ganz normales, eins mit Ketten an den Seiten und über eins war ein Käfig gestülpt. Auf einen Diwan in der Ecke saß eine alte Frau, ihre Augen waren blind. Sie war die Mutter des Paschas.
Dann war da noch Aischa. Sie war groß, etwa 1,70 m und von fülliger Statur, ihr Alter mochte etwa 30 Jahre betragen. Sie trug eine dünne weiße Hose und ein weiße Tuch um ihre großen Brüste. Der dünne Stoff offenbarte mehr, als er verdeckte… Emma sah die roten Nippel und das dunkle Schamhaar durchscheinen.
Da sprach die Alte mit krächzender Stimme: „ Du bist hier, um die Liebe zu lernen. Du wirst lernen deinen Mann zu verführen und wie du dich ihm hinzugeben hast. Aischa wird dir alles beibringen. Beginne“, befahl sie der Lehrerin
„Zieh dich aus Emma“, sagte sie mit sanfter Stimme. Das Mädchen war irritiert. Aischa kam zu ihr und zog Emma die Kleidung aus. Als die Europäerin nackt vor stand sagte sie: „ Viele Mädchen aus dem Harem werden wegen deiner Schönheit in große Not geraten.“ „Beschreibe mir ihr Aussehen!“ befahl die Mutter. „Sie blondes, langes Haupthaar, das Gesicht ist fein, ihre Augen blau, die Zähne sind alle vorhanden und gesund. Ihr Körper ist stark, aber doch zierlich gebaut. Sie hat breite Hüften und kräftige Schenkel. Die Schambehaarung ist blond wie das Haupthaar. Die Haut ist makellos weiß und weich, so wie es Dein Sohn, mein Herr wollte.“ „ Ist sie noch Jungfrau?“ wollte die blinde Frau wissen. „Warte eine Stunde, dann weiß ich es.“ Zu Emma gewandt sprach sie: „Setz dich, wir wollen anfangen.“
Aischa begann Emmas Gesicht zu streicheln, dann fuhr ihre Hand zu den Knospen des Mädchens. Lange umspielten ihre Fingerkuppen die rosigen Spitzen. Emma fühle wie diese hart wurden. Schauer durchfluteten den Körper der Norwegerin. Stöhnende Laute entflohen aus ihrer Kehle. Eine seltsame Hitze machte sich zwischen ihren Schoß breit. Die Muschi fühlte sich feucht an. Auch Aischas Hose zeigte einen nassen Fleck zwischen den Beinen, im Tuch um ihren Busen zeichneten sich deutlich ihre jetzt ebenfalls steifen Nippel ab. Emma hatte sich längst auf den Diwan ausgestreckt. Wollige Wellen schossen jetzt sekündlich durch ihren Körper. Aischas Finger wanderten weiter zu der feuchten Spalte. Sie kräuselte die Schamhaare des Mädchens. Langsam fuhren die Finger tiefer, bis sie auf einen leichten Widerstand stießen. „Das Mädchen ist noch Jungfrau, Herrin“, sagte die Lehrerin zu der Alten. „Gut, mein Sohn wird sich freuen. Pass auf, das es so bleibt!“ kam zur Antwort.
Aischa liebkoste die kleine Pflaume immer mehr. Emma war vor Erregung wie von Sinnen und dann folgte ihr erster Orgasmus. Sie schrie ihre Lust aus ihrem Leib. Aischa half der Schülerin später beim Anziehen und entließ sie in die Mittagspause. Am Nachmittag musste sich Emma selbst streicheln: „Nimm deine rechte Hand und streichele deine rechte Brust… Fühlst Du etwas?“ „Ja, in meinen Bauch beginnt es zu kribbeln.“ „Streichele weiter! Immer weiter!“ Aischa nahm jetzt die Hand des Mädchens in die ihre und kreiste gemeinsam um Emmas Brustwarzen, dem Mädchen entglitt ein leises Stöhnen. Anschließend sollte sie ihre linke Brust streicheln. So ging es weiter .Emmas Hand wanderte zwischen ihre strammen Schenkel. Die Haare dort waren feucht. Schneller und wilder wurden ihre Bewegungen. Der Atem ging stoßweise. Laut stöhnte Emma, wünschte sich etwas anderes als ihre Hand zwischen ihren Beinen. Dann eine gewaltige Welle der Lust durchzog wieder ihren Körper. Emma krampfte sich zusammen um im nächsten Augenblick wieder zu entspannen.

Achmed sah durch ein verborgenes Fenster und freute sich auf die neue Frau. Durch das Zuschauen hatte er Lust bekommen. Er rief Ceyda, die sich ständig nach seinem Schwanz sehnte und eine Konkubine. Lieber wäre ihm Shiva oder Hanneh gewesen, aber die Erste trug ja sein Kind unter dem Herzen und musste geschont werden. Hanneh hatte ihren 3. Sohn geboren, sie litt noch unter den Schmerzen.
Ceyda glitt mit ihren Fingern der rechten Hand über den vollen Busen der Sklavin. Sie küsste die Vorhöfe der Brüste. Mit der linken massierte sie sich ihre eigene Klitoris. Schnell loderte das Feuer der Lust in ihrem Schoß. Achmed kam nun dazu. Grob stieß er die Konkubine weg, warf Ceyda auf den Rücken In seiner Geilheit bohrte er seine erregte Männlichkeit schnell in seine Frau. Diese jauchzte vor Gier. Achmed grapschte nach ihren Möpsen, wild knetete er sie. Sie umklammerte seinen Unterleib mit ihren Beinen. Immer wieder hob sie ihr Becken und kam dem stoßenden Pascha entgegen. Ceydas heiße Grotte umschloss das eregirte Glied Achmeds. Die zuckende Muschi, die seinen Schwanz massierte, steigerte seine Lust ins unermessliche. Die vollen Eier stießen seinen Samen aus, in die Höhle des Weibes. Die Wärme des einge*******en Saft löste in der Frau eine Explosion der Wonne aus die in einem lauten Schrei der Befreiung endete.
Achmed, immer noch nicht ganz befriedigt, hob die Konkubine wieder auf das Bett. Von den wilden Treiben neben ihr ebenfalls hoch erregt spreizte, sie die Beinen weit auseinander. Achmed gebot ihr aber sich umzudrehen. Sofort rammte er seinen dicken Schwanz in das Poloch der Frau. Vor Schmerz bäumte sie sich auf. Ceyda nutzte diese Gelegenheit und saugte sich an deren Brüsten fest. Ihre Hand fuhr zu der Muschi der Sklavin. Dort drang sie mit ihren Fingern in die Grotte ein. Die Konkubine ihrerseits knetete mit einer Hand den Busen Ceydas. Wie besessen schob Achmed immer wieder sein Glied in die Hintertür der Frau. Den Schmerz vergessend begann die Konkubine vor Erregung an zu zucken. Fester und schneller bewegte sich Achmed, die Finger von Ceyda wanderten in der Höhle immer höher. Achmed bohrte noch einmal besonders tief in den Hintern der Frau, fasst glaubte Ceyda seinen Schwanz auf der anderen Seite zu fühlen. Dann drückte der Pascha sein ****** in den Po der Konkubine. Die Flüssigkeit quoll aus dem Loch wieder raus. Gierig wie eine Hündin leckte Ceyda den Saft ihres Gemahls vom Po der Sklavin. Die Frauen massierten, kneteten und streichelten sich gegenseitig weiter. Ihr Stöhnen hörte man im ganzen Haupthaus. Dann endlich erreichten auch sie ihren Höhepunkt der Lust.

Als Emma am nächsten Morgen den Schulungsraum betrat, war sie noch allein. Das Mädchen setzte sich auf einen Diwan. Sehnsüchtig wartete die Wikingertochter auf Aischa, die ihr so schöne Momente der Lust geschenkt hatte. Im Gedanken streichelte sich Emma über ihren Busen. Sie fühlte wie dieser Anschwoll, die Nippel hart wurden. „Das machst du sehr gut“, hörte sie die sanfte Stimme Aischas, „ nur weiter so.“ Emma entdeckte immer neue Körperstellen, die ihr beim Liebkosen Lustgefühle brachten. Dreimal erreichte sie auf diese Weise den Höhepunkt ihrer Lust. „Darf ich dich streicheln?“ fragte Emma. „Nein, eine Schülerin darf ihre Lehrerin niemals streicheln. Morgen wirst du dafür etwas Neues kennenlernen.“

Achmed versüßte sich die Zeit in zwischen wieder mit Tanisha. Die Negerin war heute nicht so heiß wie sonst. Der Pascha dagegen kurz vor dem Platzen, tief steckte sein Schwanz in der Lusthöhle der Frau. Die Dienerin sagte mitten im Liebesspiel: „Bitte heirate Emma nicht. Es ist nicht gut.“ Dreimal stieß Achmed noch zu, dann ergoss sich sein Saft zum letzten Mal in die Sklavin. Sofort drehte er sich von ihr herunter, deckte sich zu. „Bringt Ketten für diese Hure, schafft sie zu Ibrahim, ich will sie nie wieder sehen.“ schrie er. Ehe sich Tanisha versah war sie in Ketten geschlagen. Ein Bote rannte zu dem Sklavenhändler, die Nachricht zu überbringen.
Nackt wie sie war, wurde Tanisha durch die Straßen getrieben, aus ihrer Muschi tropfte noch der Saft Achmeds. Ibrahim kam den Wächtern mit ihrer Gefangenen entgegen. Er führte sie zum Hafen. Dort lag eines jener schwimmenden Häuser aus dem Abendland. Sie wurde mit anderen Schwarzen darauf getrieben. Den Matrosen fiel das nackte Mädchen sofort auf. Sie war sauberer und besser genährt als der Rest. Tanisha wurde an einem Platz Nahe der Treppe angekettet. Dort war die Luft erträglicher als in den anderen Teilen des Schiffes, wo die Ausdünstungen der restlichen Gefangen dicht stand. Der Frachter legte bald ab und das Mädchen fuhr einem ungewissen Schicksal entgegen…

Als Emma wieder in ihr Zimmer kam rief sie nach Tanisha. Sie war mit der Zeit mehr Freundin als Dienerin geworden. Ein anderes Mädchen erschien stattdessen. „Ich bin Rabea, deine neue Dienerin.“ sagte die Araberin. „Wo ist Tanisha?“ fragte Emma. „Tanisha ist zu einem anderen Herren gegangen“, antwortete Achmed, der unerwartet im Raum stand „Ich wollte es dir vor sagen, leider kam ich zu spät.“ Emma war traurig, dass Tanisha sie ohne Abschied verlassen hat. Die beiden Mädchen aßen zu Abend. Emma fragte Rabea: „ Woher kommst Du? Wer hat Dich zu meiner Dienerin bestimmt?“ Rabea antwortet: „ Männer des Paschas fragten mich auf der Straße, ob ich Interesse an einer Stelle im Palast habe? Die Arbeit wird gut bezahlt.“ Ein wenig plauderten die Mädchen noch. Rabea war wie Emma fast 18 Jahre alt. Ihr Vater ist ein Händler. Anschließend musste Rabea wie alle Dienerinnen das Haus für die Nacht verlassen. Selim legte sich wie immer vor die Tür.
  • Geschrieben von Windfaenger
  • Veröffentlicht am 15.04.2011
  • Gelesen: 25444 mal

Kommentare

  • Windfaenger15.04.2011 17:13

    Leider wurde beim Hochladen die Reihenfolge vertauscht.
    Richtig ist: Der Überfall, Warten auf ein Wunder, Die Lehrerin, Neue Erfahrungen, Omar und Die Hochzeit

    Gruß Windfänger

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