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Gefangen im Harem - Der Überfall

4,5 von 5 Sternen
Es ist Frühling 1830. Leise wiegten sich die Dattelpalmen im leichten Wüstenwind. Sie warfen lange Schatten auf den See, dem sie ihr leben verdankten. Die Sonne stand tief im Westen und der Sonnenbrand war erträglich geworden. Zwischen den Zelten des Beduinendorfes herrschte jetzt reges Leben. Die Frauen brieten und kochten. Heute Nacht sollte die Hochzeit zwischen dem Sohn und der Tochter von zwei tapferen Jägern gefeiert werden. Das Mädchen, Fatima war gerade aus den Kinderschuhen entwachsen. Die Jungfrau hat Glück gehabt, sie sollte mit einem Jüngling vermählt werden, den sie schon seit Kindertagen zugetan war. Die Braut; Fatima, war mit einigen anderen Frauen in einem Zelt und wurde für die Zeremonie gekleidet und geschmückt. Außerdem bekam sie noch einige Unterweisungen und Ratschläge für die Hochzeitsnacht.
Im Dorf waren auch ein norwegischer Händler und seine Tochter. Scheich Ali und der Europäer hatten für beide Seiten vorteilhafte Geschäfte vereinbart. Beide waren nach alter Sitte zur Trauung eingeladen. Nach dem Festmahl sollten Reiterspiele aufgeführt werden. Die Krieger trugen die scharfen Waffen in ein besonderes Zelt, das bewacht wurde. So wollte der Scheich vermeiden, dass sich in der Hitze der „Schlacht“, seine Männer verletzten.
Die beiden saßen vor dem Zelt des Stammesführers, rauchten aus einer kostbaren Wasserpfeife duftenden Tabak und tranken den starken süßen Tee des Morgenlandes. Dem rothaarigen Mann, mit dem zerzausten wilden Bart, sah man seiner Abstammung von den Wikingern an. Er war groß und breit gebaut. Beide sahen den Mädchen zu, die unweit des Zeltes spielten. Die Tochter von Hafnar Eidsvag fiel besonders mit ihrem langen blonden Haaren und der weißen Haut auf. Das Haar von Emma hatte einen ganz leichten rötlichen Ton. Das Mädchen war wie ihr Vater groß und kräftig gebaut, aber doch noch kindlich zart mit ihren 17 Jahren. Die Wikingertochter überragte ihre Spielkameradinnen um etwa einen Kopf. In ihrer Entwicklung war sie wie eine Knospe kurz vor dem Aufbrechen. Die Arabermädchen waren schon am erblühen. In dem Dorf gab es auffallend viele junge Mädchen.
Die Männer am Zelt führten ein belangloses Gespräch. Scheich Ali wollte alles über das ferne Norwegen wissen, manches verwundert ihn sehr. Wie konnte z.B. Wasser hart wie Stein werden, dass man es greifen konnte. Wie konnten die Künstler des Abendlandes Bilder von Menschen, Tieren oder Sachen malen, wo Mohamed, der Prophet Allahs dies doch verboten hat…

Plötzlich erklangen die Posaunen der Wächter, das Dorf wurde von Söldnern angegriffen. Die Beduinen rannten zu dem Zelt mit den Waffen, behinderten sich aber selbst. Sie wurden von einem Trupp schwer gepanzerter Reiter nieder geritten. Von der anderen Seite stürmten Männer auf leicht füßigen Pferden heran und rissen die spielenden Mädchen mit, auch Emma die Tochter des Norwegers. Sie fiel vor Schreck in Ohnmacht. Er selber stand im Kampf, wurde aber von der Übermacht niedergerungen. Die Beute wurde in die Stadt gebracht. Emma wurde gleich am Anfang von den anderen getrennt. Ein großer Teil der Gefangenen kam sofort zu Ibrahim, der diese nach schnell zu den Negerhäuptlingen tief in den Süden brachte. Dafür bekam er Elfenbein und andere „Ware“, Ein Teil war auf dem heimischen Sklavenmarkt zu finden. Junge Frauen wurden dort gerne genommen.

Emma wachte in einen kühlen Raum auf. Neben ihr kniete eine Negerfrau, Tanisha. Sie mochte etwa 22 Jahre alt sein. An der Tür stand der fette Eunuch Selim als Wächter. Seine Aufgabe klang einfach: Kein Mädchen durfte entkommen und kein Unbefugter durfte in das Gebäude. Er hatte wie alle verstümmelten Männer eine sehr hohe Stimme.
„Wo bin ich“? „Du bist hier im Palast von Pascha Achmed“, sagte Tanisha im gebrochenen Arabisch, Emma verstand sie trotzdem. Sie fragte: „Was soll ich hier?“ „ Der Pascha hat dich von den Sklavenjägern gerettet“, antwortete die Schwarze. „Und wer bist du?“ fragte Emma. „Mein Name ist Tanisha. Ich war die vierte Nebenfrau des Paschas, ehe ich in Ungnade fiel. Jetzt bin ich seine Sklavin“, antwortete Tanisha. „Ich bin dir als Dienerin zugeteilt.“ Emma erkundigte sich nach dem Schicksal ihres Vaters, der Beduinen und der anderen Mädchen. Tanisha wusste auf alles keine Antwort. „Du bist jetzt hier, irgendwann wird Pascha Achmed die alles erzählen. Das ist alles was ich dir sagen kann. Willst du baden und dich vom Staub der Wüste säubern?“ Zögernd antwortet Emma mit ja. Tanisha verließ das Zimmer durch einen Vorhang. Das Mädchen blieb mit dem Eunuchen allein. Angst bereitet sich in ihr aus.
Tanisha betrat wieder das Zimmer: „Komm. Hier ist dein Bad“, sprach sie mit sanfter Stimme und zeigte auf den Vorhang. Emma folgte der Negerin, Selim wollte hinterher, aber die Schwarze sagte: „ Von hier kann sie nicht fliehen, bleibe an der Tür…“
Tanisha zog Emma die europäische Kleidung aus, die Jacke, die Bluse, den Rock, einen zweiten und dritten Rock sowie einen Unterrock. Dann folgten noch die große Unterhose und ein Tuch das Emma um ihre Brust trug. Nun stand sie nackt vor dem Becken mit dem von Seifen und Ölen duftenden Wasser. Amira zog sich ebenfalls aus, stieg zu Emma und begann sie zu waschen. Die Dienerin war eine schöne Frau. Das Haar hatte sie nach Art der Negerinnen in viele kleine Zöpfe geflochten. Das Gesicht war ebenmäßig, ihre Lippen waren nicht übermäßig wulstig. Die Zähne waren reinweiß. Der Körper war füllig, wie Araber es mögen. Sie hatte eine glatte Haut, die von einer Peitschennarbe auf dem Rücken gezeichnet war. Ihre Brüste waren groß und fest. Die Beine waren kräftig aber nicht unförmig. Der Raum zwischen den Schenkeln war von dichtem Haarwuchs bedeckt. Vier Augen schauten gierig auf die Badenden. Auf der einen Seite der Eunuch Selim, bei dem sich nicht tat und auf der anderen Seite Achmed, dessen ganzer Körper in Erregung kam als er die weise Haut der Europäerin sah. Auch Tanisha war ein hübsches Weib, heute Nacht wollte er sie wieder rufen lassen.

Achmed war ein körperlich schöner Mann, mit einem Gesicht, das Vertrauen erweckte. Aussehen und Charakter passten bei ihm nicht zusammen. Seine Gier nach Jungfrauen und hübschen Mädchen war berüchtigt. Ebenso stark war sein Drang nach schönen Jünglingen, die er für verschieden Zwecke brauchte. Wenn Achmed ein schönes Mädchen sah, kaufte oder raubte er es einfach. Die besten Weiber des letzten Zuges waren in seinem Harem. Damit, den geraubten Wertsachen und Herden finanzierte der Pascha seinen Lebensstil.
Der Harem Achmeds war groß. Vier Gebäude waren nötig. Im Ersten wohnten seine fünf Hauptfrauen, Haus zwei war für die fünf Nebenfrauen reserviert Im dritten Haus waren die etwa zwanzig bis dreißig Konkubinen untergebracht. Das vierte Gebäude, das Jungfrauenhaus war für junge Mädchen vorbehalten, die für die Gier des Paschas noch nicht reif genug waren. Als besondere Kostbarkeit war dort Emma untergebracht. Die Nebenfrauen und Konkubinen „kamen“ und „gingen“ mehr oder weniger oft. Wenn ihm ein Mädchen überdrüssig war, wurde es nach gut dünken aus dem Palast geworfen, als Sklavin auf dem örtlichen Markt verkauft, an Ibrahim gegeben, mache landeten auch beim Henker oder durften, wenn sie Glück hatten, als einfache Dienerinnen im Palast bleiben.
Um seiner Erregung Herr zu werden, ließ er sich eins von den neuen Beduinenmädchen bringen, die mit Emma gefangen genommen waren. Fatima, sie war noch in ihrem Brautkleid. Jetzt stand das Mädchen vor Angst zitternd in einer Ecke.
Achmed konnte ein sehr guter Liebhaber sein… Vorsichtig nährte er sich. Der Mann führte die Beduinin in die Mitte des Raums. Er ergötzte sich an ihrer Schönheit. Langsam streifte der Pascha Fatima die verschmutzte und zerrissene Kleidung von dem wohlgeformten Leib. Die noch etwas kleinen Brüste kamen zum Vorschein. Zärtlich strich er über die Knospen. Seine Hand fuhr zwischen die Schenkel, streichelte die jungfräuliche Muschi. Fatima stand wie versteinert da. In ihren Inneren aber kamen warme Gefühle hoch. Der Mann entkleidete sich. Sein großes, erregtes Schwert kam zum Vorschein. Achmed trat ganz dicht an die Jungfrau. Seine Hände fuhren über ihren Rücken bis zum Po. Ganz zart… Sein Atem ging keuchend vor Erregung. Sanft hob er Fatima an und schob die Frau urplötzlich auf seinen eregirten Schwanz. Das Jungfernhäutchen zerriss und das Mädchen schrie auf. Der Schmerz, den das ruckartige, unerwartete Eindringen verursachte, brannte in ihrem Schoß. Der Pascha wurde im Rausch der Lust zum wilden Tier. Achmed trug die so aufgespießte Frau an eine Wand. Mit seinem Oberkörper drückte er Fatima fest dagegen, dass sie sich nicht wehren konnte. Seinen Schwanz stieß der Tyrann immer wieder in die Grotte. Mit einer Hand öffnete er ihren Mund, presste seine Lippen fest auf ihre und seine Zunge drang in ihren Rachen ein. Seine Hüften bewegte er immer heftiger vor und zurück. Das entehrte Mädchen fühlte wie das Schwert in ihrer Höhle immer dicker und heißer wurde. Dann *******e der Pascha seinen Samen in die Frau. Erschöpft ließ er sie auf den Boden fallen. Fatima trat nach ihrem Peiniger, dieser holte mit der Faust aus und schlug diese auf den Kopf der Misshandelten. Der Tyrann duldete keinen noch so schwachen Widerstand. Fatima wachte auf, noch immer nackt Sie lag gefesselt in der prallen Mittagssonne. An ihren Schenkeln klebte noch der vertrocknete Saft Achmeds und in der Spalte dazwischen spürte sie große Schmerzen. Eine große, blonde Frau be*******e sie mit ein wenig Wasser. Die Frau war bis auf einen kleinen Lendenschurz unbekleidet, ihre helle Haut war von der Sonne verbrannt. Fatima sah nun etwa 20 mehr oder weniger nackte Frauen, die vor Hitze stöhnten. Das Mädchen war bei Ibrahim gelandet…

Die fünf Hauptfrauen lagen zu dieser Zeit in einem schattigen Pavillon im Garten. Die Damen genossen es nur leicht bekleidet auf den samtenen Diwanen zu ruhen. Hier im Harem konnten sie offen mit ihrer Schönheit glänzen. In der Mitte stand ein großer Korb mit Weintrauben, Orangen, Feigen und Granatäpfeln. Sie überlegten, von welcher sich Achmed scheiden lässt, um Emma zur neuen Nr 2 zu machen. Mit Glück würde man Nebenfrau oder Konkubine werden.

Amira war die Nr 1 im Harem, vorzeiten eine wundervolle Schönheit, wie man noch heute ahnen konnte. Sie war etwa 40 Jahre. Ihre Stellung hatte sie seit Jahren mit viel Glück verteidigt, nicht zuletzt weil sie den Stammhalter des Paschas wie ihren eigenen Sohn erzog. Es war das Kind einer anderen Frau, mit der sie Anfangs um die Gunst des Paschas buhlen musste. Als diese mit dem Stammhalter schwanger war, bat sie Achmed doch auf weitere Konkubinen zu verzichten. Nach der Geburt des Kindes verschwand sie spurlos. Amira nahm sich den Jungen an und erzog ihn zusammen mit ihrer Tochter. Ihr Stern als Favoritin begann aber zu sinken.

Nr 2 in der Gunst Achmeds war Ceyda. Sie mochte etwa Mitte 30 sein. An ihr fielen sehr große Brüste sowie wunderschöne Mandelaugen auf. Ihre Haut war seidenweich, die Augen hatten einen besonderen Glanz. Stets willig mit dem Pascha den Diwan zu teilen. Das Feuer in ihren Lenden war das Feuer der Dschenna. Sie liebte es, wenn Achmed sie etwas härter nahm. Gern verführte Ceyda auch eine der Konkubinen vor dessen Augen, um dann seine erregte Männlichkeit in die zuckende Weiblichkeit der Frau einzuführen.

Shiva, die Inderin war eine der Exotinnen im Harem. Gegenüber den anderen Frauen war sie schlank. Kamasutra beherrschte sie perfekt. Der Pascha konnte nicht genug von ihr bekommen. Er liebte sie auch wegen den Geschichten, die sie erzählen konnte, Shiva war die Tochter eines reichen Maharadschas mit dem Achmed oft Geschäfte machte. Bei dieser Gelegenheit hatte er sie kennen gelernt. Sein Wunsch sie zur Frau zuhaben, erfüllte der Vater gern. In ihren schlanken Leib trug sie die Frucht Achmeds.

In der Rangfolge an 4. Stelle war Jamila. Ihre Schönheit war einzigartig. Die etwas dunklere Hautfarbe, gemischt mit Gesichtszügen einer Südeuropäerin. Ihre langen Haare hatten einen leicht bläulichen Schimmer. Der volle rote Mund lud zum Küssen ein. Sie trug nur dünne Hosen, durch die man die straffen Schenkel und das Dreieck der Lust sah. Geheimnisvoll war ihre Abstammung. Sie mochte Mitte 20 sein. Diese Frau war ein Juwel im Harem.

Dann war da noch Hanneh, Tochter eines Scheichs. Sie war ebenfalls von großer Schönheit mit ihrem noch jugendlichem Gesicht und dem weichen fülligem Körper. Seit ihrer Kindheit liebte sie den Freund des Vaters, wollte unbedingt Achmeds Weib werden. Gierig nach seiner Liebe und Zärtlichkeit versuchte Hanneh ständig in seiner Nähe zu sein. Mit ihren 21 Jahren hatte sie ihm schon zwei Söhne geschenkt. Zurzeit waren ihre Brüste besonders groß und der Bauch besonders rund, in wenigen Tagen sollte sie ihr drittes Kind zur Welt bringen.

Ceyda sagte: „ Das weiße Mädchen ist ungefährlich. Achmed wird sie ein paar Mal beglücken und dann an Ibrahim abgeben. Mit der Engländerin hat er es auch so gemacht. Schade um die Zeit, die er mit ihr verbracht hat. Ich wäre für jede Sekunde dankbar gewesen, seinen steifen Schwanz in mir zu fühlen oder seinen Saft zu schmecken.… Jetzt ist sie auf dem Weg zu den Negern. Die werden viel für ihr weißes Fleisch bezahlen. Ihr Mann schmort im Verließ, bis er das Lösegeld bezahlt hat. Die Tochter im Jungfrauenhaus zählt nicht.“
„Du liegst falsch“ sagte Shiva; „Die Engländerin ist verheiratet und liebt ihren Mann. Sie war keine Jungfrau mehr und hatte ein Kind. Höchstens als Konkubine hätte Achmed sie behalten.
Ich war dabei als unser Gemahl sie nahm. Sie hat sich gewehrt als Achmed seinen Schwanz in ihre blonde Spalte schob und in sie ab*******e.
Das blonde Mädchen aber ist gefährlich für uns. Achmed wird sie mit List gefügig machen, dass sie ihn von sich aus will.“
„Shiva hat recht“, antwortete Amira „Welche von uns wird es treffen? D a s ist die Frage. Hanneh ist zwar die letzte, aber sie ist jung und ihr Schoß wird Achmed noch viel Freude bereiten. Ihr Vater ist ein wichtiger Freund unsres Gemahls. Bei dir Shiva ist es ähnlich.“
Die Frauen grübelten weiter…

Tanisha hatte inzwischen Emma gebadet. Diese stand nun im Gemach und die Dienerin ölte die weiße Haut mit kostbarem Rosenöl ein. Kein Zucken des Körpers war zu spüren. Danach besprühte sie das Mädchen mit Rosenwasser. Tanisha brachte Emma orientalische Kleidung und half ihr beim Anziehen. Immer dabei war Selim, der sich nicht satt sehen konnte. Eine andere Dienerin brachte ein Schale voll mit Fleisch, Reis und Obst sowie eine Karaffe mit süßem Dattelsaft. Emma aß und trank. Danach wurde sie müde und legte sich auf den seidenen Diwan. Sie schlief unruhig, weil sie von Alpträumen des letzten Tages erschreckt wurde.

Der Pascha und Tanisha teilten in dieser Nacht den Diwan. Er lag nackt da als sie sein Gemach betrat. Schnell begriff sie was er wollte und zog sich aus. Ihre Lippen bedeckten seinen starken Körper mit Küssen. Seinen steifen Schwanz nahm die Sklavin bis zur Mitte in den Mund und saugte kräftig daran. Mit der Zunge umspielte Tanisha die Eichel. Vorsichtig vermied sie es, ihm ihre Zähne fühlen zulassen, Peitschenhiebe schmerzen sehr…Die Lust der beiden begann sich zu steigern. Achmed bohrte seine Finger in die Spalte der Negerin. Langsam bewegte er sie auf und ab. Die Frau stöhnte vor Wonne. Die Erregung der beiden stieg. Immer schneller wurden die Bewegungen. Achmed spritze seinen Saft in den Mund der Frau ab, diese schluckte begierig.
Danach durfte sie ihn noch massieren. Von neuer Lust getrieben warf Achmed Tanisha auf den Rücken. Der Mann knetete den vollen Busen, sie winkelte die Beine an und öffnete sich ihm wie eine Blume dem Morgentau. Achmed stieß sein Schwert in die Scheide der Frau. Sie kreiste mit den Hüften und er stieß immer wieder zu. Tanisha fühlte wie das Feuer der Lust in ihrem Schoß brannte, der in ihr rührende Schwanz machte sie wild. Dann quoll unter Druck die weiße, klebrige Flüssigkeit aus Achmed heraus in die Spalte der Negerin. Aus Tanisha kam ein Schrei der Erlösung als sie den Höhepunkt ihrer Lust erreichte. Beide blieben noch vereint liegen, dann rollte sich der Pascha zur Seite. Er fragte nun seine Dienerin über Emma aus, besonders wollte er wissen, wann er sie nehmen könne. Tanisha versprach ihren Herrn alles zu erzählen…

Am nächsten Tag wurde Emma wieder von Tanisha gebadet und eingeölt. Wieder fragte sie nach ihrem Vater, wann sie gehen könnte, ob der Konsul schon informiert wurde? Die schwarze Frau konnte keine Antworten geben.
Nach dem Bad trat Achmed ein. Er trug verstaubte und blutige Kleidung. „Ich bin Pascha Achmed, dein Retter“, stellte er sich vor. Als das Beduinendorf überfallen wurde, war ich in der Nähe. Das Pferd deines Entführers stolperte und so konnte ich dich fortziehen. Mit dir auf den Armen eilte ich zu meinen Soldaten. Als wir wieder bei dem Dorf ankamen, waren alle verschwunden. Wir suchten die Verbrecher, welche in der Hölle schmoren sollen. Aber es kam ein Sturm auf und alle Spuren wurden verweht. Ich sendete einen Mann auf einem Eilkamel zum Sultan, damit er Hilfe schickt und auch dein Konsul von dem Verbrechen in Kenntnis setzt. Da ich dich gerettet habe, muss ich weiter für dich sorgen, das ist ein Gesetzt der Wüste. Du wirst hier wohnen bleiben, bis dein Vater dich von mir fordert. Jetzt bitte ich dich mich zu entschuldigen, ich muss wieder in die Wüste, die Sklavenjäger suchen.“

Achmed aber zog sich in sein prachtvolles Gemach zurück. Die Möbel waren aus edlem Holz, reich mit Ornamenten verziert, die Trinkbecher aus purem Gold. Dort wusch er sich. Dann rief der Pascha den Lustknaben Abduhl und eine der Nebenfrauen. Der Pascha war sehr erregt. Nach kurzem Vorspiel schob er seinen steifen Schwanz in die Spalte der Frau. Die Grotte der Lust war nur für ihn bestimmt. Diese stöhnte vor Wonne. Auf sein Gebot hin stieß Abduhl sein Glied in den Hintern des Weibes. Beide *******en fasst gleichzeitig ab. Danach verwöhnte Abduhl seinen Herrn mit dem Mund. Die drei verbrachten den ganzen Nachmittag mit weitern Liebesspielen.
Nach dem Abendgebet und dem Essen ging der Pascha zu Hanneh. Sanft streichelte er den Bauch seiner jüngsten Frau.
  • Geschrieben von Windfaenger
  • Veröffentlicht am 15.04.2011
  • Gelesen: 41785 mal

Anmerkungen vom Autor

Als ich anfing diese Geschichte zu schreiben, wußte ich selbst noch nicht wie sie enden sollte. Ich schrieb einfach drauf los.

Kommentare

  • Rob6215.04.2011 13:17

    Hallo Windfänger, was für eine Phantasie, toll geschrieben.
    Gruß rob

  • Windfaenger15.04.2011 17:12

    Leider wurde beim Hochladen die Reihenfolge vertauscht.
    Richtig ist: Der Überfall, Warten auf ein Wunder, Die Lehrerin, Neue Erfahrungen, Omar und Die Hochzeit

    Gruß Windfänger

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