Die Studentinnen, die ich in den 2 Wochen-Praktika regelmäßig betreute waren im wesentlichen keine Beuteobjekte. Nur wenige übten, wenn überhaupt, einen eher geringen Sex-Appeal auf mich aus.
J. war anders. Mit J. habe ich in den Mittagspausen sehr sehr viel geredet. Auf der einen Seite wirkte sie eher selbstbewusst und realistisch, andererseits nachdenklich, verletzlich und manchmal naiv und unbedarft. Mein Jagdtrieb war schon relativ früh geweckt und wurde immer stärker. 19 Jahre jünger. Das bedeutete Platz 1. Das irgendwas nicht mit ihr stimmt ahnte ich, als sie mir davon erzählte, dass sie sich als damals 22 jährige in einer Gruppe älterer Herren, einer Jägergemeinschaft sehr wohl gefühlt hätte. Und nicht glauben wollte, dass die alten Säcke sie als *****res Freiwild gerne geschossen und vernascht hätten. Sie war hübsch, eine 7 aber auf den Körper konnte ich nicht so genau schließen, weil sie eher zu große, sehr weite Kleidung bevorzugte. Wir redeten und redeten. Auch mal etwas länger im Auto, als ich wieder mal Notdienst hatte. Ich brachte dann sie zur Strassenbahn, weil ich einen Einsatz hatte.
Etwas später sass ich in der Praxis und wartete auf eine SMS des Zentralisten.
Stattdessen rief mich J. an und fragte wo ich bin. Kurze Zeit später war sie bei mir. Kam im schlabbrigen Jogginganzug, um, wie sie später sagte so unattraktiv wie möglich auszusehen, damit ich sie nicht anbaggere.
Keine Chance. Ich wollte sie und sie wollte mich. Es war der Hammer. Sie fing gerade an mir einen zu blasen, als mich mein Frau anrief und wissen wollte, wie der Dienst läuft. Ich war sehr einsilbig so dass das Gespräch relativ schnell endete.
Ich fand es schon geil, was meine Königin der Nacht vor mir hockend mit mir angestellt hat, aber ich fand es doch irgendwie unangemessen. So eine Intimität passte nicht zu unserer Beziehung. Ich hob sie hoch und setzte sie erstmal auf die Liege. Sie war geil und sie war scharf. Wir küßten uns hemmungslos. Sie ließ zu, dass ich unter ihrem Pullover ihre Wahnsinnsbrüste streichelte und knetete. Ich durfte sie ausziehen und genoss ihre hingebungsvolle aber doch etwas angespannte Mimik und Körpersprache als sie völlig nackt vor mir auf der Untersuchungsliege unter meinen Händen schmolz, wie eine Kerze in der Sonne.
Nur das Licht aus dem Nachbarzimmer erhellte schwach diese Szene. Sie roch wahnsinnig gut und ihre leicht gespreizten Beine gaben die Sicht frei auf eine sehr sehr hübsche, kleine glattrasierte Versuchung.
Ich lutschte an ihren Zehen, streichelte ihre Beine, küsste leicht saugend die zarte Haut ihrer Oberschenkel und und und. was mir halt so einfiel. Aber sie war wirklich schwer bzw. gar nicht in Gang zu kriegen. „Leg dich auf mich“ bat sie, und ich fragte mich was nicht mit ihr stimmt. Doch wie von Zauberhand, war sie plötzlich doch feucht und nass und bereit für meinen Helden der Nacht., Zwei oder drei Stöße, dann hörte ich ein dumpfes leises Hmmpf, und eine völlig unerwartete Entspannung ihres Körpers signalisierte Vollzug. Ich fackelte nicht lang und schoß ab wobei ihr schönes Gesicht im Halbdunkel tiefste Befriedigung erahnen ließ.
Sie verriet mir später mit nur wenigen Worten, dass sie seit Jahren, in einer gelinde gesagt, asymmetrischen, Beziehung steckt, in der sie noch nie, und auch vorher nicht, einen Höhepunkt durch einen Mann erleben durfte. Ob sie es sich selber erfolgreich gemacht hat ? wohl eher nicht.
Erster, wieder einmal. Ich war aber weniger stolz als erschüttert und traurig.
Ich mußte sie wiedersehen. Sie war so schön und sexy und so verletzlich. Wieder mal ein Bereitschaftsdienst erbrachte die Gelegenheit. Es war nicht üblich, aber ich hatte ab Mitternacht keine Einsätze mehr. Da wußte ich natürlich vorher nicht und war natürlich zunächst etwas angespannt als ich an ihrer WG klingelte. Sie war allein, was ich durch einen Testanruf eine Stunde vorher erfuhr. Ein Kingsize Bett dominierte das Zimmer und wirkte bei der krank ausgelebten Geilheit ihres mißliebigen Freundes fast schon bedrohlich. J. hatte mich erwartet und schon reichlich romantische Lichterketten installiert, dessen weiches Licht das Zimmer in ein romantisches Liebesnest verwandelte.
Wir küssten und streichelten uns als gäbe es kein Morgen, aber genauso wie vor einigen Wochen war es schwierig sie in Gang zu bringen., Ich schlug vor zu duschen. Wir benutzten reichlich Cremeseife und ich alle Körperteile, die mir zur Verfügung standen um sie in Stimmung zubringen., F*cken, *****n, blasen, streicheln fingern und nochmal von vorn und rückwärts. Ich hatte mir vorsichtshalber kurz vor Antritt des Bereitschaftsdienstes selber Erleichterung verschafft, mit einem kurzen Pornoclip, in dem sich die unterwürfige „Schlampe“ den Hauptdarsteller tief in den Hals drücken ließ und enorme Sp*rmamengen geschluckt hat. Soweit sich J. geäußert hatte war sie in ihrer Beziehung ähnlich gefordert ohne jemals selber Erfüllung erlangen zu können.
Irgendwann, nach fast einer Stunde, verließen wir die Dusche, trockneten uns gegenseitig ab und legten uns auf dieses phantastische Bett.
Gleitmittel. Geile Erfindung.
Wenigstens konnte ich in sie eindringen und zumindest auf klassischen Wege irgendwie versuchen sie zu stimulieren,
Irgendwann kam sie in Gang, so dass ich keine künstliche Feuchtigkeitszufuhr mehr einsetzten mußte.,
Ich auf ihr, sie auf mir, ich von hinten, von vorn und von der Seite, *****n, saugen lutschen….
Ich gab alles. Alles, was mir einfiel.
Nach über 2 Std. ein leises, erlösendes „Hmmpf“
Endlich konnte ich auch meiner Erregung freien Lauf lassen und spr*tzte all meine Energie und Lust in das hauchdünne, eng anliegende Latextütchen.
J. war anders. Mit J. habe ich in den Mittagspausen sehr sehr viel geredet. Auf der einen Seite wirkte sie eher selbstbewusst und realistisch, andererseits nachdenklich, verletzlich und manchmal naiv und unbedarft. Mein Jagdtrieb war schon relativ früh geweckt und wurde immer stärker. 19 Jahre jünger. Das bedeutete Platz 1. Das irgendwas nicht mit ihr stimmt ahnte ich, als sie mir davon erzählte, dass sie sich als damals 22 jährige in einer Gruppe älterer Herren, einer Jägergemeinschaft sehr wohl gefühlt hätte. Und nicht glauben wollte, dass die alten Säcke sie als *****res Freiwild gerne geschossen und vernascht hätten. Sie war hübsch, eine 7 aber auf den Körper konnte ich nicht so genau schließen, weil sie eher zu große, sehr weite Kleidung bevorzugte. Wir redeten und redeten. Auch mal etwas länger im Auto, als ich wieder mal Notdienst hatte. Ich brachte dann sie zur Strassenbahn, weil ich einen Einsatz hatte.
Etwas später sass ich in der Praxis und wartete auf eine SMS des Zentralisten.
Stattdessen rief mich J. an und fragte wo ich bin. Kurze Zeit später war sie bei mir. Kam im schlabbrigen Jogginganzug, um, wie sie später sagte so unattraktiv wie möglich auszusehen, damit ich sie nicht anbaggere.
Keine Chance. Ich wollte sie und sie wollte mich. Es war der Hammer. Sie fing gerade an mir einen zu blasen, als mich mein Frau anrief und wissen wollte, wie der Dienst läuft. Ich war sehr einsilbig so dass das Gespräch relativ schnell endete.
Ich fand es schon geil, was meine Königin der Nacht vor mir hockend mit mir angestellt hat, aber ich fand es doch irgendwie unangemessen. So eine Intimität passte nicht zu unserer Beziehung. Ich hob sie hoch und setzte sie erstmal auf die Liege. Sie war geil und sie war scharf. Wir küßten uns hemmungslos. Sie ließ zu, dass ich unter ihrem Pullover ihre Wahnsinnsbrüste streichelte und knetete. Ich durfte sie ausziehen und genoss ihre hingebungsvolle aber doch etwas angespannte Mimik und Körpersprache als sie völlig nackt vor mir auf der Untersuchungsliege unter meinen Händen schmolz, wie eine Kerze in der Sonne.
Nur das Licht aus dem Nachbarzimmer erhellte schwach diese Szene. Sie roch wahnsinnig gut und ihre leicht gespreizten Beine gaben die Sicht frei auf eine sehr sehr hübsche, kleine glattrasierte Versuchung.
Ich lutschte an ihren Zehen, streichelte ihre Beine, küsste leicht saugend die zarte Haut ihrer Oberschenkel und und und. was mir halt so einfiel. Aber sie war wirklich schwer bzw. gar nicht in Gang zu kriegen. „Leg dich auf mich“ bat sie, und ich fragte mich was nicht mit ihr stimmt. Doch wie von Zauberhand, war sie plötzlich doch feucht und nass und bereit für meinen Helden der Nacht., Zwei oder drei Stöße, dann hörte ich ein dumpfes leises Hmmpf, und eine völlig unerwartete Entspannung ihres Körpers signalisierte Vollzug. Ich fackelte nicht lang und schoß ab wobei ihr schönes Gesicht im Halbdunkel tiefste Befriedigung erahnen ließ.
Sie verriet mir später mit nur wenigen Worten, dass sie seit Jahren, in einer gelinde gesagt, asymmetrischen, Beziehung steckt, in der sie noch nie, und auch vorher nicht, einen Höhepunkt durch einen Mann erleben durfte. Ob sie es sich selber erfolgreich gemacht hat ? wohl eher nicht.
Erster, wieder einmal. Ich war aber weniger stolz als erschüttert und traurig.
Ich mußte sie wiedersehen. Sie war so schön und sexy und so verletzlich. Wieder mal ein Bereitschaftsdienst erbrachte die Gelegenheit. Es war nicht üblich, aber ich hatte ab Mitternacht keine Einsätze mehr. Da wußte ich natürlich vorher nicht und war natürlich zunächst etwas angespannt als ich an ihrer WG klingelte. Sie war allein, was ich durch einen Testanruf eine Stunde vorher erfuhr. Ein Kingsize Bett dominierte das Zimmer und wirkte bei der krank ausgelebten Geilheit ihres mißliebigen Freundes fast schon bedrohlich. J. hatte mich erwartet und schon reichlich romantische Lichterketten installiert, dessen weiches Licht das Zimmer in ein romantisches Liebesnest verwandelte.
Wir küssten und streichelten uns als gäbe es kein Morgen, aber genauso wie vor einigen Wochen war es schwierig sie in Gang zu bringen., Ich schlug vor zu duschen. Wir benutzten reichlich Cremeseife und ich alle Körperteile, die mir zur Verfügung standen um sie in Stimmung zubringen., F*cken, *****n, blasen, streicheln fingern und nochmal von vorn und rückwärts. Ich hatte mir vorsichtshalber kurz vor Antritt des Bereitschaftsdienstes selber Erleichterung verschafft, mit einem kurzen Pornoclip, in dem sich die unterwürfige „Schlampe“ den Hauptdarsteller tief in den Hals drücken ließ und enorme Sp*rmamengen geschluckt hat. Soweit sich J. geäußert hatte war sie in ihrer Beziehung ähnlich gefordert ohne jemals selber Erfüllung erlangen zu können.
Irgendwann, nach fast einer Stunde, verließen wir die Dusche, trockneten uns gegenseitig ab und legten uns auf dieses phantastische Bett.
Gleitmittel. Geile Erfindung.
Wenigstens konnte ich in sie eindringen und zumindest auf klassischen Wege irgendwie versuchen sie zu stimulieren,
Irgendwann kam sie in Gang, so dass ich keine künstliche Feuchtigkeitszufuhr mehr einsetzten mußte.,
Ich auf ihr, sie auf mir, ich von hinten, von vorn und von der Seite, *****n, saugen lutschen….
Ich gab alles. Alles, was mir einfiel.
Nach über 2 Std. ein leises, erlösendes „Hmmpf“
Endlich konnte ich auch meiner Erregung freien Lauf lassen und spr*tzte all meine Energie und Lust in das hauchdünne, eng anliegende Latextütchen.
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