Dies ist eine Fortsetzung von einer am 28.8.2023 veröffentlichte Geschichte
Nach einigen Wochen, in dem nichts besonderes geschehen ist, hat mich meine Vermieterin Elisabeth schon an der Eingangstür empfangen. Sie bat mich in ihr Wohnzimmer und bot mir etwas zu trinken an.
Dann erzählte sie mir, warum sie sich in den letzten Wochen - nach unseren "Erlebnis" so merkwürdig verhalten hätte.
Wie bereits gesagt, wäre ich der erste männliche Student gewesen, der bei ihr zur Untermiete wohnen würde. Seit ihrer Scheidung vor 6 Jahren hätte sie sich sexuell emanzipiert. Da sie eine streng katholisch Erziehung genossen hätte und sie dennoch seit ihrer Scheidung unglaublich viel Lust auf Sex hätte, aber auch nach außen die Seriosität als Lehrerin wahren wollte, hätte sich ihre sexuelle Neigung auf heimliche Geliebte beschränkt, die selbst verheiratet waren und daher keine Risiken seien geschweige denn eine ernsthafte Beziehung eingehen wollten. Hin und wieder hätte sie auch einen Swingerclub aufgesucht, der aber recht weit von ihrem Wohnort entfernt gewesen sei, um nicht auf mögliche Bekannte zu treffen.
Warum ich als erster männlicher Student bei ihr eingezogen sei, konnte sie mir nur mit ihrem Unterbewusstsein erklären. Sie habe aber real hinsichtlich einer sexuellen Beziehung keine Erwartung gehabt hat.
Das Spielchen mit den Gedichten sei ihr mehr oder weniger aus Langeweile eingefallen. Sie hätte nicht damit gerechnet, dass ich mich darauf einlassen würde. Die Gefahr, dass damit ihre Neigung und der Hang zu Sex damit publik werden könnte sei ihrer Meinung nach gering gewesen, weil ein paar harmlos liegengelassene erotischen Gedichte nichts verwerfliches seien. Was sich daraus entwickeln könnte, sei ihr vordergründig nicht bewusst gewesen. Sie empfand es jedoch von Gedicht zu Gedicht immer prickelnder. Auch gestand sie mir, dass sie mich einige Male unter der Dusche beobachtet hätte. Ihre innere Unruhe wurde immer größer, bis sie nicht mehr anders konnte und mich in einer schwachen Stunde verführt hätte. Nachdem "unser Mißgeschick" geschehen sei, hätte sie Skrupel bekommen, so weiter zu machen. Auch hätte die Angst, ich könnte in der Öffentlichkeit damit prahlen, in ihren Rückzug eine Rolle gespielt.
Ich musste erst mal tief durchatmen, bei ihrer Beichte.
Das mit den Gedichten sei nur eine ihrer Phantasien gewesen. Sie hätte eine Vielzahl von Träumen, die sie mit fremden Männern - ohne eine Verpflichtung eingehen zu müssen- ausleben wollte.
Ich musste wieder durchatmen. Jetzt wurde mir auch einiges klar.
Sie sah mich nachdem sie alles ausgesprochen hatte fragend an.
Ich schwieg zunächst, weil ich noch nicht zunächst nicht begriff worauf sie hinaus wollte.
Dann sprach sie aus, was sie mit der Aussprache bezweckte
" Ich will mit Ihnen ( sie wählte diese Anrede wohl die geforderte Distanz hervorzuheben) Sex haben..je nach Situation..... mal unerwartet, mal geplant , aber..... -sie machte ein bewusste Pause um die Wichtig ihrer Bedingung zu untermalen - ...... ohne Bindung sondern nur das pure Vergnügen an der Lust ausleben..."
Ich sah sie wieder fragend an und sie fuhr fort..
" ...aber nur, wenn sie daraus keine Beziehung oder feste Partnerschaft erwarteten, denn mit diesem Thema bin ich durch ....."
Ich musste lächeln, was sie sofort bemerkte..."also ja...?"
"Ja...ich fand es auch prickelnd... und ja....unser ersten Zusammensein hat mich auch scharf gemacht...und......ich habe sie auch beim Duschen beobachtet..."
Sie musste darauf hin laut lachen.
Dann sah sie mich ernst an.
.."ich habe sehr spezielle Wünsche....will meine Phantasie ausleben...und erwarte von dir ( jetzt duzte sie mich plötzlich ) strengste Diskretion ....."
Kaum hatte sie ihre Ansprache beendet, forderte sie mich ohne Umschweife auf, mich auszuziehen. Ich war völlig perplex.
"Ich will dir zusehen, wenn du dich streichelst...genauso wie du es unter der Dusche gemacht hast "
Ich war sprachlos, dafür redete sie umso mehr.
Sie erzählte mir, wie es sie erregt hatte, als sie mich damals unter der Dusche dabei beobachtet hatte und fragte mich unumwunden, ob ich dabei an sie gedacht hätte.
Ich nickte stumm, weil mich ihr Ansinnen immer noch meiner Sprache beraubte
"Los tu es." in ihrer Stimme schwang ein sehr dominanter Unterton. Ihre Bitte hatte auch was von einem Befehl. Der Befehl einer Lehrerin, die ihren Schüler streng duzte
Sie könne es kaum abwarten, dass ich mich vor ihren Augen entblättern und Hand anlegen würde.
Ich öffnete langsam die Hose und begann, ihren Wunsch zu erfüllen
Mein rechte Hand machte sich selbstständig und begann, mein durch unser Gespräch längst expandiertes Glied zu massieren
Ich zog langsam meine Vorhaut zurück was sie, mit leisen Seufzen begleitete.
„Dein Penis sieht so geil aus und das, was du machst, macht mich heiß. “ stöhnte sie und starrte lüstern auf meine Mitte. Ich erwiderte nichts und bewegte ich mein Hand langsam auf und ab. Sie atmete hörbar schneller. Ebenso wurde mein Atem auch schneller.
Nach einigen Minuten schob sie ihre Hand unter ihr Höschen und begann -scheinbar unbewusst- an sich selbst Hand anzulegen . Ihre steigende Erregung machte mich noch geiler und meine Hand wurde schneller....ich stöhnte und kniff meine Augen zusammen...
Gegenseitig heizten wir durch unser sündiges Treiben den anderen immer weiter an.
Nachdem wir einigen Minuten stumm gemeinsam unserer Selbstbefriedigung hingegeben hatte zog sie -zuerst schweigend- ihr Höschen aus und schien dabei mein wachsendes Erstaunen in meinem Gesicht zu genießen.
"Warte kurz.". "Nimm das hier." Sie legte es in meine Hand. "Tu es damit, du kannst es ruhig bef*****n ." Ich bemerkte , das es schon an einigen kleinen leicht nass war und hielt es kurz an meine Nase und schnüffelte daran. Jetzt sah sie mir mit erstaunter Mimik an.
"Hmm....ein Genießer...wunderbar....."
Ein reifer Moschusduft vermischt mit den Geruch von sanften Körperschweiss, der den Duft weiblicher Erregung angenehm ergänzte, um nicht zu sagen die Wirkung ihrer Pheromone auf eine äußerst pikante Weise verstärkte. Eine einzigartige Komposition von natürlichen Düften und Ausdünstungen eines erregten Weibes. Vorsichtig mit meiner Hand an meinen Ständer schnüffelte ich an dem Höschen . Ich unterbrach ich kurz . Elisabeth protestierte nicht, sondern schaute mir aufmerksam zu.
Das Stück Stoff verbreitete einen wunderbar, süßlich herben Flakon von einer reifen erregten Frau. Ich leckte mit meiner Zungenspitze darüber und schmeckte diesen salzigen marinierten Geschmack und stellte mir vor wie geil der Geschmack ihrer heißen Spalte sein möge, wenn ich ihre Muschi mit meinen wilden Küssen bedecken würde. Ich führte den seidenen Stoff an meinen Lustkolben und fing an mit dem Höschen meinen Schwanz zu masturbieren.
Elisabeth schien das ganz erheblich zu erregen. Sie atmete schneller als sie das sah. Ich wickelte das Stück Stoff noch enger um meinen Penis und masturbierte vor Ihren Augen weiter.
Ich schloss die Augen, meine Beine waren weit gespreizt und steigerte die Intensität meiner Masturbation ....wurde immer schneller und tat es vom unzähmbare Trieb regiert.
Mein Glied fing an zu pulsieren und ich spüre ein irres Kribbeln in meinen Hoden . Mein Atem wird immer schneller, ich stöhnte. Mein Unterkörper zuckte unrythmisch. Was ich früher nie tat, machte ich jetzt....ich ließ mich vor den Augen einer Frau gehen...blind rasend vor Lust, mit unzähmbarer Gier....begann ich vor ihr schamlos zu Stöhnen.
Ich hörte, wie auch Elisabeth hörbar immer mehr erregt wurde. Ihr Blick war mit Sex in den Augen fest auf mich gerichtet. Das Kribbeln in meinen Hoden wurde schon fast unerträglich. Der Gedanke wie sie mich dabei beobachtete machte mich immer geiler, jagten mit wohlige Schauer durch meinen Phallus.
"Ich will es sehen....will sehen wie er explodiert.....!!!! Leise spitze Schreie....sie war außer sich....
Ich antwortete wieder nicht sondern, setzte meine riskanten Berührungen, den Verstand abgeschaltet, ungehemmt fort.
Während ich meinen Schwanz auf und ab rubbelte, suchten ihre Finger ihre Vulva und begannen ihre Klitoris zu streicheln. Unsere explosives Duett steigerte sich zu einem wunderbaren Tandem der Wollust.
Dabei schaute sie nicht mehr nur auf mein Glied sondern starrte fasziniert abwechselnd in mein Gesicht, als wollte die daraus das Stadium meiner Lust ablesen.
Sie seufzte und flüsterte. Sie beschrieb ihre Gefühle mit einer Stimme, die vor Lust regelrecht zitterte. Ihre Wollust stach deutlich hervor und sie beschrieb mir ihre Gier so genau, dass ich davon vollkommen angesteckt wurde.
Es würde sie unglaublich geil machen, mein Gesicht dabei beobachten zu können, wenn sich meine Augen beim onanieren n vergrößern und selig vor Wollust ins Leere starren. Während mein Atem rascher und die Atemgeräusche keuchender, quälender und stöhnender wurden, redete sie weiter, als wollte sie die Stimmung noch weiter anheizen.
Angesteckt von ihrer hitzig quiekende Stimme, die mich jetzt beim onanieren anfeuerte beschleunigte ich mein Tempo. Ihre Worte, vor allem mit welcher Inbrunst sie regelrechte zischte, ließen meine Lust ins unermessliche ausufern. So geil war ich noch nie in meinem Leben .
Als sei es nicht schon genug, fuhr sie mit quiekender Stimme fort
"Es macht mich unendlich scharf, deinen Händen dabei zuzusehen.....ich kann sehen wie deine Muskelpartien deines Armes beim onanieren kräftig kontrahieren ...hmmm wundervoll....und ich sehe wie sich deine Anspannung über deine Brust und den Bauch bis auf deine Oberschenkel verbreiten.......
Sie trat näher und berührte kurz meine Oberschenkel-
..... ohhh deine Oberschenkel werden ja ganz fest ." Ihre Augen glänzten...und sie war in ihrem Redefluss und der Beobachtungsbeschreibung kaum zu bremsen.
"Mich macht es total an deine Konzentration dabei aus deinem Gesicht abzulesen .. deine Geilheit in deinen Augen ......das Abwandern deiner Gehirnzellen in ein anderes Reich .....ohhh Gott ...ich habe das Gefühl, dass du kurz davor bist .....ohhh mein Gott....gleich....gleich...hör nicht auf.....vollende dein Werk......ich will es sehen......will dich dabei sehen , wenn du kommst....."
Bald begannen meine Lende zu zucken. Mein Atmen wurde hastig und ungleichmäßig. Stetig anschwellendes Stöhnen und Keuchen mischten sich in unsrer Atemzüge. Und nach einer ganzen Weile dieser Tätigkeit verkrampfte sich plötzlich mein ganzer Körper, ich musste stöhnen und nach Luft schnappen. Sie beobachtete erregt meine Mimik.....
Mein ganzer Körper fing an zu zucken, und nach etlichen Schüttelanfällen war es auch schon um mich geschehen
Ich versuchte es noch zurückzuhalten, doch es war zu spät. Meine Hoden zogen sich zusammen. Mein Schwanz begann zu zucken und entlud mehrmals in kleinen Schüben meine fruchtbar angereicherte Last . Ich schloss die Augen und fühlte ihn jetzt noch einige Male zucken und sich vollends entladen
In kleinen Tropfen verpackt sickerte mein Saft aus meine Phallus in ihr Höschen und wurde dort regelrecht vom Stoff aufgesogen.
Sie nahm mir ihr Höschen ungefragt weg und führte es an ihre Nase.
"Hmmm...ich habe noch nie eine so erfrischende Prise eines Mannes gerochen....ohhh mein Gott ist dieser Duft geil....du machst mich verrückt."
Sie schnüfflelte eine kleine Weile daran und ergötzte sich hörbar an meinem Samen.
Dann führte sie das nasse Stoff an ihre Vulva und begann ihre Klitoris an dem vollgesogenen Höschen zu reiben.....Sowas hatte ich nie zuvor gesehen.
"Du brauchst keine Angst haben...ich nehme die Pille.." beruhigte sie mich
Nach einigen Sekunden trat sie an mich heran, sah mit einer gewissen schwer zu beschreibenden Gier in ihren Pupillen abwechselnd in meine Augen und darauf wieder auf meine Hand, die meinen schrumpfenden Gesellen bedeckten. Sie ging dabei um mich herum, ließ ihre Nägel langsam um meinen Körper streichen und krallte sie kurz aber fest in meine Pobacken. Die Verspannung durch den leichten Schmerzimpuls machten sie knackig. An ihren süffisanten Lächeln konnte ich erkennen, das Ihr gefiel, was sie sah.
Heiße Schauer flossen durch meinen Körper, obwohl ich gerade erst gekommen war.
"Leg dich auf den Tisch", befahl sie mir plötzlich. Ich befolgte wortlos und widerspruchslos ihren Wunsch.
Sie ging zu einer Tasche und entnahm daraus einen weichen weißen Strick .
Ich tat es mit einer gewissen Vorfreude, auf das ,was nun kommen würde.
"Für deine sündigen Taten wirst du von deiner Lehrerin bestraft...."
Also das war es, was sie unter spezielle Wünsche verstand, fuhr es mir durch den Kopf.
Geschickt band sie meine Gliedmaßen an die Tischbeine. Dann umwickelte sie um den Tisch und mein Becken mit mehrfache Linien, sodass ich am Ende mein Becken kaum noch heben konnte . Ich war nun fest fixiert, konnte nur den Kopf bewegen und sah , wie sie sich mit raschen und dennoch graziösen Bewegungen sich ihrer restlichen Kleidung entledigte.
Ihr fast nackter, nur noch mit schwarzen halterlosen Strümpfen bekleideter Anblick, verbunden mit der hilflosen Gesamtsituation, in der ich mich befand, ließ meinen Schwanz trotz nun fehlender manueller Hilfestellung wieder zu neuem Leben erwecken. Nach wenige Sekunden füllte er sich wieder mit Leben und begann wieder zu wachsen und hoch in den Himmel zu ragen. Elisabeth starrte auf meine Vorboten der Lust.
Eine schockwellenartige Erregung durchfloss meine Lenden, als ich ihre gierigen Blicke sah.
Sie sah mit innerer Frohlockung meine Reaktion. Kurz ließ sie vor meinen Augen ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Sie spreitze sie kurz um mir einen Einblick in ihr Heiligtum zu gewähren.
Sie spielte mit mir, und erhöhte damit ihre und meine Anspannung. Unser neues Lustspiel stand vor der Uraufführung.
Das meinte sie mit speziellen Vorlieben
Nach einer für mich gefühlten Ewigkeit -es waren tatsächlich nur wenige Augenblicke- stieg sie betont langsam auf den Tisch und stand dann direkt über mir. Langsam ließ sie genussvoll einen Fuß durch meinen Schritt gleiten, über den Schaft und die Eichel hinweg, den Bauch hinauf und über die Brust. Nach einigen Sekunden voller Erwartung ging sie dann einen Schritt vor und führte ihren Fuss an meinen Mund, ließ sich ihre Zehen von meinen heißen Lippen liebkosen.
Ihre Augen glitzerten lüstern und zufrieden schnurrend ließ sie mich an ihren Zehen saugen.
Sie genoss meine Unterwürfigkeit genauso, wie ich das Gefühl von ihr sexuell benutzt zu werden. Geben und geben.......Win/ Win von höchster Güte, verbunden mit unglaublicher Exotik.
Nach einigen Minuten in der sie ihre Lust leise herausstöhnte, beendete sie ihr Spiel und stellte sich genau über mein Gesicht. Ihre Augen waren weit geöffnet, als wolle sie jede Regung von meinem Körper beobachten Langsam, ganz langsam senkte sie ihr Becken und ging in die Hocke.
Ich blickte nach oben und sah ihre wunderschön glänzende und sich in Vorfreude geöffnete Pracht wie in Zeitlupe auf mich zukommen. Ich streckte meinen Kopf so gut ich konnte entgegen, konnte ihre Erregung bereits herrlich riechen, als sie stoppte. Gerade so weit von mir entfernt, dass ich noch nicht mit der Zunge ihre Venus berühren konnte. Sie hielt kurz inne, sah mich zwischen ihren Beinen hindurch an und befahl mir, sie intensiv und gleichmäßig dort zu küssen und zu liebkosen. Dann ließ sie wortlos und wieder betont langsam ihr Becken auf meinen Mund sinken, direkt auf die sich ihr gierig entgegen streckende Zunge.
Ihre Pheromone machten mich erneut willenlos…mein Willen wurde durch ihren Duft erneut gebrochen, aber nun durch den visuellen Reizs ihres Schoßes noch heftiger als vorhin.
Sie brauchte meine vor Lust vibrierenden Schreie nicht hören…sie konnte sie in an ihrer Klitoris spüren …jedes meiner Schreie ....jedes Stöhnen nach noch mehr von ihrem Nektar …war ein wilder Zungenschlag mit meiner Zungenspitze, der an ihre Knospe klopfte.
Mein Atem umwehte ihre Schamlippen. Schmatzend küsste ich meine Lust auf ihre wundervolle Pussy
Ihr Geschmack war geil und intensiv. Gleichmäßig ließ ich meine Zunge durch ihren Spalt gleiten. In runden Bewegungen und mit gleichmäßigem Druck führte sie ihren Körper dem gewünschten Ziel entgegen. Dadurch, dass sie ihr Becken in ihrer Lust ganz leicht nach vorne und hinten schaukeln ließ, streifte ich immer wieder ihre Lustperle und reizte mit der Zungenspitze auch genussvoll ihr schimmerndes Löchlein. Über meine Zunge übertrug ich meine aufgestaute Leidenschaft an ihre Pussy. Ihre Klitoris tanzte auf meinem nach ihrem Nektar lechzenden Mund.
Mein Gesicht badete in ihrem herb –süsslichen schmeckenden Liebessee, dessen Quelle in ihrer Vagina Tröpfchen für Tröpfchen für Nachschub sorgte .Ihre lauten Schreie hörten sich wie ein tosender Wasserfall an
Ihr ganzer Körper vibrierte bei meinen unersättlichen Zungenküssen und ich konnte nicht genug bekommen von dem Geschmack ihrer Liebesfrucht, ihrer Nässe, die sich auf meinem Gesicht verteilte bis es ganz mit ihrer Lust benetzt war.
Als ihre Bewegungen plötzlich fast erstarrten, nur noch eckig zuckend durchgeführt wurden, wusste ich, dass sie kurz davor, ihren Höhepunkt auszukosten. Ich ließ meine Zunge nun so schnell wie möglich in einer gierigen Hektik über ihre Perle tanzen. Als sie kurz ruhig hielt und ihr Becken ganz fest auf meinen geöffneten Mund drückte, biss ich gefühlvoll in ihren frech vorstehenden Kitzler. Sie stieß einen spitzen Schrei aus .
Im nächsten Moment durchzuckte ein Höhepunkt ihren Unterköper. Ihre aufgestaute Energie entlud sich so spontan, ohne Vorwarnung und derart gewaltig, dass sie aus der Hocke auf die Knie rutschte, plötzlich richtig auf meinem Mund saß. Die Luft wurde mir abschnürt. Als ich wieder tief Luft holen konnte , riss sie eine nächste Welle mit.
Laut aufschreiend ließ sie ihrer Lust freien Lauf.
"Oh Gott" hörte ich sie laut schreien, als ein nasser Schwall plötzlich meinen Mund füllte. Rasch schluckte ich die glitschig-salzige Mischung und hörte nicht auf, sie mit meiner Zunge intensiv weiter mit Küssen zu reizen.
Ich schmeckte ihren intensiven Orgasmus, der sie unkontrolliert ausflippen ließ. Laut schreiend drückte sie ihre Spalte mit jeder Einzelheit leicht drehend unaufhörlich auf meinen Mund. Sie war im Endstadium geil und steuerte schon direkt auf den nächsten Orgasmus zu.
Laut stöhnend forderte sie mich auf, meine Bewegungen mit der Zunge nun nicht mehr zu verändern, ich reagierte sofort und fühlte weitere kleine hitzigen Wellen aus ihrem Schoß aufsteigen.
Ihr nächster Orgasmus baute sich sehr rasch in ihr auf und kam tief in ihrem zuckenden Körper zur Explosion. Eine immense Welle durchflutete ihren Unterkörper und ich konnte ihr kehliges Stöhnen hören.
Meine Erregung war ungebrochen.
Zufrieden stand sie vom Tisch auf, wischte ihren Nektar von meinem Mund über mein Gesicht und ließ sich dann von mir ihre Finger ab*****n. Danach grinste sie mich überlegen an und stieg wieder auf den Tisch. Ganz langsam und mich dabei intensiv beobachtend senkte sie ihren glühenden Schoß langsam auf meine Eichelspitze ... Durch die Seile um meine Lenden konnte ich mich ihr nicht nähern. Ganz offensichtlich genoss sie ihre Macht über mich. Langsam…so richtig quälend langsam senkte sie ihren Unterkörper auf mein fest gefesseltes für ihre Zwecke fixiertes Attribut. Ich spüre wie ihre Öffnung ihn sich in Zeitlupe vereinnahmte und wie mein Schwanz in ihrem dichten Busch verschwand. Gleichzeitig verspürte ich die Hitze, die ihre Muschi verströmte.
Sie schloss ihre Augen und ließ ihren Körper auf mich herabsinken. Dann hatte sie meinen Dolch bis zur Gänze in sich aufgenommen. Ihre Vaginalmuskeln umklammerten mich so fest es ihr möglich war.
Sie bewegte sich einige Zeitlang nicht und schien ihre Füllung zu genießen. Ihr Atem ging langsam und sie sah mich verzückt an. Ihre neue Eroberung, ihr neuer Liebhaber....ein unterwürfiger Lustsklave, der seine Lehrerin anbetet. Ihr ganz spezielles Fetisch.
Danach bewegte sie ihr Becken genussvoll in leicht drehenden Bewegungen, ihre Nägel glitten leicht kratzend meinen Oberkörper entlang. Ich war ihrer Lust völlig ausgeliefert, und ergab mich voller Freude meiner Bewegungsunfähigkeit und seufzte Worte und Laute der bedingungslosen Lust. Entzückt von meinen Reaktionen kniff sie mich kräftig in die Brustwarzen, und suchte in meinen Gesichtszügen die bedingungslose Unterwerfung, der ich mich ihr hingab.
Ihre Vagina presste meinen Schaft ganz fest und voller Wonne. Ich hatte das Gefühl, ihre Pussy würde von Krämpfen gepeinigt. Elisabeth drückte ihr Becken so tief es ihr möglich war nach unten, bis ich den Widerstand in ihrer M*se an meiner Speerspitze fühlt.
Ihr Stöhnen wurde wieder intensiver und immer einsilbiger.
"ohh jaaaa...ohhhhhh...jaaaaaaa...hmmmm...."
Jedoch bremste sie ihre Bewegungen kurz um einige Male kurz ein.- und auszuatmen. Sie sah mir immer wieder kurz in die Augen, dann beschleunigte sie wieder Ihre Beckenschübe, die wieder rascher wurden. Dennoch waren sie betont zurückhaltend - Intensität, nicht Geschwindigkeit schien sie ihre Wollust zu befriedigen. Ihr Becken führte mich mit jeder Sekunde dem tiefen Gefühl entgegen, das mich wie ein Rausch gefangen hielt. Immer fester drückte sie ihr Becken an meine Lenden. Getrieben von wilder Gier ließ sie meine Härte fest und tief in ihren Körper wirken. An ihrer Mimik mit fest zusammengepressten Augen sah ich ihre zügellose Lust. Sie ließ ihren Körper immer wieder auf mich werfen, biss mir fest in meine Brustwarzen und kratzte mir tiefe Schürfe in die Brust.
Durch ihre unkontrollierten Kontraktionen spürte ich ihren Höhepunkt direkt an meiner Wurzel. Plötzlich ließ sie sich hechelnd auf meine Brust sinken. Ich fühlte ihre Zuckungen um meinen harten Schaft ungebrochen Intensiv, meine Ejakulation stand zur Entladung bereit, doch ich konnte mich nicht bewegen, um mir diese Erlösung zu verschaffen.
Elisabeth richtete sich wieder auf, warf den Kopf nach hinten und begann mich nun ganz wild zu reiten.
Sie ritt mich immer wilder und schrie dabei ihre Lust immer lauter heraus! Ihre wundervollen Titten schaukelten vor meinen Augen hin und her, ihre Nippel waren zur maximalen Größe gereift und warfen beim spärlichen Licht kleine Schatten auf ihre Brüste.
Ich spürte wie ihre Scheidenwände immer schneller an meinen Schwanz auf und nieder rutschten. Sie hatte endlich den erfüllenden Rhythmus gefunden und lebte ihn extensiv auf mir aus.
Sie bewegte nur ihr Becken, ich spürte ihre Bewegungen fest an meiner Eichel. Immer wieder reizte sie diesen einen Punkt in ihrem Körper, in dem sich ihre ganze Wollust wie in einem Brennglas konzentrierte..... atmete schneller und hielt plötzlich in der Bewegung inne. Ihre Hände verkrampfen sich, tief bohrten sich ihre Nägel wieder in meine Haut. Die Zeit schien wieder still zu stehen....wie kurz vor einem großen Sturm.
Alles roch penetrant-geil nach Sex und lauter Atem verbreitete sich im Raum, ansonsten war kein Geräusch zu hören.
Nach wenigen Sekunden brach dann dieser unbändige Sturm der Leidenschaft los
Jetzt nahm sie mich mit extremer Lust-
Vom sanften vor und zurück, über zügiges auf und ab zu stecken lassen und mit Verwindungen ihres Beckens bog sie meinen Schwanz in alle Richtungen und fügte mir lustvolle Reize zu. Ich war wehrlos mit ihren Seilen und von ihrer ungebremsten Gier nach Sex gefesselt .
Sie schien für diesen Moment in einer eigenen Sphäre zu schweben. Der Blick mit den Sex in den Augen, das Becken unglaublich akrobatisch im Einsatz. Mich faszinierte das erotische Schauspiel, die Mimik und Gestik der Frau, die meinen Körper für ihre Wünsche benutzte.
Unersättlich, gedreht und gewunden wurde Ihr Ritt unendlich schnell. Heftig, ohne Unterlass ungebremst.......nur noch vom Trieb regiert.
Ihre Körper wand sich zunehmend unkoordiniert, ihre Bewegungen fahrig und zappelnd. Extrem Grob von einer ausufernden Gier angetrieben .
Ihre Mimik wunderbar verzerrt, im Wahnsinn erstarrt. Ihren Augen waren vor unbändiger Lust fest zusammen gekniffen. Ihr Mund vor Wollust weit aufgerissen.
Eine Frau, die sich willen- und hemmungslos ihren Gelüsten hingab und mich dabei zu ihrem Sklaven machte. Aus ihrem halbgeöffneten Mund floss Speichel und tropfte auf meinen Brustkorb.
Dann platzte es heraus. Sie schrie und stöhnte laut, hüpfte einige Male besonders grob auf meine Stange drauf was fast ein wenig schmerzte.
Stöhnend legte sie ihren Kopf zurück auf ihren Nacken, krallte ihre Fingernägel ganz fest in meinen Oberkörper. Ihr Körper wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Sie hob ihr ihr Becken hoch und ließe meinen Penis herausgleiten und schob ihn gleich wieder in ihre warme Grotte.,
Mit wollüstigen Blicken, hockte sie sich wieder über meine Schwanzspitze, führte meinen Schaft wieder in sich hinein um ihn gleich wieder herauszuziehen ziehen .. an ihre dunkelrote Perle zu dirigieren um meine Eichel daran zu reiben. Dabei verdrehte sie ihre Augen, die ihren extremen Rausch spiegelten.....ergriff wieder meinen ******, steckte sich diesen wieder in die Muschi und ritt mich erneut mit verzücktem Gesicht.
Sie begann mich noch wilder als zuvor zu reiten....... immer schneller. .... immer ungezügelter und schrie dabei ihre Lust immer lauter heraus !
Sie schrie... stöhnte laut vor zügelloser Lust und ihre Scheidenwand begann immer heftiger zu zucken! Sie umschloss meinen Schwanz immer fester. Laut schreiend bog sie ihren Oberkörper vor zurück, so dass ihre Brüste zu Monstern vor meinen Augen mutierten ....ihr Kopf legte sich auf ihren Nacken. Ihre Fingernägel verkrallten sich wieder in meinen Oberkörper. Ihre Lustschreie vermischten sich mit meinen Schmerzgestöhne.
Den Verstand abgeschaltet genossen wir beide gemeinsam unseren Sinnesrausch. Unsere Körper, unser Geist schwebte hinüber in eine unbekannte Dimension .....eine Parallelwelt voller Explosionen.
Nach wenigen Minuten löste sie meine Fessel und befahl mir, sie nun "ganz normal" zu v*geln. Dieser Abend endete erst zu früher Morgenstunde...Kurze Entspannungen unterbrochen von wilden Spielen....
In den wenigen Tagen danach wurde mir klar, dass Elisabeth eine sehr dominante Persönlichkeit war, die das auch extensiv auszuleben wusste. Offensichtlich kam ihr dabei der um rund 2 Jahrzehnte jüngere Student gerade recht, um ihre ausgesprochen ausgeprägten sexuellen Gelüste auszuleben. Ich wurde zu ihrem Erfüllungsgehilfen ihrer ausufernden Phantasien. Vieles um nicht zu sagen nahezu alle Aktivitäten gingen von ihr aus und....mir gefiel die Rolle ...ich wurde gerne ihr "Schüler" ...und Junker für ihre immer delikateren Wünsche ....
Nach außen wirkte sie wirklich wie die streng katholisch erzogene unnahbare Lehrerin, die auf jeden Fremden als sehr sittsam rüberkam. Aber in ihren Privatgemächern war sie ein ständig explodierender Vulkan, vor dem ich mich kaum zu retten wusste und der mich immer wieder mit sich mitriss.. Sie wurde immer fordernder
Dabei fokussierte sich ihr sexuelles Interesse ganz und gar mir auf mich. Die Treffen mit dem nächtlichen Liebhaber waren plötzlich vorbei. Ich wurde -und ich gebe es zu es gefiel mir ungemein - zu einem Gefangenen ihre unersättlichen sexuellen Triebe.
Und das für die nächsten 4 Jahre, in der ich bei ihr wohnte und auch danach trafen wir uns noch lange und taten Dinge, bei der eine strenge auf Sitte getrimmte Lehrerin vor Schamesröte in die Erde versinken würde.......aber sie wollte das ja auch...unersättlich und zügellos in die Erde versinken.....
Nach einigen Wochen, in dem nichts besonderes geschehen ist, hat mich meine Vermieterin Elisabeth schon an der Eingangstür empfangen. Sie bat mich in ihr Wohnzimmer und bot mir etwas zu trinken an.
Dann erzählte sie mir, warum sie sich in den letzten Wochen - nach unseren "Erlebnis" so merkwürdig verhalten hätte.
Wie bereits gesagt, wäre ich der erste männliche Student gewesen, der bei ihr zur Untermiete wohnen würde. Seit ihrer Scheidung vor 6 Jahren hätte sie sich sexuell emanzipiert. Da sie eine streng katholisch Erziehung genossen hätte und sie dennoch seit ihrer Scheidung unglaublich viel Lust auf Sex hätte, aber auch nach außen die Seriosität als Lehrerin wahren wollte, hätte sich ihre sexuelle Neigung auf heimliche Geliebte beschränkt, die selbst verheiratet waren und daher keine Risiken seien geschweige denn eine ernsthafte Beziehung eingehen wollten. Hin und wieder hätte sie auch einen Swingerclub aufgesucht, der aber recht weit von ihrem Wohnort entfernt gewesen sei, um nicht auf mögliche Bekannte zu treffen.
Warum ich als erster männlicher Student bei ihr eingezogen sei, konnte sie mir nur mit ihrem Unterbewusstsein erklären. Sie habe aber real hinsichtlich einer sexuellen Beziehung keine Erwartung gehabt hat.
Das Spielchen mit den Gedichten sei ihr mehr oder weniger aus Langeweile eingefallen. Sie hätte nicht damit gerechnet, dass ich mich darauf einlassen würde. Die Gefahr, dass damit ihre Neigung und der Hang zu Sex damit publik werden könnte sei ihrer Meinung nach gering gewesen, weil ein paar harmlos liegengelassene erotischen Gedichte nichts verwerfliches seien. Was sich daraus entwickeln könnte, sei ihr vordergründig nicht bewusst gewesen. Sie empfand es jedoch von Gedicht zu Gedicht immer prickelnder. Auch gestand sie mir, dass sie mich einige Male unter der Dusche beobachtet hätte. Ihre innere Unruhe wurde immer größer, bis sie nicht mehr anders konnte und mich in einer schwachen Stunde verführt hätte. Nachdem "unser Mißgeschick" geschehen sei, hätte sie Skrupel bekommen, so weiter zu machen. Auch hätte die Angst, ich könnte in der Öffentlichkeit damit prahlen, in ihren Rückzug eine Rolle gespielt.
Ich musste erst mal tief durchatmen, bei ihrer Beichte.
Das mit den Gedichten sei nur eine ihrer Phantasien gewesen. Sie hätte eine Vielzahl von Träumen, die sie mit fremden Männern - ohne eine Verpflichtung eingehen zu müssen- ausleben wollte.
Ich musste wieder durchatmen. Jetzt wurde mir auch einiges klar.
Sie sah mich nachdem sie alles ausgesprochen hatte fragend an.
Ich schwieg zunächst, weil ich noch nicht zunächst nicht begriff worauf sie hinaus wollte.
Dann sprach sie aus, was sie mit der Aussprache bezweckte
" Ich will mit Ihnen ( sie wählte diese Anrede wohl die geforderte Distanz hervorzuheben) Sex haben..je nach Situation..... mal unerwartet, mal geplant , aber..... -sie machte ein bewusste Pause um die Wichtig ihrer Bedingung zu untermalen - ...... ohne Bindung sondern nur das pure Vergnügen an der Lust ausleben..."
Ich sah sie wieder fragend an und sie fuhr fort..
" ...aber nur, wenn sie daraus keine Beziehung oder feste Partnerschaft erwarteten, denn mit diesem Thema bin ich durch ....."
Ich musste lächeln, was sie sofort bemerkte..."also ja...?"
"Ja...ich fand es auch prickelnd... und ja....unser ersten Zusammensein hat mich auch scharf gemacht...und......ich habe sie auch beim Duschen beobachtet..."
Sie musste darauf hin laut lachen.
Dann sah sie mich ernst an.
.."ich habe sehr spezielle Wünsche....will meine Phantasie ausleben...und erwarte von dir ( jetzt duzte sie mich plötzlich ) strengste Diskretion ....."
Kaum hatte sie ihre Ansprache beendet, forderte sie mich ohne Umschweife auf, mich auszuziehen. Ich war völlig perplex.
"Ich will dir zusehen, wenn du dich streichelst...genauso wie du es unter der Dusche gemacht hast "
Ich war sprachlos, dafür redete sie umso mehr.
Sie erzählte mir, wie es sie erregt hatte, als sie mich damals unter der Dusche dabei beobachtet hatte und fragte mich unumwunden, ob ich dabei an sie gedacht hätte.
Ich nickte stumm, weil mich ihr Ansinnen immer noch meiner Sprache beraubte
"Los tu es." in ihrer Stimme schwang ein sehr dominanter Unterton. Ihre Bitte hatte auch was von einem Befehl. Der Befehl einer Lehrerin, die ihren Schüler streng duzte
Sie könne es kaum abwarten, dass ich mich vor ihren Augen entblättern und Hand anlegen würde.
Ich öffnete langsam die Hose und begann, ihren Wunsch zu erfüllen
Mein rechte Hand machte sich selbstständig und begann, mein durch unser Gespräch längst expandiertes Glied zu massieren
Ich zog langsam meine Vorhaut zurück was sie, mit leisen Seufzen begleitete.
„Dein Penis sieht so geil aus und das, was du machst, macht mich heiß. “ stöhnte sie und starrte lüstern auf meine Mitte. Ich erwiderte nichts und bewegte ich mein Hand langsam auf und ab. Sie atmete hörbar schneller. Ebenso wurde mein Atem auch schneller.
Nach einigen Minuten schob sie ihre Hand unter ihr Höschen und begann -scheinbar unbewusst- an sich selbst Hand anzulegen . Ihre steigende Erregung machte mich noch geiler und meine Hand wurde schneller....ich stöhnte und kniff meine Augen zusammen...
Gegenseitig heizten wir durch unser sündiges Treiben den anderen immer weiter an.
Nachdem wir einigen Minuten stumm gemeinsam unserer Selbstbefriedigung hingegeben hatte zog sie -zuerst schweigend- ihr Höschen aus und schien dabei mein wachsendes Erstaunen in meinem Gesicht zu genießen.
"Warte kurz.". "Nimm das hier." Sie legte es in meine Hand. "Tu es damit, du kannst es ruhig bef*****n ." Ich bemerkte , das es schon an einigen kleinen leicht nass war und hielt es kurz an meine Nase und schnüffelte daran. Jetzt sah sie mir mit erstaunter Mimik an.
"Hmm....ein Genießer...wunderbar....."
Ein reifer Moschusduft vermischt mit den Geruch von sanften Körperschweiss, der den Duft weiblicher Erregung angenehm ergänzte, um nicht zu sagen die Wirkung ihrer Pheromone auf eine äußerst pikante Weise verstärkte. Eine einzigartige Komposition von natürlichen Düften und Ausdünstungen eines erregten Weibes. Vorsichtig mit meiner Hand an meinen Ständer schnüffelte ich an dem Höschen . Ich unterbrach ich kurz . Elisabeth protestierte nicht, sondern schaute mir aufmerksam zu.
Das Stück Stoff verbreitete einen wunderbar, süßlich herben Flakon von einer reifen erregten Frau. Ich leckte mit meiner Zungenspitze darüber und schmeckte diesen salzigen marinierten Geschmack und stellte mir vor wie geil der Geschmack ihrer heißen Spalte sein möge, wenn ich ihre Muschi mit meinen wilden Küssen bedecken würde. Ich führte den seidenen Stoff an meinen Lustkolben und fing an mit dem Höschen meinen Schwanz zu masturbieren.
Elisabeth schien das ganz erheblich zu erregen. Sie atmete schneller als sie das sah. Ich wickelte das Stück Stoff noch enger um meinen Penis und masturbierte vor Ihren Augen weiter.
Ich schloss die Augen, meine Beine waren weit gespreizt und steigerte die Intensität meiner Masturbation ....wurde immer schneller und tat es vom unzähmbare Trieb regiert.
Mein Glied fing an zu pulsieren und ich spüre ein irres Kribbeln in meinen Hoden . Mein Atem wird immer schneller, ich stöhnte. Mein Unterkörper zuckte unrythmisch. Was ich früher nie tat, machte ich jetzt....ich ließ mich vor den Augen einer Frau gehen...blind rasend vor Lust, mit unzähmbarer Gier....begann ich vor ihr schamlos zu Stöhnen.
Ich hörte, wie auch Elisabeth hörbar immer mehr erregt wurde. Ihr Blick war mit Sex in den Augen fest auf mich gerichtet. Das Kribbeln in meinen Hoden wurde schon fast unerträglich. Der Gedanke wie sie mich dabei beobachtete machte mich immer geiler, jagten mit wohlige Schauer durch meinen Phallus.
"Ich will es sehen....will sehen wie er explodiert.....!!!! Leise spitze Schreie....sie war außer sich....
Ich antwortete wieder nicht sondern, setzte meine riskanten Berührungen, den Verstand abgeschaltet, ungehemmt fort.
Während ich meinen Schwanz auf und ab rubbelte, suchten ihre Finger ihre Vulva und begannen ihre Klitoris zu streicheln. Unsere explosives Duett steigerte sich zu einem wunderbaren Tandem der Wollust.
Dabei schaute sie nicht mehr nur auf mein Glied sondern starrte fasziniert abwechselnd in mein Gesicht, als wollte die daraus das Stadium meiner Lust ablesen.
Sie seufzte und flüsterte. Sie beschrieb ihre Gefühle mit einer Stimme, die vor Lust regelrecht zitterte. Ihre Wollust stach deutlich hervor und sie beschrieb mir ihre Gier so genau, dass ich davon vollkommen angesteckt wurde.
Es würde sie unglaublich geil machen, mein Gesicht dabei beobachten zu können, wenn sich meine Augen beim onanieren n vergrößern und selig vor Wollust ins Leere starren. Während mein Atem rascher und die Atemgeräusche keuchender, quälender und stöhnender wurden, redete sie weiter, als wollte sie die Stimmung noch weiter anheizen.
Angesteckt von ihrer hitzig quiekende Stimme, die mich jetzt beim onanieren anfeuerte beschleunigte ich mein Tempo. Ihre Worte, vor allem mit welcher Inbrunst sie regelrechte zischte, ließen meine Lust ins unermessliche ausufern. So geil war ich noch nie in meinem Leben .
Als sei es nicht schon genug, fuhr sie mit quiekender Stimme fort
"Es macht mich unendlich scharf, deinen Händen dabei zuzusehen.....ich kann sehen wie deine Muskelpartien deines Armes beim onanieren kräftig kontrahieren ...hmmm wundervoll....und ich sehe wie sich deine Anspannung über deine Brust und den Bauch bis auf deine Oberschenkel verbreiten.......
Sie trat näher und berührte kurz meine Oberschenkel-
..... ohhh deine Oberschenkel werden ja ganz fest ." Ihre Augen glänzten...und sie war in ihrem Redefluss und der Beobachtungsbeschreibung kaum zu bremsen.
"Mich macht es total an deine Konzentration dabei aus deinem Gesicht abzulesen .. deine Geilheit in deinen Augen ......das Abwandern deiner Gehirnzellen in ein anderes Reich .....ohhh Gott ...ich habe das Gefühl, dass du kurz davor bist .....ohhh mein Gott....gleich....gleich...hör nicht auf.....vollende dein Werk......ich will es sehen......will dich dabei sehen , wenn du kommst....."
Bald begannen meine Lende zu zucken. Mein Atmen wurde hastig und ungleichmäßig. Stetig anschwellendes Stöhnen und Keuchen mischten sich in unsrer Atemzüge. Und nach einer ganzen Weile dieser Tätigkeit verkrampfte sich plötzlich mein ganzer Körper, ich musste stöhnen und nach Luft schnappen. Sie beobachtete erregt meine Mimik.....
Mein ganzer Körper fing an zu zucken, und nach etlichen Schüttelanfällen war es auch schon um mich geschehen
Ich versuchte es noch zurückzuhalten, doch es war zu spät. Meine Hoden zogen sich zusammen. Mein Schwanz begann zu zucken und entlud mehrmals in kleinen Schüben meine fruchtbar angereicherte Last . Ich schloss die Augen und fühlte ihn jetzt noch einige Male zucken und sich vollends entladen
In kleinen Tropfen verpackt sickerte mein Saft aus meine Phallus in ihr Höschen und wurde dort regelrecht vom Stoff aufgesogen.
Sie nahm mir ihr Höschen ungefragt weg und führte es an ihre Nase.
"Hmmm...ich habe noch nie eine so erfrischende Prise eines Mannes gerochen....ohhh mein Gott ist dieser Duft geil....du machst mich verrückt."
Sie schnüfflelte eine kleine Weile daran und ergötzte sich hörbar an meinem Samen.
Dann führte sie das nasse Stoff an ihre Vulva und begann ihre Klitoris an dem vollgesogenen Höschen zu reiben.....Sowas hatte ich nie zuvor gesehen.
"Du brauchst keine Angst haben...ich nehme die Pille.." beruhigte sie mich
Nach einigen Sekunden trat sie an mich heran, sah mit einer gewissen schwer zu beschreibenden Gier in ihren Pupillen abwechselnd in meine Augen und darauf wieder auf meine Hand, die meinen schrumpfenden Gesellen bedeckten. Sie ging dabei um mich herum, ließ ihre Nägel langsam um meinen Körper streichen und krallte sie kurz aber fest in meine Pobacken. Die Verspannung durch den leichten Schmerzimpuls machten sie knackig. An ihren süffisanten Lächeln konnte ich erkennen, das Ihr gefiel, was sie sah.
Heiße Schauer flossen durch meinen Körper, obwohl ich gerade erst gekommen war.
"Leg dich auf den Tisch", befahl sie mir plötzlich. Ich befolgte wortlos und widerspruchslos ihren Wunsch.
Sie ging zu einer Tasche und entnahm daraus einen weichen weißen Strick .
Ich tat es mit einer gewissen Vorfreude, auf das ,was nun kommen würde.
"Für deine sündigen Taten wirst du von deiner Lehrerin bestraft...."
Also das war es, was sie unter spezielle Wünsche verstand, fuhr es mir durch den Kopf.
Geschickt band sie meine Gliedmaßen an die Tischbeine. Dann umwickelte sie um den Tisch und mein Becken mit mehrfache Linien, sodass ich am Ende mein Becken kaum noch heben konnte . Ich war nun fest fixiert, konnte nur den Kopf bewegen und sah , wie sie sich mit raschen und dennoch graziösen Bewegungen sich ihrer restlichen Kleidung entledigte.
Ihr fast nackter, nur noch mit schwarzen halterlosen Strümpfen bekleideter Anblick, verbunden mit der hilflosen Gesamtsituation, in der ich mich befand, ließ meinen Schwanz trotz nun fehlender manueller Hilfestellung wieder zu neuem Leben erwecken. Nach wenige Sekunden füllte er sich wieder mit Leben und begann wieder zu wachsen und hoch in den Himmel zu ragen. Elisabeth starrte auf meine Vorboten der Lust.
Eine schockwellenartige Erregung durchfloss meine Lenden, als ich ihre gierigen Blicke sah.
Sie sah mit innerer Frohlockung meine Reaktion. Kurz ließ sie vor meinen Augen ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Sie spreitze sie kurz um mir einen Einblick in ihr Heiligtum zu gewähren.
Sie spielte mit mir, und erhöhte damit ihre und meine Anspannung. Unser neues Lustspiel stand vor der Uraufführung.
Das meinte sie mit speziellen Vorlieben
Nach einer für mich gefühlten Ewigkeit -es waren tatsächlich nur wenige Augenblicke- stieg sie betont langsam auf den Tisch und stand dann direkt über mir. Langsam ließ sie genussvoll einen Fuß durch meinen Schritt gleiten, über den Schaft und die Eichel hinweg, den Bauch hinauf und über die Brust. Nach einigen Sekunden voller Erwartung ging sie dann einen Schritt vor und führte ihren Fuss an meinen Mund, ließ sich ihre Zehen von meinen heißen Lippen liebkosen.
Ihre Augen glitzerten lüstern und zufrieden schnurrend ließ sie mich an ihren Zehen saugen.
Sie genoss meine Unterwürfigkeit genauso, wie ich das Gefühl von ihr sexuell benutzt zu werden. Geben und geben.......Win/ Win von höchster Güte, verbunden mit unglaublicher Exotik.
Nach einigen Minuten in der sie ihre Lust leise herausstöhnte, beendete sie ihr Spiel und stellte sich genau über mein Gesicht. Ihre Augen waren weit geöffnet, als wolle sie jede Regung von meinem Körper beobachten Langsam, ganz langsam senkte sie ihr Becken und ging in die Hocke.
Ich blickte nach oben und sah ihre wunderschön glänzende und sich in Vorfreude geöffnete Pracht wie in Zeitlupe auf mich zukommen. Ich streckte meinen Kopf so gut ich konnte entgegen, konnte ihre Erregung bereits herrlich riechen, als sie stoppte. Gerade so weit von mir entfernt, dass ich noch nicht mit der Zunge ihre Venus berühren konnte. Sie hielt kurz inne, sah mich zwischen ihren Beinen hindurch an und befahl mir, sie intensiv und gleichmäßig dort zu küssen und zu liebkosen. Dann ließ sie wortlos und wieder betont langsam ihr Becken auf meinen Mund sinken, direkt auf die sich ihr gierig entgegen streckende Zunge.
Ihre Pheromone machten mich erneut willenlos…mein Willen wurde durch ihren Duft erneut gebrochen, aber nun durch den visuellen Reizs ihres Schoßes noch heftiger als vorhin.
Sie brauchte meine vor Lust vibrierenden Schreie nicht hören…sie konnte sie in an ihrer Klitoris spüren …jedes meiner Schreie ....jedes Stöhnen nach noch mehr von ihrem Nektar …war ein wilder Zungenschlag mit meiner Zungenspitze, der an ihre Knospe klopfte.
Mein Atem umwehte ihre Schamlippen. Schmatzend küsste ich meine Lust auf ihre wundervolle Pussy
Ihr Geschmack war geil und intensiv. Gleichmäßig ließ ich meine Zunge durch ihren Spalt gleiten. In runden Bewegungen und mit gleichmäßigem Druck führte sie ihren Körper dem gewünschten Ziel entgegen. Dadurch, dass sie ihr Becken in ihrer Lust ganz leicht nach vorne und hinten schaukeln ließ, streifte ich immer wieder ihre Lustperle und reizte mit der Zungenspitze auch genussvoll ihr schimmerndes Löchlein. Über meine Zunge übertrug ich meine aufgestaute Leidenschaft an ihre Pussy. Ihre Klitoris tanzte auf meinem nach ihrem Nektar lechzenden Mund.
Mein Gesicht badete in ihrem herb –süsslichen schmeckenden Liebessee, dessen Quelle in ihrer Vagina Tröpfchen für Tröpfchen für Nachschub sorgte .Ihre lauten Schreie hörten sich wie ein tosender Wasserfall an
Ihr ganzer Körper vibrierte bei meinen unersättlichen Zungenküssen und ich konnte nicht genug bekommen von dem Geschmack ihrer Liebesfrucht, ihrer Nässe, die sich auf meinem Gesicht verteilte bis es ganz mit ihrer Lust benetzt war.
Als ihre Bewegungen plötzlich fast erstarrten, nur noch eckig zuckend durchgeführt wurden, wusste ich, dass sie kurz davor, ihren Höhepunkt auszukosten. Ich ließ meine Zunge nun so schnell wie möglich in einer gierigen Hektik über ihre Perle tanzen. Als sie kurz ruhig hielt und ihr Becken ganz fest auf meinen geöffneten Mund drückte, biss ich gefühlvoll in ihren frech vorstehenden Kitzler. Sie stieß einen spitzen Schrei aus .
Im nächsten Moment durchzuckte ein Höhepunkt ihren Unterköper. Ihre aufgestaute Energie entlud sich so spontan, ohne Vorwarnung und derart gewaltig, dass sie aus der Hocke auf die Knie rutschte, plötzlich richtig auf meinem Mund saß. Die Luft wurde mir abschnürt. Als ich wieder tief Luft holen konnte , riss sie eine nächste Welle mit.
Laut aufschreiend ließ sie ihrer Lust freien Lauf.
"Oh Gott" hörte ich sie laut schreien, als ein nasser Schwall plötzlich meinen Mund füllte. Rasch schluckte ich die glitschig-salzige Mischung und hörte nicht auf, sie mit meiner Zunge intensiv weiter mit Küssen zu reizen.
Ich schmeckte ihren intensiven Orgasmus, der sie unkontrolliert ausflippen ließ. Laut schreiend drückte sie ihre Spalte mit jeder Einzelheit leicht drehend unaufhörlich auf meinen Mund. Sie war im Endstadium geil und steuerte schon direkt auf den nächsten Orgasmus zu.
Laut stöhnend forderte sie mich auf, meine Bewegungen mit der Zunge nun nicht mehr zu verändern, ich reagierte sofort und fühlte weitere kleine hitzigen Wellen aus ihrem Schoß aufsteigen.
Ihr nächster Orgasmus baute sich sehr rasch in ihr auf und kam tief in ihrem zuckenden Körper zur Explosion. Eine immense Welle durchflutete ihren Unterkörper und ich konnte ihr kehliges Stöhnen hören.
Meine Erregung war ungebrochen.
Zufrieden stand sie vom Tisch auf, wischte ihren Nektar von meinem Mund über mein Gesicht und ließ sich dann von mir ihre Finger ab*****n. Danach grinste sie mich überlegen an und stieg wieder auf den Tisch. Ganz langsam und mich dabei intensiv beobachtend senkte sie ihren glühenden Schoß langsam auf meine Eichelspitze ... Durch die Seile um meine Lenden konnte ich mich ihr nicht nähern. Ganz offensichtlich genoss sie ihre Macht über mich. Langsam…so richtig quälend langsam senkte sie ihren Unterkörper auf mein fest gefesseltes für ihre Zwecke fixiertes Attribut. Ich spüre wie ihre Öffnung ihn sich in Zeitlupe vereinnahmte und wie mein Schwanz in ihrem dichten Busch verschwand. Gleichzeitig verspürte ich die Hitze, die ihre Muschi verströmte.
Sie schloss ihre Augen und ließ ihren Körper auf mich herabsinken. Dann hatte sie meinen Dolch bis zur Gänze in sich aufgenommen. Ihre Vaginalmuskeln umklammerten mich so fest es ihr möglich war.
Sie bewegte sich einige Zeitlang nicht und schien ihre Füllung zu genießen. Ihr Atem ging langsam und sie sah mich verzückt an. Ihre neue Eroberung, ihr neuer Liebhaber....ein unterwürfiger Lustsklave, der seine Lehrerin anbetet. Ihr ganz spezielles Fetisch.
Danach bewegte sie ihr Becken genussvoll in leicht drehenden Bewegungen, ihre Nägel glitten leicht kratzend meinen Oberkörper entlang. Ich war ihrer Lust völlig ausgeliefert, und ergab mich voller Freude meiner Bewegungsunfähigkeit und seufzte Worte und Laute der bedingungslosen Lust. Entzückt von meinen Reaktionen kniff sie mich kräftig in die Brustwarzen, und suchte in meinen Gesichtszügen die bedingungslose Unterwerfung, der ich mich ihr hingab.
Ihre Vagina presste meinen Schaft ganz fest und voller Wonne. Ich hatte das Gefühl, ihre Pussy würde von Krämpfen gepeinigt. Elisabeth drückte ihr Becken so tief es ihr möglich war nach unten, bis ich den Widerstand in ihrer M*se an meiner Speerspitze fühlt.
Ihr Stöhnen wurde wieder intensiver und immer einsilbiger.
"ohh jaaaa...ohhhhhh...jaaaaaaa...hmmmm...."
Jedoch bremste sie ihre Bewegungen kurz um einige Male kurz ein.- und auszuatmen. Sie sah mir immer wieder kurz in die Augen, dann beschleunigte sie wieder Ihre Beckenschübe, die wieder rascher wurden. Dennoch waren sie betont zurückhaltend - Intensität, nicht Geschwindigkeit schien sie ihre Wollust zu befriedigen. Ihr Becken führte mich mit jeder Sekunde dem tiefen Gefühl entgegen, das mich wie ein Rausch gefangen hielt. Immer fester drückte sie ihr Becken an meine Lenden. Getrieben von wilder Gier ließ sie meine Härte fest und tief in ihren Körper wirken. An ihrer Mimik mit fest zusammengepressten Augen sah ich ihre zügellose Lust. Sie ließ ihren Körper immer wieder auf mich werfen, biss mir fest in meine Brustwarzen und kratzte mir tiefe Schürfe in die Brust.
Durch ihre unkontrollierten Kontraktionen spürte ich ihren Höhepunkt direkt an meiner Wurzel. Plötzlich ließ sie sich hechelnd auf meine Brust sinken. Ich fühlte ihre Zuckungen um meinen harten Schaft ungebrochen Intensiv, meine Ejakulation stand zur Entladung bereit, doch ich konnte mich nicht bewegen, um mir diese Erlösung zu verschaffen.
Elisabeth richtete sich wieder auf, warf den Kopf nach hinten und begann mich nun ganz wild zu reiten.
Sie ritt mich immer wilder und schrie dabei ihre Lust immer lauter heraus! Ihre wundervollen Titten schaukelten vor meinen Augen hin und her, ihre Nippel waren zur maximalen Größe gereift und warfen beim spärlichen Licht kleine Schatten auf ihre Brüste.
Ich spürte wie ihre Scheidenwände immer schneller an meinen Schwanz auf und nieder rutschten. Sie hatte endlich den erfüllenden Rhythmus gefunden und lebte ihn extensiv auf mir aus.
Sie bewegte nur ihr Becken, ich spürte ihre Bewegungen fest an meiner Eichel. Immer wieder reizte sie diesen einen Punkt in ihrem Körper, in dem sich ihre ganze Wollust wie in einem Brennglas konzentrierte..... atmete schneller und hielt plötzlich in der Bewegung inne. Ihre Hände verkrampfen sich, tief bohrten sich ihre Nägel wieder in meine Haut. Die Zeit schien wieder still zu stehen....wie kurz vor einem großen Sturm.
Alles roch penetrant-geil nach Sex und lauter Atem verbreitete sich im Raum, ansonsten war kein Geräusch zu hören.
Nach wenigen Sekunden brach dann dieser unbändige Sturm der Leidenschaft los
Jetzt nahm sie mich mit extremer Lust-
Vom sanften vor und zurück, über zügiges auf und ab zu stecken lassen und mit Verwindungen ihres Beckens bog sie meinen Schwanz in alle Richtungen und fügte mir lustvolle Reize zu. Ich war wehrlos mit ihren Seilen und von ihrer ungebremsten Gier nach Sex gefesselt .
Sie schien für diesen Moment in einer eigenen Sphäre zu schweben. Der Blick mit den Sex in den Augen, das Becken unglaublich akrobatisch im Einsatz. Mich faszinierte das erotische Schauspiel, die Mimik und Gestik der Frau, die meinen Körper für ihre Wünsche benutzte.
Unersättlich, gedreht und gewunden wurde Ihr Ritt unendlich schnell. Heftig, ohne Unterlass ungebremst.......nur noch vom Trieb regiert.
Ihre Körper wand sich zunehmend unkoordiniert, ihre Bewegungen fahrig und zappelnd. Extrem Grob von einer ausufernden Gier angetrieben .
Ihre Mimik wunderbar verzerrt, im Wahnsinn erstarrt. Ihren Augen waren vor unbändiger Lust fest zusammen gekniffen. Ihr Mund vor Wollust weit aufgerissen.
Eine Frau, die sich willen- und hemmungslos ihren Gelüsten hingab und mich dabei zu ihrem Sklaven machte. Aus ihrem halbgeöffneten Mund floss Speichel und tropfte auf meinen Brustkorb.
Dann platzte es heraus. Sie schrie und stöhnte laut, hüpfte einige Male besonders grob auf meine Stange drauf was fast ein wenig schmerzte.
Stöhnend legte sie ihren Kopf zurück auf ihren Nacken, krallte ihre Fingernägel ganz fest in meinen Oberkörper. Ihr Körper wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Sie hob ihr ihr Becken hoch und ließe meinen Penis herausgleiten und schob ihn gleich wieder in ihre warme Grotte.,
Mit wollüstigen Blicken, hockte sie sich wieder über meine Schwanzspitze, führte meinen Schaft wieder in sich hinein um ihn gleich wieder herauszuziehen ziehen .. an ihre dunkelrote Perle zu dirigieren um meine Eichel daran zu reiben. Dabei verdrehte sie ihre Augen, die ihren extremen Rausch spiegelten.....ergriff wieder meinen ******, steckte sich diesen wieder in die Muschi und ritt mich erneut mit verzücktem Gesicht.
Sie begann mich noch wilder als zuvor zu reiten....... immer schneller. .... immer ungezügelter und schrie dabei ihre Lust immer lauter heraus !
Sie schrie... stöhnte laut vor zügelloser Lust und ihre Scheidenwand begann immer heftiger zu zucken! Sie umschloss meinen Schwanz immer fester. Laut schreiend bog sie ihren Oberkörper vor zurück, so dass ihre Brüste zu Monstern vor meinen Augen mutierten ....ihr Kopf legte sich auf ihren Nacken. Ihre Fingernägel verkrallten sich wieder in meinen Oberkörper. Ihre Lustschreie vermischten sich mit meinen Schmerzgestöhne.
Den Verstand abgeschaltet genossen wir beide gemeinsam unseren Sinnesrausch. Unsere Körper, unser Geist schwebte hinüber in eine unbekannte Dimension .....eine Parallelwelt voller Explosionen.
Nach wenigen Minuten löste sie meine Fessel und befahl mir, sie nun "ganz normal" zu v*geln. Dieser Abend endete erst zu früher Morgenstunde...Kurze Entspannungen unterbrochen von wilden Spielen....
In den wenigen Tagen danach wurde mir klar, dass Elisabeth eine sehr dominante Persönlichkeit war, die das auch extensiv auszuleben wusste. Offensichtlich kam ihr dabei der um rund 2 Jahrzehnte jüngere Student gerade recht, um ihre ausgesprochen ausgeprägten sexuellen Gelüste auszuleben. Ich wurde zu ihrem Erfüllungsgehilfen ihrer ausufernden Phantasien. Vieles um nicht zu sagen nahezu alle Aktivitäten gingen von ihr aus und....mir gefiel die Rolle ...ich wurde gerne ihr "Schüler" ...und Junker für ihre immer delikateren Wünsche ....
Nach außen wirkte sie wirklich wie die streng katholisch erzogene unnahbare Lehrerin, die auf jeden Fremden als sehr sittsam rüberkam. Aber in ihren Privatgemächern war sie ein ständig explodierender Vulkan, vor dem ich mich kaum zu retten wusste und der mich immer wieder mit sich mitriss.. Sie wurde immer fordernder
Dabei fokussierte sich ihr sexuelles Interesse ganz und gar mir auf mich. Die Treffen mit dem nächtlichen Liebhaber waren plötzlich vorbei. Ich wurde -und ich gebe es zu es gefiel mir ungemein - zu einem Gefangenen ihre unersättlichen sexuellen Triebe.
Und das für die nächsten 4 Jahre, in der ich bei ihr wohnte und auch danach trafen wir uns noch lange und taten Dinge, bei der eine strenge auf Sitte getrimmte Lehrerin vor Schamesröte in die Erde versinken würde.......aber sie wollte das ja auch...unersättlich und zügellos in die Erde versinken.....
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