Erotische Geschichten

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Gedanken zurück

4 von 5 Sternen
Gerade aus der Wanne gekommen, sitze ich nun auf der Couch. Mein Blick fällt auf den Aschenbecher, der wieder einmal viel zu voll ist.
Trotzdem stecke ich mir eine Zigarette an. Der frische Kaffee dazu tut gut.
Aber dieses Szenario lässt mich unweigerlich an früher denken, denn das hätte es nicht gegeben, im Wohnzimmer zu rauchen. Schließlich waren Kind und Frau zugegen. Also wurde prinzipiell darauf verzichtet.

Jedoch gab es eine Art Ausgleich. Wenn wir nämlich beide nacheinander duschen oder baden waren, war das immer eine Art Signal, welches dem anderen sagte, dass man danach gerne noch mehr vom anderen hätte. Und so kam es manchmal vor, dass, vorausgesetzt wir waren allein, ich genau wie jetzt auch auf der Couch sitzen blieb, um auf sie zu warten.
Natürlich zog ich mir dann keinerlei Sachen mehr an, denn ich hätte sie ja gleich wieder ausziehen können.

Auch jetzt sitze ich so auf der Couch. Nur mit T-shirt bekleidet. Allerdings gibt es dafür eigentlich keinen besonderen Grund, denn ich bin allein.
Vielleicht liegt es aber daran, dass ich mich einfach der Vergangenheit widmen will und deshalb die Situation ähnlich gestalte.
Ich lehn mich also zurück und lasse meine Gedanken zurück fließen, in die damalige Zeit und ich bilde mir ein Geräusche aus dem Bad zu hören. Dann öffnet sich die Tür und heraus kommt sie. Vollkommen nackt und schön anzusehen.
Das verführerische Lächeln auf ihren Lippen verrät mir, dass sie ebenso von der Wollust gepackt wurde, wie ich auch.
Um das von meiner Seite her auch klarzustellen, nehme ich ihn in die Hand.

Sie steht vor mir und beim Anblick ihrer Kurven, dauert es nicht lange, bis er zu seiner vollen Größe gefunden hat.
Dass ihr das nicht einerlei ist, sehe ich in ihrem Blick, den abzuwenden sie nicht in der Lage ist.
In diesem Gedanken versunken, erwische ich mich dabei, ihn auch jetzt in der Hand zu halten und sanfte Bewegungen auszuführen.
Etwas, worum sich damals dann sie gekümmert hat.
Gedanklich habe ich das jetzt vor Augen.
Sie steht vor mir und sie kommt immer näher. Ich beuge mich etwas vor, um meine Hände an ihre Hüften zu legen.
Ein leichter Druck genügt, um ihr zu verdeutlichen, was ich will. Ich ziehe sie zu mir heran und schon berühren meine Lippen ihren Körper.
Zuerst nur den Bauch, doch dann weiter nach unten wandernd.
Ich nehme alles an ihr wahr. Ihre Wärme und ihren Duft, der eine Mischung aus Badeschaum und purem Verlangen ist.
Nun berührt mein Mund die ersten zarten Härchen, was mich aber erst recht in Stimmung bringt.
Auch drängt sie sich mir nun förmlich entgegen. Will, dass ich tue, was ich bis jetzt nur angedeutet habe. Aber ich lasse mir Zeit.
Wohlwissend, wie sehr sie leidet. Meine Lippen weichen ihrer Mitte aus. Noch.
Sie wandern ihre Schenkel herab und langsam wieder hinauf, küssen ihre Scham und dasselbe Spiel beginnt am anderen Schenkel erneut.
Sie windet sich hin und her, presst sich an mich und dann muss ich sie erlösen, weil ich es selbst nicht mehr ertrage.

Meine Hände umfassen ihren Po, ziehen sie fest zu mir und dann endlich lasse ich meine Zunge zwischen ihren Beinen spielen. Doch auch von hinten droht ihr nun "Gefahr". Undzwar in Form meiner Hände. Die kann ich einfach nicht mehr stillhalten und lasse eine in ihre Kimme gleiten.
Ich spüre die Nässe, ihren warmen Saft, der ihr langsam aus der Muschi läuft. Und so ist es ein Leichtes mit zwei Fingern in sie einzudringen.
Um das Ganze auf die Spitze zu treiben, lasse ich mich zurück fallen und sie kniet sich über mein Gesicht.
Jetzt ist der Weg endgültig frei, um mit meiner Zunge intensiv ihr Knöpfchen zu bearbeiten.
Wohlgemerkt, die Finger immer noch tief in ihrer nassen Muschi.
Jetzt kann ich sie schmecken, ihre Lust und Geilheit und mein bestes Stück reagiert entsprechend.
Das entgeht ihr natürlich nicht und sie flüstert mir ins Ohr, ihn jetzt spüren zu wollen. Und wie könnte ich ihr diesen Wunsch verwehren, denn auch ich sehne mich danach.

Danach sie auszufüllen, ihren Blick zu erhaschen, wenn sie auf ihn niedersinkt und danach ihr Stöhnen zu erleben.
Mein Mund löst sich also von ihr und ich rutsche wieder nach oben. Unter ihren gespreitzten Beinen steht er nun.
Bereit ihr zu geben, was sie wünscht und noch viel mehr.
Ich lasse meine Augen nicht mehr von diesem Schauspiel, was nun folgt, denn es ist ein unvergleichliches Gefühl, es einerseits hautnah an meinem Steif*** zu spüren und es andererseits visuell zu erleben. Wieder greife ich ihren Po und gebe ihr damit den Rhythmus vor.

Doch nicht nur das. Nebenbei knete ich ihre Pobacken ordentlich durch. Stosse ich in sie hinein, dann presse ich sie zusammen und beim Rausgleiten ziehe ich sie weit auseinander. Plötzlich hält sie inne. Die Arme abgestützt auf meiner Brust, fängt ihr ganzer Körper zu beben an. Von heftigem Stöhnen begleitet, überrollt sie der erste Orgasmus.
Aber wir sind noch lange nicht am Ende und langsam beginnt sie wieder, auf ihm zu reiten. Ihr Becken führt dabei kreisende Bewegungen aus.
Ich dagegen stoße von unten in sie rein. Beides zusammen läßt uns fast schweben und auch ich nähere mich einem Orgasmus an.
Sie spürt das natürlich und steigert nochmal das Tempo, denn auch sie will vorher noch einen Abgang erleben.
Das gelingt ihr, zu meinem Glück, tatsächlich noch vor mir, denn nun hat sie Gelegenheit, mir meinen Höhepunkt noch etwas mehr zu versüßen.

Bei dessen ersten Anzeichen springt sie förmlich von mir ab und kniet sich zwischen meine Beine. Mit festem Griff umklammert sie ihn und läßt zeitgleich den Rest von ihm zwischen ihre Lippen gleiten.
Ihre Zunge an meinem straffgezogenen Schw**** gibt mir vollends den Rest und schon kann ich es nicht mehr zurückhalten.
Der erste Strahl meines Ergusses landet komplett in Ihrem Mund.
Sie zieht den Kopf etwas zurück, auf dass die nächste Ladung ihr Gesicht verziert. Und immer wieder zieht sie ihn straff, presst so auch noch die letzten Tropfen aus ihm heraus, die sie dann genüsslich mit der Zunge einfängt.

Langsam komme ich zu mir
Mein Blick fällt auf einen viel zu vollen Aschenbecher. In ihm die Zigarette von vorhin. Sie hat sich selbst aufgeraucht.
Ich bin also wieder in der Wirklichkeit angekommen.
Nur eins ist anders. Mein Verlangen, dass mich in diesen Traum hineingetrieben hatte, ist merklich zurückgegangen.
Doch die nächsten Gedanken lassen nicht lange auf sich warten, betreffen sie diesmal nun nicht die Vergangenheit, sondern die Zukunft.
  • Geschrieben von Tom50plus
  • Veröffentlicht am 06.05.2021
  • Gelesen: 2848 mal
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Kommentare

  • CSV07.05.2021 22:33

    Jeder Mann, der nach einer längeren intensiven Beziehung wieder alleine ist, kann diese Geschichte mit seinen Spiegelneuronen nachvollziehen! Daher von mir 3 Sternchen.

    Aus Jugendschützersicht??? Wie ticken Pastoren, Lehrer,
    Jugendamt-MItarbeiter und ähnliche Berufe im Gremium???

    Meine Sicht: Das Bemühen, nicht jugendgefährdend zu sein, ist hier deutlich zu erkennen. Und es geht um eine ehemalige gute feste Beziehung. Das dürfte die Jugendschützer gnädiger stimmen. Wie schon erwähnt: Der Bildband "Lustgewinn in der Ehe" mit vagen Penetrationsfotos (aber als echt instinktiv deutlich zu erkennen) wurde von Beate schon 1972 mit Gutachtern freigekämpft... nicht jugendgefährdend! Nicht pornographisch!

    Was mich total verblüffte: unsere früheren Prügel/Peitschbücher mit Erziehungscharakter wurden von der "Bundesprüfstelle für jugendgeährdende Schriften" nicht indiziert. Was will uns das sagen?????
    Google sagt mehr zur BPS. Die Vorläufergesetze stammen von vor 1900.

  • Tom50plus08.05.2021 08:42

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    Hallo und vielen Dank für die Wertung.
    In Sachen "jugendgefährdende Schriften" muss ich mich erst einmal etwas rantasten.
    Spätestens beim Lesen anderer Beiträge, sehe ich ja, welche Begriffe noch erlaubt sind.

  • Tom50plus10.05.2021 23:20

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    Tja CS.
    So wie es aussieht, habe ich wohl mit Teil 2 weniger Glück. Habe schon mehrfach nachgebessert, aber es wird nicht veröffentlicht.
    Ich glaube nicht, noch mehr ändern zu wollen, denn dann verliert die Geschichte ihre Würze.
    Leider kriegt man auch nicht raus, wo es nun überhaupt hapert.

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