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Gedanken zurück (Teil 2)

5 von 5 Sternen
Nachdem er diese kleine Reise in die Vergangenheit gemacht hatte, richtete er seine Gedanken in die Zukunft.
Es gab keinen Grund der Vergangenheit nachzutrauern. Im Gegenteil.
Denn schließlich boten ihm sich völlig neue Möglichkeiten und allein der Gedanke daran war verlockend.
Natürlich fielen die Gelegenheiten dazu nicht vom Himmel, aber irgendwann musste sich doch etwas ergeben.
Allerdings hatte er gewisse Vorstellungen bzw. Vorlieben.
Phantasien, die er bis jetzt nicht ausleben konnte. Das soll natürlich nicht heißen, dass er nicht auch ganz normal mit einer Frau, die er jetzt kennenlernen würde, ins Bett gehen könnte, aber noch schöner wäre es, wenn es seiner Vorliebe entspräche.

Aber was war denn nun seine Vorliebe?
War es eine bestimmte Art von Sex oder ein Fetisch? Nein.
Es ging in erster Linie nicht darum, wie es sich abspielte, sondern wieviel Personen daran beteiligt waren.
In seiner Phantasie geisterten manchmal Bilder von zwei Männern und einer Frau umher. Keiner Unbekannten, eher vielleicht sogar die Partnerin von einem der Männer.
Es gingen ihm aber auch andere Konstellationen durch den Kopf.
So z. B. Drei Männer mit ein oder zwei Frauen. Auf jeden Fall sollte immer ein Überschuss männlicherseits gegeben sein, denn am Ende solcher Phantasien sollten die Frauen oder sollte die Frau vollkommen erschöpft sein.

Mit solchen Gedanken im Kopf ging er des öfteren abends in diverse Kneipen.
Erstmal, um die Zeit totzuschlagen, aber hauptsächlich deswegen, um die anderen Gäste zu beobachten. Vornehmlich solche, die von der Anzahl und dem Alter her in seine Phantasie passten. Teilweise musste er schon sehr aufpassen, dass es nicht auffiel, wenn er andere Gäste musterte. Er sah dann die Leute nicht mehr nett plaudernd am Tisch sitzen, sondern bei ganz anderen Sachen. Und er stellte sich natürlich vor, wie die jeweilige Frau auf dem Bett liegend, den Männern zur Verfügung steht. Dann sieht er ihre meist roten Lippen nicht an einem Glas nippen, sondern etwas völlig anderes. Und wenn er dann auf ihre Beine starrt, sei es nun im Kleid oder mit Jeans o. Ä., dann sieht er sie nicht mehr sittlich geschlossen, wie allgemein üblich, sondern eher das Gegenteil.
Aber bis jetzt waren das alles nur Wünsche und Träume. Doch das sollte sich ändern.

Wieder einmal saß er abends in einer dieser Kneipen. Er trank nicht allzu viel, denn man wußte ja nie, was der Abend noch bringt. Es wurde spät und die Tische um ihn herum leerten sich allmählich. Normalerweise hätte er nun auch gezahlt und wäre gegangen, aber an einem etwas abgelegenen Tisch ging es noch hoch her. Und diese zwei Männer, die dort zusammen mit nur einer Frau saßen, passten genau zu seinen Gedanken, die ihm gerade durch den Kopf gingen.
Er wollte sich das Ganze mal aus der Nähe ansehen und ging zu den Toiletten, denn der Weg dorthin führte an deren Tisch vorbei. Er versuchte unauffällig ein paar Blicke in Richtung der Gruppe zu werfen. Vielleicht sogar einen zurück zu bekommen, seitens der Frau.
Oh ja. Diese Frau. Er ging zwar ohne zu zögern an dem Tisch vorbei, doch ihr Anblick hatte sich innerhalb der wenigen Sekunden eingebrannt.

Lange blonde Haare, ein leicht gebräuntes Gesicht mit strahlenden Augen und einem herzhaften Lächeln auf den Lippen. Die waren auch nicht überschminkt, sondern eher natürlich.
Sie trug ein recht kurzes Kleid unter dem ihre langen Beine zum Vorschein kamen. Zusätzlich unterstützt noch von hochhackigen Schuhen.

All das nahm er wahr und sofort begann sein Kopf zu arbeiten. Doch diesmal ging es nicht nur um eine Phantasie, sondern um eine Chance, die sich vielleicht so schnell nicht wieder bieten würde.
Beim Händewaschen sah er in den Spiegel. Er nahm sich fest vor, irgendwie ein Gespräch zu beginnen, aber es viel ihm nichts als Anhaltspunkt ein.
Und so ging er ziemlich verzweifelt zurück an seinen Platz. Gerade wollte er sich setzen, da fragte eine Frauenstimme nah hinter ihm, ob er hier alleine sitzen würde. Er drehte sich um und sah in ihre Augen. Ihr Blick irritierte ihn, jedoch sie schien das zu amüsieren. "Willst Du nicht zu uns rüber kommen?", fragte sie.
Er zögerte immer noch.
"Ich heiße übrigens Conny und keine Angst. Meine zwei Begleiter beißen nicht", beruhigte sie ihn. "Ich konnte das nicht mehr mit ansehen, wie du hier allein rum hockst."

Er folgte ihr also und stellte sich dabei vor. "Ich bin Tom. Schön dich kennenzulernen."
Der Kellner räumte noch sein Bier um und dann waren sie am Tisch angekommen. Man stellte sich vor. Dabei kam heraus, dass der eine der beiden tatsächlich ihr Mann war. Er hieß Oliver und sein Kumpel Georg.

So saßen sie nun zu viert am Tisch und bestellten auch noch einiges an Getränken. Gerade sie kam so richtig in Feierlaune und auch ihr Mann kippte in sich hinein.
Georg hingegen tat das nicht, sondern beobachtete das Geschehen und auch Tom hielt sich zurück. Es war dieses Gefühl, dass heute Abend noch irgendwas passieren könnte. Und so, wie Georg sich verhielt, war es wohl besser, nachher nicht volltrunken zu sein.
Die Unterhaltung wurde zunehmend lockerer und Oliver schien etwas die Lust zu überkommen. Da er schon ziemlich angetrunken war, machte er daraus auch keinen Hehl. Er versuchte Conny zu betatschen. Aber sie wehrte ihn ab. Noch.
Es war zwar niemand mehr im Lokal, aber es schien ihr doch peinlich zu sein. Georg versuchte den liebestollen Freund zu beruhigen, aber der war kaum noch zu bremsen.
Immer wieder wanderte seine Hand zu ihrer Brust oder unterm Tisch zwischen ihre Beine. Als der Kellner das mitbekam, konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen. Er hatte sowas wahrscheinlich schon oft erlebt.
Kurze Zeit später kam er mit Getränken an den Tisch. Ausserdem ließ er einen gefalteten Zettel liegen.
Georg schnappte ihn sich und las, was der Kellner geschrieben hatte.
Gespannt wartete Tom auf die Auflösung des Ganzen und er sah, dass Georg etwas die Gesichtszüge entglitten. Dann ging der Zettel an Tom. Auch der bekam große Augen. Den Zettel an Oliver weiterzugeben hatte wenig Sinn,denn der war beschäftigt, mit Conny.
Doch die schnappte sich ihn und las, was da stand.

Aber es kam nicht die Reaktion, die Georg und Tom erwartet hätten. Keine Empörung, vielmehr ein frivoles Grinsen.
"Warum denn nicht." sagte sie.
"Oder wolltet ihr jetzt schon nach Hause?"
Tom und Georg schütteln den Kopf.
Da kam auch schon der Kellner näher.
"Und. Haben sich die Dame und die Herren entschieden?"
Georg bejahte und sagte ihm, dass sie das Angebot gerne wahrnehmen würden
Denn genau das stand auf diesem Zettel, ein Angebot.
Es lautete folgendermaßen :
"Ich könnte ihnen ein Zimmer anbieten, damit sie endlich zur Sache kommen können. Das ginge auf Kosten des Hauses, wenn ich zusehen darf."
Der Fall war also klar. Oder vielleicht doch nicht? Oliver hatte ja garnichts mehr davon mitbekommen und keiner wusste, wie er reagieren würde.
Doch Conny hatte eine Lösung parat.
Sie folgten also dem Kellner ins Obergeschoss. Dort waren zwei Zimmer. Conny tuschelte irgendwas mit dem Kellner und verschwand dann kurzerhand mit Oliver in einem der Zimmer.

Tom und Georg sahen den Kellner verdutzt an. Der verstand ihre fragenden Blicke und sagte nur, dass sie sich noch ein wenig gedulden müssten. Aber wohl nicht allzu lange.
Aus dem Zimmer waren Geräusche zu hören. Das Bett knarrte etwas und dann ein wilder Schrei von Oliver. Dann Ruhe.
Kurz darauf öffnete sich die Tür.
Die drei wartenden Herren bekamen Stielaugen, denn Conny war vollkommen nackt. Sie genoss diesen Moment größter Aufmerksamkeit. Dann erwähnte sie lapidader, dass Oliver schläft und sie noch lange nicht das hatte, was sie bräuchte.
Der Kellner öffnete das andere Zimmer und Conny nahm sofort das Bett in Beschlag.
Und so langsam nahm Toms Phantasie Gestalt an, denn sie lag recht verführerisch auf dem Bett. Tom und Georg entledigten sich schnell ihrer Sachen. Der Kellner beschränkte sich vorerst aufs Zusehen. Vorsichtig krochen die beiden zu Conny ins Bett. Einer von rechts. Der andere von links. Jeder für sich begann sie zu streicheln und zu küssen. Vom Gesicht abwärts über ihre Hals und weiter zu ihrem fantastischen Busen. Währenddessen wanderten die Hände hinab zu ihren Schenkeln. Zuerst nur an deren Innenseiten, doch dann immer
näher ihrer Mitte. Irgendeiner würde der erste sein. Wer, das war
Conny egal und sie schloss die Augen, um einfach alles zu genießen. Jeden Kuss, jede Berührung.

Georg bemächtigte sich zuerst ihrer feuchten Mu***,deren Lippen schon ganz prall waren. Er fackelte auch nicht lange, schob zwei Finger hinein und fing sofort an diese schnell rein und raus zu bewegen. Conny bäumte sich auf vor Lust. Tom bearbeitet derweil ihre Nippel mit der Zunge. Doch auch Connys Hände gingen auf Wanderschaft und griffen nach Georgs Schw***. Sie zog ihn zu sich heran und Georg musste folgen.
Zugleich schob sie Toms Kopf weiter runter und der verstand, was sie wollte. Er versenkte seine Zunge in ihrer Pforte und begann sie dort zu verwöhnen. Daraufhin öffnete sie sich noch weiter. Georg hingegen bekam ihre anderen Lippen zu spüren. Nicht weniger verführerisch, als die zwischen ihren Beinen.
Er konnte es sehen und gleichzeitig spüren, wie er vollständig in ihrem Mund verschwand.

Der Kellner indes, hatte es sich auf einem Stuhl bequem gemacht, um eigentlich nur zuzusehen. Aber dabei blieb es nicht, denn der Anblick, der sich ihm bot, war einfach zu erregend.
So erregend, dass er seine Hose öffnete und begann sich zu reiben.
Was er da allerdings in Händen hielt, war recht animalisch, aber noch hatte das keiner der drei im Bett bemerkt.

Dort kniete Tom mittlerweile zwischen ihren Beinen. Er beugte sich über sie und seine Lanze traf ihr Ziel. Beim eindringen riss sie die Augen auf, aber laut stöhnen konnte sie gerade nicht, denn Georg gab sich nicht mehr damit zufrieden, sie machen zu lassen, sondern packte sie am Kopf und stieß zu.
Allein dieser Anblick vor seinem Gesicht machte Tom verrückt. Noch verrückter aber machte ihn ihre Fo***, die seinen Steif*** fest umschlossen hielt.
Er wusste, dass er es nicht mehr lange rauszögern konnte. Georg erging es wohl ähnlich und schon war auch er soweit. Sie entließ ihn aus ihrem Mund und hatte ihn nun direkt vor ihrem Gesicht.

Das geschah gerade noch rechtzeitig, denn schon kam der erste Schwall. Dann ein zweiter und ein dritter. In kleinen Rinnsalen lief es nun über ihre Wangen hinab aufs Kissen.

Doch nun konzentrierte sie sich voll auf Tom, denn auch der lag in den letzten Zügen und der bescherte ihr damit einen wundervollen Höhepunkt. Aber auch er war wohl mehr für die äußerliche "Behandlung" und es passierte selbiges, wie gerade erlebt. Nur, dass es nicht das Gesicht betraf, sondern ihre wohlgeformten Brüste. Wieder bäumte sie sich auf, während in ihr der Höhenflug garnicht enden wollte.
Die beiden Männer ließen sich erschöpft rechts und links von ihr aufs Bett sinken und auch Conny war zufrieden. Glücksselig ließ sie ihren Blick schweifen, der unweigerlich beim Kellner hängen blieb. Den hatte sie ja beinahe vergessen. Doch nun starrte sie ihn an. Ihr Blick ging zu dem, was er da in seiner Hand hielt und langsam streichelte.
Völlig perplex sah sie ihm ins Gesicht. Er grinste und sah an sich runter.
Ja. Der war wirklich nicht von schlechten Eltern.
Connys Blick schien wohl nicht nur Erstaunen auszudrücken, sondern vielmehr Begierde. Das ermutigte den Kellner in seinem Vorhaben, doch nicht nur darbender Zuschauer sein zu wollen. Er zog sich aus und ging langsam zum Fußende des Bettes.
Connys Blick lag nur noch bei ihm und sie begab sich auch gleich in eine Position, die keine Zweifel aufkommen ließ. Sie wollte ihn. Unbedingt.

Auch Tom und Georg beobachteten das Schauspiel. Zwar erstaunt, aber ohne Neid, denn beide hatten ja gerade ihren Spaß gehabt.
Ausserdem machte Conny nicht den Eindruck, dass sie sich jetzt noch um jemand anderen kümmern konnte. Der Kellner war bereits zwischen ihr und meldete seinen Anspruch sehr deutlich an.

Allerdings bekam Conny die Vorstellung nicht aus dem Kopf, dass sich da eine Python Schlange in ein Mauseloch zwängen wollte. Doch nun gab es kein Zurück mehr.
Dafür war das Ganze schon zu weit fortgeschritten, als dass der Kellner sich jetzt noch bremsen ließe.
Und nun siegte ihre Lust endgültig über die Angst. Ihr Körper entspannte sich. Für den Kellner das Zeichen, nun ernst zu machen. Er dirigierte ihn mit der Hand zur richtigen Stelle und sorgte für Tatsachen. Langsam aber stetig.

Ihre Finger krallten sich ins Laken. Ihre Augen ware weit geöffnet. Sie hielten Blickkontakt. Solange bis er sie komplett ausfüllte. Nun zog er sich wieder zurück, nur, um dann wieder vorzustossen. Immer wieder ein Stück tiefer, so kam es Conny vor. Er erhöhte er den Rhythmus und schon rollte ihr Orgasmus heran. Und wieder wurde ihre zarte Mitte aufs Äußerste gedehnt, sodass sie nur noch stöhnen konnte.
Doch der Kellner nahm nun keine Rücksicht mehr. Sie verfiel in eine Art Trance und Georg und Tom hörten irgendwann auf, ihre Orgasmen zu zählen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit verteilte sich der Kellner in ihr. Er verpasste ihr noch zwei drei Stöße, so dass es auch gleich wieder aus ihr heraus lief. Undzwar nicht zu knapp.
Der Kellner machte sich aus dem Staub und zurück blieben zwei verdutzte Männer und zwischen ihnen eine völlig erschöpfte Frau, die immer noch nicht begriff, was da gerade mit ihr passiert war.

Sie wusste nur, dass sie genug hatte und mit diesem Gedanken schlief sie ein.

Am Morgen wurde sie vom Geräusch der Zimmertür wach. Eine Gestalt kam herein und legte sich zu ihr ins Bett. Es war Georg. Tom, der auf der anderen Seite lag, schlief hingegen noch.
"Ich komme gerade von nebenan" sagte Georg zu ihr.
"Oh nein. Ist er etwa schon wach? Wenn er mich hier so sieht. Nackt. Zwischen euch beiden, dann...."
Die Rede war von Oliver.
Gerade will sie aufspringen und zu ihm rüber schleichen, als eine Hand sie festhält.
Es war Georg und der sagte zu ihr, dass Oliver noch tief und fest schläft.
Trotzdem wollte sie ins Nachbarzimmer, doch Georg ließ sie nicht los.
Sie schaute ihn ungläubig an und fragte, was das sollte.
Da wird Georg energisch. "Was hast Du dir eigentlich gedacht, wie das hier abläuft? Ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, dass ich bei dir richtig zum Zuge gekommen wäre. Aber den wildfremden Kellner hast du rangelassen und bist dann promt eingeschlafen. Meinst du, dass mir das reicht?"
"Lass mich los, sonst schreie ich" erwidert Conny.
"Schrei nur. Dann wird Oliver garantiert wach und sieht genau das, was er eigentlich nicht sehen soll. Warum gibst du mir nicht, was ich will? Dann kannst du von mir aus verschwinden."

Ihr leuchtet ein, dass er eigentlich recht hat.
"OK. Gut. Dann mach. Aber mach schnell und sei vor allem leise. Nicht, dass einer von den beiden noch munter wird. Oliver würde mich verfluchen und Tom könnte plötzlich dasselbe wollen, wie du.
Georg legt sich auf den Rücken und läßt Connys Lippen auf sich wirken. Auch ihre Zunge fühlt sich wieder herrlich an. Doch diesmal will er mehr. Er zieht sie auf sich und sie dirigiert ihn geschickt zur richtigen Stelle.
Langsam bewegt sie ihr Becken auf und ab. Auch läßt sie es kreisen. Beides ein Hochgenuss für Georg.
Dabei bekommen aber beide nicht mit, dassTom wach geworden ist.
Dass sie ihn nicht mit einbeziehen, läßt ihn sauer werden.
Er beschließt, sich einfach, ohne zu fragen, dazu zu gesellen.
Schon springt er auf und ist blitzschnell hinter ihr. Die beiden können garnicht so schnell reagieren, wie Tom zur Sache kommt.
Und da passiert es auch schon.
Da Georg nicht freiwillig Platz macht, kann man sich vorstellen, dass die Möglichkeiten des Wie und Wohin begrenzt sind.
"Nein. Lass mich. Nicht so. " ruft sie leise.
Aber Tom ist ziemlich aufgekratzt und missgelaunt obendrein.
Er denkt also garnicht daran, aufzuhören. Und wieder kann sie wenig dagegen tun. Einzig und allein, dass sie ihm noch sagt, dass er ein Schwein sei. Das aber stört Tom wenig.
Georg mischt sich garnicht erst ein, denn die nun gegebene Enge beschert ihm höchste Gefühle. Also holen sich die zwei, was ihnen vermeintlich zusteht und so sehr es Conny auch widerstrebt, kann sie sich doch nicht ganz ihrer Lust entziehen, was schlussendlich in einem nicht beabsichtigten Höhepunkt endet.

Doch dann läuft sie schnell ins Zimmer nebenan. Gerade noch rechtzeitig, denn Oliver wird wach. Er sieht ausgeruht aus. Im Gegensatz zu ihr. Sie hat erstmal genug von solchen Eskapaden.
"Na Süße. Hab ichs dir gestern noch ordentlich besorgt? Ich kann mich nicht mehr genau erinnern. Aber du siehst so ko aus."
Und Conny erwidert "Oh ja Liebling. Du warst toll".
  • Geschrieben von Tom50plus
  • Veröffentlicht am 11.05.2021
  • Gelesen: 1834 mal

Anmerkungen vom Autor

Eigentlich als Teil 2 gedacht, ist es doch eine eigenständige Geschichte geworden.

Das Profilbild von Tom50plus

Kommentare

  • CSV12.05.2021 00:20

    Erotisch JA! Ähliches kommt wohl häufiger vor, als beabsichtigt! Das Bemühen, nicht pornografisch zu sein ist deutlich erkennbar!!!!! Danke!

    (Für die Jugendschützer-Mitleser, leider leben die in einer anderen längst vergangenen Welt, die es nicht mehr gibt, aber sie klammern sich noch an die seit den 1950er gültigen Gesetze: google: Schmutz und Schund Gesetze/Wikipedia

    Ursprung aus 189? Kaiserzeit : Die Bücher haben wir aus
    1890/1920 im Archiv...Mit den meisten hätte ich nicht vor einem heutigen Gericht stehen wollen. SEX MIT UNTER
    16 JÄHRIGINEN. Das klassische Buch Josephine Mutzenbacher ist da keine Ausnahme ... freiverkäuflch überall-
    nur nicht mehr verkäuflich! Keine Nachfrage

  • Tom50plus12.05.2021 05:03

    Profilbild von Tom50plus

    Ja. Da waren mehrfache drastische Änderungen nötig, um die Geschichte bis hierher zu bringen. Ich kann nur hoffen, dass sich das nicht irgendwann auf den ursprünglichen Schreibstil auswirkt.

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