Erotische Geschichten

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Gechichten die das Leben schreibt Nr. 2

5 von 5 Sternen
Es ist einige Zeit vergangen seit unserem "Umtrunk"... Und ich war schon ein wenig enttäuscht, weil du dich nicht gemeldet hast. Nun, ich bin kein Kind von Traurigkeit und weiß nach meinen Bedürfnissen zu leben.
Ich bin viel um die Häuser gezogen und hatte einige Abenteuer heißer Natur. Einmal bin ich doch glatt an einen Dominus geraten, der mit " Manieren" beibringen wollte. Das war eine ganz besondere Erfahrung.
Nennen wir ihn Sir, nein er wollte so genannt sein und nach anfänglichen Schwierigkeiten meinerseits, sollte ich diesen Namen nicht wieder vergessen.

In einer Bar sprach er mich an, schmeichelte mir und auf Worte folgten eindeutige Berührungen. Erst legte er nur einen Arm um meine Schultern um mir Worte ins Ohr zu flüstern. Worte die jeder braven Frau die Schamesröte ins Gesicht trieben. Nein, mir nicht ich hab es sehr gerne wenn ein Mann mir sagt was er gerne mit mir tun würde und es noch detailliert ausschmückt. Zwischen meinen übereinandergeschlagenen Beinen regte sich die erste Lust und mein Höschen wurde feucht. Meine Augen müssen mich verraten haben, denn kurze Zeit später war seine Hand nicht mehr auf meinem Schenkel, sondern dazwischen . Ein gewinnendes Lächeln umspielte sein maskulines Gesicht, dunkle Augen verschlangen mich und es reichte ein Nicken von ihm. In stummen Einverständnis verließen wir das Lokal, die Kälte der Frühlingsnacht brachte mich kurz zurück in die Realität. Er war fremd, stark und etwas gefährliches umfing seine große Gestalt. Das reizte meine Eroberungslust, das ich schon Minuten später kniend und gefesselt sein würde...
Es ging unglaublich schnell und mein Widerstand verhallte in seinem luxuriösen Haus, kalte Marmor Fliesen unter meinen nackten Knien, diffuses Licht und leise , düstere Musik taten ihr Übriges meinen Körper mit einer feinen Gänsehaut zu überziehn.
Plötzlich war er weg, aber ich war nicht in der Lage mich zu bewegen, gekonnt hatter er meine Hände hinter meinem Rücken an meinen Knöcheln befestigt. Es tat weh und doch war meine Neugier auf das was passieren würde größer als die Furcht.

In die gediegene Stille, trotz Musik, schallte seine tiefe Stimme. Ich wurde angewiesen ihn Sir zu nennen und weil ich das nicht sofort machte, bekam ich seine Gerte zu fühlen. Mit gezielten Schlägen zeichnete er ein geometrisches Muster auf meine prallen Brüste und zu meiner Schande muss ich gestehn, es gefiel mir und meiner Lust. Der Schmerz war höllisch und doch konnte ich kaum mehr still verharren ohne mir die Lippen zu *****n und ihn mir Blicken zu bitten ihn endlich blasen zu dürfen. Unter seiner engen Hose zeichnete sich ein riesiger Phallus ab, den ich nur zu gern in jeder meiner Öffnung haben wollte. Mit großen Schritten ging der Herr um mich herum, als ob er überlegen würde was ich ihm bieten könnte.
Mein loses Mundwerk bot ihm sogleich einen grandiosen Blowjob an und brachte mir einen Hieb auf meine nackten Fußsohlen ein. Ein Schmerz der mich sofort in die Realität zurück holte. Angst kroch in mir hoch, warum bin ich mit ihm gegangen, was bin ich für eine leichtsinnige Frau. Immer auf der Suche nach Sex und Befriedigung.
Der Gedanke an einen willigen Mund war wohl angenehmer als Schläge zu verteilen. Er hob mit der Gerte meinen Kopf an in dem er sie unter meinem Kinn platzierte. Es war schon einigermaßen demütigend, die Geste von Macht.
Ich war ausgeliefert und mir meiner Situation durchaus bewusst, also öffnete ich gehorsam meinen süßen Mund, streckte die Zunge ein wenig heraus um ihm das Signal meiner Demut zu geben.
Er ließ sich nicht zwei mal bitten, schon hatte ich seinen Riesen bis zum Anschlag im Rachen. Ich würgte und Tränen stiegen in meine Augen, das gefiel meinem Herren.
Tief und unnachgiebig penetrierte er meinen Mund. Eigentlich hätte ich das ganze verabscheuen müssen, aber nein ich genoss es benutzt zu werden. Ich war zwischen den Schenkeln längst patschn*ss und sehnte mich nach einem harten Penis in meiner Venus.
Minutenlang stieß er in mich und ich konnte bereits den ersten köstlichen Tropfen seiner Lust schmecken, als er sich zurück zog, mich umdrehte um mich von Hinten fest zu stoßen.
Erst vaginal und dann anal, abwechselnd benutze er meine beiden unteren Öffnungen.
Es war unglaublich intensiv und ich war der Welt entrückt, ich kam und der Höhepunkt wollte nicht enden.
Seine Sahne bekam ich zu guter Letzt in meinen gierigen Mund und eine Ohrfeige obendrein.
Ich war satt in jeder Hinsicht und dann kommst du plötzlich in den Raum. Du, der schüchterne Mann, der sich nicht gemeldet hat, auf den ich sehnsüchtig gewartet habe. Das war zuviel, ich musste weinen.
Nackt, gefesselt und gepr*gelt, durchgev*gelt und dann dein Blick.
Es war ein Test und der Sir ein bezahlter Gigolo.

Nun, so wie du Geschäfte machst, so leicht bist du zu haben. Waren deine Worte. Wie Pfeile trafen sie mein Inneres und dabei hatte ich mich längst in dich verliebt.

Was nun?
  • Geschrieben von Mone
  • Veröffentlicht am 17.03.2024
  • Gelesen: 9801 mal

Anmerkungen vom Autor

natürlich wie immer pure Fantasie

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Kommentare

  • Mone19.03.2024 16:16

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    Ich freue mich über jede Art von Bewertung ;-)

  • Matze20.03.2024 13:22

    Toll geschrieben, die beschriebene Erregung habe ich tatsächlich gespürt beim lesen Deiner Geschichte.
    Freue mich neue Geschichten von Dir lesen zu dürfen.

  • Mone20.03.2024 14:45

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    Dann will ich mir mal Mühe geben ;-) und versuchen Zeit und Muse fürs Schreiben zu finden. Danke für die Bewertung
    LG Mone

  • CSV22.03.2024 02:02

    Auf Anhieb kann ich mich nicht an eine so gute Beschreibung des Neugier- Schlitterns in eine BDSM-Beziehung erinnern!
    Dank an Mone,-- auch für die vielen anderen zum Teil hocherotischen Geschichten seit Februar 2011

  • Mone22.03.2024 07:58

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    Herzlichen Dank CSV, dein Lob ehrt mich

  • sexus26.03.2024 11:58

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    In der Kürze liegt manchmal die Würze, und der überraschende Schluss dieses zweiten Teils der Geschichte ist vielversprechend.
    Lasse dich bitte weiterhin von deiner Muse küssen!
    Liebe Grüße
    sexus

  • Mone26.03.2024 16:35

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    Ich werde mich sehr bemühen, vielen Dank für deinen Kommentar – ich hab mich sehr gefreut.
    Liebe Grüße zurück
    Mone

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