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Gastfreundschaft (3)

5 von 5 Sternen
Alle Namen, Berufs- und Ortsbezeichnungen in dieser Geschichte sind frei erfunden - Namensgleichheit mit tatsächlich existierenden Personen wären rein zufällig!
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Fortsetzung:

Die Tatsache, dass wir es hinter seinem Rücken miteinander trieben, ließ für mich so manche Bemerkung von ihm als Anspielung erscheinen und ich nahm sie zweideutig wahr - doch er konnte uns nichts nachweisen, da war ich mir sicher, und es beruhigte mich, wenn er sich ansonsten uns gegenüber völlig neutral und wohlgesonnen verhielt.
Wenn wir nicht zusammensaßen, spazieren gingen oder Edgar und ich zum Angeln auf den See hinausruderten, vertieften wir uns in den folgenden Tagen in unsere Arbeit, sodass ich mit meinem Roman gut voran kam. Dabei vermied ich es aber, während meiner Pausen Dorthe im Atelier aufzusuchen, wo sie sich meistens aufhielt und mit Auftragsarbeiten beschäftigt war.
Ich fragte mich, wie es werden wird, wenn Edgar wieder für Tage verreisen muss und spielte mit dem Gedanken, entgegen meiner ursprünglichen Absicht vorzeitig wieder abzufahren, um weiteren Verführungen seiner Frau zu entgehen, denn ich war schon längst Wachs in ihren Händen. Ich befand mich in einem Zwiespalt.

So kam es, dass Edgar eines Morgens wieder seine Gerätschaft packte, um seiner Pflicht nachzugehen und vor der Abfahrt seine Hoffnung zum Ausdruck brachte, dass es mir nicht langweilig ohne ihn werden würde und er mich noch bei seiner Rückkehr anträfe.
Wieder fragte ich mich, ob das, was er sagte, eine Form von Ironie oder ernst gemeint war.
Er würde anrufen, sagte er noch, als er in den Wagen stieg, denn er wisse nicht genau, wann sein Auftrag dieses Mal beendet sei.

Edgar hatte mir wie versprochen vor seiner Abreise einen Ventilator aufs Zimmer gestellt. Dafür war ich ihm dankbar, denn die Tage wurden immer wärmer.
So saß ich nur in Unterhose am Schreibtisch und konnte mich nicht so recht auf meine Arbeit konzentrieren, denn inzwischen kam mir der Gedanke, dass die beiden mich vielleicht mit einbeziehen wollten in ihre Sexspiele. Suchten sie jemanden für einen Dreier und hatten sie mich deswegen eingeladen? War das alles ihr Plan und mein schlechtes Gewissen war unbegründet? Wollte Edgar seine Frau mit seinem besten Freund teilen, bevor sie sich wieder einem Fremden zuwendet?
Würde er überraschend zurückkehren, um uns zu ertappen und sich dann dazu gesellen? Warum f*ckten sie indiskret bei geöffneter Tür - wollten sie mich heiß machen? Sollte Dorthe mich sozusagen vorbereiten?
Es sprach alles für meine Theorie.

Nach reiflichen Überlegungen hatte ich schließlich den Entschluss gefasst, dem Geschehen im Hause meines Freundes nicht durch spontane Abreise aus dem Weg zu gehen, sondern mich allem, was noch kommen sollte, zu stellen.
Vielleicht war alles geplant und im Sinne Edgars - oder er war ahnungslos, und es wäre das Ende unserer Freundschaft, wenn er es erfahren würde.
Letzteres hätte eventuell zur Folge, dass Dorthe mich zurück in die Großstadt begleiten würde - denn dass jemand käme und sie mitnähme ins pulsierende Leben, war ihr geheimer Wunsch, von dem sie mir jüngst erzählte.
Meine Hoffnung, dass sie mich wieder animieren würde, erfüllte sich zu meinem Bedauern die nächsten zwei Tage nicht, doch diese Zurückhaltung erzeugte bei mir eine noch größere Geilheit und ich glaubte, dass sie auf meine Initiative wartete.

Wir hatten auf der Terrasse gefrühstückt und das Geschirr zur Anrichte in die Küche gebracht, als ich mich hinter sie stellte und meine Arme um ihren Bauch legte.
"Ich höre manchmal, wie du mit Edgar f*ckst, und das macht mich so scharf, dass ich es mir selbst machen muss", gestand ich ihr offen heraus und drückte meine Erektion gegen ihren Po.
Sie legte ihren Kopf zurück an meine Schulter und meinte: "Das solltest du demnächst bei uns im Schlafzimmer machen während du zuschaust, oder?"
Dann drehte sie sich mit dem Gesicht zu mir um und schaute mich mit ernster Miene an.
"Was wird Edgar dann dazu sagen?", wollte ich nun von ihr wissen.
"Er wird uns unseren Wunsch nicht abschlagen, er liebt mich - und du bist ein enger Freund", entgegnete sie.

Ich wollte dazu nichts mehr sagen, sondern schob ihr langsam die Trägerchen von den Schultern, und ihr Kleid fiel umgehend zu Boden. Daraufhin löste ich das Gürtelband meiner Jogginghose, die ebenfalls abwärts rutschte, sodass wir uns splitternackt gegenüber standen, denn sie verzichtete inzwischen genau wie ich auf Unterwäsche.
Der laue Frühlingswind wehte durch die Terrassentür in die Küche, blähte sanft die Gardine und streichelte unsere nackte Haut. Dieses Gefühl brachte mich auf die Idee, es ihr unter freiem Himmel zu besorgen und so zog ich sie hinaus.
Bereitwillig folgte sie mir, denn wir konnten es außerhalb der Gebäude überall treiben auf dem Gehöft - keine Menschenseele würde uns stören in dieser Einöde, welches ihr Zuhause war.

Wir blieben vor dem Tisch, wo wir noch wenige Minuten zuvor sittsam gefrühstückt hatten, stehen.
Sie hüpfte mit dem Hintern rücklings auf die Tischkante, stützte sich nach hinten ab und zog die Beine nach oben.
Ich küsste und beschnüffelte zunächst den oberen Bereich ihrer Oberschenkel und vergrub dann meine Nase in ihr feuchtes Schamhaar.
Die leichte Kühle der Morgenluft bildete einen Kontrast zur Wärme ihres Schoßes, die mich umgab, und ich vernahm intensiv ihren Vaginalgeruch, der mir entgegenströmte.
Ich begann, mit Küssen ihre Vulva zu liebkosen, die eingerahmt war von nassen krausen Härchen.
Ich fuhr mit der Zunge über ihre Schamlippen und drang in ihren Spalt, schmatzte gierig an ihrer Scham. Ich drang mit der Zungenspitze noch weiter in die sich lustvoll aufklaffende Vagina ein.

Immer und immer wieder ließ ich meine Zunge in ihre Grotte schnellen, zog der Länge nach über die gesamte Spalte und züngelte über ihre geschwollene Klit. Ich war berauscht von dem Geruch und dem Geschmack, und der Saft ihrer Lust benetzte meinen Mund- und Nasenbereich.
Nur das gelegentliche laute Zwitschern der Vögel begleitete uns bei unserer Ausschweifung, und es schien fast so, als seien sie empört über das, was sie sahen.

Schließlich nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände und zog ihn von ihrem Schoß weg, nur, um sich Bewegungsfreiheit zu verschaffen.
Sie stellte sich wieder auf den Boden, drehte mir den Rücken zu und beugte sich über den Tisch.
Ich positionierte mich, sie griff zwischen ihre Beine, und ich überließ es ihr, meinen Schaft in die richtige Stellung zu bringen.
Sie bewegte und rieb meine glühende Eichel zwischen ihren Schamlippen hin und her, so, als wollte sie ihre Nässe verteilen, um mir das Eindringen zu erleichtern.
Ich spürte wieder die warme Feuchte ihrer Vulva, die mehr als bereit war.

Ihre Scheidenmuskeln massierten meinen nassen Schaft, als ich mit immer wiederkehrenden kräftigen Stößen in sie fuhr und dabei ihre Pobacken umfasst hatte. Ihre Scheidenflüssigkeit erzeugte ein lautes Schmatzen, und manchmal kam sie meinen Stoßbewegungen entgegen - wir f*ckten ums liebe Leben drauf los.
Wie besessen rammte ich meinen Speer mit langen Hüben bis zum Anschlag in ihre nasse Scham.
Sie spreizte etwas mehr die Beine, um besseren Halt zu finden, denn ich richtete meinen Oberkörper noch etwas auf, umfasste kraftvoll ihr Becken und stieß unaufhaltsam zu.
Mit jedem Stoß klatschte mein Bauch an ihre Pobacken, und ich stöhnte meine Geilheit heraus.
Dann überrollte mich der Orgasmus mit unglaublicher Wucht, und mein zuckender Phallus pumpte seine Ladung in ihre Grotte. Mit langsamen Stößen f*ckte ich weiter in sie hinein und hörte erst auf, als ich merkte, dass es ihr ebenfalls heftig kam.
Sie ließ sich ermattet auf die Tischplatte sinken, und auch ich beugte mich erschöpft mit dem Oberkörper über ihren Rücken, ohne ihr meinen Schwanz gleich zu entziehen.

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Die Rückkehr von Edgar ein paar Tage später verlief wieder - jedenfalls für mich - unangekündigt, doch dieses Mal war es am Nachmittag.
Ich stand während einer kleinen Arbeitspause am Fenster und sah, als er auf den Hof gefahren kam.
Dorthe hatte ihn auch bemerkt, kam aus der Scheune zu ihm gelaufen und begrüßte ihn mit einer herzlichen Umarmung.
Am nächsten Morgen bat er mich, einen kleinen Spaziergang mit ihm zu machen - er habe etwas mit mir zu besprechen.

Ich hatte mit allem gerechnet, bloß damit nicht.
"Du schläfst mit meiner Frau, ihr f*ckt zusammen - sie hat es mir erzählt, Reinhard", begann er - mir stockte förmlich der Atem, und ich war unfähig, etwas zu sagen.
"Ja, mein Freund", fuhr er fort, "Dorthe möchte keine Geheimnisse zwischen uns und hat mich gefragt, ob ich es akzeptiere, nur dann könne sie bei mir bleiben."
Außerdem solle er mir nicht böse sein, die Schuld würde allein sie treffen, fügte er hinzu.

"Verzeih mir, Edgar, ich hätte nein sagen können und müssen, aber wieder eine verheiratete Frau, der ich nicht widerstehen konnte."

"Ich kenne dich, mein Freund, und ich kenne Dorthe - ich weiß, wie leicht man ihr verfällt, aber besser du als ein anderer. Außerdem möchte ich nicht, dass unsere Freundschaft daran zerbricht."

Als wir vom Spaziergang zurück kamen, saß Dorthe bei einer Tasse Kaffee auf der Terrasse. Sie schien uns erwartet zu haben. Fragenden Blickes musterte sie ihren Mann, der sich lächelnd setzte und meinte:
"Es ist alles in Ordnung, Schatz!"
Daraufhin stand sie auf, trat hinter seinen Stuhl und beugte sich zu ihm runter. "Ich danke dir", hörte ich sie leise sagen, als sie sich an ihn schmiegte.
"Ihr möchtet sicher auch einen Kaffee", sagte sie dann, und es war mehr eine Feststellung als eine Frage.
Auf dem Weg ins Haus strich sie mir im Vorbeigehen mit den Fingern über die Schulter.

Abermals fragte ich mich, ob das Ganze von Anfang an inszeniert war, um mich langsam mit einzubeziehen in ihr Sexleben, oder wusste er bis dato tatsächlich nichts von dem, was zwischen Dorthe und mir abgelaufen war?
Ob es nun ihr Plan gewesen war oder nicht, ich erfuhr es nicht - es war jedenfalls wesentlich entspannter nach diesem Zugeständnis von Edgar, dem ich so viel Toleranz gar nicht zugetraut hatte und hielt seine Reaktion zunächst für ungewöhnlich.
Wenn es von den beiden tatsächlich nicht geplant gewesen war, dann hatte seine Frau mit ihrem Geständnis das einzig Richtige getan, die Karten lagen jetzt offen auf dem Tisch, es gab keine Geheimnisse mehr - ich fühlte mich besser und hoffte, dass Edgar nicht litt als Ehemann.

Am Nachmittag beschäftigten wir uns mit dem, was wir zu arbeiten hatten - Dorthe mit ihrer Malerei, Edgar mit der Auswertung seiner Messergebnisse und ich mit meinem Roman.
Als wir am Abend gemütlich bei einem Glas Wein zusammensaßen, war die Atmosphäre eine ganz andere, doch ich hatte den Eindruck, dass er mir trotz allem wohlgesonnen war, und nahm weiterhin guten Gewissens ihre Gastfreundschaft in Anspruch, obwohl ich seit seinem Zugeständnis manchmal Spott in seinen Worten zu vernehmen glaubte.
Edgar und ich saßen auf der Couch und Dorthe auf einem der Sessel, und wir schauten inzwischen fern.
"Schatz, was hältst du davon, wenn du dich zwischen uns setzt?", fragte er und nahm die Fernbedienung, um den Fernseher auszuschalten.
"Es gibt doch Interessanteres als dieser blöde Film", meinte er und machte die Lücke zwischen uns noch ein wenig größer, als sie bereitwillig aufstand und im Begriff war, zu uns zu wechseln.
Als sie sich zu uns setzte, stützte sie sich beidseitig auf unseren Oberschenkeln ab, verblieb aber mit ihren Händen auf unseren Beinen, schaute zu mir und sagte, dass es schön sei, dass ich nicht abgereist sei und wir uns so verhalten würden, wie es sich für alte intime Freunde aus Kindertagen gehören würde.
"Du hast ja auch einen tollen Mann", gab ich zurück, obwohl mir nicht klar war, was in ihm vorging.

"Wie oft habt ihr denn in unserem Bett gef*ckt, Reinhard?", kam es nun von ihm.
"Was soll das denn, Edgar?!", erwiderte Dorthe spontan.
"Edgar, ich war nie in eurem Schlafzimmer!", antwortete ich etwas angefasst aber schuldbewusst.
"Soll ich dich etwas ablenken, damit du nicht mehr diese Fragen stellst, Schatz?", kam es wieder von Dorthe - sie wandte sich ihm zu und begann an seinem Gürtel zu hantieren.

Da ich es der Bequemlichkeit wegen an dem Abend vorgezogen hatte, nur meine Jogginghose und ein T-Shirt auf dem Leib zu tragen, wunderte ich mich über Edgars Bekleidung in seinem eigenen Zuhause.
Ich sah, wie sie ihrem Mann die Hose aufklappte und sein Hemd von unten her aufknöpfen musste. Zum Vorschein kamen zunächst die Unterhose und ein Unterhemd.
Soviel konnte ich sehen, da sie zwischen uns saß und deshalb mir zwar den Rücken zukehrte, aber sich noch aufrecht hielt. Ich sah mich in dem Moment in der ungewohnten Rolle des Zuschauers.
Dann beugte sie sich über seinen Schoß und verdeckte das Geschehnis, und Edgars nach hinten geneigte Kopfhaltung und sein leichtes Gestöhne ließen erkennen, dass seine Frau ihm Gutes zukommen ließ, was ich ihm nun von Herzen gönnte.

Sie verhielten sich so, als sei ich momentan gar nicht gegenwärtig und das gefiel mir, ich empfand es als reizvolles Spiel.
Sie hatte ihn stimulieren, vorbereiten wollen - denn sie erhob ihren Oberkörper wieder, und ich sah seine mächtige Erektion, die zwischen dem Bund der Unterhose und dem Unterhemd herausragte.
Dorthe stellte sich hin und griff unter ihr Hauskleid, um sich ihren Slip auszuziehen, den sie ausnahmsweise trug.
Dann schwenkte sie ein Bein über seine Oberschenkel, hob ihr Kleid bis zur Hüfte, ohne es ganz auszuziehen.
Als sie mit ihren Knien auf der Couch Halt fand, positionierte sie Edgars Schwengel an die richtige Stelle, um ihn in sich eintauchen zu lassen.
Mit den Händen auf seinen Schultern begann sie nun langsam zu reiten, wobei sie zu mir schaute mit einem Gesicht, in dem die pure Geilheit geschrieben stand.
Angesichts dieses Schauspiels, das sie mir boten, brachte ich meinen steif gewordenen Schwanz ans Freie und w*chste ihn.

Dabei kam mir plötzlich unsere Zeit der Pubertät in Erinnerung, als die ersten Schamhaare sprießten und sich Erektionen einstellten - und als mein Intimfreund Edgar mir das erste Mal vorführte, wie er onanierte.
Dann war es bei uns zur schönen Gewohnheit geworden, bei gegenseitigen Besuchen auf unseren Zimmern zu onanieren.
Wir waren schon aus einem Holze geschnitzt, aber ich hätte mir niemals vorstellen können, dass ich 30 Jahre später seine Ehefrau f*cken werde, ohne dass es unsere Freundschaft beenden wird. Es sah zumindest nicht so aus.

"Geh jetzt mal runter", hörte ich ihn schließlich Dorthe mit leiser Stimme auffordern - und sie tat, wie ihr geheißen.
Dies gab ihm die Gelegenheit, seine Position zu wechseln. Er erhob sich und befreite sich von Hose und Unterhose ohne die Hemden auszuziehen.
"Knie dich aufs Sofa!", herrschte er sie an, und mir fiel wiederholt sein barscher Ton ihr gegenüber auf.
Bereitwillig folgte sie seiner Forderung und hockte sich schnell auf die Couchkante, wobei sie ihre Arme zur Rückenlehne streckte und sich dort abstützte.
Er schob ihr Kleid über ihren Hintern nach oben und brachte sich in Stellung. Seine Lanze wurde verdeckt von seinem davor hängenden Hemd, als er in sie stieß.

"Ohhh, aaahh", kam es von ihr, und ich glaubte inzwischen, dass beide ihr Geständnis einerseits und seine Zustimmung andererseits mir gegenüber nur vorgespielt hatten.
Ja, ich war mittlerweile davon überzeugt, dass alles von Anfang an geplant war, um mich für ihr Vorhaben langsam und indirekt auf den Geschmack zu bringen, ohne gleich mit der Tür ins Haus zu fallen.
Nun saß ich zunächst als Zuschauer da, was sie offenbar antörnte. Doch das Spiel sollte möglicherweise weitergehen.

"Boaahh", vernahm ich von Edgar, sein Körper versteifte sich, dann löste er sich von Dorthe - offenbar hatte er sich nach einigen Stößen schon entladen.
Mit einem nackten Hintern, und nur mit seinen Hemden bekleidet verließ er wie eine Gassengöre eilig das Zimmer. Ich zog meine Hose vorerst wieder über meinen Schwanz.
"Mach' doch ruhig weiter, ich schau' dir zu", sagte sie und stieg von der Couch. Sie nahm ihren Slip, der immer noch auf dem Boden lag und wischte sich damit ihre Pflaume - dann setzte sie sich neben mich.
"Im Moment nicht", reagierte ich mit einem leichten Kopfschütteln auf ihren Vorschlag, schaute sie lächelnd an und wartete darauf, dass sie etwas sagte.

"So ist es immer, Reinhard", sagte sie fast flüsternd, damit er es nicht hören konnte.
"Wenn ich dabei nicht auf ihm sitze und dirigieren kann, dann ist es die schnelle Nummer, bis er am Ziel ist - ob ich es auch bin, interessiert ihn nicht."
"Um die absolute Erfüllung zu bekommen und dabei auch mal devot sein zu können, zieht es mich dann zu anderen Männern", erklärte sie mir weiter.
Sie hatte es gerade ausgesprochen, da stand plötzlich Edgar wieder in der Tür - ob er ihre Erklärung mitbekommen hatte, wusste nur er.
Er trug nun eine Jogginghose und ein T-Shirt, er entschuldigte sich, weil er uns wissen ließ, dass er noch eben ein Telefax senden müsse, um seinem letzten Auftraggeber Messergebnisse mitzuteilen, was er am Nachmittag dummerweise versäumt habe. Es würde eventuell dauern. Dann verabschiedete er sich ins Arbeitszimmer.
"Er hat ja sein Pulver verschossen", meinte sie abwertend und griff gelangweilt zu ihrem Weinglas.

Trotz Edgars Entgegenkommen Dorthe und mir gegenüber waren mir die Umstände, in denen wir uns nun befanden, wider Erwarten unangenehm. Wie lange er wirklich schon von uns beiden wusste, blieb mir verborgen, doch ich deutete seine Worte immer mal wieder als Worte der Verachtung und des Spotts, auch wenn die Atmosphäre seit der Offenlegung durch Dorthe zwischendurch als entspannt schien.
Er hatte sie in meinem Beisein barsch angewiesen, sich in Stellung zu bringen und sie dann von hinten unsanft begattet, ohne auch ihr Bedürfnis letztendlich zu berücksichtigen. Ein einvernehmlicher Dreier unter Freunden hätte wahrlich anders verlaufen müssen.

"Ich werde wohl morgen abreisen, Dorthe", sagte ich und griff ebenfalls zu meinem Glas, denn mir war klar, dass ich dieser Frau andernfalls nicht aus dem Wege gehen und dann nicht widerstehen könnte, sollte er wieder außer Haus müssen.
"Aber warum denn?, Edgar ist dir nicht böse - bleib doch noch!", erwiderte sie völlig überrascht.
"Ich weiß es nicht, ob er nicht doch leidet, weil er dich nicht verlieren möchte - und ich möchte unsere Freundschaft nicht weiter strapazieren, indem ich hier bleibe, außerdem muss ich nach Venedig reisen, um für meinen Roman zu recherchieren - ihr könnt mich ja auch irgendwann mal in Hamburg besuchen", erklärte ich.
"Lass uns schlafen gehen, wir können ja morgen drüber reden", schlug ich dann vor und stand auf, um noch mal die Toilette im Erdgeschoss aufzusuchen.

Nach dem Toilettengang kam ich wieder durchs Wohnzimmer, um nach oben zu gehen und sah, dass auch Dorthe verschwunden war.
Ich ging ins Bad, das auf der Etage nahe ihrem Schlafzimmer lag, um mich bettfertig zu machen.
Sie wird sich doch wohl nicht in mein Bett gelegt haben, dachte ich, als ich mir die Zähne putzte, nahm dann mein T-Shirt über die Schulter und verließ das Bad wieder.
Sie stand nackt in der Türeinfassung des Schlafzimmers, als ich vorbei kam, um zu meinem Mansardenzimmer hoch zu gehen.
"Du musst mir noch ein Abschiedsgeschenk geben, weil du uns verlassen willst", meinte sie, stellte sich mir in den Weg und zog mich seitlich wieder Richtung eheliches Schlafgemach. "Edgar schläft unten", bemerkte sie noch.

Unsere Besessenheit aufeinander hatte sich schon am ersten Tag meiner Ankunft bei ihnen abgezeichnet und so schwand meine Widerstandskraft in dem Moment doch wieder wie das Wachs einer niederbrennenden Kerze.
Dass Edgar beabsichtigte, im Arbeitszimmer zu schlafen, hielt ich für eine Lüge, aber sah plötzlich auch einen Reiz darin, seine Frau zu v*geln, während er im Haus weilt. Er wusste von unserm Verhältnis, was sollte schon passieren?
Sie zog mich bis zur Bettkante und setzte sich. Ich stand noch vor ihr, als sie mir die Hose runterzog und mich bat, aufs Bett zu legen.

Dann kniete sie sich über mein Gesicht mit dem Rücken in Richtung meiner Füße, ihre Knie suchten noch Halt, dann senkte sie ihr Becken.
Ich sah ihre Spalte unmittelbar vor meinem Gesicht, und sie kam näher. Ich öffnete den Mund ein wenig und steckte die Zungenspitze in ihr Feuchtgebiet, nahm ihren Geruch wahr, schmeckte sie. Ich bewegte die Zunge in dem weichen Fleisch, suchte die kleine Perle und ließ die Spitze meiner Zunge darauf tanzen.
Sie begann, sich mit leichten kreisenden Bewegungen ihres Unterleibs auf meinem Gesicht zu bewegen, das von einem Rinnsal ihres Saftes benetzt wurde.

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Zunächst stand er im Halbdunkel der Türeinfassung und kam dann ganz langsam und leise ins Zimmer.
Dorthe hob ihr Becken und rutschte mit den Knien in Richtung meines Unterleibs, um ihre M*se über meinem strammen Prügel zu positionieren.
Ich hatte jetzt freiere Sicht auf die Umgebung und sah, dass er sich wortlos in die Ecke gesetzt hatte.
Dorthe nahm nicht die geringste Notiz von seiner Anwesenheit und schien ihm nun ein Schauspiel bieten zu wollen. Auch ich verspürte große Lust, Teil dieser Darbietung zu sein.
War es vielleicht das, was Edgar bei seiner Frau bevorzugte oder sehen wollte? Wie sie sich eines anderen Mannes bediente und auf ihm ritt, sich das von einem anderen nahm, was sie brauchte?
Oder gefiel es ihm vielleicht noch mehr, Augenzeuge davon zu werden, wie seine Ehefrau auf untertänigste Weise von einem anderen genommen wird - wie es ihr besorgt wird?

Er hatte sich mit seinem kleinen Stuhl umgesetzt, so dass er direkt auf ihren Rücken schaute - er sah, wie sie meinen Phallus eintauchen ließ und ganz in sich aufnahm. Mein Gott, war sie nass, es schmatzte.
Genüsslich und langsam hob und senkte sie ihr Becken, um meinen Schaft sichtbar ein- und ausfahren zu lassen und bot ihrem Mann damit den besten Ausblick auf das Geschehen.
"Das ist geil, ja, zeigt es mir, zeigt mir, wie ihr f*ckt!", kam es von ihm.
Sie erhob sich und ließ meine Männlichkeit herausrutschen, dann legte sie sich neben mich. Ich verstand den Stellungswechsel,
Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und sah mich erwartungsvoll von der Seite an.
Ich schwang mich daraufhin auf die Knie und begab mich zwischen ihre Schenkel. Ich schickte mich an, in sie einzudringen und besaß nun die Oberhand mit der Legalität, die Frau des Hausherrn vor dessen Augen zu v*geln.

Die Perspektive, die er sich ausgesucht hatte, konnte m. E. nicht besser sein. Genau diese Erkenntnis, ihm unsere nackten Tatsachen aus nächster Nähe vor Augen zu führen, fachte meine Lust enorm an.
Ich brachte mich in Stellung, und meine Knie suchten auf der weichen Matratze nach Halt, als Dorthe meinen stark erregten Riemen ergriff, um ihn selbst unterzubringen. Sie wischte meine Eichelspitze zwischen ihren feuchten Schamlippen auf und ab und hielt still, als ich mich vor ihrer Öffnung befand.
Langsam drückte ich ihn hinein - ich fragte mich, wie lange ich der starken Reizung ihrer Scheidenmuskeln standhalten werde, ohne mich zu früh zu ergießen.
Ich konnte erahnen, dass Edgar freies Blickfeld auf unsere Genitalien hatte - auf meine Hoden, meinen Po, meinen Riemen, der sich mit ihrer Vagina vereinte - und ihren Anus, der durch ihre weit gespreizten Beine sichtbar sein musste - dennoch ließ er seine Hose an und verzichtete darauf, bei sich selbst Hand anzulegen.

Ich trieb meinen Prügel in langen Zügen immer wieder tief in sie hinein. Ihre Nässe erzeugte ein unüberhörbares Schmatzen, während ich ihn bis zur Eichelspitze hinauszog, um wieder bis zur Wurzel hineinzustoßen.
"Ja, spürst du ihr Verlangen? Sie braucht es. Besorg es ihr!", wies er mich regelrecht an.
"Das sieht geil aus, Reinhard", bemerkte er wieder, als ich unentwegt in sie hineinr*mmte, bis mir der Schweiß kam, und ich war erleichtert, dass allem Anschein nach eine Welle der Erlösung durch ihren Körper floss.
Ich spürte es gleich darauf auch herannahen, und mit einem Schauer, der meinen Körper durchzog, ergoss ich mich unaufhaltbar in ihr.

"Geh' du zuerst unter die Dusche", sagte Dorthe zu mir - ich schnappte Hose und T-Shirt vom Boden auf und folgte ihrem Vorschlag.
Als ich gerade den Duschvorgang beendet hatte, betraten beide das Bad. Edgar war nun auch nackt und stieg ebenfalls in die Duschkabine, Dorthe setzte sich umgehend auf die Toilettenbrille und fing sofort geräuschvoll an zu strullen.
Ich hängte das Badehandtuch über den Wandhalter, und mit einem "Gute Nacht dann!" verließ ich den Raum.

Es hatte sich eine deutliche Veränderung seit meiner Ankunft bei Edgar und Dorthe ergeben, doch als wir uns am nächsten Morgen am Frühstückstisch trafen, war es wie eh und je und es ging nur um Themen, die allgemeiner Natur waren.
Ich hatte mein Gepäck gleich mit nach unten gebracht und auch Edgar von meiner Absicht unterrichtet, sie wegen meiner Recherchereise nach Venedig verlassen zu müssen, um mit meinem Buch letztendlich weiter zu kommen.
Als ich schon im Wagen saß, vereinbarten wir, telefonisch in Kontakt zu bleiben - dann fuhr ich vom Hof und sah im Rückspiegel, dass es nur Edgar war, der mir noch lange hinterher winkte.

ENDE
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 24.09.2025
  • Gelesen: 9201 mal
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