Erotische Geschichten

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Gastfreundschaft (2)

4,7 von 5 Sternen
Alle Namen, Berufs- und Ortsbezeichnungen in dieser Geschichte sind frei erfunden - Namensgleichheit mit tatsächlich existierenden Personen wären rein zufällig!
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Fortsetzung:

"Interessant, wo hast du diese Kunst erlernt?", fragte ich.
"Ich habe in Kopenhagen Kunst studiert, mit Schwerpunkt bildende Kunst", erklärte sie mir zu meiner Überraschung.

Wir gingen wieder rüber zum Wohnhaus, weil ich an meinem Buch weiterarbeiten wollte.
Doch ich saß später vor meinem Laptop und konnte mich nicht richtig auf die Arbeit konzentrieren. Dann stellte ich mich ans Fenster, sah sie dort unten, wie sie gerade Wäsche aufhing und dachte über das nach, was Edgar mir offenbarte.
Ich kannte schließlich meine Verführbarkeit und meine Libido und sollte diese Frau es auf mich abgesehen haben, würde ich für nichts garantieren können. Doch es war die Frau meines Freundes - sollte ich lieber wieder abreisen? Das ging mir durch den Kopf.

Ich setzte mich wieder, verscheuchte die Gedanken und versuchte zu schreiben.
Mir gelang es dann, mich voll und ganz auf meine Romangeschichte zu konzentrieren und entschied mich, die gesamte Handlung mit erotischen Momenten zu durchweben, denn ich war stimuliert durch die reizvolle Erscheinung meiner Gastgeberin, sodass meine Fantasie zu arbeiten begann.
Wenn wir zusammentrafen, ob bei den gemeinsamen Mahlzeiten, oder zu kleinen Spaziergängen, wenn ich sie in ihrer Scheune aufsuchte, um eine kleine Schaffenspause vom Schreiben zu machen, oder zum Kaffee trinken - immer mehr verstärkte sich mein Gefühl, dass sie Lust auf mich hatte, und auch ich hatte es aufgegeben, mich innerlich meinem Begehren entgegen zu stellen, denn es war schlicht sinnlos.

Doch mir war klar, dass es nicht so weit kommen würde und es dabei bliebe, mich an ihrem Anblick aufzugeilen, denn zu groß war die Hemmschwelle, waren die Bedenken, Edgar zu hintergehen.
Ich genoss es ganz einfach, mit ihr zusammen zu sein, wenn wir die Arbeit ruhen ließen, auch wenn sie mir immer mehr zuhörte als selbst erzählte und dabei geheimnisvoll schmunzelte.
Lag ich abends im Bett, träumte ich mit offenen Augen davon, dass sie es wagen würde, mir näher zu kommen, denn sie war bereits fremdgegangen - ja, ich hoffte es sogar.

Ich wollte mich nützlich erweisen und schlug vor, einmal etwas für uns zu kochen, denn als Single hatte ich mir die Kochkunst aneignen müssen und die konnte sich inzwischen durchaus sehen lassen.
So ergab es sich, dass ich am Tag, bevor wir Edgars Rückkehr erwarteten, am Herd stand, als er anrief.
Er teilte Dorthe mit, dass er am nächsten Tag noch nicht nach Hause käme, weil sich das Erprobungsprogramm, in dem er involviert war, verzögert habe und er noch ein paar Tage dranhängen müsse und sich wieder melden würde.

Am Nachmittag saß ich nach einem Mittagsschläfchen wieder vor meinem Roman, als sie zur Tür herein blickte und fragte, ob wir gleich Kaffee trinken wollten.
Damit hatte ich nicht gerechnet, denn ich saß noch mit Unterhose bekleidet und freiem Oberkörper bei der Arbeit, weil mich auf dem Bett die Muse geküsst hatte und ich aufgestanden war, um es schnell nieder zu schreiben.
"Ja, gern, ich komme gleich", sagte ich - doch sie kam weiter ins Zimmer und fragte: "Kommst du voran?"
"Es geht so", meinte ich, als sie dicht hinter mir stehen blieb und nichts sagte.
Das wunderte mich ein wenig, schwenkte den Drehstuhl und blickte zu ihr hoch.
Sie schaute wortlos zu mir runter, und bevor ich etwas fragen konnte, hob sie langsam ihr Kleid an, entblößte den obersten Teil ihrer schönen Schenkel und zeigte mir ihr Höschen.

Schlagartig verflogen alle Vorsätze, und ich rutschte vom Stuhl auf die Knie.
Für einen kurzen Moment schien ich mich in einem Traum zu befinden und nicht in der Realität - denn meine Hände erfassten wie in Trance ihre Oberschenkel und schoben das Kleid noch ein bisschen höher.
Ich zog ihr Becken an mich, und gierig versenkte ich mein Gesicht in ihren Schoß, schnupperte an ihrem dünnen Spitzenhöschen und nahm diesen so typisch erdigen Geruch wahr.

- Verzeih mir Edgar, aber du musst es ja nicht erfahren, du darfst es nicht erfahren - schoss es mir durch den Kopf.

Es war zu spät, wie ausgehungert zog ich ihr den Slip über die Schenkel, tauchte meine Nase in ihren Busch, zog meine Zunge durch ihre feuchte Spalte und l*ckte sie wie ein Irrsinniger.
Wie willig und bereit diese Frau war, sie wollte es so und hatte in mir ein dankbares Opfer gefunden, dem schon früh klar gewesen war, nicht widerstehen zu können, sollte sie es drauf abgesehen haben - und nun war der Moment gekommen.
Sie begann lustvoll zu stöhnen, so wie sie auch stöhnte, wenn sie auf Edgar saß und ihn f*ckte. Dann zog sie ihr störendes Kleid über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen, erfasste meinen Hinterkopf und drückte mich sanft aber verlangend weiter an ihren Schoß.
Doch sie wollte mehr, und auch ich wollte mehr, wir wollten uns jetzt richtig spüren - das war uns auch ohne Worte klar, denn das letzte Mal sprachen wir, als sie weiter ins Zimmer trat und wissen wollte, ob ich voran käme.

Sie schob mich schließlich sanft von sich, daraufhin stellte ich mich hin und zog mir schnell die Unterhose aus, während sie sich aufs Bett setzte.
Ich trat zu ihr und blieb zunächst vor ihr stehen - sie schaute mit einem erwartungsvollen Gesichtsausdruck zu mir hoch - immer noch wechselten wir keine Worte.
Dann richtete sie ihren Blick auf meine Erektion, umfasste den Schaft und schaute erneut zu mir hoch - in ihren Augen las ich die Worte: "Ich will dich jetzt spüren!"

Weich und zärtlich, ja geradezu behutsam umschloss ihre Mundhöhle meine pralle Eichel, saugte ein paar Mal an ihr, und dann ließ sie von mir ab, um sich zu drehen. Sie kniete sich aufs Bett und streckte mir ihren Hintern entgegen - "komm", hörte ich sie leise sagen.
Da sie auf der Bettkante kniete, konnte ich stehen bleiben und brachte mich sodann in Stellung, tauchte ein in ihre feuchtwarme Vagina und begann zunächst mit langsamen und dann immer schneller werdenden Stößen die Frau meines Freundes zu f*cken.
Mein Verstand mit dem schlechten Gewissen war im selben Moment außer Kraft gesetzt.

Ich f*ckte in sie hinein, als gäbe es kein Morgen mehr - wir waren beide so heiß aufeinander, dass die Geilheit über den Verstand siegte.
Wieder begann sie ungehemmt zu stöhnen. Die Lautstärke, mit der sie ihre Lust zu Gehör brachte, überstieg bei Weitem den Pegel, der bei ihrem Ritt auf Edgar zu hören gewesen war.
Ich krallte meine Finger seitlich in ihre Pobacken und rammte unaufhörlich wie ein Besessener meinen Phallus in ihre nasse M*se.
Mein Durchhaltevermögen nach längerer Enthaltsamkeit überraschte mich, meine Schenkel schlugen an ihre, meine Lenden rammten ihren Po, und ich trieb meinen Kolben geradezu unbarmherzig in ihre Spalte, sodass sie fast den Halt auf der weichen Matratze verlor. Das Schmatzen, das dadurch ihre enorm anwachsende Feuchte verursachte, trieben meine Lust auf den Gipfel.

Ich beugte mich nach vorn über ihren Rücken, ergriff zittrig ihre steifen Brustwarzen und es nahm seinen Lauf.
Bis zur Wurzel ließ ich meinen Schaft bewegungslos in ihr stecken, und ein Stöhnen und Grunzen der Erleichterung entwich meiner Kehle, als meine warme Sahne tief ins Innere ihrer Vagina schoss.
Ich spürte ein Verkrampfen und Zittern, das gleich darauf auch ihren Körper erfasste, und ihr durchdringender Schrei der Erleichterung folgte meinem Orgasmus.

Meine Triebhaftigkeit hatte die Vernunft überschattet, jedoch mit der sexuellen Erlösung kam auch die Ernüchterung über das, was gerade passiert war - wir hatten nichts Verbotenes, aber wir hatten Unrechtes, Inkorrektes getan - ich hatte Edgars Vertrauen missbraucht und war dabei der Untreue seiner Ehefrau erlegen gewesen.

Auch in Dorthes Gesicht konnte ich etwas Schuldbewusstsein lesen als sie vom Bett stieg. Sie nahm ihr Kleid vom Boden auf, gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und ging zur Tür, um sich noch einmal umzudrehen - "ich warte dann mit dem Kaffee", sagte sie nur und huschte nackt die Treppe hinunter.
Ihr Höschen, das ich ihr abgestreift hatte, lag noch auf dem Boden. Ich steckte es in die Schublade des Schreibtisches und beschloss, ihr es erst zu geben, wenn sie danach fragen sollte.
Ich zog mir etwas über und ging ebenfalls hinunter. Sie trug wieder ihr Kleid, hatte es aber im Dekolleté-Bereich weiter als sonst aufgeknöpft gelassen, sodass ihre Brüste sichtbar wurden, wenn sie sich vorbeugte - ihr Höschen schien sie nicht zu vermissen.

So, als sei nichts geschehen, unterhielten wir uns über allgemeine Dinge, und ich fragte sie auch, ob sie mit dem Leben auf dem Hof dort glücklich sei, weil sie oft einen deprimierten Eindruck auf mich mache.
Sie verriet mir, dass sie sich manchmal wünschte, jemand käme und würde sie mit ins pulsierende Leben der Großstadt nehmen, doch dann sähe sie wieder die Vorteile der Abgeschiedenheit und der beruhigenden Natur für ihre kreative Arbeit. Dafür habe sie sich schließlich mal entschieden.
"Edgar liebt mich!", sagte sie nach einer kleinen Pause.
"Liebst du ihn denn?", fragte ich direkt.
Sie schaute mich an und ließ wieder etliche Sekunden verstreichen - dann sagte sie nur: "Ich habe ihn mal geheiratet."
Das Thema wollte sie nicht weiter vertiefen und so sagte sie, dass sie am nächsten Morgen einkaufen müsse - ob ich mitkäme.

Er war ohne telefonische Vorankündigung zurück gekommen, denn die Uhr stand erst auf 00:30, als ich die nächste Nacht von streitenden Stimmen wach wurde. Offenbar war Dorthe nicht erfreut darüber, dass er unangekündigt zu so unchristlicher Zeit wieder aufkreuzte, und ich hatte den vagen Verdacht, dass sein plötzliches Auftauchen der Überprüfung der Gegebenheit zwischen seiner Frau und mir galt.
Später wurde mein Verdacht bestärkt durch die Tatsache, dass sein Wagen neben der Scheune, anstatt wie gewöhnlich vor dem Haus geparkt war und er erst nach dem Frühstück sein Gepäck holte.

Das ganze Projekt sei aus technischen Gründen abgebrochen worden und solle in 14 Tagen erneut gestartet werden, begründete er seine vorzeitige Rückkehr, und er habe es vorgezogen, nicht eine weitere Nacht im Hotel zu bleiben, sondern noch nach Hause zu fahren.
Wie dem auch sei, es gab zwischen uns keine Miss-Stimmung, und ich war froh, dass er uns nicht am Vortag In flagranti ertappt hatte.
Der geplante Einkauf wurde von den beiden durchgeführt, und ich konnte weiterarbeiten.

Auch Edgar hatte Arbeit mitgebracht, denn er musste die Ergebnisse seiner Messungen, soweit er sie durchführen konnte, auswerten, und das nahm einige Zeit in Anspruch.
Mein Erlebnis mit Dorthe schien mich beflügelt zu haben, denn ich kam gut voran mit meiner Arbeit, gönnte mir aber meine Pausen.

Und so kam es, dass ich einmal während einer Auszeit zu ihr in die Scheune ging, wo sie wieder auf ihrem Drehhocker vor der Staffelei saß und malte.
Ich stellte mich hinter sie und schaute ihr eine ganze Weile zu, dabei gab sie manchmal fachkundige Erklärungen ab. Nach einiger Zeit hörte sie auf zu malen, drehte sich zu mir und schob ihr Kleid die Schenkel hoch - ich sah diesmal kein Höschen.
"Komm mal etwas näher", sagte sie - dann griff sie mir zwischen die Beine und forderte mich auf, ihr meinen Finger reinzustecken - dazu stellte sie beide Füße auf die Abstütze und spreizte die Beine.

Edgar, der sich nur ca. 50 Meter von uns entfernt befand, schien sie nicht davon abzuhalten, denn allem Anschein nach liebte sie dieses Spiel, das offenbar zu ihrer Erregung beitrug.
Die Gefahr, dass Edgar uns überraschen könnte, hielt sich m. E. in Grenzen, da es nicht geräuschlos durchzuführen war, die alte Scheune zu betreten, und auch danach war die abgehängte Atelierecke von Dorthe nicht sofort einsehbar und ein Petting somit nicht zu riskant.
Ich kam ihrer Forderung also nach, indem ich langsam mit meinem Zeigefinger in sie drang. Sie war derart feucht, dass er fast von selbst zwischen ihre Schamlippen glitt.
Sanft schob ich zunächst den Finger vor und zurück und hielt es dann für angebracht, den Mittelfinger dazu zunehmen.

"Ja, das ist gut, mach weiter", stöhnte sie, und ich machte weiter und beschleunigte, stocherte und kreiste mit den Fingern in ihrer Muschi - ich wollte sie jetzt fertig machen, denn wieder war sie die Initiatorin, deren Wunsch ich auch wegen meiner eigenen Triebhaftigkeit gern nachkam und auch nicht widerstehen konnte.
Frauen, die es drauf anlegten, machten mich willenlos, auch wenn es die Frau des besten Freundes war - musste ich da wirklich wegen ihrer Begierde ein schlechtes Gewissen haben?
Ihr Becken begann zu zucken, ich steigerte noch einmal das Tempo.
"Ja - gleich!" - - - Dorthe kam mit unterdrücktem Gestöhne und legte den Kopf zurück. Nur noch mit einem Finger war ich in ihr, den ich leicht vor und zurück bewegte und ihn dann schließlich hinausgleiten ließ.

Sie ließ sich vom Hocker rutschen und zog mir die Jogginghose, die ich ohne Unterhose jetzt gern bei der Arbeit am Computer trug, etwas herunter, um meinem aufgerichteten Schwanz Freiheit zu verschaffen, der sich in dieser Hose schon gut entfalten konnte.
Es schien mir ziemlich waghalsig, was wir da veranstalteten, denn selbst wenn wir Edgars Kommen hören sollten, könnte ich dann so schnell und unauffällig mein Gemächt verstauen? Das ging mir durch den Kopf.
Dennoch ließ ich es geschehen, als meine Hose die Beine hinunter rutschte, denn ich war ihr ausgeliefert und nicht zur Abwehr fähig. Auch ich war jetzt vom Reiz dieses gewagten Spiels ergriffen.
Sie spuckte mir auf die Eichel und verrieb es - dann w*chste sie ihn zuerst ein wenig, um sich dann nieder zu knien.

Ganz unten am Schaft bei den Hoden berührte sie ihn sanft mit der Zungenspitze, wanderte dann langsam hoch bis zur Eichel, um ihn dann wieder kurz zu w*chsen, als sich auf der Schwanzspitze schon ein erster Tropfen bildete.
Sie nahm ihn mit dem Finger auf, strich es über die pralle Eichel und fuhr mir ihrer ganzen Zungenbreite am Schaft entlang - mehrere Male von oben nach unten, um ihn schließlich zwischen die Lippen zu nehmen.
Zunächst saugte und lutschte sie an der Spitze, spielte mit der Zunge am Vorhautbändchen und am Eichelrand.
Dann ging sie dazu über, den gesamten Schwanz, so tief es ihr möglich war, in ihrer Mundhöhle aufzunehmen.
Mit Lippen und Zunge bearbeitete sie jetzt eifrig meine fast zum Zerbersten angeschwollene Stange und f*ckte sie ohne Unterlass.
Es dauerte nicht lange, bis ich abspr*tzte und sie trotz meiner Vorwarnung alles in sich aufnahm und schluckte.
Sie behielt ihn noch einige Sekunden im Mund.
"Wir wollen keine Spuren hinterlassen", meinte sie, nachdem sie ihn regelrecht sauber gelutscht hatte und von mir abließ.

Sie schmunzelte nur und wandte sich wieder ihrer Leinwand zu.
"Ich muss weiterarbeiten", sagte ich nur und verließ wieder die Scheune mit dem mulmigen Gedanken, dass Edgar mich vor der Scheunentür in Empfang nehmen könnte, weil er uns belauscht haben könnte, ohne dass wir das bemerkt hätten, auch wenn es unwahrscheinlich schien.
Doch die Luft war rein, und ich verzog mich schnell wieder in meine Kemenate.
Edgar war aus gutem Grund misstrauisch gegenüber Dorthe, und ich fragte mich, ob er vielleicht etwas ahnte, seit ich während seiner Dienstreise mit ihr allein gewesen war. Dann beruhigte ich mein Gewissen damit, dass ich bereits zweimal von ihr verführt wurde und niemals selbst die Initiative ergriffen hätte - gut, ich hätte nein sagen oder abreisen können, doch dazu war ich zu labil und das nutzte sie hemmungslos aus.

Mit etwas Erleichterung stellte ich beim Abendessen fest, dass sich Edgar nach wie vor nicht anders mir gegenüber verhielt als sonst.
Als ich später zu Bett ging, holte ich Dorthes Slip aus der Schublade, um daran zu riechen und vermutete, dass sie ihn absichtlich bei mir liegen ließ - deswegen nahm ich mir vor, ihn ihr bei Gelegenheit unter vier Augen zurück zu geben mit dem Vorwand, es bisher vergessen zu haben. Sie sollte nicht glauben, dass ich ihn als Fetischismus-Artikel gern behalten hätte, auch wenn es so war.

Wie unersättlich diese Frau war, konnte ich wieder erleben, als ich gegen Mitternacht ihr Gestöhne hörte.
Mir war klar, dass sie entweder wieder auf ihm ritt, um seinen Schwanz durchzuf*cken oder auch selbst gel*ckt oder gev*gelt wurde.
Ich hatte es mir zur Angewohnheit gemacht, meine Zimmertür immer einen weiten Spalt offen stehenzulassen und auch die Oberklappe des Fensters zu öffnen, da der Monat Mai in dem Jahr besonders warm war und die Temperatur direkt unter dem Dach fürs Schlafen unangenehm werden konnte, wenn ich nicht für Durchzug sorgte.
Da auch meine Gastgeber es vorzogen, bei offener Tür zu schlafen, war ich akustisch an ihren Geschehnissen beteiligt, wenn ich wach war oder davon wach wurde.
Ich fragte mich, ob es ihre Absicht war, mich auf diese Weise daran teilhaben zu lassen.
Noch hatte ich ihr getragenes Höschen und hielt es unter die Nase, als ich sie zu ihm sagen hörte: "F*ck mich!"
Es erregte mich derart, dass ich mir vorstellte, bei ihnen zu sein und anfing, kräftig zu w*chsen - Dorthe hatte schon am Vormittag für meine Erleichterung gesorgt und so dauerte es etwas, bis es mir kam.

"Wie hast du geschlafen, Reinhard, mein Freund?", fragte mich Edgar, als ich am Morgen verspätet an den Frühstückstisch trat.
"Es geht so, mir wurde plötzlich ziemlich warm letzte Nacht", entgegnete ich doppeldeutig.
"Ich werde dir einen Ventilator nach oben stellen, ich habe noch einen in der Werkstatt", meinte er daraufhin.

Nachdem wir gefrühstückt hatten, schlug Edgar vor, zu dritt einen ausgedehnten Spaziergang zu machen und legte besonderen Wert darauf, dass Dorthe diesmal mitkam.
Entweder war es Einbildung von mir oder ich lag mit meinem Verdacht richtig - denn immer wieder glaubte ich, dass er während des Frühstücks versuchte, in unseren Gesten und unserem Gesichtsausdruck unsere Reaktion auf bestimmte Bemerkungen zu deuten, die er zweideutig von sich gab und Dorthe und mich betreffen konnten.
Wir waren später eine ganze Weile durch dieses Waldstück spaziert, als er es abermals schaffte, mich zu verunsichern, indem er meine gescheiterte Beziehung ansprach und fragte, wie es denn mit einer verheirateten Frau so gewesen sei. Ich musste schlucken.
"Du, es war abwechslungsreich, spannend, aber anstrengend", erwiderte ich und versuchte, so gelassen wie möglich zu erscheinen und dabei zu lächeln.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 15.09.2025
  • Gelesen: 5514 mal
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Kommentare

  • Skorpion-6730.09.2025 12:01

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    spannend diese Geschichte! Wobei auch errotisch spannend!

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