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Gardenparty - das Urteil des Paris

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Olga:


Nachdem ich Mike und Ben zu ihren Zimmern gebracht und eine "Gute Nacht" gewünscht hatte, steuerte ich auf das Zimmer von Thea und Bea zu. Thea öffnete auf mein leises Pochen, stand nackt vor mir und meinte, daß ich sie wohl vor lauter Männern vergessen hätte. Meine wortreiche Entschuldigung nahm sie kaum wahr, denn sie redete währenddessen mit Bea, die in einem bezauberndem Outfit vor dem Spiegel stand. Erst dann wandte sie sich mir zu: "Gefällt dir das? So stelle ich mir deine Brautjungfern vor." Ich war fasziniert und nickte sprachlos mit dem Kopf. - "Naja, dann kann ich mich ja auch anziehen." Kurze Zeit später hatte sie das gleiche an wie Bea und wir gingen zu meiner Suite. Auf dem Flur war außer uns niemand. Bevor ich das verabredete Zeichen an die Tür klopfte, zog ich meinen Morgenmantel aus und nahm ihn übern Arm.

Wie erwartet, stand Bernhard nackt in der Tür, aber mit drei Frauen hatte er nicht gerechnet. Es dauerte gefühlte Minuten, bis uns einließ.



Bernhard:


Ich hatte gedacht, Olga würde sofort wieder zurück sein, denn die Zimmer von Ben und Mike waren auf der gleichen Etage. Nach zehn Minuten machte ich mir doch Sorgen, denn sie hatte zwar zwei kräftige Begleiter, aber den Rückweg mußte sie ja alleine antreten. Ich öffnete die Tür unserer Suite einen Spalt, aber auf dem Flur war niemand. Ich hörte, wie ein "Pling" den Lift ankündigte. Ich hörte auch, wie sich die Fahrstuhltür öffnete und nach einer Weile wieder schloß. Ich hörte auch Geräusche, aber niemand stieg aus und der Fahrstuhl fuhr weiter.

Ich stellte mir vor, wie sie die beiden großen Jungs zu Bett brachte. Mit Gute-Nacht-Kuß und Gute-Nacht-F**k. Mir war aufgefallen, daß Ben im Laufe des Abends manchmal nicht bei der Sache war. Ich konnte mir gut vorstellen, daß er sich in Olga verknallt hatte. Vielleicht wollte er die Nacht mit ihr alleine verbringen. Die Zimmernummern der Jungs hatte ich ja. Einerseits wußte ich, daß Olga alleine mit einem liebestollen Kater klarkommen würde und sie hatte mir nicht zu verstehen gegeben, daß sie bei einem der beiden übernachten wollte. Andererseits wollte ich nicht dastehen wie ein eifersüchtiger Ehemann. Ich nahm mir trotzdem vor, noch eine Viertelstunde zu warten und dann an den Zimmertüren von Ben und Mike zu klopfen und zu fragen, ob alles in Ordnung wäre.

Ich konnte nicht anders und schaute alle Augenblicke auf die Uhr. Kurz vor Ablauf meiner selbstgesetzten Frist hörte ich das vertraute Klopfzeichen an der Tür. Ich rannte geradezu, um meiner Geliebten erleichtert zu öffnen. Dann stand ich nackt im Türrahmen und erblickte nicht eine, sondern drei schöne Frauen - Olga eingerahmt von Thea und Bea.

Olga hatte mich schon den ganzen Tag mit ihrem Einfallsreichtum verblüfft und immer wieder in Erstaunen versetzt. Und nun war ihr eine weitere Überraschung gelungen. Mit zwei Männern ging sie weg, mit zwei Frauen kam sie zurück.

Olga hatte neben der Maske nur die halterlosen Strümpfe und Highheels an und trug ihren Morgenmantel über dem Arm. Während ich wie zu einer Salzsäule erstarrt dastand, zogen Thea und Bea ebenfalls ihre Morgenmäntel aus. Darunter trugen sie einen Hauch von nichts und ich wußte nicht, wohin ich meinen Blick zuerst wenden sollte.

Olga flüsterte: "Läßt du uns rein oder willst du einen Auflauf vor unserer Tür riskieren? Anschauen kannst du uns auch noch drinnen." Wortlos ließ ich sie herein. Ich traute meinen Augen immer noch nicht und Olga wußte ja nicht, welche Gedanken ich mir gerade um sie gemacht hatte. Als die drei Grazien drinnen waren, schloß ich die Tür.

Thea und Bea hatten gleiche Kleider an. Kleider? Geteilte Kleider aus schwarzer Spitze, die fast bis zum Boden reichten, zusammengebunden unter der Brust, an der Taille und an der Hüfte. Das Rückenteil begann erst unter der Brust und das Vorderteil mit einem V-Ausschnitt wurde mit einem Band um den Hals zusammengehalten. Darunter trugen sie nur einen V-String, dessen Dreieck die Vulva bedeckte und weiter nichts. Die "Kulturstreifen" von Bea waren verschwunden. Thea trug hochhackige Sandaletten, Beas jedoch hatten flache Absätze. Dadurch erschienen beide gleichgroß. Thea hatte einen schwarzen samtenen Beutel in der Hand.

"Wir können nicht schlafen. Dürfen wir zu dir ins Bett?", fragte Bea mit verstellter hoher Stimme wie ein kleines Kind. Ohne eine Antwort abzuwarten, hängten die drei ihre Morgenmäntel an der Flurgarderobe auf. Olga setzte ihre Maske ab und als voraus ins Wohnzimmer ging, drehte sie sich zu mir um: "Ruf doch mal in der Rezeption an. Wir brauchen noch eine Flasche Sekt und zwei Gläser." Ich tat wie mir geheißen und ging dann ins Bad zum Bieseln.

Kurz darauf klopfte es: "Zimmerservice!" Der Stimme nach war es derselbe blutjunge Kellner wie ein paar Stunden zuvor. "Moment!" rief Olga, ging in die Diele und zog sich den Morgenmantel über, ließ aber den Gürtel offen. Sie kam zurück, nahm den Sektkühler mit der leeren Flasche und die Gläser von Ben und Mike und ging zur Tür. Mit dem Ellenbogen drückte sie die Klinke herunter und mit dem Fuß machte sie die Tür sperrangelweit auf, so daß der Kellner durch die Diele ins Wohnzimmer schauen konnte, wo Thea und Bea auf der Couch mehr lagen als saßen. Ich stand im Bad und sah die Szene durch den Türspalt.

Olga ging hinaus in den Etagenflur und stellte Gläser und Kühler samt Flasche auf den Servierwagen, nahm den Kübel mit Eis und Sektflasche wie ein Baby in den Arm, griff mit der anderen Hand nach den neuen Gläsern und ging zurück in die Diele. Sie drehte sich schwungvoll zum Kellner um, so daß der Morgenmantel an der einen Schulter herunterrutschte, aber sie machte keine Anstalten, ihn hochzuziehen. Der Kellner starrte auf die entblößte Brust, die sich ihm darbot. "Vielen Dank! Würden Sie bitte die Tür schließen, ich habe leider keine Hand frei", bat Olga. Der Kellner mußte dazu einen Schritt in die Diele machen, um an den Türknauf zu kommen. Er wußte scheinbar nicht, wohin er zuerst gucken sollte - auf die nackte Brust vor ihm oder auf die sich räkelnden Frauen im Zimmer. Betont langsam schloß er wortlos die Tür.

Ich trat in die Diele und nahm Olga den kalten Metallkübel ab, der die eine Brust bedeckte und als ich ihr auch noch die Gläser abgenommen hatte, zog sie den Morgenmantel wieder aus und hängte ihn an die Flurgarderobe. "Du hast ihm kein Trinkgeld gegeben?", fragte Thea als wir ins Wohnzimmer kamen. "Was ich ihm geboten habe, ist doch unbezahlbar, oder", entgegnete Olga. Die beiden anderen Frauen nickten zustimmend.

Nachdem ich Gläser und Kübel auf dem Beistelltisch abgestellt hatte, goß ich für uns den Rest Schampus der Jungs ein. Bea und Thea erhoben sich, als ich ihnen die Gläser reichte. Olga stand immer noch vor der Couch und nahm sich ihr Glas selbst vom Tablett. Dabei meinte sie, wir hätten ja noch gar nicht Brüderschaft getrunken. Sie prostete Thea zu, hakte sich bei ihr ein und die beiden tranken ein Schlückchen.

Bea nahm Thea das Glas aus der Hand und stellte es ab. Ich nahm das zum Anlaß, auch Olga das Sektglas aus der Hand zu nehmen. Bea öffnete die Schlaufe in Theas Nacken und während Olga und Thea ihre "Schwesternschaft" mit einer langen Umarmung, einem langen Kuß besiegelten, öffnete Bea auch die Bänder an einer Seite von Theas Kleid.

Bea löste sich von Olga und das Kleid fiel zu Boden. Dann legte Bea einen Arm um Olgas Hals, zog sie wieder an sich und die beiden setzten den unterbrochenen inniglichen Kuß fort. Thea fingerte mit ihrer freien Hand in Olgas Muschi und Olga tat das gleiche mit der Hand unter dem schwarzen Dreieck, das Theas Vulva bedeckte.

Bea sagte zu mir: "Das wird wohl noch ein Weilchen dauern. Da können wir ja schon mal Brüderschaft trinken", und hakte sich bei mir ein. Wir stießen miteinander an, Bea nippte an ihrem Glas und bat mich, das Glas abzustellen. Ich stellte unsere Gläser auf den Beistelltisch und Bea wandte mir den Rücken zu: "Bitte hilf mir mal beim Ausziehen." Ich öffnete die Schlaufe in ihrem Nacken und die anderen Bänder so, wie sie es gerade vorher bei Thea gemacht hatte. Nun fiel auch ihr Spitzenkleid zu Boden.

Ich blieb hinter Bea stehen und drehte ihren Kopf zu mir. Sie schloß die Augen und wir küßten uns. Ich umarmte sie und knetete ihre Brustwarzen, die immer härter wurde. Sie hatte beide Arme rücklings und knetete an meinem schlaffen Glied, das sich langsam aufrichtete. Auch ich hatte die Augen geschlossen, um den Moment besser genießen zu können.

Jemand tippte mir auf die Schulter. Ich öffnete die Augen. Auch Beas Augen waren nun offen. Neben uns standen Olga und Thea. Thea meinte: "Wir sind auch noch da", worauf Bea schnippisch erwiderte: "Es war schön, euch zuzusehen. Da konnte frau ja neidisch werden, aber wir wollten nicht weiter stören." Ich löste meine Umarmung und auch Bea ließ mich los.

Olga hatte zwei Gläser in der Hand, reichte Bea deren immer noch volles Sektglas und hakte sich bei ihr ein. Sie stießen miteinander an. Bea nippte wieder nur am Glas, Olga trank ihres leer. Ich nahm den beiden die Gläser ab und sie umarmten und küßten sich. Es war ein schöner Anblick, wie nun vier pralle Brüste auf Beas dickem Bauch lagen und sich berührten. Ich konnte nicht anders und stellte mich hinter Olga und streichelte mit zwei Händen über vier Brüste.

Thea tippte mir wieder auf die Schulter und hielt mir mein Glas vor die Nase: "Küßt du auch so gut wie Olga?" Ich wandte mich Thea zu und nahm ihr das Glas ab. Ihres hatte sie in der anderen Hand. Sie hakte sich bei mir ein, wir stießen an, tranken aus und ich stellte die leeren Gläser ab. Wir umarmten und küßten uns. Ihre Muschi hatte ich ja schon während der Proben geküßt, aber noch nicht ihren Mund. Unsere Zungespitzen spielten miteinander, während sie an meinem Penis spielte. Meine Hand schob sich unter das Stoffdreieck und ich ertastete mit meinen Fingerspitzen ihren Kelch. Früher konnte ich mit der harten Stelle, die ich bei einigen Frauen nahe dem Scheideneingang fühlte, nicht viel anfangen. Zwar hatte ich vom G-Punkt irgendwann einmal gehört, aber daß ich mit meinen Fingerspitzen ins Schwarze traf, konnte ich nicht ahnen. Bei Thea fühlte ich diese Stelle und streichelte sie mit Zeige- und Mittelfinger. Dabei wurde ihr Kuß intensiver und mir schien, daß sie den Atem anhielt. Langsam zog ich meine inzwischen feuchten Finger heraus und streichelte ihre Vulvalippen.

Dabei behielt ich die Augen offen, schloß sie aber schnell, als sich Olga und Bea voneinander lösten. Ich spürte Olgas Brüste an meinem Rücken, schmulte mit einem Auge und sah Bea hinter Thea stehen. Da Thea mich weiter küßte, sah ich keinen Grund, unsere Umarmung zu beenden. Bis Olga mehrfach ihren Bauch an meinen Rücken stupste und mir damit wortlos zu verstehen gab, daß wir zu viert waren. Und wir vier gingen auseinander. Die drei Schönen stellten sich in lässiger Positur mit Bea in der Mitte am Fenster vor der zugezogenen chamoisfarbenen Gardine auf.

Wie so oft an diesem ereignisreichen Tag nahm Olga wieder das Heft in die Hand: "So Bernhard, jetzt machst du ein Foto von uns drei Frauen. Wer weiß, ob du jemals wieder die Gelegenheit hast, nicht nur zwei Frauen zuzuschauen."

Ich ging zum Stativ, nahm die Kamera ab und wollte fotografieren, aber der Akku war leer. Schließlich lief die Kamera die ganze Zeit, als Ben und Mike in diesem Zimmer waren. Also nahm ich den leeren Akku heraus, ging ins Schlafzimmer zum Ladegerät und holte einen frischen. Dabei entging mit nicht, daß die drei tuschelten. Und als ich zurück im Wohnzimmer war, hatten sie ihre Schuhe, Olga ihre Strümpfe und Bea und Thea ihre Strings ausgezogen. So standen sie im Evaskostüms eng aneinander da.

Ich machte ein paar Aufnahmen. Olga und Thea drehten sich zu Bea um und ich fotografierte weiter. Dann legte ich die Kamera auf die Couch. "Ein Glück, daß ich nicht entscheiden muß, wer von euch die schönste ist", faßte ich meine Gedanken in Worte, "ich möchte ja keinen Krieg auslösen wie damals Paris. Insbesondere nicht zwischen euch. Meine Herz-Dame kennt ihr ja." - "Keine Angst, wir sind keine Zicken", beruhigte Olga, "wir gehen jetzt ins Bett und da ist Platz für vier. Auch für dich."

Fortsetzung folgt...
  • Geschrieben von Holger1953
  • Veröffentlicht am 22.09.2021
  • Gelesen: 5343 mal

Anmerkungen vom Autor

1. Diese Geschichte ist für Jugendliche unter 16 Jahren nicht geeignet und Kinder sollten sich gefälligst Internetseiten mit Kindergeschichten suchen.

2. Die Veröffentlichung dieser Geschichte ohne Angabe der Quelle und ohne meine ausdrückliche Genehmigung ist verboten und kann strafrechtlich verfolgt werden. - Wer Tippfehler findet, darf sie behalten.

3. Dies ist nur ein Teil der Geschichte, die der Zensur von 2021(!) zum Opfer fiel...

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Kommentare

  • Holger195306.11.2020 20:00

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    Ich habe bewußt den Titel der Geschichte "Gardenparty" genannt, weil die Party mit dem gleichnamigen Song von Ricky Nelson eröffnet wurde. Darin heißt es: "Weißt du, du kannst nicht jedem gefallen, also musst du dir selbst gefallen."

    Den ersten Tippfehler entdeckte ich sofort als die Geschichte mit einem Mausklick ins Netz ging: Richtig: Es dauerte gefühlte Minuten, bis er uns einließ.

  • Holger195313.11.2020 06:23

    Profilbild von Holger1953

    Das ist die Fortsetzung von "Gardenparty - Olga, Ben und Mike im Fahrstuhl". Wie es weitergeht, erfahrt Ihr in der Episode "die Schaumgeborenen". Irgendwann fasse ich die Episoden mal zusammen.

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