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Gardenparty - Petra und Peter - Olgas Fazit 2

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Fortsetzung von "Gardenparty - Petra und Peter - Olgas Fazit"

Kaum war Peter gegangen, tauchte meine Tochter Melanie auf. Sie mußte gesehen haben, wie Peter unser Geschirr in das Selbstbedienungscafé trug, denn sie fragte mich sofort: "Wer war das denn? Kaum ist Bernhard weg, triffst du dich mit anderen Männern?" - "Der Mann war nur so nett, meine Tasse abzuräumen. Wir haben uns angenehm unterhalten", gab ich zurück. "Und schönen Dank für die Begrüßung. Ich freue mich, dich zu sehen."

Meine Tochter war mir immer noch gram, dass ich wegen Bernhard jeden Kontakt mit meinem italienischen Freund abgebrochen hatte. Den hatte sie sich als Ersatzvater erkoren. Anfangs dachte sie, bei Bernhard auch leichtes Spiel zu haben, weil sie genauso alt ist wie seine Tochter, zu der er wenig Kontakt hatte. Bernhard zog sich jedoch zurück und meinte, kein Goldesel zu sein. Meine Tochter war verheiratet, arbeitete und hatte einen Mann, der ebenfalls Geld nach Hause brachte, aber nach ihrer Ansicht war der Monat immer länger, als das Geld reichte. Sie hatte sogenannte "Freundinnen", die Männer mit Geld geheiratet hatten, und sie wollte in dieser Welt mithalten.

Sie war deshalb etwas überrascht, als ich ihr den Einkaufsbummel mit meiner Geldkarte anbot. Andererseits war ich ebenso verblüfft, als sie ihren Wunsch äußerte: "Wir fahren eine Woche an die Ostsee und ich brauche unbedingt etwas für den Strand. Seit meiner Schwangerschaft passt mir mein Badeanzug nicht mehr."

Sie wußte nicht, daß ich vor einem Monat mit Bernhard zwei Wochen an der Ostsee war. Und sie konnte nicht ahnen, welchen Film ich in meiner Tasche trug. Meine Tochter, die mir vorwurf, daß mich jemand beobachtet hätte, wie ich mit Bernhard im Schwimmbad herumknutschte. Wenn sie wüßte, was ich mit Bernhard am Strand in aller Öffentlichkeit getrieben hatte ... Und wenn sie wüßte, daß der Film in meiner Tasche von zwei Fremden aufgenommen wurde, als wir auf einer Hoteldachterrasse die Liebesspiele am Strand nachspielten. Und daß die Fremden nun nicht mehr fremd waren. Am liebsten hätte ich mir in diesem Moment sofort den Film auf dem Stick angesehen. Und ihr vielleicht auch gezeigt.

Statt dessen ging ich mit Melanie ins Kaufhaus.

Bei den Strandmoden sah ich tatsächlich das Badekleid, das ich mir neulich für unseren Urlaub gekauft hatte. Während Melanie unentschlossen herumstöberte, nahm ich das Badekleid vom Ständer und zeigte es ihr. Sie ging in die Umkleidekabine und ich bestätigte ihr anschließend, wie toll sie in dem Badeanzug/Badekleid aussah. Sie meinte, daß ihre Brüste seit der letzten Schwangerschaft gewachsen wären und ich schlug deshalb vor, die Pads herauszunehmen. Ich verriet ihr aber nicht, welche Veränderungen ich an meinem Badekleid noch vorgenommen hatte. Die Pads waren auch mir hinderlich, aber dann trennte ich auch noch das Hosenteil ab.

Ich spendierte ihr noch ein Sommerkleid und einen Pareo, ähnlich dem, den ich auf dem Weg zum FKK-Strand trug.

Wir gingen zurück zu ihrem Auto und ich war froh, als sie mich endlich zu Hause absetzte. Ich mußte mir unbedingt den Film ansehen!!!

Zu meinem Erstaunen hatte der Film eine Länge von anderthalb Stunden. Peter sollte nur einen Zusammenschnitt machen. Ich klickte durch und anscheinend hatte er den größten Teil des Rohmaterials verwendet.

Bevor ich mir den Zusammenschnitt in Ruhe ansah, sandte ich Peter eine Nachricht, in dem ich mich für den Film bedankte und mich nochmals dafür entschuldigte, daß es mit einem Tête-à-Tête diesmal nicht geklappt hätte. Daß ich mich aber über ein Treffen zu Viert in dem Dachterassenzimmer sehr freuen würde.

Ich hatte die Idee zu Aufnahmen auf der Hotelterrasse, weil ich mich mit Bernhard in unserem Urlaub an der Ostsee jeden Abend am Strand liebte, jedoch keine Kamera dabei war. Zuschauer gab es wohl einige, aber eben keine Aufnahmen.

Peter, der für das Hotel Katalogaufnahmen gemacht hatte, arrangierte für uns Aufnahmen zum Sonnenuntergang auf der Dachterrasse. Als wir dort hinkamen, fragte ich: "Warum habt Ihr nicht dieses Apartment für uns gebucht?" Peter entgegnete: "Ihr wolltet doch zwei Schlafzimmer!"

Egal, wir hatten die Dachterrasse für uns. Erst wollten wir die Liegen zusammenstellen, aber ich entschied, daß wir uns wie am Strand auf dem Boden lieben sollten. Wir breiteten die Badetücher aus und das Spiel begann.

Wie an unserem ersten Abend an der Ostsee hatte ich mein Badekleid (mit der herausgetrennten Hose) an. Wir knutschten wie verrückt und ich griff in Bernhards Badehose. Er wiederum hatte leichtes Spiel, mit seinen Fingern in mich einzudringen. Und für mich war es ein leichtes Spiel, ihn dazu zu bringen, daß ich auf ihm reiten konnte.

Mein Badekleid bedeckte wie am Strand unsere Vereinigung. Anders als am Strand streifte mir Bernhard einen Träger herunter und küßte meine entblößte Brust. Im nachhinein wurde mir klar, daß er er wohl in diesem Moment Peter eifersüchtig machen wollte. Auch Bernhard war es nicht entgangen, wie Peter in der Sauna auf meine Brüste starrte. Männer! Es sind meine Brüste und nicht jemandes Eigentum!

Die Sonne ging unter und wir machte dann wieder das wie am Ostseestrand. Lagen Kopf an Fuß und verwöhnten uns mit dem Mund. Mir war zwar alles rundum egal, aber irgendwie schnappte ich eine laute Bemerkung von Petra auf: "Das will ich auch!"

Zurück in unserem Hotelzimmer zeigte ich Petra und Peter eine Fotomontage. Bernhard hatte Fotos von mir mit Dessous und ohne Bekleidung gemacht und passende Bilder gegenübergestellt. Nun erzählte ich den beiden, daß wir ja nun Bilder vom Liebesspiel am Textilstrand hätten, aber nun bräuchten wir noch welche vom Nacktstrand.

Ich ging mit Peter zum Nachtportier und mehr ich als Peter erklärten ihm, daß wir von der Hotelleitung die Genehmigung hatten, den Sonnenuntergang zu fotografieren. Aber nun wollten wir auch den Sonnenaufgang dokumentieren. Ich hatte mir von Bernhard einen Geldschein geben lassen, um unserem Wunsch etwas Nachdruck zu verleihen, aber das war überhaupt nicht nötig.

Pünktlich rechtzeitig vor Sonnenaufgang waren wir vier wieder auf der Dachterrasse. Das Spiel verlief in umgekehrter Reihenfolge. Passte auch ganz gut. Schließlich war Bernhard etwas müde und es bedurfte einiger Mühe, bis ich ihn dazu brachte, um auf ihm reiten zu können ...
  • Geschrieben von Holger1953
  • Veröffentlicht am 16.05.2022
  • Gelesen: 6791 mal

Anmerkungen vom Autor

1. Diese Geschichte ist für Jugendliche unter 16 Jahren nicht geeignet. Kinder sollten sich gefälligst Internetseiten mit Kindergeschichten suchen.



2. Bis auf einige Episoden befinden sich die anderen Gardenparty-Stories in Quarantäne.



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