Erotische Geschichten

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Gabi

5 von 5 Sternen
Heute ist Tanzabend im Festzelt des Fussballvereins.
Bin mit Gabi unterwegs. Sie lies sich etwa einem halben Jahr scheiden, hatte eine schwere Zeit hinter sich, und wollte nun endlich wieder zurück ins Leben.
Das Fest, wie die Feste auf dem Land eben so sind. Ein Zelt mit Tannästen geschmückt, eine Tanzkapelle die alte und neue Songs spielte, heute standen die "Honeymoners" auf der Bühne. Es gab natürlich eine Tanzbühne und eine mit Planen vom Festzelt abgetrennte Bar.
Wir zwei, Gabi und ich, pendeln zwischen Bar und Tanzfläche. Trinken hier einen mit Kollegen, da ein Prost und noch ein Gläschen hier. Die Stimmung wird immer lockerer und wir unterhalten uns über Gott, die Welt und darüber hinaus.
"Du hast mir schon immer gefallen. Ich mochte dich vom ersten Tag an"
"Dito du mir auch"
"Wenn du nicht verheiratet gewesen währest, hätte ich dich eingefangen, du entspricht meinem Beuteschema"
"So leicht bin ich nicht zu fangen wen ich nicht will, aber, von dir hätte ich mich eventuell fangen lassen, vielleicht hätte ich mich gar nicht so heftig dagegen gewehrt"
Sie lächelt mich an, ich lächle zurück, schenke nach.
"Wie würdest du mich denn fangen wollen?"
Ich beugte mich ein wenig vor. Mutig vom Alkohol flüstere ich Ihr ins Ohr:
"Mit meinem Charme und" ich mache eine kleine Pause " mit meinem Schwanz"
"oh"
Sehe ich da rote Backen bei Gabi?
"Du meinst? Du möchtest mich bumsen?"
"Nein, nicht nur einfach bumsen, ich will Dir die Erinnerrungen an das letzte halbe Jahr weg vögeln"
Gabi lachte laut auf.
" Ha, was willst du?"
"Dich zurück ins Leben ****e., dich so richtig rannehmen"
"Du willst mich, _________ mich durch****en?" An Ihrer Stimme und Tonlage höre ich dass sie dass nicht unbeteiligt lässt, dass sie auch scharf darauf ist.

Anstelle einer Antwort lass ich meine Hand immer höher über Ihren nachten Oberschenkel wandern, immer weiter unter den kurzen Rock bis zu ihren kleinen Höschen.
Gabi rutscht auf dem Stuhl ein wenig nach vorne und öffnet leicht die Beine.
"Und du meinst du kannst das? Mich so richtig gut vögeln?" Fragt sie, und versucht möglichst normal in die Welt zu schauen. Gar nicht so einfach. Ich habe nämlich mein Ziel erreicht, drücke meine Hand auf ihr Döschen. Das Höschen hatte ich auf die Seite geschoben und mit dem Mittelfinger fahre ich ganz leicht der Länge nach über Ihre nackten Schamlippen. Verweile bei ihrer Klit und massiere den Lustknopf mit leichtem Druck. Reflexartig klemmt Gabi ihre Beine zusammen, um sie sofort wieder zu lockern.
Gabi atmet schwer.
Nun hat auch Gabi Ihre Hand auf den Weg geschickt. Meine Beule in der Hose kann sie nicht verfehlen. Erst erkundet sie die ganze Grösse der Ausbuchtung, dann suchen ihre Finger die harte Stange.
Ihre Finger umklammern meinen Riemen durch die weite Hose. Jetzt war es an mir möglichst unauffällig drein zu schauen. Und es war tatsächlich nicht einfach. Während ich weiter ihre Muschi verwöhne, massiert Gabi meinen Schwanz

So ganz unbemerkt bleiben unsere heissen Spiele unter der Theke wohl nicht. Marlise hinter der Bar, eine Freundin von uns, zwinkert uns zu. Wir beeilen uns die Hände wieder zum Vorschein und auf die Theke zu bringen. Marlise stellt uns zwei Cuba libre auf die Theke. Sie schaut mich an, flüstert aber Gabi etwas ins Ohr. Gabi kichert und flüstert zurück. Marlise schaut gabi mit grossen Augen an. "sicher?" Gabi nickt. Marlise lacht, schaut mir in die Augen und raunt mir zu "Dann gib dir mal Mühe du Hengst und, toi toi toi" dreht sich mit einem verschmitzten Lächeln ab und wendet sich anderen Gästen zu.
"Und nun mein Casanova Angst bekommen vor dem eigenen Mut? Lass uns ****e. gehen, jetzt sofort"
Wortlos trinke ich aus und steige vom Barhocker hinunter, stehe auf und nehme Gabi an der Hand.

Zusammen verlasen wir die Bar und laufen schnell Richtung Fussballplatz.

Wir kommen nicht weit. Wollen und können nicht mehr warten. Gabi drückt mich an die Bande des Spielfelds öffnet den Gürtel meiner Hose und fischt meinen Schwanz aus den Unterhosen. Mit festem Griff massiert sie den Ständer.
" Bevor wir vögeln wird erst mal geblasen mein Freund" Sie kniet sich vor mir nieder. Mit Beiden Händen zieht sie mir Hose und Unterhose auf die Knöchel, nimmt meinen Prügel direkt in den Mund und beginnt zu lutschen. So ein halbes Jahr Sex und Schwanzlose Zeit hat auch ihr Gutes, vor allem für denjenigen der danach kommt. Bei Gabi war ich es der dieses Glück hatte. Ihr Mund umschliesst meinen Prügel Ihr Gesicht bewegt sich vor und zurück. Tief nimmt sie mich in ihrem Mund auf.
Ich ziehe Gabi auf die Beine, nehme ihren Kopf in beide Hände und Küsse Sie. Ich drehe ihren Rücken gegen mich.
Gabi stützt sich mit beiden Händen an den Werbebanden ab und streckt mit ihren Hintern entgegen. Da gibt es nichts mehr zu studieren. Rock hoch, Höschen runter. Mit einer Hand greiffe ich ihr an die nicht rasierte Muschi, sie ist feucht, nein nass. Gabi spreizt die Beine noch mehr. Ich setze meinen Schwanz an Ihre ***** und stosse zu. In einem Zug bis an den Anschlag. Gabi quiekt, wirft den Kopf nach hinten. In langen harten Stössen ****e ich sie, beackere ihre *****. Hound Dog; Im Takt der Musik, die hier noch gut zu hören ist, wird Gabi beglückt.

You ain't nothin' but a hound dog
Cryin' all the time
You ain't nothin' but a hound dog
Cryin' all the time
Well, you ain't never caught a rabbit
And you ain't no friend of mine

Nein einen Hasen hatte ich noch nicht gefangen. Dafür aber Gabi, und die wird von mir gerade von hinten gerammelt wie ein Karnickel.
Ich greife mir Gabis Oberschenkel und hebe sie hoch. Sie schwebt nun zwischen mir und der Eisenstange, an die sie sich festgekrallt hatte. Ich nagle weiter meine Stange tief in sie hinein. Hebe sie hoch und lasse sie zurück auf meinen Prügel fallen. Gabi stöhnt im Staccato meiner Stösse. Mit aller Kraft rein und raus und rein und raus. Nur vögeln, nichts anderes. Sex pur.
Immer schneller, immer schneller, jetzt, ja, jetzt. Ich spritze meinen Samen in Gabis Loch. Ah Erlösung. Zwei drei Nachstösse. Noch lasse ich meinen Schwanz in ihr stecken und stelle sie auf meiner Latte balancierend wieder auf die Beine.
Gabi hat nun wieder Boden unter ihren Füssen, Sie steigt aus dem Sattel, dreht sich zu mir
"Du hast mich wirklich gut gevögelt! Hätte ich das gewusst so hätte ich dich schon viel eher rangelassen. Drei Monate hast du mir schon wegge****t, die andern drei müssen aber auch noch raus"
Wir legten uns in das kurze, von der Sonne immer noch warme Gras. Wir entledigten uns gegenseitig der noch vorhandenen Kleidung, bis wir beide vollkommen nackt nebeneinander liegen.
"Hätte nicht gedacht heute von dir gevögelt zu werden, ehrlich nicht. Aber es tut mir gut begehrt zu werden und Danke dafür"
Ich betrachte ihren Körper im fahlen Mondlicht. Sie liegt ganz locker da, die Beine ein wenig auseinander gespreizt. Ihre Muschi ist klein und fein, sauber frisch rasiert. Die kleinen Festen Brüste, der flache Bauch, niedlich. Ich beginne sie zu streicheln, liebkose ihre Brüste, Küsse sie auf den Mund. Immer weiter küssend wandert mein Mund nach unten bis ich schliesslich bei ihrer Muschel angelangt bin. Mit zwei Fingern öffne ich die äusseren Lippen und ***** mit der Zunge durch die Spalte.
"Ja, ja, so ist es gut" Gabi stöhnt leise.
Mir kommt zugute dass ich früher mal Trompete geblasen habe. Mit der gleichen Zungentechnik wie beim spielen einer Staccato Notenfolge bespiele ich Ihren Kitzler. Gleichzeitig schiebe ich Gabi einen meiner Finger in die Mös..
"Warte einen Moment ich will auch etwas zu spielen haben"
Gabi setzt sich auf mich und wir nehmen die 69er Position ein.
Wir *****n und saugen uns gegenseitig.
Meine Latte beginnt unter Gabis Händen und Mund wieder zu wachsen und hat schon bald wieder wider Kampfstärke erlangt.
Auch Gabi ist für die Fortsetzung bereit.
Sie setzt sich über meinen Schoss mein Schwanz zeigt auf Ihre Vagina. Geschickt dirigiert sie,ohne die Hände zu gebrauchen, Ihre ***** zu meinem Stab. Sie schaut mich mit leicht zugekniffenen Augen an, und mit einem Ruck senkt sie sich herab. Mein Schwanz verschwindet erneut zwischen ihren Schamlippen. Gabi reitet mich dass mir hören und sehen vergeht. Zwischendurch lässt sie sich ganz auf meinen Stab herab und bearbeitet ihn mit ihren Beckenmuskeln. Gabi steigt ab meinem Ständer, nimmt ihn nochmals kurz zwischen ihre Lippen. Mit dem Rücken und Gesäss zu mir gerichtet führt sie sich meinen Schwanz wieder ein und vögelt mich weiter in dieser Stellung.
Gabis Bewegungen werden immer wilder und auch ich fühle mich in einer anderen Sphäre.
Sie bäumt sich auf, stöhnt ihre Lust laut in die Nacht hinaus. Schnell steht sie auf und kniet sich zwischen meine Beine. Sie lutscht mir meine Eichel und ****** mir mit der rechten Hand den Schwanz. Ich komme in Ihren Mund, spritze meinen Saft tief in sie hinein. Gabi saugt und schluckt. Drückt noch die letzten Tropfen aus dem Schwanz und leckt ihn sauber.
Lächelnd setzt sich Gabi zwischen meinen Beinen auf. Streicht sich mit der Hand über den Mund und sagt:
"Das hat geschmeckt. Das müssen wir bald mal widerholen gell, dass kann ich auch für die Zukunft gebrauchen."

Jetzt können wir wieder einigermassen normal atmen. Wir suchen uns die Kleider zusammen und ziehen uns an.

Zurück in der Bar, unsere Plätze sind noch, oder wieder, frei. Wir setzen uns auf die Barhocker. Marlise , kommt auf uns zu und streckt mit einem fragenden Blick den Daumen in die Höhe. Gabi lacht sie an und zeigt ihr ebenfalls einen Daumen der nach oben zeigt.
Marlis serviert uns zwei kalte Bier.
Mit einer Hand nimmt sie mich am Kragen und zieht mein Gesicht an das Ihre.
"Gut gemacht mein Lieber. In zwei Stunden hab ich Feierabend bin dann ich an der Reihe? Ich könnte es auch brauchen" flüsterte sie mir ins Ohr.
"Du wartest am Ausgang auf mich, ja?" keine Wiederrede möglich.
Ach ja, Marlise hatte sich vor einem halben Jahr ja auch von ihrem Ehemann getrennt.
Zum Glück bin ich ledig geblieben.
Das könnte noch eine lange Nacht werden.

Ich wartete am Ausgang.

  • Geschrieben von wschnauz
  • Veröffentlicht am 05.03.2015
  • Gelesen: 11716 mal

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