Erotische Geschichten

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Fußpflege

2,3 von 5 Sternen
Als eingefleischter Junggeselle, war Tim mit seinen 35 Jahren nicht abgeneigt, gelegentliche Reiterspiele mit hübschen Stuten zu veranstalten.
Doch wollte er sich aus diesem Grund zurzeit deshalb noch nicht auf ein Exemplar festlegen, oder sich gar binden.
Er genoss seine Freiheit, achtete aber immer darauf, dass sein Körper sowohl innen als auch außen die notwendigen fachmännischen Streicheleinheiten erhielt.
So ließ er sich auch regelmäßig seine Füße pflegen.
Die Angestellte im Salon war ungefähr zehn Jahre älter als er, aber eine attraktive Erscheinung, die einem schon mal auf abwegige Gedanken bringen konnte.
Wenn sie sich vor ihm bückte, blitzten manchmal ihre zierlichen Brüste im Ausschnitt des T-Shirts. Wie gern hätte er da mal einen richtigen Blick drauf geworfen.
Sie trug stets körperbetonte Hosen, die die Formen des knackigen Hinterteils besonders zur Geltung brachten.
Während der Behandlung gingen ihm oft tausend Gedanken im Kopf herum. Wie könnte er es anstellen, ihr in wenig näher zu kommen? Würde sie sich darauf einlassen?
Wieder einmal hatte er einen Termin im Salon. Er stellte fest, dass er der letzte Kunde an diesem Tag war. Niemand außer ihm und Nora, so hieß die Angestellte, waren im Geschäft.
Er nahm sich vor bei passender Gelegenheit einen kleinen Annäherungsversuch zu starten.
Wieder sah er im schmalen Ausschnitt, ihre Oberweite zwischen Ansatz und BH.
„Da kann man sich ja leicht die Augen verblitzen“, sagte er beiläufig.
Sie blickte erschrocken auf. Nie hätte sie gedacht, dass jemand diese Unscheinbarkeit so in den Fokus nimmt.
„Und ist der Anblick hässlich“ fragte sie. „Nein, im Gegenteil, aber er macht Lust auf mehr.“ „Wenn es weiter nichts ist.“ Bereitwillig gewährte sie ihm nun einen ausgiebigen Einblick.
Er schaute in das Verließ der Brüste und verspürte Lust, sie zu berühren.
Wie zufällig streiften seine Hände die Region außen am Stoff entlang.
Nora machte keine Anzeichen einer Gegenwehr. Sie schien es zu genießen. Das machte ihn mutiger. Wenig später befanden sich seine Hände unterm T-Shirt und hoben die Früchte aus der Halterung.
Ihr Oberteil war längst nach oben geschoben. Seine Finger und die Zunge hatten die Titten mit Streicheleinheiten und Küssen erobert.
Nora stöhnte unter seinen Berührungen und bot ihm keinen Einhalt.
Das bewegte ihn seine Eroberung auszuweiten.
Langsam glitt eine Hand nach unten und streichelte zunächst den Schoß durch den Hosenstoff.
Er spürte, dass sie ihm ihr Becken nicht entzog, sondern eher entgegenstreckte.
Als er das Innere der Hose erreichen wollte, stellte er fest, dass das „Türchen“ nur mir drei großen Knöpfen verschlossen war.
Schnell hatte er selbiges geöffnet und drang weiter vor. Der bereits feuchte Stringtanga stellte kein wirkliches Hindernis dar und schon hatten seine Finger das Zentrum der weiblichen Lust erreicht.
Wieder gab es ihrerseits keine Einwände. Als er fummelnd in sie eindrang spürte er, wie sie versuchte an seinen Freudenspender zu kommen. Das Geräusch des Reisverschlusses verriet den Fortschritt ihrer Bemühungen und bald darauf befand sich das Prachtstück in weiblicher Hand.
Jetzt gab es nur noch ein Ziel. Jeder wollte durch die das Tun des anderen den Höhepunkt erreichen.
Tim erhöhte seine Aktivitäten an Noras heißer Grotte. Seine Finger tauchten immer wieder tief ein und streiften nebenher ihren empfindlichen Kitzler.
Nora dagegen rieb seine Männlichkeit und sorgte mit ihrer Spucke für ein gleitfähiges Umfeld.
So gaben sich beide den Berührungen des anderen hemmungslos hin.
Während sich die Schamlippen fest die eindringenden Finger umschlossen zeigte die zuckende Spalte den erlösenden Moment an.
Der ********de Saft in Noras Händen war das Zeichen ihrer guten und erfolgreichen Behandlung.
Übrigens, Timm brauchte unbedingt einen neuen Termin für die eigentliche Fußpflege.
  • Geschrieben von Max
  • Veröffentlicht am 18.08.2017
  • Gelesen: 9003 mal

Kommentare

  • michael471118.08.2017 17:48

    Tolle erotische Geschichte, die sich mir auch bot in ähnlicher Form. Leider war ich bislang nicht mutig genug, werde aber mal probieren weiter zu gehen bei passender Gelegenheit. 5* hierfür!

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