Für Carla
….und für ihre zarte Hinführung
….und die Erweiterung meines Horizontes
Liebe Leser, ich möchte euch mit einer besonderen Art einer erotischen Zuneigung bekannt machen:
Die Liebe zu Füßen !
Diese Geschichte ist eine Ergänzung zu der Erzählung „Alex und Sophie“, einer wahren Geschichte!
An unserem ersten gemeinsamen Wochenende als „Dreierpaar“ lagen Alex, Sophie und ich nach dem Schwimmen nackt auf unseren Strandtüchern in dem großen Garten meiner Vermieter und sonnten uns.
Da die Vermieter im Urlaub waren, hatte ich sturmfrei! So konnten wir drei ungestört unsere neue Liebe offen leben. Da das Gelände weitläufig und uneinsehbar war, waren neugierige Blicke und Ohren ausgeschlossen.
Ausgelassen hatten wir im Pool getobt, zuvor hatte Alex mich im Beisein von Sophie befriedigt, war aber auch auf ihre Kosten gekommen! Sophie hatte mit Lust zugeschaut, mir den Blowjob gegönnt, ihre Freundin unterstützt.
Jetzt lagen wir in der Sonne, wärmten uns auf. Immer noch knisterte die Erotik in der Luft. Ich beobachtete meine Schönheiten, wie sie nebeneinander ausgestreckt in der Sonne lagen. Alex auf dem Rücken, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, hatte ein Bein angewinkelt und den Unterschenkel des anderen Beines auf ihr Knie abgelegt. Sie wippte leicht mit ihrem kleinem Fuß. Sophie lag auf der Seite, den Kopf in unsere Richtung auf ihrem Arm aufgestützt. Ich blickte auf ihre kleinen Brüste und die sanften Kurven ihres Oberkörpers die über die Hüften in ihren langen schlanken Beinen ausliefen. Sie war die gebräunteste von uns Dreien, was kein Wunder war, denn sie war ja schon häufiger bei mir zum Sonnenbaden gewesen.
Alex unser ‚roter Zwerg‘, wegen ihrer roten Haare und wegen ihrer Körpergröße, hatte eine helle Haut mit unzähligen Sommersprossen gesprenkelt. Sie war sehr süß, besonders im Gesicht, anzuschauen. Mit ihren Fuß stupste sie mich an. „Könntet ihr mich bitte eincremen?“, bat sie uns, “sonst bin ich morgen rot wie eine Rübe“. „Haha“, lachte ich, „Hummer wäre angemessener!“ Wir scherzten weiter, aber natürlich würden wir ihrer Bitte nachkommen.
Sophie setzte sich hinter Alex‘s Kopf und nahm die Flasche mit der Sonnencreme und quetschte dicke weiße Tropfen auf Alex Bauch, die auch an andere F*****n erinnern könnten.
„Huh, ist das kalt!“, beschwerte sich Alex erschrocken. Sophie lachte. „Entschuldigen sie bitte, eure Majestät, ihr seid ja heute empfindlich!“, spottete sie scherzend. Sie beugte sich über Alex Kopf und küsste ihre Geliebte lange entschuldigend auf den Mund. Dann fing sie an die dicken Klekse über Alex Bäuchlein zu verreiben. Langsam sanft und gründlich. Für die Brust nahm sie diesmal Creme in ihre Hände um sie anzuwärmen. Alex hatte die Augen geschlossen und genoss die Behandlung sichtlich.
Ich angelte mir die Sonnencreme und setzte mich zu Alex Füßen. Ihre kleinen Fersen in meiner Hand legte ich sie auf meinen Oberschenkeln ab. Die Füße waren ja so klein und zart! Die Zehen rund, die kurzen Nägel in Alex Augenfarbe grün lackiert. Kleine Grashalme klebten an den Sohlen. Vorsichtig zupfte ich sie ab. Als die Sohlen sauber waren, begann ich langsam die Füße zu streicheln. Mit meinen Lippen küsste ich sanft, wie ein Windhauch, ihre Sohlen. Sie waren weich und warm. Alex stieg in das Spiel ein. Mit ihren Zehen strich sie mir über die Wange. Ganz leicht und zärtlich fuhr sie über meine Wange. Mir wurde warm. Behutsam kostete ich ihre Zehen, schmeckte das Gras der Wiese mit einem Hauch des Chlorwassers des Pools. Und ich glaubte ihr Salz zu schmecken.
Ich mochte Füße. Sehr sogar!
Alex und Sophie beobachteten mich, als ich zart anfing die Sonnenmilch auf ihren Schlanken Fußrücken zu verteilen. Mit meinen Zeigefingern verfolgte ich dem Lauf der dünnen Adern. Mit den Handflächen massierte ich die Milch langsam ein. Mir wurde warm, die Schönheit des Anblicks, die Zartheit des Moments ergriff mich und meine Erregung wuchs, gut sichtbar für beide!
Sophie beendete ihr Eincremen. „Ich will auch an den Füßen eingecremt werden! Nachher bekomme ich da auch einen Sonnenbrand!“, forderte sie bestimmt.
Ich grinste: „Dann gib mir mal deine Füßchen. Nicht das daraus Hummerscheren werden!“ Alex lachte laut auf. Sophie legte sich neben Alex und streckte mir ebenfalls ihre beiden Füße entgegen.
Ich nahm sie langsam in meine Hände und inspizierte sie gründlich. Ihre Füße waren etwas größer und schlanker als Alex Füße. Sophie war ja auch einen Kopf größer als Alex, beinahe so groß wie ich. Ihre Zehen waren länger, die Nägel ebenfalls etwas länger und mit Klarlack lackiert. Auf dem gebräuntem Fußrücken zog sich das feine Geflecht der Adern entlang. Ich konnte ihren Puls auf dem Fußrücken deutlich sehen und fühlen. Die Fersen fein und klein in meinen beiden Händen.
Kleine Grashalme klebten auch an ihren Fußsohlen. Ich hauchte einen sanften Kuss auf die Zehenkuppen, bevor ich anfing mit Daumen und Zeigefingern die Sohlen und Zehen von den Grasresten zu säubern. Beide sahen mir interessiert zu.
Als ich die Reinigung beendet hatte, küsste ich wieder Sophies Sohlen, diesmal fester und *****nd sog ich die Luft ein. Auch hier schmeckte ich das Aroma von Gras und das Chlor des Pools. Vorsichtig begann ich nun auch diese wundervolle Füße behutsam einzucremen. Ich verteilte die Creme großzügig, damit sie schön glatt wurden, so wie Alex Füße.
Diese Fußbehandlung brachte mich in Stimmung, meine Rute drückte schon ausgestreckt gegen meinen Bauch als ich mich vorbeugte um Sophies Füße neben Alex auf meinem Oberschenkel abzulegen.
Ich hielt Alex rechten und Sophies linken Fuß, wie ein ungleiches Paar nebeneinander zum Vergleich in meiner Hand. Beide waren wunderschön und ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Langsam beugte ich mich über die dicke Zehe Alex, küsste sie und begann sie zu lutschen. Wie ein Bonbon, warm und fest in meinem Mund, schmeckte ich das Kokosaroma der Sonnencreme. Alex Fuß zuckte etwas unter meine Behandlung. Sie war dort wohl etwas kitzelig. Gestern Nacht hatte ich erstmals ihre Füße geleckt, da hatte es sie aber nicht gekitzelt!
Zum gerechten Vergleich probierte ich natürlich auch Sophies Zehe. Auch eine besondere Köstlichkeit! Warm, fest oben am Nagel, rau die Unterseite. *****nd und saugend bearbeitete ich ihre Zehe. Mit meinen Zähnen knabberte ich an dem Nagel.
Welch ein Genuss!
Meine linke Hand verteilte die Reste der Sonnencreme auf meinen Mast. Ich musste mich reiben!
Langsam entließ ich ihre Füße aus meiner Hand, ließ schmatzend die süßen Bonbons aus meinem Mund gleiten.
Nach hinten gelehnt, nahm ich meinen Reiter und führte ihn in die „zehn Zehenschlucht“. Mit den Resten der Sonnenmilch und etwas Spucke glitt er durch die Enge, die ihre beiden Füße bildete. Alex und Sophie spielten mit und versuchten ihrerseits meine glänzende Krone zwischen ihren Zehen zu halten, zu massieren, zu streicheln, während ich mich im Takt bewegte.
Wie schön, dass sie beide mitspielten! Sie hatten keine Vorurteile und Vorverurteilungen was diese, meine spezielle, Neigung anging.
Ich massierte meinen Kameraden indem ich mit meinen Händen ihre Füße zu einer engen Höhle formte und sie über meinem Krieger bewegte. Es dauerte nicht lange und ich ergoss mich zwischen ihre Füße.
Alex hielt still und diesmal musste sie nicht kichern, als Sophie und ich ihren Fuß mit unseren Zungen reinigten. Ich schmeckte das herbe kastanienartige Aroma meines Samen mit einer feinen süßen Note. Schon häufiger hatte ich mich bei der Selbstbefriedigung geschmeckt. Ich hatte noch nie ein Problem gehabt mich oder die Säfte meiner Freundinnen zu schmecken.
Sophie war ebenfalls nicht empfindlich, sie hatte auch keine Berührungsängste fremdes auszuprobieren. Mit Hingabe küsste sie mich und ließ mich so nochmals an meinem Aroma teilhaben. Sie war von der Situation erneut erregt.
Als wir fertig waren, wollte ich Sophies Fuß ab*****n. „Warte, ich helfe dir!“, bot Alex sich an. Ohne Hemmungen leckte sie Sophies Fuß ab! Ich freute mich darüber und mit Stolz küsste ich sie dankbar.
Ja ich liebte meine Mädels, ihre Offenheit und ihre Unvoreingenommenheit!
Während Sophie das Fußspiel schon etwas kannte, war es für Alex neu. Voller Neugier fragte sie mich: „Du scheinst ja ziemlich auf Füße abzufahren! Was magst du denn daran?“
„Nicht alle Füße finde ich erregend!“, versuchte ich ihr zu erklären.
„Es sind besondere Formen der Zehen, die Fersen, Sohlen und der Fußrücken, die mich anmachen.
Deine zum Beispiel oder die Sophies finde ich schön. Schau mal deine Zehen sind klein und rund, sehr süß. Sophie hat wundervoll lange schlanke Zehen. Eure beiden passen perfekt zu euren Füßen. Umgekehrt würde es nichts aussehen“, fuhr ich fort und küsste beide Zehen sanft mit meinen Lippen, strich mit meinen Wangen über ihre Sohlen, während ich ihre Fersen in meinen Händen hielt.
„Ich finde halt die Formen und Proportionen schön, egal ob ein Fuß groß oder klein ist. Die Form ist sehr wichtig für mich, ich mag auch Füße in Socken oder in Sportschuhen“, erklärte ich.
Alex und Sophie hörten gespannt zu, während ich ihnen versuchte meine Neigung zu erklären. Beide kicherten etwas, denn das war für sie ein eher unbekanntes Terrain. Mir war es nicht peinlich mich vor ihnen zu öffnen, von meiner Vorliebe zu berichten.
Im Gegenteil, je offener ich war, umso ehrlicher und umso eher würden sie meiner Neigung positiv begegnen!
Also klärte ich sie ehrlich über meine Vorliebe auf, den Anblick von Füßen, in Sportschuhen, langen Stulpen, weißen Sportsocken und mit Fußschmuck. Besonders zu Füßen in Socken, wenn diese über einen Zeitraum getragen waren und ich die Abdrücke der Zehen und Sohlen sehen konnte!
Ich liebte den Anblick, das Gefühl auf meiner Haut, wenn Füße mit oder ohne Socken mich streichelten und ihren Duft. Den Duft besonders als Stimulanz, als Erinnerung, als Marker!
Sie hörten mir ernst und gespannt zu, fanden an meiner Zuneigung zu Füßen nichts auszusetzen
„Was mich außerdem zusätzlich noch erregt, ist der Geruch und der Geschmack der Haut.“ Darauf ging ich besonders ein.
Alex rümpfte zweifelnd ihre kleine Nase. „Echt, Käsefüße magst du?“, fragte sie zweifelnd. Sophie lachte, „Iiiiiiii!“. Sie hielten sich beide die Nase zu. Auch ich musste schmunzeln.
„Nein, Käsefüße mag ich auch nicht.“ Bestätigte ich beide lachend. „Aber ich mag euren Körpergeruch! Ich rieche und schmecke euch gerne. Und wie ihr sicher schon gemerkt habt, rieche und schmecke ich dort am Liebsten an euch, wo die Natur die meisten Schweißdrüsen angelegt hat!“
Alex und Sophie hörten auf zu grinsen. „Du meinst, wir riechen wie Tiere?“, fragte Alex in gespielter Empörung.
„Nein, meine Liebe!“, beschwichtigte ich sie lachend. „Du duftest wie eine Blume! Du musst aber zugeben, dass jeder Mensch einen besondern, eigenen Geruch hat. Jeder verbreitet spezielle Duftstoffe über seine Haut. Je nach Tageszeit, Gemütslage und Hormonspiegel teilt er sich durch Pheromone seiner Umwelt mit.“
Beide nickten bestätigend. „Ich rieche halt gerne an den Stellen an denen ihr besonders duftet. Ich liebe euer Aroma, euren Moschus!“
Sophie strich mit roten Wangen über ihre Scham und tauchte einen Finger in ihr noch feuchtes L*chlein. Sie roch an ihm und hielt ihn Alex hin. Alex roch daran, tat es nach und hielt ihren Sophie unter die Nase. „Vergleiche mal“, forderte sie ihre Freundin auf.
Sophie lachte: „ Lass doch mal unseren ‚Feinschmecker‘ probieren, ob er raten kann, welcher Finger von wem ist.
Alex war sofort begeistert und ich hatte nichts dagegen einzuwenden. Im Gegenteil ich fand die Idee sehr erregend.
„Wie wollen wir es machen?“, fragte ich aufgeregt. Wir einigten uns auf die Regeln. Ich sollte mit geschlossenen Augen jeweils einen Finger in den Mund bekommen und am Geschmack erkennen, welche Grotte es war.
„Wenn das klappt, schicken wir dich zu Wetten Dass?“, kicherte Alex. Wir lachten bei der Vorstellung. „Ich wette, dass Jonas 100 Grotten am Geschmack erkennt!“, prustete Sophie, „Top, die Wette gilt!“ Wir alle mussten lachen, wir hatten Kopfkino bei der Vorstellung einer solchen Wette im Fernsehen.
Grinsend hockte ich mit geschlossenen Augen in der Nachmittagssonne auf dem Strandtuch im Garten meines Vermieters. Ich hörte den Wind in den Zweigen, das Zwitschern der Vögel, roch den Sommer in der Luft und hörte Alex und Sophie, die auf der Decke raschelten. Ein Windhauch streichelte meine Haut. Eine Hand berührte vorsichtig meine Schulter.
„Achtung es kommt die erste Probe.“, flüsterte Sophie in mein Ohr. Erwartungsvoll öffnete ich meinen Mund. Ein kleiner Finger legte sich vorsichtig auf meine Zunge. Ich schloss den Mund und lutschte probierend an dem Finger.
Warm, fest in meinem Mund, schmeckte ich bedächtig. Der Finger war klein. Es war Alex Finger! Ich schmeckte Salz, das Kokos der Sonnencreme, etwas süßlich Metall, mit einer feinen Herbe. Ihre Grotte! Ich entließ ihren Finger aus meinem Mund. „Alex, das war dein Finger und dein L*chlein!“, löste ich das erste Rätsel. Alex lachte und klatschte in ihre Hände. „Düdel düdel dümm!“, ahmte sie die Melodie der bekannten Fernsehsendung nach und kicherte vergnügt dabei. „Jetzt kommt die Runde Nummer 2“, rief sie.
Ein Moment verging, ich wartete gespannt mit immer noch geschlossenen Augen. Wieder berührte mich Sophie an der Schulter. Ich öffnete in Erwartung meinen Mund. Diesmal war es anders.
Eine dicke Zehe wurde in meinen Mund gesteckt. Ich musste grinsen. Vorsichtig lutschte ich an ihr. Es war die große Zehe Alex. Das merkte ich an der Form, aber auch an dem Kichern von Alex. Sie war ja an den Füßen kitzelig!
Ich lutschte ihre Zehe, sie schmeckte aromatisch nach dem süßen Saft Sophies. Es erregte mich sehr, dass beide so auf meine Vorliebe eingingen.
Ich stellte mir vor wie Alex mit ihrem Fuß Sophies Grotte bearbeitet hatte, oder war Sophie auf Alex Fuß gestiegen und hatte sie sich auf ihm gerieben? Die Vorstellung erregte mich!
Da ich meine Wettaufgabe wieder richtig gelöst hatte, wollte ich meine Augen öffnen, aber Alex bestand auf einer weiteren Aufgabe. Ich sollte direkt kosten wer wer wäre.
Mein Kopf wurde fest von hinten gehalten und in den Nacken gezogen. Eine heiße, nasse Scham presste sich gegen mein Gesicht. Ich leckte und schluckte, roch den Moschus mit Lemon und Kupfer. Auch ohne zu überlegen, wusste ich, dass es Sophie war, die breitbeinig vor mir stand und ihre nasse Scham auf mein Gesicht drückte. Sie war schon den ganzen Nachmittag am Lodern! Ich hatte ihre Erregung bereits beim Eincremen bemerkt. Ein dicker Faden Nässe war aus ihrer Scham langsam auf unser Strandtuch geflossen. Und meine Fußverehrung hatte sie auch nicht gerade abgekühlt. Nun brannte sie!
So wie sie es so gern hatte, schleckte ich sie tief und gründlich aus, lutschte ihre dicke, geschwollene Perle und trank den aromatischen, aus ihr rinnenden, süßen Saft ihrer Lustquelle.
Erst jetzt öffnete ich meine Augen, blickte sie ruhig von unten an, während sie mit zitternden Beinen keuchend auf mein Gesicht kam. Wette gewonnen!
Wir lagen wieder auf der Decke. Sophies Kopf lag auf Alex Bauch. Ich streichelte Alex Fußrücken.
Ich erklärte ihnen den Ursprung meiner Neigung, die sicher schon immer in mir geschlummert hatte, aber auch durch eine besondere Beziehung gefördert worden war.
„Meine Neigung zu Füßen kam nicht plötzlich, sondern durch eine besondere Liebe. Als ich noch zur Schule ging, hatte mich meine 24 Jahre alte Leichtathletiktrainerin Carla, eine Sportstudentin, nach dem Training mit ihrem Auto mitgenommen. Natürlich war ich „nichtsahnend“ eingestiegen.
Sie war nett, hatte lange schwarze Haare zum Zopf gebunden und ein hübsches schmales Gesicht, einen roten schmallippigen Mund. Ihre hellblauen Augen schauten immer etwas strenger, besonders beim Leichtathletiktraining in meinem Verein. Dort trainierte sie mich intensiv. Ich war in der Leistungsriege meines Vereins und trainierte für den Zehnkampf. Ausdauer und Krafttraining standen regelmäßig auf dem Programm. Dabei hatte sie sich meinen Respekt verdient! Sie lief jede Strecke mit, unermüdlich und voller Energie. Wenn ich meinte, nicht mehr zu können, peitschten ihre Ermahnungen mich erneut zu Höchstleistungen an. Eine Härte umgab sie dann, der ich mich schwer entziehen konnte. Ihre Strenge, aber auch ihr Vorbild spornten mich zu Höchstleistungen an.
Das schien ihr heute gefallen zu haben, denn nach der letzten wirklich richtig anstrengenden Trainingseinheit, hatte sie mich lobend in den Arm genommen. Das war noch nie vorgekommen. Ihre sanfte Umarmung hatte mir gefallen. Ihren Frauenkörper zu spüren war schon besonders, denn in meinem Alter kam das in einem Internat nicht so häufig vor, und die Umarmungen meiner großen Schwester waren linkisch, wenn wir uns in den Ferien begrüßten, wie unter Geschwistern üblich.
An meinem Schweiß schien sie sich nicht zu stören, sondern bei der Umarmung drückte sie mich fest an sie und ganz kurz berührten unsere Wangen sich. Ich roch ihren Duft, einen Hauch ihres Parfüms, Waschmittel und Deo. Es roch sehr angenehm! Die Umarmung war kurz, aber mit einer nachhallenden Erinnerung. Von meinem Gefühl her, hätte sie ruhig länger dauern können.
Nach dem Training hatte ich es eilig, meinen Bus noch zu bekommen. Meistens fuhr ich Rad, einen Führerschein für ein Mofa besaß ich nicht und im Internat war Motorradfahren nicht erlaubt. Heute war ich nach der Schule direkt zum Training gefahren.
Ich stand auf den nächsten Bus wartend an der Haltestelle. Meinen Bus hatte ich trotz Sprint verpasst, als sie neben mir mit ihrem VW-Käfer hielt.
Carla kurbelte die Scheibe an der Beifahrerseite runter und lehnte sich zum Fenster. „Du warst eben so schnell weg!“, rief sie aus dem Wagen. „Ich wollte dich fragen, ob ich dich mitnehmen kann. Willst du mitfahren?“, fragte sie. „Komm steig ein!“.
Ich freute mich über ihr Angebot und auch über die Gelegenheit etwas Zeit mit ihr zu verbringen. Mein Herz machte einen Hüpfer und ich „hüpfte“ zu ihr in den Wagen. Jetzt musterte sie mich prüfend.
„Ich fahr dich nach Hause, aber wir müssen noch kurz bei mir vorbei, ich muss noch was holen. Ist das Okay für dich oder willst du doch lieber auf den Bus warten?“, fragte sie mich. Ich antwortete, es sei ok. Ich war auch ein wenig neugierig auf ihre Wohnung und obwohl sie älter als ich war, merkte man es ihr nicht an. Sie war genau wie die Mädels in meinem Alter. Carla war sehr attraktiv in ihren engen, die Figur betonenden, Sportklamotten. Meine Unterhose fing an mich im Schritt zu kneifen.
Bei ihr angekommen, gingen wir die Treppe des Miethauses nach oben in ihre kleine, gemütliche Studentenwohnung unter dem Dach. Ich wollte an der Tür warten, ich hatte eine gewisse Ahnung was kommen könnte aber ich war auch etwas aufgeregt. Beruhigend, meine Verlegenheit bemerkend, sagte sie: „Quatsch, komm mit rein, das gibt sonst nur Durchzug im Treppenhaus.“ Ich zog also die Tür zu und stand in ihrem Reich.
Ein gemütliches Einzimmerappartement mit einem kleinem Flur und einer kleinen Kochnische. Eine Tür führte zum Badezimmer. Die andere in ihr Wohn-Schlafzimmer.
Ein aufgeräumter Schreibtisch stand an der Wand vor einem großen Fenster. Ein buntes Batiktuch hatte die Funktion einer Gardine. Das durchscheinende Tageslicht sorgte mit seiner gedämpften Helligkeit und den warmen Farben für eine freundliche Atmosphäre. Große Zimmerpalmen trugen zu dem gemütlichen Eindruck bei. Auf der Seite mit der Dachschräge stand ihr großes Bett unter dem Dachfenster.
Ich stellte mir vor mit ihr dort zu liegen und aus dem Fenster den Himmel zu betrachten. „Ich zieh mir rasch nur was Frisches an“, weckte sie mich aus meinen Träumen und zog sich flink aus.
Das ging sehr überraschend für mich!
Nackt stand sie vor mir. Sie hatte einen athletischen Körper mit heller Haut, muskulösen Arme und langen, schlanken, trainierten Beine, dazu feste Brüste mit harten rosa Nippeln. Einen kleinen Waschbrettbauch mit einem etwas vorstehendem Bauchnabel wiesen den Weg nach unten.
Ihre Scham war komplett rasiert!
Das war zu dieser Zeit noch nicht so üblich gewesen. Ich konnte so direkt auf ihre Spalte schauen. Glatt und ebenmäßig verbargen ihre großen Lippen ihr Geheimnis. Was würde ich vorfinden? Der Gedanke erregte mich augenblicklich.
„Na, gefällt dir was du siehst?“, fragte sie keck und betrachtete wollüstig die dicke Delle auf meiner Trainingshose, die mein Schaft zeichnete.
Ich schluckte. Das war der Hammer, so wie man es sich wünscht:
Geile Frau, schleppt unschuldigen Jüngling ab und verführt ihn!
Sie ging langsam, aufreizend, mit wiegenden Hüften auf mich zu, legte ihre Arme sanft um meinen Nacken und zog meinen Kopf bestimmt zu sich herunter. Ihre Lippen fanden meine, sie küsste mich vorsichtig. Ich erwiderte ihren Kuss mit klopfenden Herzen und legte meine Arme um sie. Meine Hände lagen auf ihrem warmen, schmalen Becken mit der samtigen Haut. Ihre Lippen waren weich und voll. Sie öffnete einladend ihren Mund. Meine Zunge folgte der Einladung gerne. Sie traf ihre Zunge, umspielte sie grüßend. Meine Zähne fanden ihre Unterlippe und kniffen sie sanft. Wir spielten gegenseitig. Sie wurde immer erregter, auch in mir stieg die Erregung immer mehr auf.
„So gut wie du küsst, hast du schon Erfahrung mit Mädchen gemacht?“, fragte sie mich in einer Kusspause. Ich nickte bestätigend.
(Mein erstes Mal war in vorletzten Sommerferien gewesen. Frieda, eine Freundin meiner Eltern aus ihrer Studienzeit, war bei uns als „Flüchtling“ untergekommen. Sie hatte sich von ihrem Mann getrennt und brauchte Ablenkung, vordergründig von ihrer Trennung, hintergründig war sie ausgehungert. Nackt hatte sie sich nachts in mein Zimmer geschlichen und mich verführt. („Erzähle es keinem!!!“, hatte sie mir ins Ohr geflüstert mit ihren heißen, verdorbenen Lippen. Warum hätte ich sie denn auch verraten sollen?
Sie war sehr erfahren und hatte mich sanft aber bestimmt ge- und verführt.
Es waren sehr erregende, lustvolle Nächte gewesen, bis die Ferien zu Ende waren und ich zurück ins Internat musste. In dem Sommer der Lust, so hatte ich ihn für mich genannt, hatte ich die Liebe kennengelernt. Friedas vom Hunger gesteuerte Triebbefriedigung und Andreas, (die Freundin/Zimmergenossin/ Quasischwester von Luise und mir) hingebungsvolle, romantische Liebe. Wenn meine Eltern gewusst hätten, was in diesem Sommer alles geschehen war)
Ich musste grinsen. Das alles sagte ich Carla natürlich jetzt nicht, mein Lächeln wertete sie als Zustimmung.
„Das ist gut!“, flüsterte sie. Wir küssten uns weiter, meine Hände begannen zu wandern, erkundeten ihren Körper. Carla keuchte als meine Hände langsam über die Hüften hoch zu ihren festen Brüsten wanderten und sie gekonnt streichelten. Ihre Knospen verhärteten sich unter meinen Berührungen. Sie intensivierte ihren Kuss aufstöhnend. Sie war sehr erregt! Ich streichelte über ihren Rücken, packte ihren festen Po. Sie drückte sich genießend fester an mich und meine, in der Trainingshose sichtbare Erregung. Ich genoss den Druck ihres Unterkörpers. Meine Hand fuhr zu ihrer glatten Scham und fühlte die aufgestiegene Feuchtigkeit Zwischen den geschwollenen Lippen. Mein Kopf rauschte, ihre nasse, glattrasierte Haut zu spüren, war ein unheimlich prickelndes Gefühl.
„Komm wir gehen Duschen“, forderte Carla mich auf. Mit roten Wangen und nestelnden Händen zog sie mich aus. Wir standen unter der Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Sie presste sich an mich. Wir rieben unsere Körper in einem Vorspiel aneinander. Auch hier erregte mich die Nässe auf unseren Körpern weiter. Mein Tastsinn wurde viel sensibler. Ich spürte ihre harten Knospen auf meinem Rücken, als sie sich von hinten an mich presste. Ich drehte mich zu ihr um, mein harter Freund drückte an ihren Bauch. „Dein Schamhaar kitzelt mich.“, flüsterte sie in mein Ohr. „Darf ich es rasieren?“
Mein Kopf schien zu explodieren, alles drehte sich. „Ja!“, willigte ich mit klosiger Stimme einsilbig ein. Sie stellte die Dusche ab, nahm aus dem Spiegelschrank über dem Waschbecken ihres kleinen Bades eine Dose mit Rasierschaum und ihren Damenrasierer. Sie kniete sich in der Dusche vor mich und seifte meinen, die nun folgende Rasur gespannt erwartenden, Kameraden ein. „Sei vorsichtig!“, bat ich sie scherzend. Carla blickte mich an und grinste breit. „Da würde ich mir ja, im wahrsten Sinne des Wortes, ins eigene Fleisch schneiden!“, erwiderte sie mit einem wollüstigen Lächeln. Gekonnt entfernte sie meine Haare vom Bauchnabel abwärts, legte meine Scham blank bis nach hinten. Ich nahm den Duschkopf und spülte die Schaumreste ab. Meine glatte Haut zu spüren, war sehr erregend! Carla kniete noch vor mir, rieb meinem erschlafftem Freund neues Leben ein und küsste und leckte ihn. Ich sog die Luft ein, als sie ihn tief in sich aufnahm. Ein wahnsinniges Gefühl! Als ich es nicht mehr aushalten konnte, zog ich sie nach oben. Küsste sie erstickend, schmeckte den Rasierschaum. Ich drückte mich fest an sie. Ihre Hüften umfassend hob ich sie an und mein Stab glitt in ihre heiße Enge. Sie keuchte.
Wir standen unter der Brause in der Dusche, ich trug sie mit meinen Armen. Ihre Beine umklammerten meine Hüften und wir liebten uns im warmen Regen. Leider wechselte das Wetter und der Regen wurde plötzlich eiskalt! Der Boiler war leer. Wir prusteten erschrocken auf und stellten rasch den Eisregen aus. Nach einem flüchtigen Abtrocknen eilten wir rasch zu ihrem großen Bett. Dort wälzten wir uns küssend und streichelnd. Ich war oben und mein Kopf wanderte küssend zwischen ihren Brüsten weiter den Bauch entlang. Wie von einem Magneten gezogen, fand ich suchend ihr Nass, geführt von dem geilen Geruch ihrer präorgastischen Erregung. Carla stöhnte, keuchte und wand sich in wahnsinniger Erregung und presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, während ich von ihrem Lustsaft schleckte. Ich tauchte aus dem Meer der Lust auf, küsste sie auf den Mund und glitt in sie. Ihre Wangen glühten vom Feuer! „Wow, bist du gut!“, keuchte sie bestätigend und einige Zeit später rollte sie sich auf mich.
Unter ihrem Dachfenster mit der Aussicht auf die vorbeiziehenden Wolken ritt sie mich kraftvoll, stöhnend und grub ihre Hände in meine Brust. Keuchend drehte sie sich um, kniete sich auf alle viere. „Nimm mich richtig fest von hinten!“, forderte sie mich ungeduldig bestimmend auf. Sie war wie von Sinnen.
Ich nahm sie fest, so wie sie es wollte, genoss die Aussicht auf die kleine angespannte Rosette. Ich hielt ihren Zopf wie einen Zügel und zog ihr den Kopf zurück. Sie kam laut röhrend, schwitzend, mit knallrotem Kopf.
„Jonas, du bist ja im Bett genauso Spitze wie beim Sport!“, lobte sie mich überschwänglich. Ich war noch nicht gekommen. Sie lag wieder warm und weich in meinem Arm. Ihr schweißnasser Körper lag halb auf mir. Ein Bein lag auf meinem. Ihr Gewicht spürte ich kaum. Während sie sich an mich kuschelte, streichelte sie sanft, wie ein Windhauch, über meine Brusthaare abwärts zu meinem frisch rasierten Freund, der sich noch nach Erleichterung sehnte.
Während sie mich tief und gierig küsste, streichelte sie meinen Krieger, hielt ihn unter Spannung.
Ich bemerkte, da sie ja bereits ihren Höhepunkt gehabt hatte, wie sich bei ihr neue Lust aufbaute.
„Jonas“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Darf ich dich was fragen?“ „Klar“, flüsterte ich zurück. „Aber du darfst mich nicht auslachen!“, forderte sie mich auf. Neugierig drehte ich mich zu ihr. Ich schaute in ihr hübsches gleichmäßiges Gesicht mit ihren vor Erregung geröteten Wangen. „Jonas, ich muss dir was gestehen. Ich stehe unheimlich auf Berührungen an meinen Füßen. Wenn sie gestreichelt werden oder sie geküsst werden, werde ich richtig nass! Es macht mich sooo geil!“ Ihre blauen Augen leuchteten auf. Ich freute mich über ihre Offenheit, ihr Vertrauen und ich freute mich über ihre Geilheit. „Würdest du meine Füße verwöhnen?“, bat sie mich mit zitternder Stimme.
Sie war wieder erregt. Allein der Gedanke schien sie in Fahrt zu bringen. Auch in mir stieg der Rausch weiter an. War ich ja schon während unserer Duschsession und des Ritts unter den Wolken fast am Platzen gewesen, rauschte das Blut erneut in meinem Kopf und mein Stab zuckte unkontrolliert in ihren Händen. Das war sehr erregend! Etwas Neues zu probieren und auch schon zu wissen, dass es ihr gefiel, war aufregend. Für mich war es spannend zu erfahren wie es mir gefallen würde! Langsam sie küssend, wanderten meine Lippen über ihren Körper, über ihren fleckigen Oberkörper. Mit meinen Lippen kniff ich ihre harten Warzen. *****nd verschwand meine Zunge in ihrer glitschigen Scham. Ich presste ihre Beine auf ihren Oberkörper. Sie hob ihr Becken. Nun konnte sie auch die vor Nässe glänzende dunkle Rosette *****n. Hart presste ich meine Zunge in sie.
Carla stöhnte auf. So war sie noch nie verwöhnt worden! Ihr Sportschüler Jonas war in Sachen Liebemachen kein Schüler, eher ein Meister! Es erregte sie, dass er trotz seiner Jugend schon so erfahren war.
Endlich wanderte sein Mund beissend, *****nd und saugend den Oberschenkel abwärts, Richtung Knie und Unterschenkel. Sie brannte vor Vorfreude!
Ich ließ mir Zeit! Sie war geil und sehnte sich nach der Bearbeitung ihrer Füße. Sie würde sich noch gedulden müssen!
Erst wollte ich sie noch mehr auf Touren bringen und meine Finger glitten in ihr sich weitendes flitschiges Loch.
Dann endlich als sie stöhnte und keuchte, erkundete ich ihre Füße.
Das war mein erstes Mal, dass ich Füße so intensiv ansah! Füße hatten mir zwar schon immer gefallen, aber hatten bis dato noch nicht den Stellenwert eingenommen, den sie heute bei mir haben.
Carla hatte große schlanke Füße mit langen, beweglichen Zehen. Im Spiel mit mir, meiner Männlichkeit konnte sie richtig mit ihnen nach mir greifen und mich festhalten. Kleine blaue Linien zogen wie ein Geflecht von Flüssen und Bachläufen über die hellen Fußrücken. Sie liefen aus in den schlanken, muskulösen Unterschenkeln. Ihre Knöchel waren klein rund und ragten links und rechts, ähnlich kleinen Hügeln auf einer Ebene, hervor. Ihre Fersen waren klein, beinahe winzig, seidig rau. Ihre Achillessehnen wuchsen aus ihnen, wie starke junge Bäume. Schlank, gerade, ebenmäßig und kräftig!
Erkundend fuhren meine Finger sanft über die Sohlen. Sie waren härter, nicht ganz so samtweich, als die Fußrücken. Die Gewölbe geformt wie ein Brückenbogen spannten sich über den Abgrund.
Carla lag reglos entspannt auf dem Rücken, die Beine hatte sie angewinkelt. Ihr festes Gesäß streckte sich mir entgegen. Sie begrüßte meine behutsame Inspektion. Deutlich konnte ich ihre sagenhafte, Scham sehen. Rasiert glänzte sie von der Feuchtigkeit im Tageslicht. Ihre großen Schamlippen waren deutlich angeschwollen. Wie eine Blüte wuchsen ihre kleinen Schamlippen aus ihnen heraus. Geöffnet, glänzend wie ein Mund zum Kuss einladend. Ihr Moschus roch nach Verlangen und Trieb.
Ich kochte!
Mit bebenden Lippen begann ich langsam ihre Füße an den Zehen beginnend zu küssen. Ich spürte die glatten Nägel kratzend auf meinen Lippen. Mein Herz raste und wilde Geilheit erfüllte mich.
Nie zuvor war ich so intensiv intim gewesen! Als meine Zunge ihren wilden Tanz um ihre Zehen veranstaltete, stöhnte Carla laut auf. Heftig atmend, hob und senkte sich ihr Brustkorb. Dicke rote F*****n überzogen ihre Brüste. Die Warzen waren hart, rosa, standen ab wie Himbeeren auf einem Kleks Sahne. Ihr Saft rann in einem zähen gläsernen Strom aus ihrer Blume, während ich ihr Salz schmeckte.
Sie schmeckte aufregend, einzigartig. Nach Seife, nach ihren Sportschuhen nach Salz und Lust.
Carla masturbierte ihre geschwollene Perle während meine Rute wie eine Peitsche hin und her zuckte. Bald musste ich kommen! Keuchend legte ich mich mit hämmernden Herzen neben sie.
Carla setzte sich noch atemlos vor mich und flüsterte heiser: „Ich will dich besonders verwöhnen als Belohnung für dein Durchhaltevermögen, weil du mich so verwöhnst und weil es mich zusätzlich auch noch erregt! Genieße es!“. Sie krächzte.
Aus ihrer Nachttischschublade angelte sie eine Tube mit Gleitgel und rieb meinen Stab ein. Nass glitschte sie ihn. Dann vor mir hockend, gelte sie ihre Füße ein und massierte meinen strammen Lümmel gekonnt mit ihren beweglichen Zehen.
Unglaublich, so etwas hatte ich noch nie bekommen. Das war eine sehr erregende Erfahrung. Die gekonnten festen Bewegungen, die Nässe des Gels, sah ich ihre Zehen mich massieren und konnte gleichzeitig durch ihre gespreizten Beine auf ihre rasierte Grotte schauen! Ihr *********s Loch weitete sich einladend, während ich kurz vor der Explosion stand. Sie masturbierte sich quatschend mit glänzenden Fingern, beinahe versank ihre Hand in dem orgastischen Meer ihrer Scham.
Ein sehr erregender Anblick für mich!
Ihre Zehen waren beweglich wie Finger sie hielt meinen Mast wie mit zwei Händen und rieb ihn feste. Umkreiste meine Krone mit ihrer Sohle. Sie kam erneut, ich konnte das Pulsieren sehen. Carla stöhnte laut auf. Augenblicklich kam ich sprühend über ihre Füße. Mir flimmerte es vor den Augen. Weit spr*tzte meine Fontaine, wie eine Eruption in die Luft, um mit lauten Klatschen auf ihre Zehen und Füße zu regnen. Solch einen Höhepunkt hatte ich noch nie erlebt!
Erschöpft sank ich zurück. Während ihre Zehen immer noch sanft mich hielten. Eine Weile lagen wir reglos unter dem Dachfenster, blickten Erholung suchend in den wolkigen Himmel.
Nachdem wir uns gesammelt hatten, leckte sie gelenkig ihre Füße sauber und schluckte meinen Saft. Dann reinigte sie meinen Bauch, befreite meinen halbsteifen Freund von den Liebesresten mit ihrer geschickten Zunge. Sie küsste mich. Ich schmeckte meinen aromatischen Samen, etwas Seife. Ihr Mund war weich und sanft. Am Abend brachte sie mich nach weiteren Runden tatsächlich auch noch rechtzeitig ins Internat zurück.
Manchmal nahm sie mich nach dem Training mit, entweder fuhren wir zu ihrer Wohnung oder in die freie Natur oder trieben es im Auto. Wir schliefen miteinander, sie kam und wir beendeten jedes Mal unsere Zweisamkeit mit einer Fußmassage. Das war ihr Fetisch! Manchmal leckte ich auch ihre Füße sauber. Ich mochte den Geschmack meines Ergusses, den Geruch ihrer Füße von Schweiß und Schuh. Dann leckte ich besonders fest ihre Zehen und die Spalte, wenn sie ihren Eigengeruch hatte.
Carla, meine Gespielin, stand auf Füße. Sie liebte es Füße anzusehen, anzufassen, daran zu riechen, zu *****n und mit Füßen aktiv im Liebesspiel zu werden, ebenso berührt, geleckt, geküsst, berochen zu werden. Besonders das Spiel an ihren Füßen, erregte sie dermaßen. unfassbar wie wild und feucht sie dabei wurde!
Aber nicht nur aktiv, sondern ihr war es wichtig mich mit auf diese Reise zu einer neuen Lust zunehmen.
Da ich Neuem in der erotischen Welt gegenüber aufgeschlossen bin, packte ich bereitwillig meine Reisekoffer.
Glühend vor Geilheit, brachte sie mir ihre Spielart näher und es gelang ihr in mir auch eine Art der Begeisterung zu erreichen.
Auf vieles, was man beim Sex neben dem Akt wahrnimmt und automatisch tut, lehrte sie mich zu achten und erweiterte so erheblich meinen Fokus!
So lernte ich auf Gerüche, Geschmack, Geräusche (Geräusche des Akts oder verwendeter Utensilien), Berührungen der Haut, unterschiedliche taktile Reise wahrzunehmen, sie zu achten, sie anzunehmen.
Wenn wir Nachts nackt in Parks Hand in Hand über die taufeuchten Wiesen gingen, lernte ich die Intensität der unterschiedlichen Reize kennen. Nässe an den Füßen, Gras an den Zehen, Steinchen unter den Sohlen, der Mund trocken von der Aufregung, die Kühle der Nacht auf der Haut, Carlas warmer Körper an meinem, ihre warme Hand, wenn sie mich an meiner Rute packte und durch die kühle Nacht führte oder ihr heißes, nasses L*ch, wenn ich in ihr steckte und sie auf meinen Händen durch den Wald trug,… all diese Reize ließen uns beben.
Carla erregten im besonderen Reize an den Füßen. Berührungen, Steinchen an den Fußsohlen oder in den Schuhen machten ihr ihren Körper noch bewusster. Sie kam dann in Stimmung und speicherte diese Körpewahrnehmungen bis zur Entladung in einem wahnsinnigen Liebesrausch.
Um mich auf ihrer Reise der Lust mitzunehmen, baute sie Achtsamkeiten in unser Liebesspiel ein.
Beispielsweise Stille und nur den leisen Takt eines Metronoms. In dem Takt berührte sie mich oder ich sie. In dem Takt liebte ich sie oder sie ritt mich. Es wurden jedes Mal Explosionen der Lust!
Oder ich lutschte ihre Zehen während sie sich rieb und ihre Finger schmatzend in ihrer Grotte versenkte. Ich durfte dann ihre Finger sauber *****n. Ich kostete sie, sie kostete mich. Wir spielten mit unseren Säften. Sie war sehr offen!
Manchmal lag sie still auf dem Rücken und ich reizte sie mit verschiedenen Gegenständen auf der Haut an den unterschiedlichsten Stellen. Von weich bis hart, von sanft bis schmerzhaft. Weiche Federn, Wasser, Gel, Klammern, Nadeln, leichte Klapse bis festere Hiebe mit einem Lineal, weicher Stoff, kratziger Sisal, alle diese Reize sensibilisierten und erregten. Auch die Intimrasuren verstärkten meine Empfindungen! Besonders Feuchte auf meinem Mast, das Reiben ihres Schlittens auf meinem Rücken oder wenn sie sich an meinem Oberschenkel rieb oder, unglaublich intensiv, wenn sie über meinen Stab rutschend sich und mich masturbierte!
Besonders empfindlich war sie an den Füßen. Deshalb ihre Erregung, deshalb führte sie mich an die Füße heran, an Berührungen, an den Geruch, an die Form.
Meistens trug sie weiße Sportsocken. Mit ihnen verbinde ich seitdem schöne Füße. Und als sie bemerkte, dass mir ihre Füße in Sportschuhen gefielen, zog sie gerne welche beim Sex mit mir an. Erst waren wir nackt, spielten, leckten uns, dann holte sie lange Strümpfe aus ihrer Kommode. Sie umwickelte damit meine Männlichkeit, roch an meinem Stab. Aufreizend setzte sie sich mir gegenüber auf das Bett, zog sich qualvoll langsam, in Zeitlupe die Strümpfe an.
Während ich kochte, verbreitete sie strenge Kühle. Ich musste dann ihre Füße in den Strümpfen mit meinem Spieler reiben. Sie tropfte dann glühend auf das Laken. In eigens, nur für den Sex bestimmten, weißen Basketballschuhen ritt sie mich bis der Schweiß ihr über den Körper lief und auf mich tropfte!
Es waren diese Besonderheiten mit Carla, die in mir eine besondere Zuneigung zu Füßen entstehen ließen.
Noch heute muss ich an Carla denken, wenn ich barfuß über Gras oder Pflastersteine laufe.
….und für ihre zarte Hinführung
….und die Erweiterung meines Horizontes
Liebe Leser, ich möchte euch mit einer besonderen Art einer erotischen Zuneigung bekannt machen:
Die Liebe zu Füßen !
Diese Geschichte ist eine Ergänzung zu der Erzählung „Alex und Sophie“, einer wahren Geschichte!
An unserem ersten gemeinsamen Wochenende als „Dreierpaar“ lagen Alex, Sophie und ich nach dem Schwimmen nackt auf unseren Strandtüchern in dem großen Garten meiner Vermieter und sonnten uns.
Da die Vermieter im Urlaub waren, hatte ich sturmfrei! So konnten wir drei ungestört unsere neue Liebe offen leben. Da das Gelände weitläufig und uneinsehbar war, waren neugierige Blicke und Ohren ausgeschlossen.
Ausgelassen hatten wir im Pool getobt, zuvor hatte Alex mich im Beisein von Sophie befriedigt, war aber auch auf ihre Kosten gekommen! Sophie hatte mit Lust zugeschaut, mir den Blowjob gegönnt, ihre Freundin unterstützt.
Jetzt lagen wir in der Sonne, wärmten uns auf. Immer noch knisterte die Erotik in der Luft. Ich beobachtete meine Schönheiten, wie sie nebeneinander ausgestreckt in der Sonne lagen. Alex auf dem Rücken, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, hatte ein Bein angewinkelt und den Unterschenkel des anderen Beines auf ihr Knie abgelegt. Sie wippte leicht mit ihrem kleinem Fuß. Sophie lag auf der Seite, den Kopf in unsere Richtung auf ihrem Arm aufgestützt. Ich blickte auf ihre kleinen Brüste und die sanften Kurven ihres Oberkörpers die über die Hüften in ihren langen schlanken Beinen ausliefen. Sie war die gebräunteste von uns Dreien, was kein Wunder war, denn sie war ja schon häufiger bei mir zum Sonnenbaden gewesen.
Alex unser ‚roter Zwerg‘, wegen ihrer roten Haare und wegen ihrer Körpergröße, hatte eine helle Haut mit unzähligen Sommersprossen gesprenkelt. Sie war sehr süß, besonders im Gesicht, anzuschauen. Mit ihren Fuß stupste sie mich an. „Könntet ihr mich bitte eincremen?“, bat sie uns, “sonst bin ich morgen rot wie eine Rübe“. „Haha“, lachte ich, „Hummer wäre angemessener!“ Wir scherzten weiter, aber natürlich würden wir ihrer Bitte nachkommen.
Sophie setzte sich hinter Alex‘s Kopf und nahm die Flasche mit der Sonnencreme und quetschte dicke weiße Tropfen auf Alex Bauch, die auch an andere F*****n erinnern könnten.
„Huh, ist das kalt!“, beschwerte sich Alex erschrocken. Sophie lachte. „Entschuldigen sie bitte, eure Majestät, ihr seid ja heute empfindlich!“, spottete sie scherzend. Sie beugte sich über Alex Kopf und küsste ihre Geliebte lange entschuldigend auf den Mund. Dann fing sie an die dicken Klekse über Alex Bäuchlein zu verreiben. Langsam sanft und gründlich. Für die Brust nahm sie diesmal Creme in ihre Hände um sie anzuwärmen. Alex hatte die Augen geschlossen und genoss die Behandlung sichtlich.
Ich angelte mir die Sonnencreme und setzte mich zu Alex Füßen. Ihre kleinen Fersen in meiner Hand legte ich sie auf meinen Oberschenkeln ab. Die Füße waren ja so klein und zart! Die Zehen rund, die kurzen Nägel in Alex Augenfarbe grün lackiert. Kleine Grashalme klebten an den Sohlen. Vorsichtig zupfte ich sie ab. Als die Sohlen sauber waren, begann ich langsam die Füße zu streicheln. Mit meinen Lippen küsste ich sanft, wie ein Windhauch, ihre Sohlen. Sie waren weich und warm. Alex stieg in das Spiel ein. Mit ihren Zehen strich sie mir über die Wange. Ganz leicht und zärtlich fuhr sie über meine Wange. Mir wurde warm. Behutsam kostete ich ihre Zehen, schmeckte das Gras der Wiese mit einem Hauch des Chlorwassers des Pools. Und ich glaubte ihr Salz zu schmecken.
Ich mochte Füße. Sehr sogar!
Alex und Sophie beobachteten mich, als ich zart anfing die Sonnenmilch auf ihren Schlanken Fußrücken zu verteilen. Mit meinen Zeigefingern verfolgte ich dem Lauf der dünnen Adern. Mit den Handflächen massierte ich die Milch langsam ein. Mir wurde warm, die Schönheit des Anblicks, die Zartheit des Moments ergriff mich und meine Erregung wuchs, gut sichtbar für beide!
Sophie beendete ihr Eincremen. „Ich will auch an den Füßen eingecremt werden! Nachher bekomme ich da auch einen Sonnenbrand!“, forderte sie bestimmt.
Ich grinste: „Dann gib mir mal deine Füßchen. Nicht das daraus Hummerscheren werden!“ Alex lachte laut auf. Sophie legte sich neben Alex und streckte mir ebenfalls ihre beiden Füße entgegen.
Ich nahm sie langsam in meine Hände und inspizierte sie gründlich. Ihre Füße waren etwas größer und schlanker als Alex Füße. Sophie war ja auch einen Kopf größer als Alex, beinahe so groß wie ich. Ihre Zehen waren länger, die Nägel ebenfalls etwas länger und mit Klarlack lackiert. Auf dem gebräuntem Fußrücken zog sich das feine Geflecht der Adern entlang. Ich konnte ihren Puls auf dem Fußrücken deutlich sehen und fühlen. Die Fersen fein und klein in meinen beiden Händen.
Kleine Grashalme klebten auch an ihren Fußsohlen. Ich hauchte einen sanften Kuss auf die Zehenkuppen, bevor ich anfing mit Daumen und Zeigefingern die Sohlen und Zehen von den Grasresten zu säubern. Beide sahen mir interessiert zu.
Als ich die Reinigung beendet hatte, küsste ich wieder Sophies Sohlen, diesmal fester und *****nd sog ich die Luft ein. Auch hier schmeckte ich das Aroma von Gras und das Chlor des Pools. Vorsichtig begann ich nun auch diese wundervolle Füße behutsam einzucremen. Ich verteilte die Creme großzügig, damit sie schön glatt wurden, so wie Alex Füße.
Diese Fußbehandlung brachte mich in Stimmung, meine Rute drückte schon ausgestreckt gegen meinen Bauch als ich mich vorbeugte um Sophies Füße neben Alex auf meinem Oberschenkel abzulegen.
Ich hielt Alex rechten und Sophies linken Fuß, wie ein ungleiches Paar nebeneinander zum Vergleich in meiner Hand. Beide waren wunderschön und ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Langsam beugte ich mich über die dicke Zehe Alex, küsste sie und begann sie zu lutschen. Wie ein Bonbon, warm und fest in meinem Mund, schmeckte ich das Kokosaroma der Sonnencreme. Alex Fuß zuckte etwas unter meine Behandlung. Sie war dort wohl etwas kitzelig. Gestern Nacht hatte ich erstmals ihre Füße geleckt, da hatte es sie aber nicht gekitzelt!
Zum gerechten Vergleich probierte ich natürlich auch Sophies Zehe. Auch eine besondere Köstlichkeit! Warm, fest oben am Nagel, rau die Unterseite. *****nd und saugend bearbeitete ich ihre Zehe. Mit meinen Zähnen knabberte ich an dem Nagel.
Welch ein Genuss!
Meine linke Hand verteilte die Reste der Sonnencreme auf meinen Mast. Ich musste mich reiben!
Langsam entließ ich ihre Füße aus meiner Hand, ließ schmatzend die süßen Bonbons aus meinem Mund gleiten.
Nach hinten gelehnt, nahm ich meinen Reiter und führte ihn in die „zehn Zehenschlucht“. Mit den Resten der Sonnenmilch und etwas Spucke glitt er durch die Enge, die ihre beiden Füße bildete. Alex und Sophie spielten mit und versuchten ihrerseits meine glänzende Krone zwischen ihren Zehen zu halten, zu massieren, zu streicheln, während ich mich im Takt bewegte.
Wie schön, dass sie beide mitspielten! Sie hatten keine Vorurteile und Vorverurteilungen was diese, meine spezielle, Neigung anging.
Ich massierte meinen Kameraden indem ich mit meinen Händen ihre Füße zu einer engen Höhle formte und sie über meinem Krieger bewegte. Es dauerte nicht lange und ich ergoss mich zwischen ihre Füße.
Alex hielt still und diesmal musste sie nicht kichern, als Sophie und ich ihren Fuß mit unseren Zungen reinigten. Ich schmeckte das herbe kastanienartige Aroma meines Samen mit einer feinen süßen Note. Schon häufiger hatte ich mich bei der Selbstbefriedigung geschmeckt. Ich hatte noch nie ein Problem gehabt mich oder die Säfte meiner Freundinnen zu schmecken.
Sophie war ebenfalls nicht empfindlich, sie hatte auch keine Berührungsängste fremdes auszuprobieren. Mit Hingabe küsste sie mich und ließ mich so nochmals an meinem Aroma teilhaben. Sie war von der Situation erneut erregt.
Als wir fertig waren, wollte ich Sophies Fuß ab*****n. „Warte, ich helfe dir!“, bot Alex sich an. Ohne Hemmungen leckte sie Sophies Fuß ab! Ich freute mich darüber und mit Stolz küsste ich sie dankbar.
Ja ich liebte meine Mädels, ihre Offenheit und ihre Unvoreingenommenheit!
Während Sophie das Fußspiel schon etwas kannte, war es für Alex neu. Voller Neugier fragte sie mich: „Du scheinst ja ziemlich auf Füße abzufahren! Was magst du denn daran?“
„Nicht alle Füße finde ich erregend!“, versuchte ich ihr zu erklären.
„Es sind besondere Formen der Zehen, die Fersen, Sohlen und der Fußrücken, die mich anmachen.
Deine zum Beispiel oder die Sophies finde ich schön. Schau mal deine Zehen sind klein und rund, sehr süß. Sophie hat wundervoll lange schlanke Zehen. Eure beiden passen perfekt zu euren Füßen. Umgekehrt würde es nichts aussehen“, fuhr ich fort und küsste beide Zehen sanft mit meinen Lippen, strich mit meinen Wangen über ihre Sohlen, während ich ihre Fersen in meinen Händen hielt.
„Ich finde halt die Formen und Proportionen schön, egal ob ein Fuß groß oder klein ist. Die Form ist sehr wichtig für mich, ich mag auch Füße in Socken oder in Sportschuhen“, erklärte ich.
Alex und Sophie hörten gespannt zu, während ich ihnen versuchte meine Neigung zu erklären. Beide kicherten etwas, denn das war für sie ein eher unbekanntes Terrain. Mir war es nicht peinlich mich vor ihnen zu öffnen, von meiner Vorliebe zu berichten.
Im Gegenteil, je offener ich war, umso ehrlicher und umso eher würden sie meiner Neigung positiv begegnen!
Also klärte ich sie ehrlich über meine Vorliebe auf, den Anblick von Füßen, in Sportschuhen, langen Stulpen, weißen Sportsocken und mit Fußschmuck. Besonders zu Füßen in Socken, wenn diese über einen Zeitraum getragen waren und ich die Abdrücke der Zehen und Sohlen sehen konnte!
Ich liebte den Anblick, das Gefühl auf meiner Haut, wenn Füße mit oder ohne Socken mich streichelten und ihren Duft. Den Duft besonders als Stimulanz, als Erinnerung, als Marker!
Sie hörten mir ernst und gespannt zu, fanden an meiner Zuneigung zu Füßen nichts auszusetzen
„Was mich außerdem zusätzlich noch erregt, ist der Geruch und der Geschmack der Haut.“ Darauf ging ich besonders ein.
Alex rümpfte zweifelnd ihre kleine Nase. „Echt, Käsefüße magst du?“, fragte sie zweifelnd. Sophie lachte, „Iiiiiiii!“. Sie hielten sich beide die Nase zu. Auch ich musste schmunzeln.
„Nein, Käsefüße mag ich auch nicht.“ Bestätigte ich beide lachend. „Aber ich mag euren Körpergeruch! Ich rieche und schmecke euch gerne. Und wie ihr sicher schon gemerkt habt, rieche und schmecke ich dort am Liebsten an euch, wo die Natur die meisten Schweißdrüsen angelegt hat!“
Alex und Sophie hörten auf zu grinsen. „Du meinst, wir riechen wie Tiere?“, fragte Alex in gespielter Empörung.
„Nein, meine Liebe!“, beschwichtigte ich sie lachend. „Du duftest wie eine Blume! Du musst aber zugeben, dass jeder Mensch einen besondern, eigenen Geruch hat. Jeder verbreitet spezielle Duftstoffe über seine Haut. Je nach Tageszeit, Gemütslage und Hormonspiegel teilt er sich durch Pheromone seiner Umwelt mit.“
Beide nickten bestätigend. „Ich rieche halt gerne an den Stellen an denen ihr besonders duftet. Ich liebe euer Aroma, euren Moschus!“
Sophie strich mit roten Wangen über ihre Scham und tauchte einen Finger in ihr noch feuchtes L*chlein. Sie roch an ihm und hielt ihn Alex hin. Alex roch daran, tat es nach und hielt ihren Sophie unter die Nase. „Vergleiche mal“, forderte sie ihre Freundin auf.
Sophie lachte: „ Lass doch mal unseren ‚Feinschmecker‘ probieren, ob er raten kann, welcher Finger von wem ist.
Alex war sofort begeistert und ich hatte nichts dagegen einzuwenden. Im Gegenteil ich fand die Idee sehr erregend.
„Wie wollen wir es machen?“, fragte ich aufgeregt. Wir einigten uns auf die Regeln. Ich sollte mit geschlossenen Augen jeweils einen Finger in den Mund bekommen und am Geschmack erkennen, welche Grotte es war.
„Wenn das klappt, schicken wir dich zu Wetten Dass?“, kicherte Alex. Wir lachten bei der Vorstellung. „Ich wette, dass Jonas 100 Grotten am Geschmack erkennt!“, prustete Sophie, „Top, die Wette gilt!“ Wir alle mussten lachen, wir hatten Kopfkino bei der Vorstellung einer solchen Wette im Fernsehen.
Grinsend hockte ich mit geschlossenen Augen in der Nachmittagssonne auf dem Strandtuch im Garten meines Vermieters. Ich hörte den Wind in den Zweigen, das Zwitschern der Vögel, roch den Sommer in der Luft und hörte Alex und Sophie, die auf der Decke raschelten. Ein Windhauch streichelte meine Haut. Eine Hand berührte vorsichtig meine Schulter.
„Achtung es kommt die erste Probe.“, flüsterte Sophie in mein Ohr. Erwartungsvoll öffnete ich meinen Mund. Ein kleiner Finger legte sich vorsichtig auf meine Zunge. Ich schloss den Mund und lutschte probierend an dem Finger.
Warm, fest in meinem Mund, schmeckte ich bedächtig. Der Finger war klein. Es war Alex Finger! Ich schmeckte Salz, das Kokos der Sonnencreme, etwas süßlich Metall, mit einer feinen Herbe. Ihre Grotte! Ich entließ ihren Finger aus meinem Mund. „Alex, das war dein Finger und dein L*chlein!“, löste ich das erste Rätsel. Alex lachte und klatschte in ihre Hände. „Düdel düdel dümm!“, ahmte sie die Melodie der bekannten Fernsehsendung nach und kicherte vergnügt dabei. „Jetzt kommt die Runde Nummer 2“, rief sie.
Ein Moment verging, ich wartete gespannt mit immer noch geschlossenen Augen. Wieder berührte mich Sophie an der Schulter. Ich öffnete in Erwartung meinen Mund. Diesmal war es anders.
Eine dicke Zehe wurde in meinen Mund gesteckt. Ich musste grinsen. Vorsichtig lutschte ich an ihr. Es war die große Zehe Alex. Das merkte ich an der Form, aber auch an dem Kichern von Alex. Sie war ja an den Füßen kitzelig!
Ich lutschte ihre Zehe, sie schmeckte aromatisch nach dem süßen Saft Sophies. Es erregte mich sehr, dass beide so auf meine Vorliebe eingingen.
Ich stellte mir vor wie Alex mit ihrem Fuß Sophies Grotte bearbeitet hatte, oder war Sophie auf Alex Fuß gestiegen und hatte sie sich auf ihm gerieben? Die Vorstellung erregte mich!
Da ich meine Wettaufgabe wieder richtig gelöst hatte, wollte ich meine Augen öffnen, aber Alex bestand auf einer weiteren Aufgabe. Ich sollte direkt kosten wer wer wäre.
Mein Kopf wurde fest von hinten gehalten und in den Nacken gezogen. Eine heiße, nasse Scham presste sich gegen mein Gesicht. Ich leckte und schluckte, roch den Moschus mit Lemon und Kupfer. Auch ohne zu überlegen, wusste ich, dass es Sophie war, die breitbeinig vor mir stand und ihre nasse Scham auf mein Gesicht drückte. Sie war schon den ganzen Nachmittag am Lodern! Ich hatte ihre Erregung bereits beim Eincremen bemerkt. Ein dicker Faden Nässe war aus ihrer Scham langsam auf unser Strandtuch geflossen. Und meine Fußverehrung hatte sie auch nicht gerade abgekühlt. Nun brannte sie!
So wie sie es so gern hatte, schleckte ich sie tief und gründlich aus, lutschte ihre dicke, geschwollene Perle und trank den aromatischen, aus ihr rinnenden, süßen Saft ihrer Lustquelle.
Erst jetzt öffnete ich meine Augen, blickte sie ruhig von unten an, während sie mit zitternden Beinen keuchend auf mein Gesicht kam. Wette gewonnen!
Wir lagen wieder auf der Decke. Sophies Kopf lag auf Alex Bauch. Ich streichelte Alex Fußrücken.
Ich erklärte ihnen den Ursprung meiner Neigung, die sicher schon immer in mir geschlummert hatte, aber auch durch eine besondere Beziehung gefördert worden war.
„Meine Neigung zu Füßen kam nicht plötzlich, sondern durch eine besondere Liebe. Als ich noch zur Schule ging, hatte mich meine 24 Jahre alte Leichtathletiktrainerin Carla, eine Sportstudentin, nach dem Training mit ihrem Auto mitgenommen. Natürlich war ich „nichtsahnend“ eingestiegen.
Sie war nett, hatte lange schwarze Haare zum Zopf gebunden und ein hübsches schmales Gesicht, einen roten schmallippigen Mund. Ihre hellblauen Augen schauten immer etwas strenger, besonders beim Leichtathletiktraining in meinem Verein. Dort trainierte sie mich intensiv. Ich war in der Leistungsriege meines Vereins und trainierte für den Zehnkampf. Ausdauer und Krafttraining standen regelmäßig auf dem Programm. Dabei hatte sie sich meinen Respekt verdient! Sie lief jede Strecke mit, unermüdlich und voller Energie. Wenn ich meinte, nicht mehr zu können, peitschten ihre Ermahnungen mich erneut zu Höchstleistungen an. Eine Härte umgab sie dann, der ich mich schwer entziehen konnte. Ihre Strenge, aber auch ihr Vorbild spornten mich zu Höchstleistungen an.
Das schien ihr heute gefallen zu haben, denn nach der letzten wirklich richtig anstrengenden Trainingseinheit, hatte sie mich lobend in den Arm genommen. Das war noch nie vorgekommen. Ihre sanfte Umarmung hatte mir gefallen. Ihren Frauenkörper zu spüren war schon besonders, denn in meinem Alter kam das in einem Internat nicht so häufig vor, und die Umarmungen meiner großen Schwester waren linkisch, wenn wir uns in den Ferien begrüßten, wie unter Geschwistern üblich.
An meinem Schweiß schien sie sich nicht zu stören, sondern bei der Umarmung drückte sie mich fest an sie und ganz kurz berührten unsere Wangen sich. Ich roch ihren Duft, einen Hauch ihres Parfüms, Waschmittel und Deo. Es roch sehr angenehm! Die Umarmung war kurz, aber mit einer nachhallenden Erinnerung. Von meinem Gefühl her, hätte sie ruhig länger dauern können.
Nach dem Training hatte ich es eilig, meinen Bus noch zu bekommen. Meistens fuhr ich Rad, einen Führerschein für ein Mofa besaß ich nicht und im Internat war Motorradfahren nicht erlaubt. Heute war ich nach der Schule direkt zum Training gefahren.
Ich stand auf den nächsten Bus wartend an der Haltestelle. Meinen Bus hatte ich trotz Sprint verpasst, als sie neben mir mit ihrem VW-Käfer hielt.
Carla kurbelte die Scheibe an der Beifahrerseite runter und lehnte sich zum Fenster. „Du warst eben so schnell weg!“, rief sie aus dem Wagen. „Ich wollte dich fragen, ob ich dich mitnehmen kann. Willst du mitfahren?“, fragte sie. „Komm steig ein!“.
Ich freute mich über ihr Angebot und auch über die Gelegenheit etwas Zeit mit ihr zu verbringen. Mein Herz machte einen Hüpfer und ich „hüpfte“ zu ihr in den Wagen. Jetzt musterte sie mich prüfend.
„Ich fahr dich nach Hause, aber wir müssen noch kurz bei mir vorbei, ich muss noch was holen. Ist das Okay für dich oder willst du doch lieber auf den Bus warten?“, fragte sie mich. Ich antwortete, es sei ok. Ich war auch ein wenig neugierig auf ihre Wohnung und obwohl sie älter als ich war, merkte man es ihr nicht an. Sie war genau wie die Mädels in meinem Alter. Carla war sehr attraktiv in ihren engen, die Figur betonenden, Sportklamotten. Meine Unterhose fing an mich im Schritt zu kneifen.
Bei ihr angekommen, gingen wir die Treppe des Miethauses nach oben in ihre kleine, gemütliche Studentenwohnung unter dem Dach. Ich wollte an der Tür warten, ich hatte eine gewisse Ahnung was kommen könnte aber ich war auch etwas aufgeregt. Beruhigend, meine Verlegenheit bemerkend, sagte sie: „Quatsch, komm mit rein, das gibt sonst nur Durchzug im Treppenhaus.“ Ich zog also die Tür zu und stand in ihrem Reich.
Ein gemütliches Einzimmerappartement mit einem kleinem Flur und einer kleinen Kochnische. Eine Tür führte zum Badezimmer. Die andere in ihr Wohn-Schlafzimmer.
Ein aufgeräumter Schreibtisch stand an der Wand vor einem großen Fenster. Ein buntes Batiktuch hatte die Funktion einer Gardine. Das durchscheinende Tageslicht sorgte mit seiner gedämpften Helligkeit und den warmen Farben für eine freundliche Atmosphäre. Große Zimmerpalmen trugen zu dem gemütlichen Eindruck bei. Auf der Seite mit der Dachschräge stand ihr großes Bett unter dem Dachfenster.
Ich stellte mir vor mit ihr dort zu liegen und aus dem Fenster den Himmel zu betrachten. „Ich zieh mir rasch nur was Frisches an“, weckte sie mich aus meinen Träumen und zog sich flink aus.
Das ging sehr überraschend für mich!
Nackt stand sie vor mir. Sie hatte einen athletischen Körper mit heller Haut, muskulösen Arme und langen, schlanken, trainierten Beine, dazu feste Brüste mit harten rosa Nippeln. Einen kleinen Waschbrettbauch mit einem etwas vorstehendem Bauchnabel wiesen den Weg nach unten.
Ihre Scham war komplett rasiert!
Das war zu dieser Zeit noch nicht so üblich gewesen. Ich konnte so direkt auf ihre Spalte schauen. Glatt und ebenmäßig verbargen ihre großen Lippen ihr Geheimnis. Was würde ich vorfinden? Der Gedanke erregte mich augenblicklich.
„Na, gefällt dir was du siehst?“, fragte sie keck und betrachtete wollüstig die dicke Delle auf meiner Trainingshose, die mein Schaft zeichnete.
Ich schluckte. Das war der Hammer, so wie man es sich wünscht:
Geile Frau, schleppt unschuldigen Jüngling ab und verführt ihn!
Sie ging langsam, aufreizend, mit wiegenden Hüften auf mich zu, legte ihre Arme sanft um meinen Nacken und zog meinen Kopf bestimmt zu sich herunter. Ihre Lippen fanden meine, sie küsste mich vorsichtig. Ich erwiderte ihren Kuss mit klopfenden Herzen und legte meine Arme um sie. Meine Hände lagen auf ihrem warmen, schmalen Becken mit der samtigen Haut. Ihre Lippen waren weich und voll. Sie öffnete einladend ihren Mund. Meine Zunge folgte der Einladung gerne. Sie traf ihre Zunge, umspielte sie grüßend. Meine Zähne fanden ihre Unterlippe und kniffen sie sanft. Wir spielten gegenseitig. Sie wurde immer erregter, auch in mir stieg die Erregung immer mehr auf.
„So gut wie du küsst, hast du schon Erfahrung mit Mädchen gemacht?“, fragte sie mich in einer Kusspause. Ich nickte bestätigend.
(Mein erstes Mal war in vorletzten Sommerferien gewesen. Frieda, eine Freundin meiner Eltern aus ihrer Studienzeit, war bei uns als „Flüchtling“ untergekommen. Sie hatte sich von ihrem Mann getrennt und brauchte Ablenkung, vordergründig von ihrer Trennung, hintergründig war sie ausgehungert. Nackt hatte sie sich nachts in mein Zimmer geschlichen und mich verführt. („Erzähle es keinem!!!“, hatte sie mir ins Ohr geflüstert mit ihren heißen, verdorbenen Lippen. Warum hätte ich sie denn auch verraten sollen?
Sie war sehr erfahren und hatte mich sanft aber bestimmt ge- und verführt.
Es waren sehr erregende, lustvolle Nächte gewesen, bis die Ferien zu Ende waren und ich zurück ins Internat musste. In dem Sommer der Lust, so hatte ich ihn für mich genannt, hatte ich die Liebe kennengelernt. Friedas vom Hunger gesteuerte Triebbefriedigung und Andreas, (die Freundin/Zimmergenossin/ Quasischwester von Luise und mir) hingebungsvolle, romantische Liebe. Wenn meine Eltern gewusst hätten, was in diesem Sommer alles geschehen war)
Ich musste grinsen. Das alles sagte ich Carla natürlich jetzt nicht, mein Lächeln wertete sie als Zustimmung.
„Das ist gut!“, flüsterte sie. Wir küssten uns weiter, meine Hände begannen zu wandern, erkundeten ihren Körper. Carla keuchte als meine Hände langsam über die Hüften hoch zu ihren festen Brüsten wanderten und sie gekonnt streichelten. Ihre Knospen verhärteten sich unter meinen Berührungen. Sie intensivierte ihren Kuss aufstöhnend. Sie war sehr erregt! Ich streichelte über ihren Rücken, packte ihren festen Po. Sie drückte sich genießend fester an mich und meine, in der Trainingshose sichtbare Erregung. Ich genoss den Druck ihres Unterkörpers. Meine Hand fuhr zu ihrer glatten Scham und fühlte die aufgestiegene Feuchtigkeit Zwischen den geschwollenen Lippen. Mein Kopf rauschte, ihre nasse, glattrasierte Haut zu spüren, war ein unheimlich prickelndes Gefühl.
„Komm wir gehen Duschen“, forderte Carla mich auf. Mit roten Wangen und nestelnden Händen zog sie mich aus. Wir standen unter der Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Sie presste sich an mich. Wir rieben unsere Körper in einem Vorspiel aneinander. Auch hier erregte mich die Nässe auf unseren Körpern weiter. Mein Tastsinn wurde viel sensibler. Ich spürte ihre harten Knospen auf meinem Rücken, als sie sich von hinten an mich presste. Ich drehte mich zu ihr um, mein harter Freund drückte an ihren Bauch. „Dein Schamhaar kitzelt mich.“, flüsterte sie in mein Ohr. „Darf ich es rasieren?“
Mein Kopf schien zu explodieren, alles drehte sich. „Ja!“, willigte ich mit klosiger Stimme einsilbig ein. Sie stellte die Dusche ab, nahm aus dem Spiegelschrank über dem Waschbecken ihres kleinen Bades eine Dose mit Rasierschaum und ihren Damenrasierer. Sie kniete sich in der Dusche vor mich und seifte meinen, die nun folgende Rasur gespannt erwartenden, Kameraden ein. „Sei vorsichtig!“, bat ich sie scherzend. Carla blickte mich an und grinste breit. „Da würde ich mir ja, im wahrsten Sinne des Wortes, ins eigene Fleisch schneiden!“, erwiderte sie mit einem wollüstigen Lächeln. Gekonnt entfernte sie meine Haare vom Bauchnabel abwärts, legte meine Scham blank bis nach hinten. Ich nahm den Duschkopf und spülte die Schaumreste ab. Meine glatte Haut zu spüren, war sehr erregend! Carla kniete noch vor mir, rieb meinem erschlafftem Freund neues Leben ein und küsste und leckte ihn. Ich sog die Luft ein, als sie ihn tief in sich aufnahm. Ein wahnsinniges Gefühl! Als ich es nicht mehr aushalten konnte, zog ich sie nach oben. Küsste sie erstickend, schmeckte den Rasierschaum. Ich drückte mich fest an sie. Ihre Hüften umfassend hob ich sie an und mein Stab glitt in ihre heiße Enge. Sie keuchte.
Wir standen unter der Brause in der Dusche, ich trug sie mit meinen Armen. Ihre Beine umklammerten meine Hüften und wir liebten uns im warmen Regen. Leider wechselte das Wetter und der Regen wurde plötzlich eiskalt! Der Boiler war leer. Wir prusteten erschrocken auf und stellten rasch den Eisregen aus. Nach einem flüchtigen Abtrocknen eilten wir rasch zu ihrem großen Bett. Dort wälzten wir uns küssend und streichelnd. Ich war oben und mein Kopf wanderte küssend zwischen ihren Brüsten weiter den Bauch entlang. Wie von einem Magneten gezogen, fand ich suchend ihr Nass, geführt von dem geilen Geruch ihrer präorgastischen Erregung. Carla stöhnte, keuchte und wand sich in wahnsinniger Erregung und presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, während ich von ihrem Lustsaft schleckte. Ich tauchte aus dem Meer der Lust auf, küsste sie auf den Mund und glitt in sie. Ihre Wangen glühten vom Feuer! „Wow, bist du gut!“, keuchte sie bestätigend und einige Zeit später rollte sie sich auf mich.
Unter ihrem Dachfenster mit der Aussicht auf die vorbeiziehenden Wolken ritt sie mich kraftvoll, stöhnend und grub ihre Hände in meine Brust. Keuchend drehte sie sich um, kniete sich auf alle viere. „Nimm mich richtig fest von hinten!“, forderte sie mich ungeduldig bestimmend auf. Sie war wie von Sinnen.
Ich nahm sie fest, so wie sie es wollte, genoss die Aussicht auf die kleine angespannte Rosette. Ich hielt ihren Zopf wie einen Zügel und zog ihr den Kopf zurück. Sie kam laut röhrend, schwitzend, mit knallrotem Kopf.
„Jonas, du bist ja im Bett genauso Spitze wie beim Sport!“, lobte sie mich überschwänglich. Ich war noch nicht gekommen. Sie lag wieder warm und weich in meinem Arm. Ihr schweißnasser Körper lag halb auf mir. Ein Bein lag auf meinem. Ihr Gewicht spürte ich kaum. Während sie sich an mich kuschelte, streichelte sie sanft, wie ein Windhauch, über meine Brusthaare abwärts zu meinem frisch rasierten Freund, der sich noch nach Erleichterung sehnte.
Während sie mich tief und gierig küsste, streichelte sie meinen Krieger, hielt ihn unter Spannung.
Ich bemerkte, da sie ja bereits ihren Höhepunkt gehabt hatte, wie sich bei ihr neue Lust aufbaute.
„Jonas“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Darf ich dich was fragen?“ „Klar“, flüsterte ich zurück. „Aber du darfst mich nicht auslachen!“, forderte sie mich auf. Neugierig drehte ich mich zu ihr. Ich schaute in ihr hübsches gleichmäßiges Gesicht mit ihren vor Erregung geröteten Wangen. „Jonas, ich muss dir was gestehen. Ich stehe unheimlich auf Berührungen an meinen Füßen. Wenn sie gestreichelt werden oder sie geküsst werden, werde ich richtig nass! Es macht mich sooo geil!“ Ihre blauen Augen leuchteten auf. Ich freute mich über ihre Offenheit, ihr Vertrauen und ich freute mich über ihre Geilheit. „Würdest du meine Füße verwöhnen?“, bat sie mich mit zitternder Stimme.
Sie war wieder erregt. Allein der Gedanke schien sie in Fahrt zu bringen. Auch in mir stieg der Rausch weiter an. War ich ja schon während unserer Duschsession und des Ritts unter den Wolken fast am Platzen gewesen, rauschte das Blut erneut in meinem Kopf und mein Stab zuckte unkontrolliert in ihren Händen. Das war sehr erregend! Etwas Neues zu probieren und auch schon zu wissen, dass es ihr gefiel, war aufregend. Für mich war es spannend zu erfahren wie es mir gefallen würde! Langsam sie küssend, wanderten meine Lippen über ihren Körper, über ihren fleckigen Oberkörper. Mit meinen Lippen kniff ich ihre harten Warzen. *****nd verschwand meine Zunge in ihrer glitschigen Scham. Ich presste ihre Beine auf ihren Oberkörper. Sie hob ihr Becken. Nun konnte sie auch die vor Nässe glänzende dunkle Rosette *****n. Hart presste ich meine Zunge in sie.
Carla stöhnte auf. So war sie noch nie verwöhnt worden! Ihr Sportschüler Jonas war in Sachen Liebemachen kein Schüler, eher ein Meister! Es erregte sie, dass er trotz seiner Jugend schon so erfahren war.
Endlich wanderte sein Mund beissend, *****nd und saugend den Oberschenkel abwärts, Richtung Knie und Unterschenkel. Sie brannte vor Vorfreude!
Ich ließ mir Zeit! Sie war geil und sehnte sich nach der Bearbeitung ihrer Füße. Sie würde sich noch gedulden müssen!
Erst wollte ich sie noch mehr auf Touren bringen und meine Finger glitten in ihr sich weitendes flitschiges Loch.
Dann endlich als sie stöhnte und keuchte, erkundete ich ihre Füße.
Das war mein erstes Mal, dass ich Füße so intensiv ansah! Füße hatten mir zwar schon immer gefallen, aber hatten bis dato noch nicht den Stellenwert eingenommen, den sie heute bei mir haben.
Carla hatte große schlanke Füße mit langen, beweglichen Zehen. Im Spiel mit mir, meiner Männlichkeit konnte sie richtig mit ihnen nach mir greifen und mich festhalten. Kleine blaue Linien zogen wie ein Geflecht von Flüssen und Bachläufen über die hellen Fußrücken. Sie liefen aus in den schlanken, muskulösen Unterschenkeln. Ihre Knöchel waren klein rund und ragten links und rechts, ähnlich kleinen Hügeln auf einer Ebene, hervor. Ihre Fersen waren klein, beinahe winzig, seidig rau. Ihre Achillessehnen wuchsen aus ihnen, wie starke junge Bäume. Schlank, gerade, ebenmäßig und kräftig!
Erkundend fuhren meine Finger sanft über die Sohlen. Sie waren härter, nicht ganz so samtweich, als die Fußrücken. Die Gewölbe geformt wie ein Brückenbogen spannten sich über den Abgrund.
Carla lag reglos entspannt auf dem Rücken, die Beine hatte sie angewinkelt. Ihr festes Gesäß streckte sich mir entgegen. Sie begrüßte meine behutsame Inspektion. Deutlich konnte ich ihre sagenhafte, Scham sehen. Rasiert glänzte sie von der Feuchtigkeit im Tageslicht. Ihre großen Schamlippen waren deutlich angeschwollen. Wie eine Blüte wuchsen ihre kleinen Schamlippen aus ihnen heraus. Geöffnet, glänzend wie ein Mund zum Kuss einladend. Ihr Moschus roch nach Verlangen und Trieb.
Ich kochte!
Mit bebenden Lippen begann ich langsam ihre Füße an den Zehen beginnend zu küssen. Ich spürte die glatten Nägel kratzend auf meinen Lippen. Mein Herz raste und wilde Geilheit erfüllte mich.
Nie zuvor war ich so intensiv intim gewesen! Als meine Zunge ihren wilden Tanz um ihre Zehen veranstaltete, stöhnte Carla laut auf. Heftig atmend, hob und senkte sich ihr Brustkorb. Dicke rote F*****n überzogen ihre Brüste. Die Warzen waren hart, rosa, standen ab wie Himbeeren auf einem Kleks Sahne. Ihr Saft rann in einem zähen gläsernen Strom aus ihrer Blume, während ich ihr Salz schmeckte.
Sie schmeckte aufregend, einzigartig. Nach Seife, nach ihren Sportschuhen nach Salz und Lust.
Carla masturbierte ihre geschwollene Perle während meine Rute wie eine Peitsche hin und her zuckte. Bald musste ich kommen! Keuchend legte ich mich mit hämmernden Herzen neben sie.
Carla setzte sich noch atemlos vor mich und flüsterte heiser: „Ich will dich besonders verwöhnen als Belohnung für dein Durchhaltevermögen, weil du mich so verwöhnst und weil es mich zusätzlich auch noch erregt! Genieße es!“. Sie krächzte.
Aus ihrer Nachttischschublade angelte sie eine Tube mit Gleitgel und rieb meinen Stab ein. Nass glitschte sie ihn. Dann vor mir hockend, gelte sie ihre Füße ein und massierte meinen strammen Lümmel gekonnt mit ihren beweglichen Zehen.
Unglaublich, so etwas hatte ich noch nie bekommen. Das war eine sehr erregende Erfahrung. Die gekonnten festen Bewegungen, die Nässe des Gels, sah ich ihre Zehen mich massieren und konnte gleichzeitig durch ihre gespreizten Beine auf ihre rasierte Grotte schauen! Ihr *********s Loch weitete sich einladend, während ich kurz vor der Explosion stand. Sie masturbierte sich quatschend mit glänzenden Fingern, beinahe versank ihre Hand in dem orgastischen Meer ihrer Scham.
Ein sehr erregender Anblick für mich!
Ihre Zehen waren beweglich wie Finger sie hielt meinen Mast wie mit zwei Händen und rieb ihn feste. Umkreiste meine Krone mit ihrer Sohle. Sie kam erneut, ich konnte das Pulsieren sehen. Carla stöhnte laut auf. Augenblicklich kam ich sprühend über ihre Füße. Mir flimmerte es vor den Augen. Weit spr*tzte meine Fontaine, wie eine Eruption in die Luft, um mit lauten Klatschen auf ihre Zehen und Füße zu regnen. Solch einen Höhepunkt hatte ich noch nie erlebt!
Erschöpft sank ich zurück. Während ihre Zehen immer noch sanft mich hielten. Eine Weile lagen wir reglos unter dem Dachfenster, blickten Erholung suchend in den wolkigen Himmel.
Nachdem wir uns gesammelt hatten, leckte sie gelenkig ihre Füße sauber und schluckte meinen Saft. Dann reinigte sie meinen Bauch, befreite meinen halbsteifen Freund von den Liebesresten mit ihrer geschickten Zunge. Sie küsste mich. Ich schmeckte meinen aromatischen Samen, etwas Seife. Ihr Mund war weich und sanft. Am Abend brachte sie mich nach weiteren Runden tatsächlich auch noch rechtzeitig ins Internat zurück.
Manchmal nahm sie mich nach dem Training mit, entweder fuhren wir zu ihrer Wohnung oder in die freie Natur oder trieben es im Auto. Wir schliefen miteinander, sie kam und wir beendeten jedes Mal unsere Zweisamkeit mit einer Fußmassage. Das war ihr Fetisch! Manchmal leckte ich auch ihre Füße sauber. Ich mochte den Geschmack meines Ergusses, den Geruch ihrer Füße von Schweiß und Schuh. Dann leckte ich besonders fest ihre Zehen und die Spalte, wenn sie ihren Eigengeruch hatte.
Carla, meine Gespielin, stand auf Füße. Sie liebte es Füße anzusehen, anzufassen, daran zu riechen, zu *****n und mit Füßen aktiv im Liebesspiel zu werden, ebenso berührt, geleckt, geküsst, berochen zu werden. Besonders das Spiel an ihren Füßen, erregte sie dermaßen. unfassbar wie wild und feucht sie dabei wurde!
Aber nicht nur aktiv, sondern ihr war es wichtig mich mit auf diese Reise zu einer neuen Lust zunehmen.
Da ich Neuem in der erotischen Welt gegenüber aufgeschlossen bin, packte ich bereitwillig meine Reisekoffer.
Glühend vor Geilheit, brachte sie mir ihre Spielart näher und es gelang ihr in mir auch eine Art der Begeisterung zu erreichen.
Auf vieles, was man beim Sex neben dem Akt wahrnimmt und automatisch tut, lehrte sie mich zu achten und erweiterte so erheblich meinen Fokus!
So lernte ich auf Gerüche, Geschmack, Geräusche (Geräusche des Akts oder verwendeter Utensilien), Berührungen der Haut, unterschiedliche taktile Reise wahrzunehmen, sie zu achten, sie anzunehmen.
Wenn wir Nachts nackt in Parks Hand in Hand über die taufeuchten Wiesen gingen, lernte ich die Intensität der unterschiedlichen Reize kennen. Nässe an den Füßen, Gras an den Zehen, Steinchen unter den Sohlen, der Mund trocken von der Aufregung, die Kühle der Nacht auf der Haut, Carlas warmer Körper an meinem, ihre warme Hand, wenn sie mich an meiner Rute packte und durch die kühle Nacht führte oder ihr heißes, nasses L*ch, wenn ich in ihr steckte und sie auf meinen Händen durch den Wald trug,… all diese Reize ließen uns beben.
Carla erregten im besonderen Reize an den Füßen. Berührungen, Steinchen an den Fußsohlen oder in den Schuhen machten ihr ihren Körper noch bewusster. Sie kam dann in Stimmung und speicherte diese Körpewahrnehmungen bis zur Entladung in einem wahnsinnigen Liebesrausch.
Um mich auf ihrer Reise der Lust mitzunehmen, baute sie Achtsamkeiten in unser Liebesspiel ein.
Beispielsweise Stille und nur den leisen Takt eines Metronoms. In dem Takt berührte sie mich oder ich sie. In dem Takt liebte ich sie oder sie ritt mich. Es wurden jedes Mal Explosionen der Lust!
Oder ich lutschte ihre Zehen während sie sich rieb und ihre Finger schmatzend in ihrer Grotte versenkte. Ich durfte dann ihre Finger sauber *****n. Ich kostete sie, sie kostete mich. Wir spielten mit unseren Säften. Sie war sehr offen!
Manchmal lag sie still auf dem Rücken und ich reizte sie mit verschiedenen Gegenständen auf der Haut an den unterschiedlichsten Stellen. Von weich bis hart, von sanft bis schmerzhaft. Weiche Federn, Wasser, Gel, Klammern, Nadeln, leichte Klapse bis festere Hiebe mit einem Lineal, weicher Stoff, kratziger Sisal, alle diese Reize sensibilisierten und erregten. Auch die Intimrasuren verstärkten meine Empfindungen! Besonders Feuchte auf meinem Mast, das Reiben ihres Schlittens auf meinem Rücken oder wenn sie sich an meinem Oberschenkel rieb oder, unglaublich intensiv, wenn sie über meinen Stab rutschend sich und mich masturbierte!
Besonders empfindlich war sie an den Füßen. Deshalb ihre Erregung, deshalb führte sie mich an die Füße heran, an Berührungen, an den Geruch, an die Form.
Meistens trug sie weiße Sportsocken. Mit ihnen verbinde ich seitdem schöne Füße. Und als sie bemerkte, dass mir ihre Füße in Sportschuhen gefielen, zog sie gerne welche beim Sex mit mir an. Erst waren wir nackt, spielten, leckten uns, dann holte sie lange Strümpfe aus ihrer Kommode. Sie umwickelte damit meine Männlichkeit, roch an meinem Stab. Aufreizend setzte sie sich mir gegenüber auf das Bett, zog sich qualvoll langsam, in Zeitlupe die Strümpfe an.
Während ich kochte, verbreitete sie strenge Kühle. Ich musste dann ihre Füße in den Strümpfen mit meinem Spieler reiben. Sie tropfte dann glühend auf das Laken. In eigens, nur für den Sex bestimmten, weißen Basketballschuhen ritt sie mich bis der Schweiß ihr über den Körper lief und auf mich tropfte!
Es waren diese Besonderheiten mit Carla, die in mir eine besondere Zuneigung zu Füßen entstehen ließen.
Noch heute muss ich an Carla denken, wenn ich barfuß über Gras oder Pflastersteine laufe.
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