……Für einsame oder kalte Nächte……

Es ist Hochsommer und ca. 30°C, als ´wir beide auf deinem Balkon sitzen – du in kurzer Hose und T-Shirt – ich im Minikleid und wie du leicht erkennen kannst, auch ohne Unterwäsche; es ist mir so heiß, dass ich duschen möchte. Deine Blicke wandern vom meinem Busen runter zu meinem Intimbereich als ich aufstehe um mir im Bad das Kleid auszuziehen …
Deine Blicke heften sich gleich darauf an meinen Po und du wirst langsam kribbelig bei dem Gedanken, wie ich es wohl schaffen will mir den Rücken einzuseifen; also wartest du nicht lange und musst (natürlich) „rein zufällig“ deine Blase leeren, als ich schon unter der Brause stehe. Du ziehst auch deine Kleidung aus und kommst mit unter die erfrischend-lauwarme Dusche. Ich spüre wie deine Hände meinen Rücken und meinen Po einseifen, du hörst mich leise aufstöhnen und meine Bemerkung „was mit vorne sei“, da rauf wandern deine Hände erst zu meinem bauch und dann weiter hoch zu meinen Brüsten. Als du näher an mich rantrittst kann ich deinen erregten Lustriemen spüren……
Ich umfasse deinen Po und drehe mich dann schließlich zu dir um, damit ich deinen Riemen besser zu packen bekomme, während das Wasser an unseren erregten Körpern runterläuft. Ich massiere sanft deine Eier und schiebst mir 2 Finger in meine Pussy, da knabbere ich an deinen Brustwarzen. Du stöhnst mir ins Ohr, dass du mich spüren willst und da wir fertig mit duschen sind, trocknen wir uns kurz ab um dann in deinem Bett uns weiter der Lust hinzugeben …
Ich drehe dir meinen Rücken zu und du weißt schon was ich will: du beißt mir sanft in den Nacken und schiebst mir einen Finger in die Pussy und einen in den Po, bevor du nach meinem lauten Aufstöhnen deine Zunge über meinen Rücken wandern lässt. - - --
…weiter runter immer weiter, ganz langsam um meine sich noch Geilheit zu genießen…
Du steckst dann deine Zunge in eine Pussy und schlürfst meinen nicht-endenen Saft, dann wandert deine Zunge bis zu meinem Po, du leckst den mir und schiebst auch deine Zunge anal rein, während du meine nassen Schamlippen mit deinen flinken Fingern massierst …… Ich höre dabei nicht auf zu stöhnen und gebe mich dir völlig hin, bettle förmlich endlich doch mal dein Rohr in mir spüren zu dürfen --- Doch du genießt die Macht über mich und wechselst derweil lieber zwischen Poloch und Pussy ab mit deiner Zunge ……
Dabei streichelst du weiter meine Schamlippen, ich kralle mich lustvoll an deinem Bett fest als du beginnst mit deinem Rohr über meinen Hintern zu fahren --- ganz langsam vor und merkst mein Saft an deinem Riemen. Du „gehst zurück, bis zum Pussyloch, steckst nur deine pralle Eichel inj mich rein, ziehst sie aber wieder raus um dann doch in meinem Poloch zu versinken …--- Du treibst mich damit zum Wahnsinn, dass du zwischen den Löchern wechselst und das so sehr dass ich heftigst stöhnend zum Orgasmus komme! Ich drehe mich um und massiere dein Riemen mit meinen Brüsten, bis auch du dann laut aufstöhnend mir auf die Brüste ******* … bevor du nach einem Tuch greifen kannst, hab ich dein ****** von deinem Luststab gelutscht - - -- es schmeckt nach „Mehr“ ………………….








FORTSETZUNG folgt …